CH678434A5 - - Google Patents
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Description
1
CH678434 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, deren Spindeln je einen Asynchronmotor als Antrieb aufweisen und deren Nebenaggregate von wenigstens einem Elektromotor mit veränderlicher Drehzahl angetrieben werden, wobei die die Einzelantriebe der Spindeln bildenden Asynchronmotoren an einen Hauptumrichter und der die Nebenaggregate antreibende Elektromotor an einen Nebenumrichter angeschlossen sind und eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche die beiden Umrichter derart steuert, dass das Verhältnis der Drehzahlen des die Nebenaggregate antreibenden Elektromotors und der Asynchronmotoren konstant bleibt
Bei Maschinen dieser Art hat es sich als notwendig erwiesen, die Nebenaggregate, bei einer Ringspinnmaschine also die Streckwerke, mittels eines Synchronmotors anzutreiben, um das Verhältnis der Drehzahlen der Nebenaggregate und der Spindeln sowohl während des Betriebs als auch während der Anlauf- und der Auslaufvorgänge konstant halten zu können, was Voraussetzung ist für eine gleichbleibende Garnqualität. Nachteilig ist hierbei vor allem, dass sowohl während des Anlaufs als auch während eines Auslaufs darauf geachtet werden muss, dass der Synchronmotor nicht ausser Tritt kommt und dass dann, wenn er ausser Tritt gekommen ist, besondere Massnahmen getroffen werden müssen, um ihn wieder in den Synchronimus zu bringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ringspinnn- oder Ringszwirnmaschine zu schaffen, die mit möglichst geringem Aufwand nicht nur während des Betriebs, sondern auch während der Anlauf- und Auslaufvorgänge zuverlässig mit dem für eine gleichbleibende Garnqualität erforderlichen Verhältnis der Drehzahlen der Nebenaggregate und der Spindeln botrieben werden kann. Diese Aufgabe löst eine Maschine mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Ein Reluktanzmotor unterscheidet sich in seinem Aufwand nicht wesentlich von einem kostengünstigen Asynchronmotor. Er hat diesem gegenüber jedoch den Vorteil, dass seine Drehzahl problemlos auf dem Sollwert gehalten werden kann, da er, sofern ein Schlupf auftritt, ein asynchrones Drehmoment entwickelt, das ihn beim Anlauf oder dann, wenn er ausser Tritt geraten ist, so nahe an die synchrone Drehzahl heranbringt, dass er selbsttätig in den Synchronismus kommt. Sowohl während des Betriebs als auch während der Anlaufvorgänge und der Auslaufvorgänge brauchen deshalb der Haupt-umrichter und der Nebenumrichter nur auf die das erforderliche Drehzahlverhältnis ergebenden Ausgangsfrequenzen eingestellt zu werden. Der Aufwand für die Drehzahleinstellung und die Einhaltung eines bestimmten Drehzahlverhältnisses ist deshalb ebenso gering wie bei den bekannten Maschinen mit einem Synchronmotor zum Antrieb der Nebenaggregate.
Die die Ausgangsfrequenzen der Umrichter bestimmende Steuereinrichtung ist vorzugsweise Teil eines Regelkreises, mittels dessen die Drehzahl der
Asynchronmotoren auf dem vorgegebenen Sollwert gehalten werden. Vorzugsweise wird hierbei der Schlupf mit Hilfe der Ausgangsspannung des Hauptumrichters auf einem bei allen Drehzahlen prozentual gleichbleibenden Wert gehalten.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung der für die Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teile einer Ringspinnmaschine.
Bei einer Ringspinnmaschine ist eine Vielzahl von vertikalen Spindeln 1 in wenigstens einer Reihe im Abstand nebeneinander angeordnet Der untere Endabschnitt jeder Spindel 1 bildet die Motorwelle eines Asynchronmotors 2, Alle diese Asynchronmotoren 2 sind an einen Hauptumrichter 3 angeschlossen, dessen Ausgangsfrequenz und Ausgangsspannung veränderlich sind.
Wenigstens einer der Spindeln 1 ist ein Drehzahlaufnehmer 4 zugeordnet, welcher den Drehzahlist-wert an eine Steuereinrichtung 5 liefert, welche die Ausgangsfrequenz und die Ausgangsspannung des Hauptumrichters 3 in Abhängigkeit von vorgebbaren Sollwerten steuert.
Oberhalb der Spindeln 1 ist in bekannter Weise ein Streckwerk angeordnet, das durch die Streckwalzen 6 dargestellt ist Alle Streckwalzen 6 werden über ein Verteilergetriebe 7 von einem Reluktanzmotor 8 angetrieben, der an einen Nebenumrichter 9 angeschlossen ist. Auch der Nebenumrichter 9 wird hinsichtlich seiner Ausgangsfrequenz und Ausgangsspannung von der Steuereinrichtung 5 gesteuert.
Aufgrund eines der Steuereinrichtung 5 vorgebbaren Programmes werden beim Anlauf der Maschine die Ausgangsspannung und die Ausgangsfrequenz der beiden Umrichter 3 und 9 allmählich erhöht, bis die Asynchronmotoren 2 und der Reluktanzmotor 8 ihre Betriebsdrehzahlen erreicht haben. Dabei wird während des gesamten Anlaufvorgangs das Verhältnis der Drehzahlen der Asynchronmotoren 2 und des Reluktanzmotors 8 konstantgehalten, was ohne Schwierigkeiten möglich ist, weil der Reluktanzmotor 8 zu Beginn des Anlaufvorganges selbsttätig in den Synchronismus fällt und in diesem bleibt und der Schlupf der Asynchronmotoren 2 problemlos auf einem prozentual gleichbleibenden Wert gehalten werden kann. In entsprechender Weise senkt für einen Auslaufvorgang die Steuereinrichtung 5 entsprechend einem vorgegebenen Programm die Ausgangsfrequenzen und Ausgangsspannungen der Umrichter 3 und 9 derart ab, dass das Verhältnis der Drehzahlen der Asynchronmotoren 2 und des Reluktanzmotors 8 konstant bleibt Alle Garne 10 erfahren deshalb auch während des Anlaufvorgangs und des Auslaufvorgangs die gleiche Drehung wie während des mit den Arbeitsdrehzahlen erfolgenden Arbeitsvorgangs, so dass die Garnqualität stets gleich bleibt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie
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CH678 434 A5
nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (2)
1. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, deren Spindeln je einen Asynchronmotor als Antrieb auf' weisen und deren Nebenaggregate von wenigstens einem Elektromotor mit veränderlicher Drehzahl angetrieben werden, wobei die die Einzelantriebe der Spindeln bildenden Asynchronmotoren an einen Hauptumrichter und der die Nebenaggregate antreibende Elektromotor an einen Nebenumrichter angeschlossen sind und eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche die beiden Umrichter derart steuert, dass das Verhältnis der Drehzahlen des die Nebenaggregate antreibenden Elektromotors und der Asynchronmotoren konstant bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass der die Nebenaggregate (6) antreibende Elektromotor ein Reluktanzmotor (8) ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (5) einen Teil eines Regelkreises bildet, mittels dessen der Schlupf der Asynchronmotoren (2) auf einem bei allen Drehzahlen prozentual gleichbleibenden Wert gehalten wird.
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