DE948069C - Mehrmotorenantrieb, insbesondere Papiermaschinenantrieb - Google Patents

Mehrmotorenantrieb, insbesondere Papiermaschinenantrieb

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DE948069C
DE948069C DES26835A DES0026835A DE948069C DE 948069 C DE948069 C DE 948069C DE S26835 A DES26835 A DE S26835A DE S0026835 A DES0026835 A DE S0026835A DE 948069 C DE948069 C DE 948069C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
speed
motor drive
tension
machine
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Expired
Application number
DES26835A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ferdinand Schiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/48Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds
    • H02P5/485Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds using differential movement of the two motors, e.g. using differential gearboxes

Description

  • Mehrmotorenantrieb, insbesondere Papiermaschinenantrieb Zwischen den einzelnen Teilmotoren von Mehrmotorenantrieben, insbesondere Papiermaschinenantrieben, können bleibende Geschwindigkeitsunterschiede eingestellt werden, um den bei unterschiedlichen Papiersorten auftretenden unterschiedlichen Dehnungen und Schrumpfungen des Papiers Rechnung zu tragen. Wegen der sehr geringen Unterschiede muß die Zugeinstellung äußerst feinfühlig sein. Sie wird meist durch regelbare Getriebe in Form von Kegelscheibentrieben bewirkt. Die eingestellten Bandzüge werden von der Gleichlatifeinrichtung konstant gehalten. Betriebsmäßig, insbesondere nach dem Aufführen der Bahn, kann zwischen einzelnen Gruppen der Papiermaschine ein übermäßiger Durchhang auftreten. Zur Beseitigung wird meist der Zug verstellt. Beträgt z. B. diese Verstellung i %, so dauert es bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von ioo m/min eine Minute, biß ein Durchhang, der durch eine Verlängerung der freien Bahnlänge zwischen zwei Walzen um z. B. i o cm hervorgerufen wurde, aufgeholt ist. Bei kleiner Geschwindigkeit, .z. B. 2o m/min, dauert es naturgemäß die fünffache Zeit. Bei diesen kleinen Verstellungen vergeht also eine lange Zeit, bis die Verstellung zur Auswirkung kommt. Vielfach wird daher in stärkerem Maße verstellt, so daß in kürzerer Zeit die richtige freie Bahnlänge vorhanden ist. Meist ist aber dann die eingestellte Drehzahländerung zu groß, und es muß zurückgeregelt werden, damit sich nur der erforderliche kleine Geschwindigkeitsunterschied - ergibt. Dies wird vielfach vön der Bedienungsmannschaft nicht beachtet, besonders wenn es sich um Antriebe mit vielen Teilmotoren handelt. Die Folge ist, daß in einiger Zeit erneut Störungen auftreten.
  • Man hat daher schon vorgeschlagen, einen solchen Durchhang mit einem Schlage dadurch aufzuholen, daß z. B. in eine treibende Welle der Gleichlaufeinrichtung ein Gerät_ eingebaut wurde, wobei diese Welle geteilt und ie Wellenstücke gegeneinander um. einen dem zu großen Durchhang der Bahn entsprechenden Winkel verstellbar waren..Auf mechanische Weise kann dies durch ein Differentialgetriebe erreicht werden, elektrisch kann die gewünschte Winkelverdrehung durch Einbau eines Drehtransformators in die Zuleitung erreicht werden. Solche Einrichtungen haben sich in der Praxis nicht eingeführt, weil zusätzliche, vielfach umständliche Geräte benötigt werden und die Bedienung außerdem die doppelte Anzahl von Verstelleinrichtungen bedienen muß, was besonders bei Antrieben mit vielen .Teilmotoren den Betrieb erschwert.