DE674537C - Einrichtung zur Frequenzintegral- und Lastanteilregelung von durch Kraftmaschinen angetriebenen Wechselstromerzeugern - Google Patents

Einrichtung zur Frequenzintegral- und Lastanteilregelung von durch Kraftmaschinen angetriebenen Wechselstromerzeugern

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DE674537C
DE674537C DEA67117D DEA0067117D DE674537C DE 674537 C DE674537 C DE 674537C DE A67117 D DEA67117 D DE A67117D DE A0067117 D DEA0067117 D DE A0067117D DE 674537 C DE674537 C DE 674537C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/08Synchronising of networks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Frectuenzintegral- und Lastanteilregelung von durch Kraftmaschinen angetriebenen Wechselstromerzeugern Zur Regelung der Frequenz und Belastungsverteilung parallel arbeitender Wechselstromöeneratoren ist eine Einrichtung bekannt, bei der die Maschinenfrequenz mit einer einstellbaren Sollfrequenz verglichen wird. Der Regeleinrichtung werden außerdem Ströme zugeführt, die der Durchschnittsbelastung sämtlicher Maschinen bzw. der abgegebenen Leistung jeder einzelnen Maschine proportional sind. Entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs zwischen der Einzellast jeder Maschine und der durchschnittlichen Last aller Maschinen wird ein Relais nach Art einer Leistungswaage betätigt, ohne daß jedoch dadurch der Verstellmotor beeinflußt wird. Vielmehr ist unerläßliche Voraussetzung, daß gleichzeitig eine Abweichung der Istfrequenz von der Sollfrequenz in bestimmter Größe vorhanden ist. Bei der bekannten Einrichtung wird also die Belastung jedes -der paralell arbeitenden Generatoren nach einer Durchschnittslast eingeregelt, die aber nicht von der Zentrale aus einstellbar ist, sondern von sämtlichen an das Netz angeschlossenen Verbrauchern bestimmt wird. Außerdem ist das Eingreifen der Lastregelung zwangsläufig abhängig von dem Ergebnis eines Vergleichs zwischen Ist- und Sollfrequenz.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird in ganz ähnlicher Weise eine Normalfrequenz und außerdem die Durchschnittslast sämtlicher Maschinen berücksichtigt, so daß auch hier Frequenz- und Leistungsregelung zwangsläufig miteinander gekoppelt sind.
  • Schließlich ist - eine Einrichtung zur Regelung der Frequenz bekannt, bei der die Drehgeschwindigkeit eines vom Netz gespeisten Synchronmotors mit einer von einer Uhr gelieferten Normalgeschlvindigkeit verglichen wird. Abhängig von dem Vergleichsergebnis wird auf die Kraftmittelzufuhr der Antriebsmaschinen eingewirkt. Durch Veränderung der Sollfrequenz, die gegebenenfalls auf drahtlosem Wege übertragen werden kann, ist eine Veränderung der Leistungsabgabe aller dieser Regelung unterstellten Maschinen möglich. Bei einem bestimmten positiven oder negativen Zeitfehler wird ein diesem zugeordnetes Signal, etwa ein hochfrequenter Wechselstrom bestimmter Wellenlänge, ausgesandt, der an allen Regelstellen aufgenommen wird und eine entsprechende Veränderung der Maschinendrehzahlen bzw. Maschinenleistungen bewirkt. Jedem Zeitfehler entspricht daher eine bestimmte Änderung der Maschinenleistungen, d. h. der Zusammenhang zwischen Zeitfehler und Maschinenleistung ist durch eine bestimmte Gesetzmäßigkeit gegeben. Dabei bleibt aber die eingestellte Belastungsverteilung bestehen, und eine Hinderung der Belastungsverteilung ist nur örtlich an jeder einzelnen Maschine durch Veränderung der Reglerstellung möglich. Eine von der Zentralstelle aus beabsichtigte Veränderung der Belastungsverteilung ist nicht vorgesehen.
