DE2911378C2 - - Google Patents
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- DE2911378C2 DE2911378C2 DE2911378A DE2911378A DE2911378C2 DE 2911378 C2 DE2911378 C2 DE 2911378C2 DE 2911378 A DE2911378 A DE 2911378A DE 2911378 A DE2911378 A DE 2911378A DE 2911378 C2 DE2911378 C2 DE 2911378C2
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ringspinnmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Ring
zwirnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Mit Streckwerk bzw. Fadenlieferwerk ist jeweils
derjenige Bereich der betreffenden Streckwerk- bzw.
Fadentransportwerkreihe verstanden, welchem eine
einzige Textilspindel zugeordnet ist.
Der Einzelantrieb der Spindeln einer Ringspinn- oder
-zwirnmaschine durch je einen Elektromotor ist bekannt
(DE-PS 47 392). Bei derartigen Ringspinnmaschinen bzw.
Ringzwirnmaschinen war es bisher üblich, ihnen einen
Hauptmotor zuzuordnen, der über Getriebe mit verstell
baren Über- oder Untersetzungsverhältnissen die
Unterwalzenstränge und die Ringbank antrieb. Die Über-
bzw. Untersetzungsverhältnisse der Getriebe waren
durch Auswechseln von Getriebezahnrädern verstellbar.
Jede Änderung des Über- bzw. Untersetzungsverhält
nisses bedingte deshalb erheblichen Zeitaufwand. Auch
war teuere Lagerhaltung an Wechselzahnrädern erforder
lich.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Ring
spinnmaschine bzw. eine Ringzwirnmaschine der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die
Geschwindigkeitsverhältnisse ihrer mit unterschied
lichen Geschwindigkeiten angetriebenen Arbeitsorgane
(Unterwalzenstränge, Ringbank, Textilspindeln) äußerst
rasch und einfach verändert werden können. Dabei soll
die Maschine sich nach Möglichkeit noch vereinfachen
und verbilligen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ring
spinnmaschine gemäß Anspruch 1 bzw. durch eine Ring
zwirnmaschine gemäß Anspruch 2 gelöst.
Diese erfindungsgemäße Ringspinnmaschine bzw. Ring
zwirnmaschine benötigt keine mechanischen Getriebe mit
verstellbaren Über- oder Untersetzungsverhältnissen.
Ihr mechanischer Aufbau läßt sich deshalb erheblich
vereinfachen und verbilligen. Da die Drehzahlver
hältnisse der Unterwalzenstränge zueinander und zu der
Spindeldrehzahl (Ringspinnmaschine) bzw. des Unter
walzenstranges zu der Spindeldrehzahl (Ringzwirn
maschine) wie auch die Hubgeschwindigkeit der Ringbank
sich mittels der Frequenzumrichter bzw. mittels diese
steuernden Frequenzstellern einfach und äußerst rasch
verstellen lassen, selbst von ungeübten Hilfspersonen,
ist diese Maschine leicht und rasch auf jeweils ge
wünschte Geschwindigkeitsverhältnisse ihrer Arbeits
organe einzustellen, sogar während des Betriebs. Dies
gelingt mit relativ geringem baulichen Aufwand. Dem
Mehraufwand für die Elektromotoren und die Frequenz
umrichter steht eine erhebliche Verringerung des
mechanischen Aufwandes gegenüber, so daß die erfin
dungsgemäße Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine zu
mindest in vielen Fällen sogar billiger als eine
vergleichbare herkömmliche Maschine dieser Art sein
wird und es besteht auch der Vorteil der wesentlich
einfacheren und schnelleren Umstellung auf gewünschte
Arbeitsgeschwindigkeiten der Arbeitsorgane.