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrmotorenantrieb, insbesondere Papiermaschinenantrieb mit Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Gleichlaufs und mit Einrichtung zur willkürlichen Berichtigung des Bandzuges. Das Neue daran besteht in einer Kommandoeinrichtung, durch die mittels eines 'zweckmäßig willkürlichen, vom Bedienungsmann bei gestörten Bandzugverhältnissen gegebenen Kommandos mindestens einem der im Gleichlauf betriebenen Motoren eine kurzzeitige große Geschwindigkeitsänderung und außerdem demselben oder einem anderen den Bandzug beeinflussenden Motor eine fortdauernde kleine Geschwindigkeitsänderung gegeben wird. Dadurch wird erreicht, daß lediglich durch Betätigung der einen Kommandoeinrichtung der Durchhang beispielsweise der Papierbahn mit einem Schlag verändert wird und gleichzeitig oder anschließend der Bandzug auf einen neuen Wert eingestellt wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Verstellkommando für die kurzzeitige große Geschwindigkeitsänderung direkt auf den Geschwindigkeitsregler des Motors wirkt und das Verstellkommando für die fortdauernde kleine Geschwindigkeitsänderung eine Änderung der Sollwerteinstellung der Gleichlaufeinrichtung bewirkt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Kommandoeinrichtung in Form einer Drehfeldmaschine ausgebildet ist, welche als Geber für eine Verstellbewegungen ausführende Welle zur willkürlichen Veränderung infolge Änderung der Sollwertei-nstellung der Gleichlaufeinrichtung durch Gabelverstellung am Kegelscheibenriemenantrieb dient und deren Läuferstellung der Ständerwicklung der Gebermaschine einer zweiten dauernd umlaufenden elektrischen Welle zur Regelung des Gleichlaufs durch Vergleich seiner Drehzahl mit der des Kegelscheibenriemenantriebs zugeführt ist.
  • An Hand der Fig. i bis 6 ist das Ausführungsbeispiel mit 'verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten beschrieben.
  • In Fig. i ist die Zugeinstellung eines Teilmotors in einpoliger Ausführung dargestellt. Der Teilmotor i wird in seiner Geschwindigkeit durch den Feldregler :2 geregelt, welcher über ein Differentialgetriebe 3 verstellbar ist. Das Differentialgetriebe 3 wird einmal von dem Leitmotor 4 über die Kegelscheibenantriebe 5 und 6, zuan anderen von dem Teilmotor i über die elektrische Welle A mit der Gebermaschine 7 und der Empfängermaschine 8 angetrieben. Stimmen die Drehzahlen der Empfängermaschine 8 und der Kegelscheibe 6 überein, so steht der Feldregler :2 still. Sind dagegen die.beiden Umdrehungszahlen verschieden, so regelt der Feldregler 2 die Geschwindigkeit des . Teilmotors i solange, bis die Drehzahlen der Empfängermaschine 8 und der Kegelscheibe 6 übereinstimmen. Zur Ver= stellung des Riemens 9 des Kegelscheibenantriebes 5, 6 dient eine Riemengabel io, welche mittels eines Schneckengetriebes ii verstellt werden kann. Diese ' Verstellung wird durch die elektrische Welle B mit der Gebermaschine 12 und der Empfängermaschine 13 bewirkt. Die Gebermaschine 12 ist ständerseitig an das Netz 14 angeschlossen, ebenso die Empfängermaschine 13. Läuferseitig sind beide Maschinen durch die Leitung 15 elektrisch verbunden: An diese Leiturig 15 ist der Ständer der als Geschwindigkeitsgeber am Teilmotor i vorgesehenen Hilfsmaschine 7 angeschlossen. =Ist die Übersetzung der Primär- und Sekundärspannungen der einzelnen Maschinen im Stillstand nicht i : i, so kann. der in der Figur dargestellte Transformator 16 zusätzlich angeordnet werden. Um die Einrichtung von Blindströmen zu entlasten, kann ein Kondensator 17 vorgesehen werden.
