DE365219C - Einrichtung zum selbsttaetigen Parallelschalten von Wechselstrommaschinen - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Parallelschalten von Wechselstrommaschinen

Info

Publication number
DE365219C
DE365219C DES51236D DES0051236D DE365219C DE 365219 C DE365219 C DE 365219C DE S51236 D DES51236 D DE S51236D DE S0051236 D DES0051236 D DE S0051236D DE 365219 C DE365219 C DE 365219C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phase
motor
switched
switching
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES51236D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Biarowsky
Dr Karl Michalke
Dr Friedrich Natalis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES51236D priority Critical patent/DE365219C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE365219C publication Critical patent/DE365219C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/40Synchronising a generator for connection to a network or to another generator
    • H02J3/42Synchronising a generator for connection to a network or to another generator with automatic parallel connection when synchronisation is achieved

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Parallelschalten von Wechselstrommaschinen. Um einen Wechselstromgenerator beliebiger Phasenzahl, einen Synchronmotor, einen Einankerumformer o. dgl. stoßfrei zu einem Netz parallel zu schalten, muß man ihn bekanntlich angenähert auf gleiche Spannung und auf möglichst gleiche Frequenz und Phase mit dem Netz bringen. Spannungsgleichheit kann auch von unerfahrenen Wärtern festgestellt werden. Man kann sie auch selbsttätig mittels bekannter Einrichtungen, wie Schnellregler, Eilregler u. dgl. herbeiführen. Schwieriger ist es aber, zu erkennen, ob die Übereinstimmung der Phase und der Frequenz des Netzes und der Maschine groß genug ist, um ein stoßfreies Parallelschalten zu gewährleisten. Man hat, um den Wärter ganz auszuschalten, selbsttätig wirkende Einrichtungen getroffen, die auf der Verwendung von als Phasenzeiger wirkenden Relais beruhen. Die große Empfindlichkeit und die ungenaue Nullstellung dieser Apparate zeigt sich aber als nachteilig.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine vollkommen selbsttätig wirkende Schalteinrichtung, bei der Drehstrommotoren zum gleichzeitigen Anzeigen des Phasen- und Frequenzunterschiedes benutzt werden.
  • Die Erfindung, besteht darin, daß der eine Teil des Drehstromschaltmotors gemäß Abb. z so geschaltet ist, daß die eine Drehstromwick lung a an die Phasen R1 und R2, die Wicklungen b und c- über Kreuz an die Phasen S,. und T2, und an T1 und SZ angeschlossen sind. Der andere Teil des Motors hat eine kurzgeschlossene einphasige Wicklung d, so daß also Schleifringe ganz entfallen. Auf eine ganze Umdrehung des Rotors ergeben sich bei einem zweipoligen Motor zwei Kontaktstellungen für das Parallelschalten.
  • Die Wirkungsweise des Drehstromschaltmotors gemäß Abb. r geht aus den Diagrammen Abb. 2 und 3 hervor.
  • In Abb. 2 sind 0 Ai, 0 Bi, 0 Cl die Spannungen des Netzes R, S, T1, während 0 AZ, 0 B2, 0 C2 die Spannungen der zuzuschaltenden Maschine bzw. des Netzes R, S2 T2 sind. Die wirksamen Spannungen sind dann A, AZ, Bi C2 und Cl B2, die, wenn die Spannungen in den beiden Netzen gleich sind, parallel gerichtet sind. Es tritt also ein einphasiges Magnetfeld von konstanter Größe auf, welches sich aber bei Änderung der Frequenz der zuzuschaltenden Maschine in dem einen oder andern Sinne mit der Differenz der Frequenzen langsam dreht, je nachdem die Frequenz der zuzuschaltenden Maschine höher oder tiefer als die Netzfrequenz ist. Bei Gleichheit der Frequenz steht somit der Rotor still.