Es ist zwar eine Antriebsanordnung beim Turbinen
spinnen bekannt (DE-OS 22 35 686), bei welcher
einzelnen Arbeitsorganen einer Spinnstelle jeweils
Motoren zugeordnet sind, welche über Frequenzumrichter
antreibbar sind. Dagegen wird bei der erfindungsge
mäßen Ringspinnmaschine bzw. Ringzwirnmaschine an
einer Spinnstelle nur die Spindel mit einem nur ihr
zugeordneten Motor angetrieben. Die weiteren über
Frequenzumrichter antreibbaren Motoren sind Walzen
strängen bzw. der Ringbank zugeordnet und bedienen
gleichzeitig mehrere Spinnstellen.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen
der Erfindung beschrieben.
Um die Arbeitsgeschwindigkeit der Ringspinnmaschine
bzw. der Ringzwirnmaschine rasch und einfach ver
stellen zu können, ist es besonders zweckmäßig vorzu
sehen, daß die Frequenzsteuereingänge der Frequenz
umrichter an Frequenzsteller mit verstellbarem Teiler
verhältnis angeschlossen sind. Um dabei zu erreichen,
daß die Verstellung der Arbeitsgeschwindigkeit der
Maschine ohne Änderung der Drehzahlverhältnisse ihrer
Arbeitsorgane erfolgt, kann zweckmäßig vorgesehen
sein, daß die Eingänge der Frequenzsteller an einen
gemeinsamen Frequenzgeber mit verstellbarer Ausgangs
frequenz angeschlossen sind. Dies ermöglicht auch
schonendes Hochfahren der Maschine aus dem Stillstand
und Wiederauslaufen der Maschine in den Stillstand,
indem man die Ausgangsfrequenz des Frequenzgebers
manuell oder selbsttätig von "0" hochfährt und zum
Auslaufen der Maschine in den Stillstand wieder auf
"0" reduziert.
Es kann in vielen Fällen zweckmäßig auch vorgesehen
sein, daß die Ausgangsfrequenz eines der Frequenz
umrichter die Eingangsfrequenzen der Frequenzsteller
der anderen Frequenzumrichter bestimmt. Hierdurch wird
ebenfalls auf einfache Weise erreicht, daß die Steuer
frequenzen aller Frequenzumrichter in vorbestimmten
Verhältnissen zueinander stehen und es so ausreichend
ist, dadurch den Anlauf der Maschine aus dem Still
stand und den Auslauf der Maschine in den Stillstand
zu steuern, indem man die Ausgangsfrequenz des einen
genannten Frequenzumrichters und damit auch die
Ausgangsfrequenzen aller anderen Frequenzumrichter
proportional hierzu stetig oder stufenweise verstellt.
Mindestens ein Frequenzumrichter kann vorzugsweise ein
statischer, besonders zweckmäßig ein digital gesteuer
ter statischer Frequenzumrichter sein. Jedoch kann in
manchen Fällen mindestens ein Frequenzumrichter
auch ein analog gesteuerter Frequenzumrichter dann
sein, wenn seine Ausgangsfrequenz nicht
in vollständig exakten Verhältnissen zu den Ausgangs
frequenzen der anderen Frequenzumrichter stehen muß.
Für den Antrieb der Unterwalzenstränge der Streckwerks
reihe der Ringspinnmaschine ist es zweckmäßig, wenn
alle den Unterwalzensträngen zugeordneten Frequenzum
richter digital gesteuerte Frequenzumrichter sind, die
dem Antrieb der Unterwalzenstränge dienende Synchron
motoren speisen, da hierdurch exakte Drehzahlverhältnisse
der Unterwalzenstränge und damit exakte Verzugshöhen
der zu verziehenden Faserbänder eingehalten werden. Es
ist jedoch auch möglich, einen der Unterwalzenstränge
durch einen oder mehrere Asynchronmotoren
anzutreiben und mit diesem Unterwalzenstrang
einen Taktgenerator formschlüssig zu verbinden, dessen
Ausgangsfrequenz die Eingangsfrequenz für den oder die
dem oder den anderen Unterwalzensträngen zugeordneten
Frequenzsteller liefert. Falls alle Antriebsmotoren
der Unterwalzenstränge Synchronmotoren sind, kann man
auch vorsehen, die Ausgangsfrequenz eines der Frequenz
umrichter als Eingangsfrequenz für die Frequenzsteller der anderen Frequenz
umrichter dieser Unterwalzenstränge vorzusehen, da auch
hierdurch exakte Drehzahlverhältnisse der Unterwalzenstränge
erzielt werden. Der Frequenzsteller kann vorzugsweise so
ausgebildet sein, daß er eine Eingangsfrequenz in vorzugsweise
manuell oder ggfs. auch programmgesteuert oder maschinen
gesteuert geführt verstellbarem Teilerverhältnis v ändert,
wo für
das Teilerverhältnis V gilt: v = Eingangsfrequenz/
Ausgangsfrequenz. Diese Ausgangsfrequenz ist die Steuer
frequenz des betreffenden Frequenzumrichters, die proportional
zu dessen Ausgangsfrequenz ist.
