DE615018C - Mehrmotorenantrieb fuer Kreppapiermaschinen - Google Patents

Mehrmotorenantrieb fuer Kreppapiermaschinen

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DE615018C
DE615018C DE1930615018D DE615018DD DE615018C DE 615018 C DE615018 C DE 615018C DE 1930615018 D DE1930615018 D DE 1930615018D DE 615018D D DE615018D D DE 615018DD DE 615018 C DE615018 C DE 615018C
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DE
Germany
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motors
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crepe paper
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Expired
Application number
DE1930615018D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Schiebuhr
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AEG AG
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AEG AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/48Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds
    • H02P5/485Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds using differential movement of the two motors, e.g. using differential gearboxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Mehrmotorenantrieb für Kreppapiermaschinen Bei der Herstellung von Kreppapier entsteht die Aufgabe, die Motoren hinter dem Kreppapparat (im Laufe der Papierbahn gesehen) mit einer 2,0 bis 50 °io geringeren Geschwindigkeit zu betreiben als .die Motoren vor. dem Kreppapparat. Das Verhältnis der Motordrehzahl der beiden Gruppen von Teilmotoren muß entsprechend dem gewünschten Kreppungsgrade regelbar sein. Ferner besteht die Bedingung, daß die Teilmotoren vor und hinter dem Kreppapparat untereinander in bestimmten einstellbaren Drehzahlverhältnissen laufen. Um letztere Bedingung zu erfüllen, werden elektrische Gleichliaufsicherungen vorgesehen, welche die Feldregler der Teilmotoren in bekannter Weise derart steuern, daß diese ständig mit den vorgeschriebenen Drehzahlen laufen. Den Gleichlaufregelvorrichtungen wird die Leitdrehzahl durch eine Leitwelle zugeführt, welche durch einen Leitmotor angetrieben wird.
  • Um nun bei derartigen Antrieben sowohl glattes Papier als auch Kreppapier herstellen zu können und um außerdem Kreppapier mit verschiedenem Kreppungsgrad zu erhalten, hat man die Leitwelle mittels eines Kegelriementriebes unterteilt, derart, daB die Leitgeschwindigkeit für die Teilmotorgruppen vor und hinter dem Kreppungsapparat verschieden groß ist. Da man, wie bereits gesagt, die Leitgeschwindigkeit für die Motoren hinter dem Kreppapparat im Werte r ::2 regeln muß, ergeben sich Schwierigkeiten für die Auslegung und Unterbringung des Kegelriementriebes, welcher naturgemäß sehr groß sein muß. Dieser Riementrieb ist außerdem bei der Herstellung von glattem Papier überflüssig und nimmt dann erst recht nutzlos Raum weg. Bei Herstellung von glattem Papier stellt der Riementrieb überdies eine schwere Störungsquelle dar, da er infolge des Schlupfes nicht genau arbeitet und es gerade bei der Herstellung von glattem Papier auf eine Regelgenauigkeit von einigen pro Mille ankommt. Ein weiterer Nachteil der Verwendung eines Kegelriementriebes besteht darin, daß sich diese Anordnung naturgemäß nicht für solche Antriebe verwenden läßt, bei welchen elektrische Gleichlaufregelvorrichtungen verwendet werden. Bei diesen Antrieben wird bekanntlich ein Leitnetz mit einer Leitfrequenz durch einen Generator gespeist, und elektrische Differentialgetriebe werden durch die Leitfrequenz beeinflußt. Diese sehr- vorteilhaften Anordnungen können daher gerade für die Herstellung von Krepp- papier mittels. der vorstehend angegebenen Schaltung nicht verwendet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Antriebsanordnung, durch welche in einfacher Weise sowohl die Herstellung glatten Papiers als auch von Kreppapier auf einer Papiermaschine ermöglicht wird. Zu diesem Zwecke sind zwei Leitmotoren vorgesehen, welche jeder eine besondere Leitwelle bzw. einen besonderen Leitgenerator antreiben. Die beiden Leitwellen bzw. die beiden Leitnetze können bei Herstellung von glattem Papier ohne weiteres miteinander gekuppelt werden, so daß bei Herstellung dieses Papiers eine vollkommene Übereinstimmung zwischen der Leitdrehzahl vor und hinter dem Kreppapparat erzielt wird. Dabei ist es praktisch nebensächlich, daß die beiden Leitdrehzahlen bei der Herstellung von Kreppapier immerhin relative Abweichungen aufweisen können; denn bei Kreppapier weicht die Papiergeschwindigkeit vor und hinter .dem Kreppungsapparat in so hohem Grade voneinander ab, daß selbst Ungenauigkeiten von wenigen Prozenten zwischen den Leitdrehzahlen keine Rolle spielen. Wesentlich für die Erfindung ist somit auch die Erkenntnis, daß man bei Herstellung von glattem Papier die Leitdrehzahl für sämtliche Teilantriebe absolut Bleichhalten muß, um einen einwandfreien Betrieb zu erzielen, daß aber die relative Gleichmäßigkeit der Leitdrehzahlen bei der Herstellung von Kreppapier in der Praxis nicht unbedingt erforderlich ist. Man kann trotzdem den Gleichlauf zwischen den beiden Leitmotoren, sofern dies in Einzelfällen erforderlich sein sollte, durch eine Gleichlaufregelvorrichtung aufrechterhalten, welche z. B. auf ein die Drehzahl eines der beiden Leitmotoren beeinflussendes Regelorgan wirkt.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, die Leitwelle durch Kupplungen und Schalter zu unterteilen und die Einzelteile besonders zu betreiben. Diese Anordnung hat aber nicht die Aufgebe, bei Kreppapiermaschinen den Kreppungsgrad einzustellen, sondern hierdurch sollen während des Betriebes durch selbständige Regelung einer Anzahl von Teilmotoren Unstimmigkeiten in .der Päpierherstellung, z. B. ein Bauch in der Papierbahn, behoben werden.