  • Auch wenn die Spannungen der beiden- Netze ungleich sind, ist die Anordnung verwendbar. In Abb. 3 ist ein Diagramm dargestellt, in welchem 0 Al, 0 B1, 0 Cl die Spannungen des Netzes Ri S, T1 bedeuten, während 0 A2, 0 B2, 0 C2 die Spannungen der zuzuschaltenden Maschine sind. Die resultierenden Spannungen Al A2, B, C2, Cl B2 sind dann nicht mehr parallel gerichtet. Man kann die Spannungen 0 A2 beispielsweise zerlegen in 0 A2 = 0 A4 - A4 A2. Entsprechend ist 0 B2 = 0 B4 - B4 B2 und O C2 = 0 C4 - C4 C2, wobei 0A4, 0B4, 0 C4 unter sich gleich und den Spannungen 0 Al, O B1, 0 Cl gleich sind. Es ergeben dann die Spannungen 0 Al, 0 Bi, 0 Cl zusammen mit den Spannungen 0 A4, 0 B4, 0 C4 wieder das konstante Wechselfeld, in welchem die resultierenden Spannungen Al A4 parallel B, C4 und Cl B4 sind. Dazu kommt ein Drehfeld, das sich durch die drei Spannungen A4 A2, B4 B2, C4 C2 darstellen läßt, die den Spannungen 0 A3, 0 B3, 0 C3 gleich sind. Der Einfluß dieses Drehfeldes ist nun praktisch wenig störend. Das schwache Drehmoment ist nicht imstande den Rotor aus seinerPhasenstellungwesentlichherauszudrehen. Diesen Umstand, d. h. die Unabhängigkeit von der Spannung kann man sogar vorteilhaft für die selbsttätige Parallelschaltung verwenden.
  • Daß das bei ungleicher Spannung der Netze auftretende Drehfeld keinen entscheidenden Einfluß auf das selbsttätige Parallelschalten hat, geht daraus hervor, daß beispielsweise bei xo Prozent Spannungsverschiedenheit, wobei also 0 A3 =o Prozent von 0 Al ist, das Drehmoment etwa r Prozent des normalen Drehmomentes beträgt. Also selbst große Spannungsverschiedenheiten von zo Prozent machen sich kaum störend bemerkbar.
  • Es ist ein Vorteil der Einrichtung mit dem beschriebenen Drehstromschaltmotor, daß sie selbst bei Spannungsverschiedenheiten bis zu etwa 2o Prozent einwandsfrei arbeitet. Dies vereinfacht die Einrichtung und beschleunigt das Parallelschalten. Wenn man aber selbst den geringen Einfluß von Spannungsverschiedenheiten vollkommen vermeiden will, so können ohne Schwierigkeiten besondere Mittel zum Ausgleich dieser Verschiedenheiten angewendet werden.
  • Der drehbare Teil des Drehstromschaltmotors dreht sich nun rechts oder links herum, je nachdem die Frequenz der zuzuschaltenden Maschine höher oder niedriger als die Netzfrequenz ist. Parallel können die Netze geschaltet werden, wenn die Phasen wenigstens eine gewisse Zeitlang genügend übereinstimmen. Die Zeitdauer der erforderlichen Übereinstimmung ist je nach der Art der Antriebsmotoren, ob Gasmaschinen, Dampfturbinen, Dampfmaschinen oder Elektromotoren, der zuzuschaltenden Maschine verschieden. Um diese Zeitdauer zu sichern, kann ein Zeitrelais angewendet werden, das in einem Stromkreis liegt, der den die Netze zusammenschaltenden Hauptschalter beeinflußt.
  • Die Einrichtung kann nun so getroffen werden, daß das Parallelschalten dann erfolgt, wenn die beiden Netze nahezu phasengleich sind. Man kann aber auch das selbsttätige Parallelschalten entweder dann herbeiführen, wenn die zuzuschaltende Maschine der Phasengleichheit mit dem Netz zustrebt, oder dann, wenn sie sich von der Phasengleichheit entfernt. Zur Erläuterung sei auf die Abb. q. verwiesen. In dieser ist auf die Welle W des Drehstromschaltmotors oder bei Anwendung von zwei Synchronmotoren mit Differentialgetriebe auf die mit der Achse des Planetenrades rotierende Hülse ein durch Reibung mitgenommener Zeiger Z1 aufgesetzt, dessen Bewegung durch zwei Anschläge H begrenzt wird. Durch seine Bewegung nach links oder rechts zeigt dieser Zeiger an, ob die Frequenz der zuzuschaltenden Maschine höher oder niedriger ist als die des Netzes. Ein zweiter fest auf die Welle aufgesetzter, also durch die Anschläge H nicht begrenzter Zeiger Z2, zeigt an einer Skala den Phasenunterschied der beiden Netze an. Die Lage des Zeigers in Stellung 0 bedeutet Phasengleichheit. Ist Frequenzgleichheit erreicht, wenn der Phasenzeiger Z2 nicht auf Null steht, so muß man die Frequenz der zuzuschaltenden Maschine ein klein wenig ändern, bis der Zeiger Z2 die Nullstellung (oder gegebenenfalls eine der beiden Nullstellungen) erreicht hat, und dann wieder Frequenzgleichheit herbeiführen.