Die Frequenzumrichter können irgendwelche geeigneten
Bauarten haben, vorzugsweise fremdgeführte Frequenzumrichter
mit Gleichstromzwischenkreis sein.
Besonders dann, wenn die Ringspinn- oder -zwirnmaschine
aus dem Stillstand nur sehr langsam hochlaufen oder
nur sehr langsam in den Stillstand auslaufen soll oder
mit einer niedrigen Kriechgeschwindigkeit zeitweise
angetrieben werden soll, ist es zweckmäßig, wenn mindestens
ein Frequenzumrichter ein Frequenzumformer, d. h. ein rotierender Frequenzumrichter
ist.
Bevorzugt kann dieser
Frequenzumformer so ausgebildet sein, daß er eine
Induktionsmaschine aufweist, deren Ständerfrequenz vom
Netz mit Drehstrom gespeist wird und deren Läufer durch
einen Gleichstrommotor mit stufenlos verstellbarer
Drehzahl angetrieben wird. Dann kann an den Schleifringen
der Induktionsmaschine eine Frequenz abgenommen werden,
die von Null aus linear verstellbar ist.
Die Hubbewegungen der Ringbank steuern den Wicklungsaufbau
der auf die Hülsen der Textilspindeln aufzuwin
denden Fadenwicklungskörper. Es ist bekannt, zu diesem
Zweck die Hubgeschwindigkeit der Ringbank während des
Aufwärtshubs und/oder während des Abwärtshubs von Hub
zu Hub programmiert zu verändern. Dies kann ebenfalls
zweckmäßig bei der erfindungsgemäßen Maschine vorgesehen
sein, indem die Ausgangsfrequenz des der Ringbank
zugeordneten Frequenzumrichters während des Betriebs
selbsttätig programmiert veränderbar ist. Bei einer bevorzugten
Weiterbildung ist dabei vorgesehen, daß die Ausgangsfrequenz
dieses Frequenzumrichters in Abhängigkeit von der Größe
des Hubs der Ringbank stetig oder in Stufen zu veränderbar
ist. Auch ist es häufig zweckmäßig, vorzusehen, daß die
Geschwindigkeit der Ringbank beim Aufwärtshub und
beim Abwärtshub unterschiedlich groß programmiert ist,
wobei es besonders vorteilhaft ist, vorzusehen, daß
die Geschwindigkeit der Ringbank beim Aufwärtshub
und/oder beim Abwärtshub programmiert stetig zu- oder
abnimmt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, ausschnittsweise
Darstellung einer Ringzwirnmaschine gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines digital gesteuerten,
statischen Frequenzumrichters,
Fig. 3 eine schematische, ausschnittsweise Darstellung
einer Ringspinnmaschine gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 schematisch und ausschnittsweise dar
gestellte Ringzwirnmaschine 10 weist an einer Längsseite
- oder ggfs. an beiden Längsseiten - einen langen Unter
walzenstrang 11 auf, der durch einen Elektromotor 12,
der vorzugsweise ein Synchronmotor sein kann, angetrieben
wird und den Unterwalzenstrang 11 eines nicht in weiteren
Einzelheiten dargestellten Fadenlieferwerks bildet, zu
welchem Zweck an ihn nicht dargestellte Oberwalzen
angedrückt sind. Falls mehrere Fadenlieferwerkreihen vorge
sehen sind, und zwar vorzugsweise je eine Fadenlieferwerk
reihe an jeder Maschinenlängsseite, kann dieser Elektro
motor 12 alle Unterwalzenstränge antreiben, wenn diese
stets synchron miteinander angetrieben werden. In diesem
Fall kann dieser Elektromotor 12 zweckmäßig mit dem oder den anderen
Unterwalzensträngen über Zahnradgetriebe mit nicht
verstellbarem Übersetzungs- oder Untersetzungsverhältnis
zu deren Antrieb formschlüssig verbunden sein.