  • Bei normalem Betrieb wirkt die als Geber für die Riemenverstellung vorgesehene Hilfsmaschine 12 für denGeschwindigkeitsgeber 7 am Teilmotor i lediglich als Transformator. Wird der Anker der Gebermaschine für die Riemeneinstellung 12 um einen Winkel verdreht, so.verdreht sich der zugehörige Empfänger 13 um den gleichen Winkel und verstellt damit den Riemen 9 auf den Kegelscheiben 5 und 6 mittels der Riemengabel io und des Schneckengetriebes i i. Bis sich die Geschwindigkeitsänderung an der Papierbahn durch die Veränderung des Durchhanges auswirkt, vergeht eine verhältnismäßig lange Zeit. Gleichzeitig mit der Verdrehung des Geberankers 12 wird aber auch das Drehfeld in Geber 7 und Empfänger 8 der elektrischen Welle für die Geschwindigkeitsübertragung A um den gleichen Winkel verdreht, so daß die Gleichlaufeinrichtung anspricht und den zugehÖrigen Teilmotor i sofort um einen diesem Drehwinkel entsprechenden Winkel verstellt, d. h. daß' ein Durchhang mit einem Schlage beseitigt wird. Bei der Ausführung kommt es nun darauf an, daß bei der Verdrehung des Gebers i2 um einen bestimmten Winkel ein ausreichend großes Aufholen (oder Nachlassen) der Bahn erreicht wird. Dabei muß aber die gleichzeitig eingestellte Veränderung des Übersetzungsverhältnisses klein bleiben. Wird im Betrieb ein falscher Zug beobachtet, so wird durch die Verdrehung des Gebers 12 im Augenblick die richtige Bahnlänge und damit die richtige Zugspannung der Bahn erreicht. Da gleichzeitig auch die Drehzahl um ein sehr geringes Maß verändert wurde, wird die vermutliche Ursache des falschen Zuges feinfühlig und um ein geringes Maß korrigiert. Sollte sich nach einiger Zeit herausstellen, daß die Verstellung nicht ausreichend war, so kann jetzt nochmals nachgestellt werden. Da aber die Verstellung immer nur um kleine Beträge erfolgt, treten auch in längeren Zeiten keine so großen Zugunterschiede auf, daß dadurch Störungen des Betriebes hervorgerufen werden, wie es bei einer Einrichtung der Fall ist, bei der lediglich die Riemen auf den Verstelleinrichtungen verschoben werden.
  • Die Schaltung nach Fig. i gibt bei Wiederholung für die verschiedenen Teilantriebe in gleicher Form eine Parallelschaltung der Zugaufholung, so daß bei Verstellung der Gebermaschine für die Riemengabelstellung @ nur der Zug des zugehörigen Teilmotors aufgeholt wird, also z. B. ein Durchhang vor einer Walze hinter diese Walze befördert wird. Es sind aber auch Schaltungen nach der Erfindung möglich, bei denen die Zugaufholung gleich bis an das Ende der Papiermaschine wirksam wird.
  • Zur Erläuterung ist in den Fig. 2 und 3 die bekannte Parallel- bzw. Reihenschaltung der Züge schematisch dargestellt. In Fig. 2 liegen die Kegelriemenscheiben 25, 26 untereinander parallel; bei Verstellung eines Riemens ändert sich nur die Drehzahl des zugehörigen _ Motors. In Fig. 3 liegen die Kegelscheiben 35, 36 in Reihe; wenn ein Riemen verstellt wird, ändern alle nachfolgenden Motoren ihre Drehzahl.-Zu diesen beiden bekannten Schaltungen der Fig. 2 und 3 können die Gebermaschinen für die Riemenverstellung und die Gebermaschinen für die Geschwindigkeitseinstellung auf verschiedene Weise angeschlossen werden.