  • Man kann nun das Parallelschalten dann herbeiführen, wenn der Phasenzeiger Z2 nicht weit von der Nullstellung entfernt ist, also wenn beinahe Phasengleichheit herrscht. In Abb. q. ist dieser Bereich durch die Punkte b1 und b2 begrenzt. Eine andere Möglichkeit ist die, das Parallelschalten herbeizuführen, wenn der Phasenzeiger Z2 innerhalb der Grenzen a1 C oder innerhalb der Grenzen a2 c spielt, dabei aber die Tendenz hat, sich auf die Stellung o hin, also in Richtung der Pfeile zu, bewegen. Es kann aber auch zweckmäßig sein, die Parallelschaltung vorzunehmen, wenn der Zeiger zwischen a1 und o oder zwischen a2 und o spielt, aber sich von der Nullstellung entgegen der Pfeilrichtung entfernt. Das richtet sich nach der Eigenart des Antriebes der zuzuschaltenden Maschine.
  • In den Abb. 5 bis 8 sind nun einige Ausführungsbeispiele der Parallelschaltungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Die Abb. 5 zeigt eine Anordnung für den erstgenannten Fall, bei der also das Parallelschalten in der Nähe der Phasengleichheit der beiden Netze eintritt unabhängig davon, ob die zuzuschaltende Maschine der Phasengleichheit mit dem anderen Netz zustrebt oder sich von dieser entfernt.
  • Der Drehstromschaltmotor ii trägt auf seiner Welle i2 ein Schaltorgan 13, das etwa als Nokkenscheibe ausgebildet ist. Es besteht aus einer kreisförmigen Scheibe, von der Segmente abgeschnitten sind. Die Scheibe 13 wirkt auf einen Schalter 14 derart ein, daß, wenn, wie gezeichnet, die abgeschnittene Kante der Scheibe wagerecht zu liegen kommt, der Schalthebel seine Kontakte unter der Wirkung einer Feder schließt. Bei jeder anderen Lage der Scheibe wird der Schalter 14 geöffnet. Im Stromkreis des Schalters 14 liegt ein Zeitrelais 15, das die Kontakte 16 im Stromkreis des Schaltmagneten 17 schließt, wenn der Anker des Zeitrelais seinen Hub beendet hat. Die Bewegung des Zeitrelaisankers ist nur in der Einschaltrichtung gedämpft, nicht in der Ausschaltrichtung. Der Schaltmagnet 17 schließt den Hauptschalter 18, der die beiden Netze R, S, Ti und R2 S2 TZ zusammenschaltet.
  • Wesentlich für die Einrichtung ist, daß die Nockenscheibe 13 so auf die Welle i2 des Motors ii aufgesetzt ist, daß sie die gezeichnete wagerechte Lage einnimmt, wenn nahezu Phasengleichheit der Netze herrscht, daß sie also gleichachsig mit der Rotorwicklung liegt. Sind die Frequenzen des Netzes R, S, T, und. des Generators G des Netzes R2 S2 T2 noch zu sehr verschieden, so dreht sich der Rotor des Motors ii in der einen oder anderen Richtung, je nachdem die Frequenz der zuzuschaltenden Maschine höher oder tiefer als die des Netzes ist. Er dreht sich noch zu schnell, um den Strom für das Zeitrelais lange genug aufrechtzuerhalten. Die Drehzahl des Generators G wird nun von Hand oder selbsttätig allmählich geregelt, bis die Frequenzen genügend gleich sind. Dann bleibt der Rotor ii stehen oder er läuft ganz langsam weiter und nimmt zum Stator eine Lage ein, die dem Phasenunterschied der beiden Netze entspricht. Um dieses zu erreichen, müssen vorher durch Regelung der Drehzahl des Generators G kleine Frequenzänderungen herbeigeführt werden, die eine langsame Drehung des Rotors und der Nockenscheibe 13 veranlassen. Bleibt der Rotor in einer Lage stehen, in welcher der Hebel des Schalters 14 und die- abgeschnittene Kante der Scheibe 13 parallel liegen, so ist die Frequenz- und gleichzeitig Phasengleichheit erreicht, und das Zeit-' relais 15 schließt den Stromkreis des Schaltmagneten 17, wenn der Zustand der' Phasen-und Frequenzgleichheit lange genug bestehen bleibt.
  • Die Bedeutung des Schleppkcntakthebels ig in Abb. 5 und der zugehörigen Schaltung wird bei der Beschreibung der Abb. 6 und an späterer Stelle erläutert.
  • In den Abb. 6 bis 8 sind Anordnungen dargestellt, bei denen beispielsweise nur dann parallel geschaltet wird, wenn die zuzuschaltende Maschine G der Phasengleichheit mit dem Netz R, S, T1 zustrebt, also etwas übersynchron läuft.