Ein zweiter elektrischer Antriebsmotor 13, der vorzugs
weise ebenfalls ein Synchronmotor sein kann, dient dem
Antrieb der der betreffenden Fadenlieferwerkreihe zuge
ordneten, nicht dargestellten Ringbank, die Spinn- oder Zwirnringe
trägt, die von den dieser Fadenlieferwerkreihe zugeord
neten Textilspindeln durchdrungen sind. Falls diese
Maschine 10 mehrere Ringbänke aufweist, kann der Motor 13
auch dem gemeinsamen Antrieb aller Ringbänke dieser
Maschine 10 dienen, falls diese Ringbänke synchrone
Hubbewegungen ausführen.
Die der betreffenden Fadenlieferwerksreihe zugeordneten,
nicht dargestellten Textilspindeln werden durch je
einen gesonderten, zu ihren Drehachsen koaxialen Elektro
motor 14 angetrieben, der ein Synchronmotor oder in
manchen Fällen auch ein Asynchronmotor sein kann. Wenn
die Elektromotoren 14 stets synchron mit nicht darge
stellten Elektromotoren einer oder mehrerer anderer
Textilspindelreihen laufen sollen, können auch diese
anderen Elektromotoren gemeinsam mit den Elektromotoren 14
gespeist werden. Die Anzahl der Textilspindeln einer
Spindelreihe ist im allgemeinen sehr groß, bspw. 200 bis 400.
Jeder der beiden Elektromotore 12 und 13 wird über je einen
ihm zugeordneten statischen Frequenzumrichter 15, 16
und die Elektromotoren 14 werden gemeinsam von einem dritten
statischen Frequenzumrichter 17 mit Wechsel- oder Drehstrom
unabhängig voneinander verstellbarer Frequenzen gespeist.
Die Frequenzumrichter 15, 16, 7 können in bekannter Weise
je einen Gleichstromzwischenkreis mit über eine Glättungs
drossel nachgeschaltetem Wechselrichter aufweisen, wobei
die Steuereingänge der Wechselrichter an die Ausgänge
von die Steuerfrequenzen zum Steuern der Ausgangsfrequenzen
der Frequenzumrichter 15, 16, 17 liefernde Frequenzsteller 19
mit digital verstellbarem Teilerverhältnis v angeschlossen
sind.
Die Leistungseingänge dieser Frequenzumrichter 15, 16, 17
werden vom Netz 50 gespeist. Die Eingänge der
Frequenzsteller 19 werden mit von einem gemeinsamen Frequenz
geber 20 gelieferter Eingangsfrequenz gespeist. Der Frequenz
geber 20 kann ein Frequenzoszillator oder ein sonstiger
geeigneter Frequenzgeber sein und liefert ein Ausgangs
signal verstellbarer Frequenz. Die eingestellte Frequenz
bleibt jeweils konstant. Wenn man die Frequenz verstellt,
verstellen sich also die Eingangsfrequenzen aller Frequenz
umrichter 15, 16, 17 gemeinsam, so daß die Steuerfrequenzen
der Frequenzumrichter 15, 16, 17 mittels des Frequenzgebers 20 ohne
Änderung ihrer Frequenzverhältnisse verstellbar sind.
Beispielsweise kann der Elektromotor 13 mit der nicht dargestellten Ringbank, wie es
anhand der Fig. 3 für die Verbindung des Motors 13′
mit der Ringbank 30 erläutert ist, verbunden sein.