  • Gerade diese Möglichkeit ist aber für den Parallelbetrieb von Wechselstromerzeugern wesentlich, weil es besonders in ausgedehnten Netzen dem Lastverteiler überlassen sein muß, welche Maschinen oder Maschinengruppen er zur Deckung irgendwelcher Lastzugänge heranziehen -will. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, von einer Stelle aus eine Veränderung des Belastungsanteils in -willkürlicher Weise vorzunehmen. Bei einer Einrichtung zur Frequenzintegral- und Lastanteilregelung von durch Kraftmaschinen angetriebenen Wechselstromerzeugern mit Geschwindigkeits-Vergleichsvorrichtungen für den Soll-und Istwert der Frequenz und mit unabhängig von den Frequenzregeleinrichtungen zu betätigenden Einstelhnitteln zur willkürlichen Veränderung des Lastanteils der einzelnen Maschinen des Netzes wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einstellmittel zur Veränderung des Lastanteils auf eine elektrische, zum Frequenzvergleich benötigte Hilfsgröße eimvzrken. Im folgenden sindAusführungsbeispiele der Erfindung angegeben, und nvar ist es danach möglich, die Netzfrequenz auf einem konstanten Wert zu halten, so daß der Anschluß von Synchronuhren möglich ist. Die Sollfrequenz -wird bei dem Ausführungsbeispiel durch eine genau gehende Pendeluhr gegeben, die eine photoelektrische Zelle und ein Hochvakuumrohr, vorzugsweise eine Röhrengeneratorschaltung, zur Erzeugung der Sollfrequenz- steuert. Es kann in an sich bekannter Weise die Umdrehungszahl eines von der Sollfrequenz gespeisten Synchronmotors mit der eines netzgespeisten Synchronmotors verglichen werden. Nach der Erfindung sind außerdem Mittel vorgesehen, um den Vergleich der Sollfrequenz mit der Istfrequenz in bestimmter Gesetzmäßigkeit zu beeinflussen, etwa derart, daß ein veränderliches Übersetzungsverhältnis eingeführt wird. Diese Änderung kann nach Größe und Richtung entweder von der Hand oder selbsttätig um irgendeinen gewünschten Betrag vorgenommen werden, um die Last eines beliebigen Kraftwerkes zu beeinflusesn oder die Verteilung der Last zwischen den einzelnen Kraftwerken des gleichen Netzes zu beeinflussen, und zwar ohne Einwirkung auf die sonst vorhandene Frequenzregelung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Anordnung nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Regeleinrichtung nach der Erfindung in Anwendung auf zunächst ein elektrisches Kraftwerk, die Abb. 2 ,eine Ansicht des Sollw ertgebers, d. h. der genau gehenden, bei der Einrichtung nach Abb. i verwendeten Uhr. Die Abb.3 zeigt eine Frequenzvergleichsvorrichtung mit Mitteln zur Erzeugung von Regelimpulsen. Die Abb. q. ist eine Seitenansicht der Kontaktvorrichtung zur Erzeugung der Regelimpulse nach Abb.3. Abb.5 stellt ein zweites Kraftwerk dar, das mit dem Kraftwerk nach Abb. i auf dasselbe Netz, das in der Zeichnung durch die Leitung 12 dargestellt ist, arbeitet. Die Abb.6 zeigt eine vereinfachte prinzipielle Darstellung der Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • In der Abb. 6 sind A und B Wechselstromerzeuger oder Kraftwerke, die auf das Netz 12 arbeiten. Bei derartigen Energieverteilungsnetzen ist es notwendig, die Lastverteilung zwischen den beiden Kraftwerken zu beeinflussen. Sind die beiden Kraftwerke noch nicht miteinander verbunden, so ist es zunächst notwendig, sie zu synchronisieren, damit sie jederzeit zusammengeschaltet werden können. Unabhängig davon, ob sie zusammengeschaltet sind oder nicht, ist die Frequenzregelung erforderlich, damit an beiden hTetzteilen Synchronuhren angeschlossen werden können. Zu diesem Zweck werden die Frequenzen aller Kraftwerke bzw. aller Netzteile entweder unmittelbar oder mittelbar mit der Sollfrequenz verglichen. Die Sollfrequenz kann hierbei nach den verschiedenen Kraftwerken drahtlos oder mit Hilfe von Telephonl.eitungen von einer Zentralstelle aus übertragen werden. Am Empfangsort wird sie verstärkt und in eine Form übergeführt, die sie für die jeweiligen Regelzwecke besonders geeignet macht. In Abb. 6 sind beispielsweise besondere Steuerleitungen i vorgesehen, über die die Sollfrequenz übertragen -wird, so daß in beiden Kraftwerken die gleiche Sollfrequenz herrscht. Angenommen, die Sollfrequenz auf der Leitung i ist 5o Perioden und die zu regelnden Kraftnetze, die je durch die Kraftwerke A und B gespeist werden, sind 5o-Perioden-Netze. In den Kraftwerken A und B sind Vergleichsvorrichtungen 2 und 3 vorgesehen, durch welche die erzeugten Frequenzen mit der Sollfrequenz verglichen werden. Die Frequenzvergleichsvorrichtungen. enthalten