  • In Abb. 6 ist_ auf die Welle i2 des Schaltmotors ii ein Schleppkontakt ig aufgesetzt, der durch Reibung von der Welle bis zu einem als Kontakt ausgebildeten Anschlag 31 oder 32 mitgenommen wird. Ferner sind auf der Welle zwei Nockenscheiben 13 und 23 angeordnet, die je nach ihrer Stellung Schalter i4 oder 34 öffnen oder schließen. Diese Schalter liegen in Reihe mit den Kontakten 31 oder 32. In den Stromkreis von 14 bzw. 34 ist ein Zeitrelais 15 geschaltet, welches den Stromkreis des Schaltmagneten 17 des die Netze parallelschaltenden Hauptschalters 18 durch die Kontakte 16 schließt. Ferner werden durch die Schalter i4 und 34 auch die Lampen 35 und 36 eingeschaltet, welche anzeigen, ob die zuzuschaltende Maschine G zu schnell (übersynchron) oder zu langsam (untersynchron) läuft.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende Wenn zwischen den beiden Netzen Gleichheit der Frequenz herrscht, so ist der drehbare Teil des Drehstromschaltmotors ii in Ruhe. Ist die Frequenz des Generators G des Netzes R2 S2 T2 höher als die des Netzes R, S, Ti, so möge sich der Anker beispielsweise linksherum drehen, wie dies durch einen Pfeil angegeben ist.
  • Der Schleppköntakthebel ig wird sich also aus der gezeichneten Ruhelage im gleichen Sinne drehen bis zu dem Anschlag 32. Damit ist die Wirkung der Nockenscheibe 13 und der Schalter i4,- ebenso auch die zwischen Kontakthebel ig und Kontakt 31 geschaltete Phasenlampe 35 ganz ausgeschaltet, und dasselbsttätigeSchalten fällt lediglich der Nockenscheibe 33 mit dem Schalter 34 zu. Wird die Drehzahl des Generators G herabgeregelt, so werden sich die beiden Netze allmählich der Phasengleichheit nähern. Im Augenblick der Phasengleichheit ist die Nockenscheibe 33 vom Anker so weit gedreht worden, daß die abgeschnittene Kante der Scheibe dem Schalthebel des Schalters 34 parallel liegt. In diesem Augenblick wird der Schalter 34 durch Federkraft geschlossen und es fließt nun ein Strom vom Pluspol über den Schleppkontakthebel ig, Kontakt 32, Schalter 34, Zeitrelais 15 zum Minuspol. Das Zeitrelais spricht an und schließt nach Verlauf der eingestellten Zeit die Kontakte 16, wenn sich nicht inzwischen die Frequenz des zuzuschaltenden Generators G und damit die Winkelstellung des Ankers des Drehstromschaltmotors ii so weit geändert hat, daß der Schalter 34 mittels der Nockenscheibe 33 wieder geöffnet wird. Man hat es in der Hand, die Abmessungen des Zeitrelais so zu wählen und die Anordnung der Nockenscheibe 33 und des Schalters 34 so zu bemessen, daß das Zeitrelais nur dann Strom bekommt, wenn die Annäherung an Phasengleichheit eine bestimmte und den Verhältnissen der Netze entsprechende Größe und Zeitdauer hat. Herrscht genügend lange Zeit Phasengleichheit, so werden die Kontakte 16 geschlossen und dadurch der Hauptschalter 18 eingelegt, der die Netze parallel schaltet.
  • Wenn die Frequenz des zuzuschaltenden Generators G niedriger ist als die des Netzes R, S., Ti, so dreht sich derAnker des Drehstromschaltmotors ii in entgegengesetzter Richtung. Der Schleppkontakt ig legt sich gegen den Kontakt 31, wodurch die Nockenscheibe 33 und Schalter 34 ganz außer Tätigkeit gesetzt werden. Irrr übrigen ist der Vorgang beim Parallelschalten derselbe. Der Stromkreis des Zeitrelais wird nur dann dauernd bis zum Ablauf seines Ankers geschlossen, wenn lange genug annähernd Phasengleichheit herrscht, so'daß die Nockenscheibe 13 den Schalter 14 inzwischen nicht öffnet.
  • In den Stromkreis des Zeitrelais 15 und der Schalter 14 und 34 sind noch die Phaseniampen 35 und 36 gelegt, die an beliebiger Stelle im Schalthaus angeordnet sein können. Das Aufleuchten der Lampe 35 gibt dem Wärter an, daß die Frequenz des zuzuschaltenden Generators zu niedrig ist. Ist die Frequenz von G höher als die des Netzes Ri S, Ti, so leuchtet die Lampe 36 auf. An Stelle dieser Lampen können natürlich auch akustische oder sonstige Signale treten.