Jeder Frequenzsteller 19 kann bspw. die in Fig. 2
dargestellte Bauart haben und sein Teilerverhältnis v
(v = Eingangsfrequenz/Ausgangsfrequenz) ist mittels eines
Stellgliedes 21 verstellbar. Wenn dieses Stellglied 21
von Hand verstellbar ist, läßt sich entsprechend das
Teilerverhältnis des betreffenden Frequenzumrichters
und damit die Drehzahl des oder der über den betreffenden
Frequenzumrichter 15, 16 oder 17 gespeisten Motoren 12, 13
oder 14 von Hand verstellen oder, wenn das Stellglied 21
bspw. eine Programmsteuervorrichtung ist, die das
Teilerverhältnis des Frequenzstellers 19 gemäß einem
eingegebenen oder eingestellten Programm verändert,
ändert sich die Drehzahl des mittels dieses Frequenzstellers 19
gesteuerten Elektromotors gemäß diesem Programm während
des Betriebs. Normalerweise ist die Drehzahl der Textil
spindeln während des Betriebs konstant und desgleichen
die Drehzahl des oder der Unterwalzenstränge des oder
der Fadenlieferwerkreihen, so daß es normalerweise
ausreichend ist, wenn die Stellglieder 21 der Frequenzsteller 19
der Frequenzumrichter 15 und 17 von Hand verstellbar sind.
Dagegen ist es meist zweckmäßig, die Hubgeschwindigkeit
der Ringbank während der Herstellung der Fadenwicklungs
körper programmiert zu verstellen und deshalb kann das
Stellglied 21 des Frequenzstellers 19 des Frequenzumrichters 16 zweckmäßig
eine Programmsteuervorrichtung sein, die sein Teiler
verhältnis programmiert verstellt. Bevorzugt in Frage
kommende programmierbare Verstellmöglichkeiten sind
in den Unteransprüchen 11 bis 13 beschrieben, ohne
daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
Der in Fig. 2 dargestellte Frequenzsteller 19
weist einen Frequenzvervielfacher 22 auf, der die vom
Frequenzgeber 20 gelieferte Frequenz erhöht, bspw. auf
das tausendfache. Falls die Frequenz des Frequenz
gebers 20 bereits ausreichend hoch ist, kann der Frequenz
vervielfacher 22 auch weggelassen werden. Der Ausgang
des Frequenzvervielfachers 22 ist an den Eingang eines
Frequenzteilers 23 (auch Frequenzuntersetzer genannt)
angeschlossen, der zweckmäßig ein digitaler Frequenz
teiler sein kann. Er kann beispielsweise so ausgebildet
sein, daß sein Teilerverhältnis von 100 : 1 bis 10 000 : 1
in Stufen von "1" verstellbar ist. Zu diesem Zweck
kann dieser Frequenzteiler bspw. einen elektronischen
Zähler aufweisen, der bei unterschiedlich einstellbarem
Inhalt jeweils einen Ausgangsimpuls liefert und sich
dabei "0" zurückgestellt, und der die vom
Frequenzvervielfacher 22 eingegebenen Impulse zählt,
so daß er im Gefolge jedes n-ten Eingangsimpulses einen
Ausgangsimpuls liefert, wo n digital in gewünschten
Grenzen verstellbar ist, bspw. in dem obigen Ausführungs
beispiel von 100 bis 10 000 in Stufen von "1". Damit
ist das Teilerverhältnis des Frequenzstellers 19
vielstufig und feinstufig verstellbar und jedes einge
stellte Teilerverhältnis bleibt exakt konstant. Die
Ausgangsimpulse des Frequenzteilers 23 werden einem
Ringzähler 24 zugeleitet, der sie mit konstanter Phasen
verschiebung auf eine Anzahl von Ausgangsleitungen
verteilt, die der Anzahl der Steuereingänge des Wechsel
richters des zugeordneten Frequenzumrichters 15, 16
oder 17 entspricht. Der Ringzähler 24 hat im Falle eines m-pulsigen
Wechselrichters m Ausgangs
leitungen. Es kann bspw. m = 6 vorgesehen sein.