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Abb. r ist z ein vom Drehstromnetz 2' gespeister Drehstrommotor, welcher die Leonarddynamo 3 und die als Nebenschlußgenerator ausgebildete Erregermaschine 4 antreibt. Die Leonarddynamo speist das Netz 5, während die Erregermaschine auf das Erregernetz 6 arbeitet. An das Netz 5 sind die Teilmotoren 10 bis 14 angeschlossen, deren Felder 15 bis 19 vom Erregernetz 6 gespeist werden. Ebenso wird das durch den Feldregler 8 beeinflußte Feld 7 der Leonarddynamo vom gleichen Erregernetz gespeist. 2o und 2r sind die an das Netz 5 angeschlossenen Leitmotoren, deren Felder 22 bzw. 23 ebenfalls vom Erregernetz 6 gespeist sind und welche die Leitwellen 23 und 24 antreiben. 9 ist eine Kupplung, welche bei der Herstellung von glattem Papier beide Leitwellen starr miteinander verbindet. In diesem Falle braucht man unter Umständen nur einen der Motoren 2o oder 21 in Betrieb zu nehmen. Die Leitwellen 23 und 24 beeinflussen über Kegelräder 25 bzw. 26 Differentialgetriebe 27 bzw. 28, welche andererseits in bekannter Weise über Kegelrsementriebe 29 bzw. 30 von den Teilmotoren beeinflußt werden. Die von den Differentialgetrieben gesteuerten Nebenschlußregler sind mit 3o bzw. 31 bezeichnet. In der Zeichnung sind der Einfachheit halber die Differentialregeleinrichtungen für lediglich zwei der Motoren dargestellt. Die übrigen Motoren sind naturgemäß mit denselben Gleichlaufregelvorrichtungen versehen.
  • In der Abb. 2 ist ein Papiermaschinenantrieb dargestellt, dessen Gleichlauf durch elektrische Gleichlaufregelvorrichtungen erzielt wird. Die aus der Abb. r bekannten Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Im vorliegenden Falle treiben nun die Leitmotoren 2o und 2,1 je einen Drehstromgenerator 31 bzw. 32 an, von denen jeder ein besonderes Leitnetz 33 bzw. 34 speist. Die beiden Leitnetze können bei der Herstellung von glattem Papier durch einen Schalter 35 miteinander gekuppelt werden. In diesem Falle genügt unter Umständen die Verwendung nur eines Leitaggregates 2o, 31 bzw. 21, 32. Die Leitnetze beeinflussen die Statoren von elektrischen Differentialgetrieben 36 bzw. 37, deren Rotoren von den Teilmotoren über Kegeltriebe 29, 3o beesnflußt werden. Auch in diesem Falle sind der Einfachheit halber die Gleichlaufregelvorrichtungen für nur zwei der gezeichneten Motoren dargestellt.