  • Wenn man zur Vorbereitung des Parallelschaltens nach Einreglung der Spannung die zuzuschaltende Maschine auf gleiche Frequenz mit dem Haupnetz gebracht hat, so kann der Fall eintreten, daß beide Netze ganz synchron sind, daß das eine aber dem anderen in der Phase um einen konstanten Winkel vor- oder nacheilt. In diesem Fall muß man die Frequenz der zuzuschaltenden Maschine wieder etwas ändern, also den Synchronismus stören, damit die Maschine das Hauptnetz in der Phase einholen öder dem Netz in der Phase nachfolgen kann. Wenn dann Phasengleichheit erreicht ist, erfolgt das Parallelschalten.
  • Es ist zweckmäßig, das Parallelschalten dann erfolgen zu lassen, wenn die zuzuschaltende Maschine etwas übersynchron läuft. In diesem Falle nimmt nämlich nach dem Parallelschalten die zuzuschaltende Maschine gleich etwas Last auf, während sie im anderen Falle, wenn sie also untersynchron ist, zunächst als Synchronmotor läuft und Energie von dem meist schon überlasteten Netz aufnimmt.
  • Die Bedingung, das Parallelschalten nur dann erfolgen zu lassen, wenn die zuzuschaltende Maschine etwas übersynchron läuft, läßt sich mit der Einrichtung nach der Erfindung leicht erfüllen. Die Schaltung wird sogar vereinfacht, weil dann ein Schaltorgan 33, 34 auf der Welle des Drehstromschaltmotors entfallen kann, wie dies in Abb. 7 dargestellt ist.
  • In dieser Anordnung ist auf der Welle 1z des Schaltmotors ii nur eine Nockenscheibe 13 angeordnet, die gegenüber der Achse des Rotors um einen gewissen Winkel versetzt ist, also nicht ganz gleichachsig mit ihm liegt. Ist die Frequenz des zuzuschaltenden Generators G höher als die des Netzes R, S, T1, so möge sich der Rotor des Schaltmotors ii linksherum in der Pfeilrichtung drehen. Beim Vorbereiten des Parallelschaltens muß man also die Antriebsmaschine des Generators G so in ihrer Drehzahl regeln, daß der Rotor ii linksherum läuft. Dann wird die Frequenz wieder herabgeregelt, bis * der Rotor allmählich immer langsamer läuft. Würde er stehen bleiben, so würde das bedeuten, daß die beiden Netze ganz synchron, vorläufig aber noch nicht phasengleich sind. Bei weiterem langsamen Herabregeln der Drehzahl des Generators G tritt der Zustand der Phasenübereinstimmungvonselbst ein, und wenn er dann lange genug dauert, wird der Hauptschalter 18 über das Zeitrelais 15 eingelegt. Ist dagegen der Schaltmotor zu schnell durch die Stellung der Phasengleichheit hindurchgegangen, so daß das Zeitrelais nicht ganz ablaufen konnte, so muß man den Vorgang wiederholen, d. h. die Frequenz des Generators zunächst wieder etwas herauf und darauf langsam wieder herabregeln.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Schalteinrichtung durch Versetzen der Nockenscheibe auf der Welle des Schaltmotors so zu treffen, daß das Parallelschalten nur erfolgt, wenn die zuzuschaltende Maschine etwas untersynchron läuft.
  • Bei ruhigen Netzen und Generatoren wird man vorziehen, nur bei Übersynchronismus einzuschalten, bei unruhigen Zentralen und Generatoren, wie z. B. solchen, die von Gasmotoren angetrieben werden, wird man jedoch unter Umständen zur Beschleunigung des Parallelschaltens die Anordnung nach Abb. 5 wählen, bei der sowohl bei Über- wie Untersynchronismus parallel geschaltet werden kann.
  • Im allgemeinen wird bei selbsttätigenParallelschaltvorrichtungen nur das Einlegen des Hauptschalters im entscheidenden Augenblick selbsttätig bewirkt, wobei es dem Wärter überlassen bleibt, die Spannung der zuzuschaltenden Maschine und die Drehzahl von Hand einzuregeln. Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß auch diese Regelungen selbsttätig erfolgen. Darauf, daß die Spannung durch selbsttätige Spannungsregler, wie Schnell- und Eilregler, eingestellt werden kann, ist schon oben hingewiesen worden. Aber auch die Frequenz kann selbsttätig geregelt werden, wie dies beispielsweise in der Abb. 7 dargestellt ist.