Der Wechselrichter kann zweckmäßig mit Thyristoren
als Stromventilen bestückt sein.
Die Frequenzumrichter 15, 16 und 17 liefern die als Speiseströme für
die betreffenden Elektromotoren 12, 13 und 14
dienenden Drehströme in die betreffenden Speiseleitungen 27,
28 und 29. Die Frequenz des betreffenden Drehstromes ist also
am Stellglied 21 des betreffenden Frequenzumrichters 15,
16 oder 17 digital von Hand oder programmiert einstellbar.
Bevorzugt sind alle Elektromotoren 12, 13 und 14
Synchronmotoren. Doch können sie in manchen Fällen auch
Asynchronmotoren sein.
Zum Anlauf der Ringzwirnmaschine 10 wird die zunächst
auf Null eingestellte Ausgangsfrequenz des Frequenz
gebers 20 vom Wert Null aus von Hand oder selbsttätig
stetig oder stufenweise solange erhöht, bis die gewünschte
Betriebsgeschwindigkeit der Maschine erreicht ist. Die
Ausgangsfrequenz des Frequenzgebers 20 kann dann konstant
bleiben. Wenn die Maschine in den Stillstand auslaufen
soll, ist es zweckmäßig, diese durch stetige oder stufen
weise Verminderung der Frequenz des Frequenzgebers 20,
sei es von Hand oder selbsttätig, vorzunehmen.
Die in Fig. 3 ausschnittsweise und schematisch darge
stellte Ringspinnmaschine 10′ weist eine Streckwerks
reihe mit den ausschnittsweise dargestellten drei
Unterwalzensträngen 31, 32, 33 auf, die sich nahezu
über die Länge der Maschine 10′ an der betreffenden
Maschinenlängsseite erstrecken und an die nicht dar
gestellte Oberwalzen angedrückt sind. Die Vorschub
richtung der Streckwerke ist durch den Pfeil A dargestellt.
Jeder Unterwalzenstrang 31, 32 und 33 ist durch je einen
gesonderten Elektromotor 34, 35, 36 angetrieben, von
denen zumindest die Motoren 34, 35 Synchronmotoren sein
müssen.
Die dieser Streckwerksreihe zugeordneten Textilspindeln 37
sind durch je einen zu ihnen koaxial angeordneten
Elektromotor 14′ angetrieben. Diese Elektromotoren 14′
können ebenfalls Synchronmotoren oder ggfs. auch
Asynchronmotoren sein, falls die durch den Schlupf der
Asynchronmotoren möglichen Spindeldrehzahlschwankungen
zulässig sein sollten. Andernfalls sind Synchronmotoren
einzusetzen.
Falls die Ringspinnmaschine 10′ mehrere Streckwerksreihen
aufweist, vorzugsweise an jeder Maschinenlängsseite je
eine Streckwerksreihe und entsprechend mehrere Ring
bänke und mehrere Spindelreihen, können die Antriebs
motoren 34, 35, 36 und in manchen Fällen auch der Motor 13′
auch dem Antrieb der Unterwalzenstränge der anderen
Streckwerksreihe bzw. dem Antrieb der anderen Ringbank
mitdienen, wenn diese Arbeitsorgane synchron mit
den entsprechenden Unterwalzensträngen 31 bis 33 und
der betreffenden Spindelbank 30 bewegt werden können.
Der Spindelbank-Antriebsmotor 13′ treibt wie darge
stellt, eine vertikale Gewindespindel 39 über ein
Wendegetriebe 40 an. Das Wendegetriebe 40 vermag wahlweise
Linkslauf oder Rechtslauf der Gewindespindel 39 bei
unveränderter Drehrichtung des Elektromotors 13′ einzu
stellen und wird durch nicht dargestellte Endschalter
betätigt. Die Spindeln 37, auf die nicht dargestellte
Hülsen aufgesteckt sind, durchdringen in bekannter Weise
auf der Ringbank 30 angeordnete Spinnringe, die zur
Vereinfachung nicht dargestellt sind.