bei diesem Ausführungsbeispiel je einen dreiphasigen Ständer und einen einphasigen Läufer, wobei die Läufer an das Netz der Sollfrequenz, die Ständer an das dreiphasige Starkstromnetz angeschlossen sind. Die Läufer werden deshalb umlaufen oder sich um einen Winkel verdrehen, der von der Frequenzdifferenz oder von dem Phasenwinkel zwischen dem Kraft- und dem Normalfrequenznetz abhängig ist. Die etwa vorhandene angezeigte Abweichung ist abhängig von den :entsprechenden Frequenzintegralen, da Abweichungen in den Augenblickswerten der Frequenz im allgemeinen zu. klein sind, umn durch gewöhnliche Frequenzmesser angezeigt zu werden. Die Frequenzvergleichsvorrichtung 2 hat einen von Hand einstellbaren Ständer und steuert die Kontakte eines in seiner Drehzahl umkehrbaren Hilfsmotors, der so auf das Verstellorgan der Antriebsmaschine eimvirkt, daß die Drehzahl des Erzeugers des Kraftwerkes A geändert werden kann und dieser Ströme von der Normalfrequenz abgibt. Durch Verstellung des Ständers der Vergleichseinrichtung kann die Vergleichsbeziehung geändert werden. Die Frequenzvergleichsvorrichtung 3 des Kraftwerkes B steuert die Drehzahl des dort aufgestellten Erzeugers; aber die Vergleichsbeziehung dieser Vorrichtung ist nur änderbar in Abhängigkeit von der Übergabelast in der Leitung 12 ververmittels eines umkehrbaren Motors 4., der durch eine Kontaktvorrichtung 5 in Abhängigkeit von dem Strom der Leitung 12 betätigt wird. Die Kontaktvorrichtung 5 kann außerdem von Hand betätigt werden; wodurch die Frequenz des Kraftwerkes B eingestellt werden kann, wenn die "Verbindungsleitung 12 aufgetrennt ist, oder zu irgendwelchen besonderen Maßnahmen, wenn die Leitung 12 durchgeschaltet ist. Die Kontaktvorrichtung 5 kann außerdem so ausgebildet sein, daß sie einen bestimmten Betrag der Übergabeleistung zwischen den Kraftwerken A und B konstant hält. Angenommen, es soll ein angesammelter positiver Zeitfehler im Kraftnetz i 2 ausgeregelt werden; der Läufer der FrequenzvergleichseinriChtUng 2 dreht sich in der entsprechenden Richtung, um eine zeitliche Verminderung der Last herbeizuführen; die Vorrichtung 3 folgt selbsttätig, und das ganze System wird berichtigt, ohne Änderung der Lastverteilung, und zwar lediglich in zeitlicher Hinsicht. Die Vorrichtung 5 kann, wenn gewünscht, in Abhängigkeit von einer gewissen Last des Kraftwerkes. B an Stelle der Übergabeleistung betätigt werden, und das Kraftwerk :A kann auch von Hand in Abhängigkeit von der Anzeige der Frequenzvergleichsvorrichtung gesteuert werden an Stelle der eben beschriebenen selbsttätig wirkenden Vorrichtung. Wenn die beiden Kraftwerke voneinander abgeschaltet sind und sie synchronisiert werden sollen, so kann das in einfachster Weise dadurch geschehen, daß entweder die eine oder beide der Vergleichsvorrichtungen entsprechend eingestellt werden. Verschiedene andere Möglichkeiten der Regelung zum Zwecke der Lastverteilung, des Synchronisierens und der Zeitgabe sind durch die Einrichtung nach der Erfindung ohne weiters möglich. Die Regeleinflüsse werden bei der Einrichtung nach der Erfindung ausgeführt, ohne daß die im Netz etwa herrschende Normalfrequenz beeinflußt wird, und können so rasch oder so langsam, wie es erwünscht ist, jeweils ausgeführt werden. Bei der Steuerung der Lastverteilung in großen Netzen ist es unerwünscht, eine bestimmte Phasenbeziehung zwischen der Ist- und der Sollfrequenz zu halten. Wenn ein aufgespeicherter Frequenzfehler, d. h. ein Zeitfehler, von der Last abhängig gemacht wird, so kann dieser außer in Störungsfällen eine bestimmte Grenze nicht überschreiten.
  • Nachdem an Hand der Abb.6 die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung in kurzen Zügen erläutert worden ist, soll zunächst an Hand der Abb. i ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben werden.
  • In der Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem die Drehzahl des Synchrongenerators i i, der von der Dampfturbine io ,angetrieben wird, geregelt werden soll. An Stelle einer Einheit können selbstredend mehrere solcher Erzeugereinheiten gleichzeitig vorgesehen sein. Die Verbindungsleitung 12 verbindet den Erzeuger i i mit gleichen Einrichtungen in ferngelegenen Kraftwerken, in welchen beispielsweise Regelapparate, wie in Abb.5 dargestellt, vorgesehen sind. Die Steuer- und Regelapparate nach Abb. i regeln die Einheit i i, und zwar in Übereinstimmung mit den Apparat.en, die in Ab-b.5 dargestellt sind, und außerdem die Übergabeleistung zwischen beiden Kraftwerken.