  • In den Fig. 4 bis 6 sind einige Schaltungen der Geber der Riemenverstellung und der Geber der Geschwindigkeitseinstellung dargestellt. In Fig.4 liegen die einzelnen Gebermaschinen fü-r die Riemenverstellung 42 parallel am Netz, während die als Geber für die Riemenverstellung vorgesehenen Hilfsmaschinen-47 entsprechend der Fig. i angeschlossen sind. Bei dieser Schaltung wird jeder Riemen unabhängig verstellt; gleichzeitig wird aber durch die Serienschaltung der beiden Gebermaschinen 42 und 47 bei jeder Verstellung gleichzeitig der Zug aufgeholt. Es können nunmehr die Kegelscheiben selbst untereinander parallel (Fig. 2) oder in Reihe (Fig. 3) gelegt werden. In ersterem Fall bleibt Zugeinstellung und Aufholen des Durchhanges auf den Teilmotor beschränkt. Im zweiten Falle geht die Zugverstellung auf alle folgenden Motoren über; die Geschwindigkeitsunterschiede bleiben jedoch zwischen den nachfolgenden Motoren konstant.
  • In Fig. 5 sind alle Gebermaschinen für die Riemenverstellung 52 in Reihe geschaltet, d. h., der Ständer der Gebermaschine 52' für die Riemenverstellung des jeweils folgenden Teilmotors liegt nicht, wie in Fig. 4 am Netz, sondern parallel zum Ständer des Geschwindigkeitsgebers 57 des vorhergehenden Teilmotors am Läufer der Gebermaschine 52 für die Riemenverstellung des vorhergehenden Teilmotors. Dadurch-wird erreicht, daß gleichzeitig alle folgenden Riemen verstellt werden. Werden nunmehr die Riemen untereinander parallel geschaltet, so erzielt man denselben Effekt wie bei der Reihenschaltung nach Fig. 3. Bei dieser Schaltung wird außerdem erreicht, daß bei Verstellung eines Gebers auch bei allen nachfolgenden Gruppen die Zugaufholung in gleichem Maße erreicht wird.
  • In Fig. 6 ist die Gebermaschine für die Riemenverstellung 62' des jeweils folgenden Teilmotors in Reihe zum Geschwindigkeitsgeber 67 des vorhergehenden Teilmotors geschaltet. Bei dieser Schaltung übertragen sich Drehzahländerungen eines Teilmotors auf alle folgenden Teilmotoren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrmotorenantrieb, insbesondere Papiermaschinenantrieb, mit Einrichtung -zur selbsttätigen Regelung des Gleichlaufs und mit Einrichtung zur willkürlichen Berichtigung des Bandzuges, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Kommandoeinrichtung, @ durch die mittels eines' willkürlichen Kommandos mindestens einem der im Gleichlauf betriebenen Motoren eine kurzzeitige große Geschwindigkeitsänderung und gleichzeitig demselben* oder einem anderen - den Bandzug beeinflussenden Motor eine fortdauernde kleine Geschwindigkeitsänderung gegeben wird. ä. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellkommando für die kurzzeitige große Geschwindigkeitsänderung direkt auf den Geschwindigkeitsregler des Motors wirkt, während das Verstellkommando für die fortdauernde kleine Geschwindigkeitsänderung eine Änderung der Sollwerteinstellung der Gleichlaufeinrichtung bewirkt. 3. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kommandoeinrichtung eine zusätzliche Drehfeldmaschine (i2) vorgesehen ist, deren Läuferfrequenz sowohl dem Ständer einer mit der Istgeschwindigkeit umlaufenden Maschine (7), als auch der, Läufer einer den Riemen der Zugeinstellvorrichtung verstellenden Maschine (i3) zugeführt wird. 4. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zugeinstellungen mehrerer Bandabschnitte die einzelnen Drehfeldmaschinen parallel am Netz liegen. 5. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch x_ bis q., dadurch gekennzeichnet, daB für die Zugeinstellungen mehrerer -Bandabschnitte alle Drehfeldmaschinen in Reihe geschaltet sind. 6. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB.für die Zugeinstellungen mehrerer Bandabschnitte die Drehfeldmaschine des jeweils folgenden Motors in Reihe zum Geschwindigkeitsgeber (7) des vorhergehenden Teilmotors geschaltet ist.
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