  • Um an Typengröße der Motoren zu sparen, kann man bei größeren Abweichungen zwischen den Drehzahlen der beiden Gruppen vor und hinter dem Kreppapparat . gemäß der weiteren Erfindung Spannungsregelung anstatt Feldregelung wählen; d. h. man kann auch das Steuerspannungsnetz teilen und den beiden Leitmotoren und den zugehörigen Motorgruppen j e nach dem gewünschten Kreppungsgrade verschiedene Spannungen zuführen. In den Abb. 3 und 4 sind z. B. zwei Ausführungsmöglichkeiten für die Spannungsregelung zum Zwecke der Veränderung des Kreppungsgrades dargestellt. Bei der Anordnung gemäß Abb. 3 sind 'zwei Steuergeneratoren 38 und 39 vorgesehen, welche von den Motoren 4o und 41 angetrieben sind und auf zwei Steuerspannungsnetze 42 .und 43. arbeiten. An den beiden Netzen sind die beiden Leitmotoren sowie die zugehörigen Teilmotoren angeschlossen. Der Motor 40 treibt außerdem eine Erregermaschine 4.4 an, welche .das Netz 45 speist, an welches die Erregerwicklungen 4a und 43 der Steuergeneratoren 38 und 39 sowie sämtlicher Teilmotoren und Leitmotoren angeschlossen sind.. Solange glattes Papier auf der Papiermaschine hergestellt wird, sind die beiden Steuerspannungsnetze 42 und 43 durch den Kupplungsschalter 48 miteinander verbunden, und=- die beiden Generatoren 38 und 39 arbeiten parallel. Ebenso sind in diesem Falle die beiden Leitfrequenznetze 33 und 34 durch .den Kupplungsschalter 35 verbunden, so daß auch die beiden Leitgeneratoren 2o und 21 parallel arbeiten, sofern nicht überhaupt nur einer von beiden genügt, um die gekuppelten Leitfrequenznetze zu speisen. Der Kreppungsgrad wird bei dieser Anordnung durch den Feldregler 46 des Steuergenerators 38 bzw. den Feldregler 47 des Steuergenerators 39 oder durch beide gleichzeitig eingestellt. Die Feldregler der Leitmotoren haben nur die Aufgabe der feinstufigeren Einstellung des Kreppungsgrades bzw. die Aufgabe, unter Vermittlung der Differentialvorrichtungen die Feldregler der Teilmotoren in den günstigsten Arbeitsbereich zu bringen.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist in Abb.4 dargestellt. Bei dieser Anordnung sind die beiden von den Generatoren 52 und 53 gespeisten Steuerspannungsnetze 57 und 58 für die Herstellung glatten Papiers durch den Kupplungsschalter 59 unmittelbar gekuppelt, und der Steuergenerator 52 speist allein beide Steuerspannungsnetze mit den zugehörigen Leitmotoren und Teilantriebsmotoren. Sobald Kreppapier hergestellt werden soll, wird durch Umlegen des Schalters 59 der Steuergenerator 53 in Reihe mit dem Generator 52 geschaltet (vgl. die Zeichnung). Bei dieser Anordnung wird das Verhältnis der Spannungen in den beiden Steuerspannungsnetzen 57 und 58 zueinander durch den Feldregler 6o des Steuergenerators 55 eingestellt.
  • Man kann die Kupplung 9 bzw. die Schalter 35 mit den Feldern der Leitmotoren verriegeln, um eine einseitige Belastüngdieser Motoren zu verhindern. Die Verriegelung kann vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß der Kupplungsschalter oder die Kupplung nur dann geschlossen werden können, wenn gleiche oder annähernd gleiche Leitdrehzahl eingestellt oder wenn einer der Motoren abgeschaltet ist. Es ist weiterhin möglich, die Anordnung so zu treffen, daß einer der Motoren zwangsläufig abgeschaltet wird, sobald bei ungleich eingestellter Leitdrehzahl die Kupplung oder der Kupplungsschalter geschlossen werden. i. Mehrmotorenantrieb für Kreppapiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede- der beiden Teilmotorgruppen vor und hinter dem Kreppapparat ein besonderer Leitmotor für die Gleichlaufregelung vorgesehen ist.
  • 2. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch i bei Verwendung von mechanischen Differentialgetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Leitmotoren zur Herstellung von Kreppapier gesondert angetriebenen Leitwellen bei der Herstellung glatten Papiers miteinander gekuppelt sind.
  • 3. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch i bei Verwendung von elektrischen Differentialgetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitmotoren zwei Leitfreqüenzgeneratoren antreiben, die bei der Herstellung von Kreppapier zwei getrennte Leitfrequenznetze speisen und die bei der Herstellung von glattem Papier miteinander gekuppelt sind.
  • 4. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlverhältnis der beiden Leitmotoren und damit der Kreppungs:grad durch Änderung der Erregung oder Ankerspannung eines oder beider Leitmotoren engestellt wird.
  • 5. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlverhältnis beider Leitmotoren durch eine an sich bekannte elektrische oder mechanische Gleichlaufsicherung aufrechterhalten wird.
  • 6. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilmotoren vor und hinter dem Kreppapparat an von besonderen Steuergeneratoren gespeiste Steuerspannungsnetze angeschlossen sind, die bei der Herstellung glatten Papiers miteinander gekuppelt sind.
  • 7. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch i bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl bei Herstellung von glattem Papier als auch bei Herstellung von Kreppapier ein gemeinsamer H.auptsteuergenerator beide Steuerspannungsnetze speist und bei Herstellung von Kreppapier mit dem Hauptsteuergene-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: rator ein Hilfssteuergenerator zur Speisung eines, der beiden Steuerspannungsnetze in Reihe geschaltet ist. B. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch z bis i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (9) bzw. der Schalter (35) mit den Feldreglern der Tachometerdynamos oder mit den Feldreglern der Steuergeneratoren so verriegelt sind, daß sie nur bei gleichen oder annähernd gleichen Leitdrehzahlen oder nach Abschaltung der Leitmotoren geschlossen werden können.
DE1930615018D 1930-10-16 1930-10-16 Mehrmotorenantrieb fuer Kreppapiermaschinen Expired DE615018C (de)

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