  • Die Regeleinrichtungen 'benötigen eile Stromquelle für die Sollfrequenz zur Speisung der Synchronmotoren 13 und 14. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i dient hierzu eine Uhr, ein Impulssystem mit photoelektrischer Zelle, das von der Uhr gesteuert wird, und eine oder mehrere Vakuumröhren, die von einer entsprechenden Stromquelle gespeist werden und die durch die Impulse der photoelektrischen Zellen so beeinflußt werden, daß sie .eine bestimmte Normalfrequenz .erzeugen. Diese Einrichtung ist in dem oberen linken Teil der Abb. i dargestellt. Es ist hierbei durchaus .nicht notwendig,. daß diese Einrichtung sich bei der zu regelnden oder zu steuernden Einrichtung befindet. Die genau gehende Hauptuhr ist in den Abb. i und 2 mit -i 5 bezeichnet. An dem Pendel der Uhr ist ein Schirm 16 mit einer Anzahl Öffnungen vorgesehen, um das Licht einer Lichtquelle 17, das auf eine abgeschirmte photoelektrische Zelle 18 trifft, periodisch zu unterbrechen. Die Öffnungen an dem Schirm 16 des Pendels sind so bemessen und so angeordnet, daß, wenn das Pendel schwingt, Impulse gleicher Dauer auf die feststehende Zelle 18 auftreffen. Bei dem Ausführungsbeispiel treffen die photoelektrischen Zellen für jede Halbwelle fünf Impulse. Ist eine Uhr mit Sekundenpendel vorgesehen, . dann werden fünf Impulse pro Sekunde entstehen. Die hierdurch mit Hilfe der Zelle 18 aus dem Strom der Batterie 19 erzeugten Stromimpulse werden zweckmäßig durch ein Vakuumrohr 2o verstärkt. Die verstärkten Stromimpulse fließen durch die Primärwicklung des Transformators 21. Die Schalter, die in den Steuerstromkreis der Verstärkerröhre 2o eingeschaltet sind, deuten an, wie die Anschlüsse aussehen, wenn die Impulse über einen Übertragungskanal ankommen, bzw. wie die Impulse von der Hauptuhr nach anderen Stationen ausgesandt werden. Die Gitter der vier gasgefüllten elektrischen Entladungsgefäße 22, 23, 24, 25 werden durch den fünfperiodigen Wechselstrom über die Sekundärwicklungen des Transformators 2 i beeinflußt. Die Entladungsgefäße werden über einen Transformator 26 mit Wechselstrom von einer höheren als fünfperiodigen Frequenz gespeist, z. B. mit dem 5operiodigen Netzwechselstrom. Die - Verhindungen sind dabei derart, daß die vier Röhren 22 bis 25 fünfperiodige Energie in die Leitungen liefern, die zu den Motoren 13 und 14 führen, wobei die Röhren 22 und 23 eine halbe Welle des fünfperiodigen Wechselstromes und die Röhren 24 und 25 die andere halbe Welle dieses Wechselstromes liefern. Die Schalter 27 und 28 deuten an, daß die Speisung der Motoren i 3 und 14 auch an eine andere Stromquelle für die Sollfrequenz angeschlossen werden kann, beispielsweise an eine solche, die von anderen Stationen übertragen wird. Der Motor 13 wirkt auf die eine Seite der Frequenzvergleichsvorrichtung 29, deren Einzelheiten in der Abb. 3 dargestellt sind, während der Motor 14 einen kleinen Generator 3o .antreibt, um eine beinflußbare Vergleichsfrequenz nach einer entfernten Station über die Leitung 3 i zu liefern. Die Welle 32. die zu der Vergleichseinrichtung 29 führt, wird zweckmäßig mit dem Motor 13 über Getriebe 33, 34 35 verbunden, die durch magnetische Kupplungen 36, 37 und 38 vermittels des von Hand zu betätigenden Schalters 39 gesteuert werden. Wenn die Kupplung 37 eingeschaltet ist, dann ist die Umdrehungszahl der Welle 32 gleich der des Motors 13. Wenn die Kupplung 36 erregt ist, dreht sich die Welle 32 etwas schneller, z. B. um 5% schneller ,als der Motor 13, und wenn die Kupplung 38 ierregt ist, darin dreht sich die Welle 32 mit geringerer Umdrehungszahl als der Motor 13, beispielsweise mit um 5 geringerer Umdrehungszahl. Mittels des von Hand zu betätigenden Schalters 39 ist man auf diese Weise imstande, den Sollwert der Frequenz um einen bestimmten Betrag in jeder Richtung zu :ändern, ohne daß hierdurch die Einstellung des Erzeugers der Sollfrequenz, d. h. der Uhr 15, irgendwie selbst geändert werden muß.
  • Die Frequenzvergleichsvorrichtung nach Abb. 3 enthält einen Synchronmotor 4o, der über die Leitung 41 an das Kraftsystem 12 angeschlossen ist, das durch den Generator i i nach Abb. i gespeist wird. Die Drehzahl des Motors 4o ist mit der der Welle 32, die durch den Synchronmotor 13 angetrieben wird, zu vergleichen. Die Welle 32 mit der normalen Drehzahl treibt eine Seite 42 einer umlaufenden Kontaktvorrichtung über eine magnetisch zu betätigende Kupplung 43 an. Die andere Hälfte 44 dieser Kontaktvorrichtung wird über eine Reibungskupplung 45 und über ein Rad 46 von dem die Netzfrequenz nachbildenden Motor 4o angetrieben. Unter normalen Bedingungen, wenn die Frequenz des zu regelnden Netzes und damit die Drehzahl