  • Der Anordnung ist ein Hilfsmotor zugrunde gelegt, der den Drehzahlregler der Antriebsmaschine des zuzuschaltenden Generators beeinflußt.
  • In Abb. 7 ist als Antriebsmaschine für den Generator G ein Elektromotor 41 angenommen, dessen Drehzahl durch den Regler 42 im Stromkreis des Feldes 43 geregelt wird. Die Verstellung des Reglers 42 erfolgt durch den Hilfsmotor 4o; der beispielsweise als Hauptstrommotor gewickelt ist und sich in der einen oder anderen Richtung dreht, j e nachdem das Schütz 37 oder 38 seinen Kern anzieht. Diese Schütze sind an die Kontakte 31 und 32 des Schleppkontakthebels ig angeschlossen. In der Mittellage des Schlepphebels ist der Hilfsmotor 4o ausgeschaltet. Legt sich der Hebel ig beispielsweise gegen den Kontakt 31, so zieht das Schütz 37 seinen Kern an und schaltet den Motor 40 in der einen Richtung ein. Wenn der Hebel ig dagegen den Kontakt 39. berührt, so zieht das Schütz 38 an, und'der Motor 4o wird in umgekehrtem Sinn eingeschaltet. Der Hilfsmotor bringt die Frequenz der zuzuschaltenden Maschine G allmählich auf die Frequenz des Netzes RI. S, Ti, vollkommene Frequenzgleichheit wird aber der Wahrscheinlichkeit nach nicht gerade eintreten, wenn auch Phasengleichheit besteht. Die Nockenscheibe 13 wird also den Schalter 14 offen halten. Andererseits ist es aber erwünscht, daß der Regler 42 ständig um seine richtige Lage langsam hin und ,.her pendelt und damit wiederholt den Versuch der selbsttätigen Parallelschaltung macht. Es kann daher der Fall eintreten, daß die Nockenscheibe 13 um eine unrichtige Phasenstellung hin und her pendelt,. ohne daß Phasengleichheit erreicht wird. Dadurch wird das Parallelschalten jedenfalls bedeutend verzögert und bei genau um den Synchronismus pendelnden Maschinen unmöglich gemacht.
  • Um diese Nachteile zu beheben, wird nach der Erfindung in den Stromkreis des Hifsmotors 4a ein Widerstand 39, eingeschaltet, wenn das Schütz 37 seinen Kern anzieht, nicht aber, wenn das Schütz 38 in Tätigkeit tritt. Dadurch wird erreicht, daß der Hilfsmotor im einen Sinn schneller läuft, als im andern, außerdem aber, daß bei schnellerem Lauf des Hilfsmotors der Regler 42 in dem Sinn verstellt wird, daß der Generator G von untersynchronen zum übersynchronen Lauf gebracht wird. Die Pendelungen des Hilfsmotors 40 fallen also verschieden aus, und es erfolgt dadurch eine mittlere Drehung im voreilenden Sinn, bis eine für das Parallelschalten günstige Frequenz und Phase erreicht ist. Die Einrichtung tut also daß, was sonst der Wärter von Hand machen würde, nämlich sie gibt nur immer Regelungsstöße im richtigen Sinn" und wiederholt fortgesetzt den Versuch, den Generator selbsttätig parallel zu schalten.
  • Auch bei der Anordnung nach Abb. 5 läßt sich diese selbsttätige Einstellung der Frequenz anbringen, indem ein Schleppkontakthebel ig auf die Welle 12 des Drehstromschaltmotors aufgesetzt wird. Dieser Schleppkontakthebel schaltet Schütze 37 und 38 ein, die den Hilfsmotor 40 im einen oder anderen Sinn einschalten, der auf das Steuerorgan 42 der Antriebsmaschine 41 von G einwirkt. Der Stromkreis des Schleppkontakthebels ig und seiner Kontakte 31 und 32 ist in diesem Fall von dem Stromkreis des Zeitrelais 15 und des Schalters 14 vollkommen getrennt.