Diese Spindelantriebsmotoren 14′ sind über einen digital
gesteuerten statischen Frequenzumrichter 17′ und der
Motor 13′ ist über einen digital gesteuerten, statischen
Frequenzumrichter 16′ mit Speisestrom verstellbarer
Frequenz gespeist.
Die ausschnittsweise dargestellten drei Unterwalzenstränge
31, 32, 33 der betreffenden Streckwerkreihe dieser
Ringspinnmaschine 10′ erstrecken sich über die Länge
dieser Streckwerksreihe, vorzugsweise im wesentlichen
über die Länge der betreffenden Längsseite der Ringspinn
maschine 10′ und die Motoren 34-36 sind mit ihnen,
wie dargestellt, drehfest verbunden.
Obwohl alle drei Elektromotoren 34, 35, 36 zweckmäßig
Synchronmotoren sein können, kann es in manchen Fällen
auch zweckmäßig sein, einen dieser drei
Antriebsmotoren als Asynchronmotor auszubilden, und
zwar in diesem Ausführungsbeispiel den Antriebsmotor 36
des ausgangsseitigen Unterwalzenstranges 33, da mit
diesem Unterwalzenstrang ein Taktgenerator 45 über
ein Zahnradgetriebe formschlüssig verbunden ist, der
die Steuerfrequenz für die die digital gesteuerten,
statischen Frequenzumrichter 42, 43, 16′, 17′ der Motoren 34, 34, 13′, 14′ mit Steuer
frequenzen beaufschlagenden Frequenzsteller 19 liefert. Zur Verstellung
der Drehzahl des Unterwalzenstranges 33 ist sein
Antriebsmotor 36 ebenfalls über einen digital gesteuer
ten, statischen Frequenzumrichter 44 mit zugeordnetem
Frequenzsteller 19 aus dem Netz 50 gespeist.
Die statischen, digitalen Frequenzsteller 19 können
die in Fig. 2 dargestellte Bauart oder auch irgendeine
andere geeignete Bauart haben. Durch Verstellung
ihrer Teilerverhältnisse lassen sich gewünschte
Geschwindigkeitsverhältnisse der von ihnen angetriebenen
Arbeitsorgane 31, 32, 33, 30 und 37 einstellen, wobei
ggfs. auch programmierte Verstellung des Teilerver
hältnisses mindestens eines Frequenzstellers, vorzugs
weise des Frequenzstellers 19 des Frequenzumrichters 16′
vorgesehen sein kann. Die Frequenzumrichter 16′, 17′, 42, 43
und 44 können Gleichstromzwischenkreise mit nachge
schalteten Wechselrichtern aufweisen. Alle Frequenz
umrichter 16′, 17′, 42, 43 und 44 sind wie dargestellt durch
die Frequenzsteller 19 fremdgesteuert, was besonders
zweckmäßig ist.
Claims (16)
1. Ringspinnmaschine, die mindestens eine Reihe von
Streckwerken mit sich über diese Reihe erstrecken
den langen Unterwalzensträngen aufweist, ferner
mit einer der Anzahl der Streckwerke ent
sprechenden Anzahl von Textil
spindeln, auf die Garnhülsen aufsteckbar sind, auf
die die Fäden aufgewunden werden, wobei jede Textil
spindel von einem gesonderten, koaxial zu ihr ange
ordneten Elektromotor angetrieben wird, und mit
mindestens einer Ringbank, die von den Spindeln
durchdrungene Spinnringe trägt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit unterschiedlichen Drehzahlen
rotierenden Unterwalzenstränge (31-33) der Streck
werksreihe durch gesonderte, über je einen Frequenz
umrichter (42-44) mit verstellbarer Ausgangsfrequenz
gespeiste Elektromotoren (34-36) antreibbar sind,
daß die Elektromotoren (14′) der der be
treffenden Streckwerksreihe zugeordneten Textil
spindeln (37) über einen weiteren Frequenzumrichter
(17′) mit verstellbarer Ausgangsfrequenz
gemeinsam antreibbar sind und daß die der betref
fenden Streckwerksreihe zugeordnete Ringbank (30)
durch mindestens einen weiteren Elektromotor (13′)
über
einen weiteren Frequenzumrichter (16′) mit ver
stellbarer Ausgangsfrequenz
zu ihren Hubbewegungen antreibbar ist.