des Motors 4o richtig ist, laufen die beiden Hälften 42 und 44 der Kontaktvorrichtung zeit derselben Umdrehungszahl in derselben Richtung. Auf dem Tei144 sind vier Schnappschalter 47, 48, 49 und 5o angebracht (vgl. Abb. 4). Die Schalter 47 und 48 sind normalerweise geöffnet, wenn keinerlei Steuer- oder Regelvorgänge notwendig sind, und die Schalter 49 und 5o sind normalerweise geschlossen, wobei die letzteren Begrenzungsschalter sind, welche im offenen Zustand die magnetische Kupplung 43 über die Leitung 5 i aherregen und die automatische Regelung oder Steuerung für die weitere Betätigung abschalten. Diese Begrenzungsschalter werden nur unter ganz anormalen Bedingungen geöffnet, welche von der Drehzahlsteuerung, die durch die Schalter 47 und 48 bewirkt wird, nicht mehr zu hewältigen sind. Alle diese Schalter sind an die eine Seite einer Stromquelle 5 5 über die Leitung 54 angeschlossen. Wenn die Schalter 47 und 48 geschlossen sind, dann schließen sie jeweils Stromkreise 52 und 53. Die Stromabnahme erfolgt übel Schleifringe und Bürsten, die zwischen den umlaufenden Teilen der Einrichtung vorgesehen sind. Am Teil 42 dieser Kontaktvorrichtung ist ein vorstehender Stift 56, welcher zuerst den Schalter 47 schließt und dann den Schalter 49 öffnet, wenn der Motor 4o den Schaltteil 44 schneller als der Sollwertmotor den Teil 42 antreibt, vorgesehen. Ein zweiter vorstehender Stift 57 schließt zuerst den Schalter 48 und öffnet dann den Schalter 5o in den Fällen, wenn der vom Netz angetriebene Motor langsamer als der Sollwertmotor umläuft. Der Motor 49 treibt über ein Getriebe 59 eine Welle 58 an, deren Geschwindigkeit der von Welle 6o, auf welcher die Kontaktvorrichtung 44 befestigt ist, entsprechen würde, wenn keine Gleit- oder Reibungskupplung 45 vorgesehen wäre. Auf der Welle 58 sind Teile der magnetischen Kupplungen 6 1 und 62 befestigt. Die anderen Teile dieser Kupplungen sind mit den Rädern 63 und 64 starr verbunden, die je mit Rädern 65 und 66, die auf der Wello.6o angebracht sind, kämmen. Wenn die Kupplungen 61 und 62 aberregt sind, bewegen sich die Räder 63 und 64 frei auf der Welle 58. Das Rad ist etwas größer als das Rad 66, so daß@, wenn die Kupplung 62 erregt ist, die Welle 6o sich etwas schneller als normal drehen wird, und die Reibungskupplung wird alsdann schlüpfen. Das Rad 63 ist etwas kleiner .als das Rad 65, so daß, wenn die Kupplung 6 i erregt ist, die Welle 6o etwas langsamer angetrieben wird als normal. Die Reibungskupplung 45 wird dann ebenfalls schlüpfen. Die magnetischen Kupplungen 61 und 62 werden niemals gleichzeitig erregt, und wenn eine von ihnen erregt ist, so ist die Drehzahl der Welle 6o abhängig davon, welche Kupplung jeweils erregt ist, wobei in jedem dieser Fälle die Reibungskupplung 45 schlüpft. Die Schnellkupplung 62 wird durch den Stromkreis 53, 54 gespeist, welcher durch den Kontakt 48 der umlaufenden Kontaktvorrichtung bei einer Drehzahl der Welle 6o, die unter der der Welle 32 liegt, gesteuert wird. Die langsame Kupplung 61 wird dagegen aus dem Stromkreis 52, 54 über den Kontakt 47 erregt, wenn die Drehzahl der Welle 6o größer als die der Welle 32 wird. Zwischen dem umlaufenden Kontakt 47 und der Kupplung 6 i ist die Spule 67 eines Zweistellungsrelais und in die Leitung 53 zwischen dem umlaufenden Kontakt 48 und der Kupplung 62 die andere Spule desselben Relais eingeschaltet. Der Anker 69 des Steuerrelais befindet sich normalerweise in seiner Mittelstellung; doch wenn eine der Spulen erregt wird, legt sich der Kontakt .nach rechts oder links um und schließt über die Leitungen 7 i den Erregerstromkreis des in seiner- Drehzahl umkehrbaren Servomotors 7o, der (vgl. Abb. .z) auf den Verstellschieher der Turbine io einwirkt. Die Erregerstromkreise, die die elektrischen Kupplungen 61 und 62 und die Relaisspulen 67 und 68 enthalten, sind über die gemeinsame Leittang 72, die Spule 73 eines Relais und dessen Kontakt 74 an die Strornquelle 55 angeschlossen. Der Kontakt 74 des Relais wird durch eine Nocke 75 auf einem Rad, das durch ein Getriebe 76 von der Welle 32 angetrieben wird, geschlossen. Dies tritt in vorbestimmten kurzen Zeitabständen, z. B. alle 2 Sekunden, ein. Wenn der Stromkreis der Spule 73 anderweitig geschlossen wird, schließt der Kontakt 74 vermittels der umlaufenden Kontaktvorrichtung v,4 seinen eigenen Haltestromkreis und bleibt in der geschlossenen Stellung, wenn er in diese durch den Finger 75 gebracht wird. Sonst öffnet der Kontakt augenblicklich wieder, wenn der Finger an seinem Anker vorbeigegangen ist. Die 75 dient dazu, den Minimalzeitabstand zwischen den Korrekturimpulsen, wenn solche überhaupt notwendig sind, festzulegen. 