  • Welcher Art die Antriebsmaschine des Generators G ist, ob Gasmotor, Dampfmaschine, Elektromotor o. dgl., ist gleichgültig. DerHilfsmotor 40 wirkt auf die Hülsenbelastung des Fliehkraftreglers, auf Regelwiderstände oder sonst auf die Steuerung der Antriebsmaschine ein. Man kann bei der selbsttätigen Parallelschaltungseinrichtung gemäß der Erfindung auch die Anordnung treffen, daß das Parallel schalten nur dann möglich ist, wenn die Spannungen der beiden Netze nahezu gleich sind. Hierzu wird gemäß Abb. 8 eine Spannungswage 44 mit zwei Spulen 45 und 46 angeordnet, die an die Phasen R, S1 und R2 S2 der Netze angeschlossen sind. Sind die Spannungen ungleich, so überwiegt die Zugkraft der einen oder anderen Spule, wodurch ein Schalter 47 im Stomkreis des Zeitrelais 15 geöffnet wird. Bei ungleichen Spannungen kann also das Parallelschalten nicht eintreten. Anstatt einen Schalter im Stromkreis des Zeitrelais von der Spannungswage beeinflussen zu lassen, kann man auch den Hub des Relaisankers in bekannter Weise durch die Wage mechanisch sperren.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 7 wird zum Verstellen des Reglers 42 ein Gleichstrommotor 4a verwendet,. der durch die Schütze 37 und 38 und die zugehörigen Kontakte im einen oder andern Sinn eingeschaltet wird. Man kann von diesem Schaltmechanismus ganz absehen, wenn man, wie in Ablx. B dargestellt, als Hilfsmotor zum Verstellen des Reglers 42 einen Drehstrommotor 40 verwendet, der genau so geschaltet ist, wie der Drehstromschaltmotor ii, also gemäß Abb. i. Der Hilfsmotor 40 dreht sich solange, bis Frequenzgleichheit der beiden Netze eingetreten ist. Ist diese erreicht, so bleibt er in seiner Ruhelage stehen, und der Regler 42 wird dann nicht mehr verstellt.
  • Sobald der Hauptschalter 18 von der Schalteinrichtung eingelegt ist, ist eine weitere Tätigkeit des Schaltmotors ii und des Hilfsmotors 40 überflüssig, und man kann sie also abschalten. Dies kann selbsttätig beispielsweise dadurch geschehen, daß man mit dem Schließen des Hauptschalters Relaisstromkreise vorübergehend schließen läßt, welche Schalter im Stromkreis der genannten Motoren öffnen.
  • Die beschriebenen Einrichtungen arbeiten im Gegensatz zu den bekannten Parallelschaltvorrichtungen, bei denen Relais verwendet werden, mit großer Empfindlichkeit, weil Drehstrommotoren in der Nähe des Synchronismus, also in dem für das Parallelschalten wichtigsten Augenblick, große Zugkräfte ausüben.
  • Die Schaltung im Stator des Schaltmotors gemäß Abb. i ist an sich bekannt und schon zum Anzeigen von Phasen- und Frequenzunterschieden zweier Drehstromnetze benutzt worden. Bei einer bekannten Anordnung wird zum Bewegen des Zeigers ein Stator mit ausgeprägten Polen und als Rotor ein unbewickelter Eisenkern verwendet. Zum selbsttätigen Parallelschalten sind aber derartige Geräte nicht geeignet, weil sie keine genügende Richtkraft entwickeln können. Bei dem Schaltmotor mit kurzgeschlossener Einphasenwicklung im Läufer ist diese Richtkraft aber vorhanden, und er führt die für die selbsttätige Parallelschaltung erforderliche genaue Einstellung herbei, die auch für die Betätigung der Zusatzapparate nötig ist.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen mit Drehstromschaltmotoren nach Abb. i sind die Schaltungen für Drehstromnetze durchgeführt. Man kann die Einrichtung aber auch bei Zweiphasennetzen anwenden, ja selbst bei Einphasennetzen, wenn Hilfsphasen angeordnet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum selbsttätigen Parallelschalten von Wechselstrommaschinen mittels Drehstromschaltmotors, der an die beiden parallel zu schaltenden Netze angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Phase der offenen Statorwicklung des Drehstromschaltmotors zwischen gleiche Netzpole und die beiden anderen Phasen über Kreuz zwischen ungleiche Netzpole geschaltet sind, und daß die Rotorwicklung eine kurzgeschlossene einphasige Wicklung trägt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des Drehstromschaltmotors ein, Schaltorgan angeordnet ist, dessen Elemente gleichachsig zur Rotorwicklung, also in der der Phasengleichheit entsprechenden Stellung des Rotors angebracht sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des Drehstromschaltmotors ein Schaltorgan angeordnet ist, das gegen die der Phasengleichheit entsprechende Stellung (Nullage) des Rotors so versetzt ist, daß die zuzuschaltende Maschine nur dann zugeschaltet wird, wenn sie beispielsweise etwas übersynchron läuft.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da ß auf der Welle des Drehstromschaltmotors zwei Schaltorgane angeordnet sind, die gegen die der Phasengleichheit entsprechende Stellung des Rotors so versetzt sind, daß das Kommando zum Parallelschalten vor Erreichen der Nullage gegeben wird, und zwar, wenn bei geringem Über- oder Untersynchronismus die Phase der zuzuschaltenden Maschine der Phasengleichheit mit dem anderen Netz zustrebt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kontakte eines auf der Welle des Schaltmotors sitzenden Schleppkontakthebels an beliebiger Stelle des Schalthauses angeordnete Signalvorrichtungen angeschlossen sind, durch die der Wärter erkennen kann, ob die Drehzahl der zuzuschaltenden Maschine zu hoch oder zu niedrig ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsmotor zum selbsttätigen Verstellen des Reglers, der die Drehzahl des Antriebes des zuzuschaltenden Generators regelt, ein Drehstrommotor gemäß Anspruch i dient.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Regelung des Antriebes der zuzuschaltenden Maschine an die Kontakte des Schleppkontakthebels Relais angeschlossen sind, die den Regler des Antriebes des zuzuschaltenden Generators durch einen umsteuerbaren kleinen Motor beeinflussen. B. Einrichtung nach Anspruch i und 7 bei Anwendung eines Elektromotors zum Verstellen des Reglers, der die Drehzahl des Antriebes des zuzuschaltenden Generators regelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor zur Beschleunigung des Parallelschaltens in der einen Richtung schneller läuft als in der anderen.