2. Ringzwirnmaschine, die mindestens eine Reihe von
Fadenlieferwerken mit einem sich über diese Reihe
erstreckendem langen Unterwalzenstrang aufweist,
ferner mit einer der Anzahl der Fadenlieferwerke
entsprechenden Anzahl von Textilspindeln, auf die
Garnhülsen aufsteckbar sind, auf die die Fäden auf
gewunden werden, wobei jede Textilspindel von einem
gesonderten, koaxial zu ihr angeordneten Elektro
motor angetrieben wird, und mit mindestens einer
Ringbank, die von den Spindeln durchdrungene Zwirn
ringe trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Unter
walzenstrang (11) der Fadenlieferwerksreihe durch
mindestens einen Elektromotor (12)
über einen Frequenzumrichter (15) mit verstell
barer Ausgangsfrequenz antreibbar ist,
daß die Elektromotoren (14) der der Fadenliefer
werksreihe zugeordneten Textilspindeln über einen
weiteren Frequenzumrichter (17) mit verstellbarer
Ausgangsfrequenz gemeinsam antreib
bar sind und daß die der Fadenlieferwerksreihe
zugeordnete Ringbank durch mindestens einen weiteren
Elektromotor (13)
über einen weiteren Frequenzumrichter
(16) mit verstellbarer Ausgangsfrequenz zu ihren Hubbewegungen antreib
bar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frequenzsteuereingänge der
Frequenzumrichter (16′, 17′, 42-44; 15-17) an
Frequenzsteller (19) mit verstellbarem Teiler
verhältnis angeschlossen sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingänge der Frequenzsteller (19) an einen
gemeinsamen Frequenzgeber (20) mit verstellbarer Aus
gangsfrequenz angeschlossen sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausgangsfrequenz eines der Frequenz
umrichter (44) die Eingangsfrequenzen der Frequenz
steller (19) der anderen Frequenzumrichter (16′, 17′, 42, 43) bestimmt.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit einem Unterwalzenstrang (33) der
Streckwerksreihe ein elektrischer Taktgenerator (45)
formschlüssig verbunden ist, der die Eingangsfrequenzen
für die Frequenzsteller (19) derjenigen (42, 43, 16′, 17′)
liefert, die nicht dem Antriebsmotor (36) dieses
Unterwalzenstranges (33) zugeordnet sind.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Elektromotoren
Synchronmotoren sind.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Frequenz
umrichter ein statischer, vorzugsweise digital
gesteuerter Frequenzumrichter ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Frequenzumrichter ein Frequenzumformer ist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsfrequenz
des der Ringbank (30) zugeordneten Frequenzum
richters (16; 16′) während des Betriebs selbsttätig
programmiert veränderbar ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsfrequenz dieses Frequenzum
richters (16; 16′) in Abhängigkeit von der Größe
des Hubs der Ringbank (30) stetig oder in Stufen
veränderbar ist.
12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Geschwindigkeit der Ringbank (30)
beim Aufwärtshub und beim Abwärtshub unterschiedlich
groß programmiert ist.
13. Maschine nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit der Ringbank (30)
beim Aufwärtshub und/oder beim Abwärtshub pro
grammiert stetig zu- oder abnimmt.
14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Frequenz
umrichter von einem digitalen Frequenzsteller (19)
bezüglich seiner Ausgangsfrequenz frequenzgesteuert
ist.
15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsfrequenz
mindestens eines Frequenzstellers manuell
verstellbar ist.
16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzsteller (19)
mit Eingangsfrequenz beschickt wird und einen
Frequenzteiler (23) mit verstellbarem Teiler
verhältnis aufweist.
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