77 und 78 sind Signallampen, die so angeordnet sind, daß sie ,aufleuchten, wenn Korrekturimpulse über die Kontakte der umlaufenden Kontaktvorrichtungen ausgesendet werden, und zwar zeigt die Lampe 77 durch weißes Licht beispielsweise an, wenn die Drehzahl des vom Netz gespeisten Motors zu hoch ist, und die Lampe 78 durch blaues Licht, wenn dessen Drehzahl zu niedrig. ist: Der Schalter 79 ist von Hand zu betätigen, und zwar wird durch dessen Betätigung die Apparatur wieder in, die Arbeits,stellu;ng gebracht, wenn sie sich beim Auftreten von normalen. Bedingungen selbst abgeschaltet hatte. 8o und 81 sind ebenfalls Schalter, die bei einer derartigen Rückstellung der Ein, richteng zu betätigen sind. Diese Schalter sind in der Abbildung in der Stellung gezeigt, in welche sie gebracht wurden, wenn sich die selbsttätige Regel- und Steuervorrichtung im ausgeschalteten Zustande befindet. Beim Rückstellen der Apparatur werden die Schalter 8o und 81 von Hand in Stellungen gebracht, in. welchen sie unter dem Einfluß eines Solenoides-82 festgehalten werden, deren Haltestromkreis durch den Schalter 8o geschlossen wird. Dieses Solenoid ist normalerweise in, den Stromkreis der magnetischen Kupplung 43 eingeschaltet, so daß, . wenn dieser Stromkreis durch die Begrenzungsschalter 49 oder 5o infolge Auftretens von anormalen: Drehzahlbedingungen geöfinetwird, die Schalter 8o und 81 freigegeben werden, die .alsdann in die gezeichneten Stellungen übergeführt werden. In dem rechten oberen Teil der Abb.3 ist ein verdrehbarer elektrischer Signalsender 83 (Induktionssystem) zum Messen und Übertragen der Anzeige, der Größe und Richtung der Korrektur, die von dem Apparat vorgenommen wird. Die Welle 84 ist mit einem Rad 8 5 über eine magnetische Kupplung 86 verbunden. Das Rad 85 kämmt mit einem Rad, das von der Fassung der Planetenräder eines Differentialgetriebes 8; angetrieben wird. Eine Seite dieses Differentialgetriebes wird in einer Richtung von dem Motor 4o über das Rad 88 angetrieben. Die andere Seite des Differentialgetriebes wird in der Gegenrichtung über Getriebe 66 und 89 angetrieben. Wenn die Welle 6o über die Reibungskupplung 45 und die magnetischen Kupplungen angetrieben und die magnetischen Kupplungen 61 und 62 aberregt sind, dann werden beide Seiten des Differentialgetriebes 87 mit derselben Drehzahl angetrieben, und keine Drehbewegung wird auf den Sender 83 übertragen. Wenn indessen Korrekturimpulse durch das Schließen eines Schalters der umlaufenden Kontaktvorrichtung ausgesendet werden, wird eine der beiden Kupplungen 61 und 6z erregt, und das Rad 66 dreht sich nun langsamer oder schneller als der Motor 4o. Die Differenz der Umdrehungen ist alsdadn :ein Maß für die Größe und Richtung der Korrektur, und dieses Maß wird dem verdrehbaren Signalsender zugeführt, wenn die Reibungskupplung 86 erregt ist. Das. Meßergebnis ist proportional der Last und den Differenzen der Zeitintegrale des Sollwertes und des Istwertes der Frequenz. Ein elektrischer Signalstromkreis 9o ist zwischen dem Sender und einem oder mehreren Empfängern 9 i (vgl. Abb. i), der sich an leicht zugänglicher und leicht sichtbarer Stelle im Kraftwerk befindet, hergestellt. Das Fernübertragungssystem arbeitet nach dem bekannten Induktionssystem und wird aus einer Stromquelle 92 gespeist. Der Stromkreis der magnetischen Kupplung 86 wird über Kontakte 93 und 94 der Schalter 8 i und 79 gespeist, und dieser Stromkreis wird bei 93 unterbrochen. Eine zweite magnetische Kupplung 95 ist mit einem Teil auf der Welle 84 des Signalsenders und zum anderen Teil fest angeordnet. Wenn die Kupplung 95 über Kontakt 96 des Schalters 8 i erregt wird, dann wird der verdrehbare Teil des Senders festgehalten. Ein Signal, z. B. die rote Lampe 97', ist parallel zum Stromkreis der Kupplung 95 geschaltet und zeigt das Auftreten von solchen Lastspitzen an, die das Öffnen eines der beiden Begrenzungsschalter 49 oder 5o bewirken, welche den Schalter 8 i in die gezeichnete Stellung bringen, wodurch der Stromkreis der Kupplung 86 geöffnet wird. Mit den Schaltern 79 und 8 i sind die Kontakte 97 "und 98 an den positiven Polen der Stromquelle 55 und die mittlere Leitung des Drehzahlverstellmotors 7 i angeschlossen. Diese Leitung muß an den Kontakten 97 und 98 geschlossen werden, bevor der Drehzahlverstellmotor in einer der beiden Drehrichtungen betätigt werden kann. Ein Kontakt 99 - des Schalters 79 ist vorgesehen, um augenblicklich den Stromkreis der magnetischen Kupplung 43 zu schließen und die automatische Kontrolle augenblicklich wieder einzuschalten. Der genaue Zweck dieser Schalter soll nun an Hand der Wirkungsweise der Einrichtung nach Abb.3 näher erläutert werden.