DES51236D 1919-10-10 1919-10-10 Einrichtung zum selbsttaetigen Parallelschalten von Wechselstrommaschinen Expired DE365219C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES51236D DE365219C (de) 1919-10-10 1919-10-10 Einrichtung zum selbsttaetigen Parallelschalten von Wechselstrommaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES51236D DE365219C (de) 1919-10-10 1919-10-10 Einrichtung zum selbsttaetigen Parallelschalten von Wechselstrommaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE365219C true DE365219C (de) 1922-12-12

Family

ID=7488149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES51236D Expired DE365219C (de) 1919-10-10 1919-10-10 Einrichtung zum selbsttaetigen Parallelschalten von Wechselstrommaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE365219C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19820929A1 (de) Vorrichtung zum Steuern eines Einphasen-Synchronmotors
DE2842145A1 (de) Universalmotor mit bremsschaltung
DE365219C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Parallelschalten von Wechselstrommaschinen
DE1095932B (de) Wechselstrommotor mit mehrpoliger Laufwicklung und Bremswicklung
DE2607558C3 (de) Anordnung zur Regelung der Drehzahl eines durch einen mechanischen Hauptantrieb mit extrem hoher Drehzahl antreibbaren Drehkörpers
DE345267C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Regelgeschwindigkeit von durch Elektromotoren angetriebenen Regeleinrichtungen
DE672133C (de) Mit Wechselstrommaschinen arbeitender Antrieb, bei dem zur Geschwindigkeitsregelung des Motors die Drehzahl der Generatorantriebsmaschine veraendert wird
DE604596C (de) Anordnung zum Synchronisieren
DE835313C (de) Regelschaltung fuer Synchronmotoren
DE606403C (de) Selbstanlasser fuer Drehstrommotoren
DE541707C (de) Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Induktionsmotoren
DE190794C (de)
DE703116C (de) Anordnung zur Unterdrueckung von durch zwei oder mehr Antriebswellen hervorgerufenen Schwingungen
AT93706B (de) Einrichtung zur Regelung der Drehzahl von Maschinen.
DE523618C (de) Elektrische Synchronisiereinrichtung
DE401960C (de) Einrichtung zur Regelung von motorisch, insbesondere elektromotorisch angetriebenen Maschinenaggregaten
DE674537C (de) Einrichtung zur Frequenzintegral- und Lastanteilregelung von durch Kraftmaschinen angetriebenen Wechselstromerzeugern
AT122851B (de) Selbsttätige Regelvorrichtung für Stromerzeuger in bedienungslosen Kraftwerken.
DE577352C (de) Anordnung zur UEbertragung der Bewegung einer Geberwelle auf doppelt gespeiste Wechselstrommotoren mittels Periodenumformer
DE706804C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Synchronisieren von asynchron anlaufenden Synchronmaschinen
DE609877C (de) Anordnung zur Einsteuerung von an ein Wechselstromnetz anzuschliessenden Synchron- oder Asynchrongeneratoren in die fuer die Parallelschaltung geeignete Drehzahl
DE662137C (de) Vorrichtung zum Regeln von elektrischen Leistungen oder anderen Betriebsgroessen
DE733161C (de) Anordnung zur elektrischen Regelung physikalischer Groessen
DE695697C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Synchronisierung von Synchronmaschinen
DE607201C (de) Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer mehrere Motoren, insbesondere fuer Arbeitsmaschinen mit Mehrmotorenantrieb