  • Angenommen, die Umdrehungszahl der Welle 3z und die des Motors 40 sind gleich und die Schalter 79, 80, 8 i befinden sich in der gezeichneten Stellung. Unter diesen Bedingungen arbeitet die automatische Regeleinrichtung .nicht, da die Kupplung 43 aberregt ist, ebenso die Kupplung 86, die Welle des Senders durch die Kupplung 95 gesperrt und der Stromkreis 7 i des Steuermotors 7o geöffnet ist. Der Teil 42 der umlaufenden Steuereinrichtung wird sich mit seinem Stift 57 gegen einen Anschlag ioo des Teiles 44 anlegen oder der Stift 56 gegen den Anschlag ioi. Im letzteren Falle ist der Schalter 47 geschlossen und der Schalter 49 geöffnet. Um die selbsttätige Steuerung ' wiederherzustellen, sind die Schalter 79 und 8o nach rechts umzulegen, Wodurch ein Stromkreis von dem Minuspol der Stromquelle 55 über Schalter 79, Kontakt 99, die magnetische Kupplung 43, die Haltespule 82 des Schalters 8o und seine Kontakte ,nach dem Pluspol der Stromquelle zustande kommt. Gleichzeitig werden die Kupplung 6i und die Relaisspule 67 erregt, und zwar über die geschlossenen Schalter 47 und 73, Wobei sich der letztere über seine eigene Haltewicklung hält. Durch die Betätigung des Schalters 69 wird kein Regelvorgang eingeleitet, da zu dieser Zeit der Stromkreis des Drehzahlverstellmotors an den Kontakten 97 und 98 der Schalter 7 9 und 8 i unterbrochen ist. Indessen wird, da die Kupplung 6 i erregt ist, sich die Welle 6o langsamer drehen als normal, wodurch Teil 44 der umlaufenden Kontaktvorrichtung nach der Mittelstellung in b:ezug auf Teil 42 bewegt wird. Dieser Rückstellungsvorgang schließt zunächst den Schalter 49 und öffnet alsdann den Schalter 4-7. Sobald der Schalter 47 ge-,öffnet ist, werden die beiden Teile der umlaufenden Kontaktvorrichtung in diejenige Stellung übergeführt, in welcher sie in der Ab.b. 4 . dargestellt sind. Die Kupplung 61 ist aberregt, so daß die beiden Teile der umlaufenden Kontaktvorrichtung wie normal mit der gleichen Umdrehungszahl laufen.D2eseTatsache wird dem Bedienungsbeamten dadurch mitgeteilt, daß die weiße Lampe 77, welche erleuchtet war, als die Kupplung 61 erregt war, nun erlischt. Der Bedienungsbeamte legt alsdann den Schalter 79 nach links in die Stellung, die in Abb.3 dargestellt ist, und den Schalter 8 i ebenfalls nach links, wo er vermittels der Haltespule 82 festgehalten wird. -Hierdurch ist nun die selbsttätige Fernregelung der Anlage eingeschaltet. Der Stromkreis des Dr ehzahlverstellmotors, der an die Kontakte 7 i angeschlossen ist, wird nun über die Kontakte 98 und 97 geschlossen. Die Haltekupplung 95 des Senders 83 wird über Kontakt 96 erberregt und die Kupplung 86 zwischen dem Differentialgetriebe und dem Sender über den Kontakt 93 :erregt. Der Schalter 79 steuert Kontakte, die entweder in Reihe oder parallel zu den Kontakten, die von dem Schalter 8 i gesteuert werden, angeordnet sind und die zu den Kupplungen 86 und 95 und den Drehzahlverstellmotorstromkreis führen. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die richtige Reihenfolge der Betätigung dieser Schalter wesentlich für die Wiedereinsetzung der selbsttätigen Steuerung ist, und zwar so, daß kein Regelvorgang ausgeführt werden kann, wenn nicht die Anlage hierzu vorbereitet ist. Das Verlöschen der roten Lampe 97' zeigt dem Betätigungsbeamten ,an, daß der Apparat in Arbeitsstellung gebracht ist. Solange nun die Netzfrequenz. und damit die Drehzahl des Motors 4o auf dem gewünschten Betrag verbleibt, werden die beiden Teile der Kontaktvorrichtung in der Stellung umlaufen, die in Abb. ¢ dargestellt ist. Die Drehzahl dieser Teile und der Abstand der Nocken 56 und 57 von den Schnappschaltern 47 und 48 ist hierbei so, daß, nur eine kleine Abweichung im Frequenzintegral zugelassen wird, bevor der Regelvorgang einsetzt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Einrichtung auf einen Zeitfehler von etwa 1,'30o Sekunde an= sprechen zu lassen. Die Genauigkeit der Einrichtung kann in dieser Hinsicht nach Belieben verändert werden, und zwar dadurch, däß der Abstand der Stifte 56 und 57 zu den Schnappschaltern 47 und 48 verändert wird. Wenn nun die Netzfrequenz etwas über normal ansteigt, dann bewegt sich der Stift 56 gegen den Schnappschalter 47 und schließt diesen. Nach etwa 2 Sekunden wird der Stromkreis der Kupplung 61 geschlossen, und zwar am Kontakt 74 durch den 2-Sekunden-Schalter 75. Wenn dies eintritt, kommt das Relais 6; zum Ansprechen und schließt den Stromkreis des Drehzahlverstellmotors 70 (Abt. i), welcher anläuft, und zwar in einem Sinne der Herabsetzung der Drehzahl der Turbine: Gleichzeitig mit dem Steuervorgang wird die Welle 6o mit geringerer Umdrehungszahl über die Kupplung 61 angetrieben; währenddessen schlüpft die Kupplung 45. Die Drehzahländerung der Welle 6o ist normalerweise dann so, daß der Schalter 47 nach einer sehr kurzen Zeitspanne (geringer als 2 Sekunden) geöffnet wird. Die Spule 78 gibt ihren Anker frei. Ein weiterer Regelimpuls kann nun erst wieder nach 2 Sekunden zu dem Drehzahlverstellmotor bzw. zu dem Verstellschieber der, Dampfturbine gegeben werden. Die Zeit von 2 Sekunden wurde im Versuch als diejenige Zeit festgestellt, die notwendig ist, um die Drehzahländerung auf die Steuereinrichtung zu übertragen und ein einwandfreies Arbeiten der gesamten Einrichtung ohne Überregelung zu gewährleisten. Wenn die Drehzahländerung durch den ersten Impuls nicht genügt hat, so wird im nlächSten 2-Sekunden-Intervall ein zweiter Impuls ausgesandt. Der Unterschied in der infolge des Schlüpfens der Kupplung 45 verzögerten Geschwindigkeit der Welle 6o gegenüber ihrer normalen wird dem beweglichen Organ des Senders zugeführt, so daß der überwachungsbeamte des Kraftwerkes jederzeit eine Anzeige über die Tatsache der Abweichung der Last vom Normalen und über die Richtung dies=er Abweichung erhält. Die Dauer der Regelimpulse und das Maß der Verdrehung des beweglichen Teiles des Signalsenders hängt von der Größe des innerhalb der 2 Sekunden entstandenen Zeitfehlers ab.
  • Wenn die Über- oder Unterdrehzahl des vom Netz angetriebenen Motors gegenüber der Solldrehzahl durch irgendwelche anormalen, Lastverhältnisse, welche durch die selbsttätige Steuereinrichtung nicht bewältigt werden können, verursacht ist, laufen die Stifte 56 oder 57 auf die Schalter 49 oder 5o auf und öffnen diese, wodurch die Kupplung 43 erberregt und die selbsttätige Steuerung abgeschaltet ist. Gl=eichzeitig werden die Anker der Schalter 8o und 8 i freigegeben. Diese begeben sich in die in der Zeichnung dargestellte unwirksame Stellung. In diesem Augenblick leuchtet die rote Lampe 97' auf, und der Signalsender wird durch die Kupplung 95 in derjenigen Stellung gesperrt, in der er sich befindet. Die Abschaltung der Regelung wird nur dann vorgenommen, wenn tatsächlich ganz ungewöhnliche Belastungsverhältnisse vorliegen.
  • Gegenüber bekannten Frequenzregeleinrichtungen, bei welchen der Sollwert lediglich durch das Pendel der Hauptuhr gegeben ist, besteht beim Gegenstand der Erfindung der Unterschied vor allen Dingen darin, daß in .einfachster Weise die Umdrehungszahl der Welle 32 (Ab:b. i) geändert werden kann, ohne daß der Motor 32 oder der Frequenzerzeuger selbst beeinflußt werden muß. Ändert man das Übersetzungsverhältnis zwischen diesen Teilen dadurch, daß man eine der Kupplungen 36, 37 oder 38 erregt, so kann die Gebedrehzahl, d. h. die Solldrehzahl, für den Vergleichsvorgang mit der Drehzahl des vom Netz gespeisten Motors augenblicklich geändert werden. Diese Änderung kann um einen bestimmten Betrag erfolgen, unabhängig von der Richtung der Änderung. Durch diese Veränderung der Vergleichsbeziehungen zwischen der Soll- und der Istfrequenz vermögen besondere Lastbedingungen erfüllt werden; beispielsweise kann die Last von dem einen direkt beeinflußten Kraftwerk nach anderen Kraftwerken und umgekehrt verschoben werden, ohne daß die selbsttätige Regelung oder irgendeiner der sich am selbsttätigen Regelvorgang beteiligenden Apparate in seiner Wirkungsweise gestört würde.
  • Die Lastverschiebungen in und zwischen elektrischen Energieverteilungsnetzen bringen mit der Zeit stets einen gewissen kleinen Zeitfehler hervor. Die Erfindung ermöglicht es, daß dieser Zeitfehler so gering wie möglich gehalten wird. Die Zeit wird in sehr kurzen Abständen berichtigt, so daß ein praktisch merkbarer Zeitfehler überhaupt nicht entstehen kann. Zu diesem Zwecke ist die Hauptuhr 15 mit einem Zeiger 103 (Abb.2), der von einem an das zu überwachende Netz angeschlossenen Synchronmotor angetrieben wird, und mit einem Zeiger io4, der von der Uhr selbst angetrieben wird, versehen. Wenn der Zeitfehler Null ist, befinden sich diese beiden Zeiger übereinander. Nimmt er einen von Null verschiedenen Wert an, so gehen die übereinander angeordneten Zeiger in der einen oder anderen Richtung aneinander vorbei. Ein Stromkreis io2 dient dazu, den Synchronmotor der Hauptuhr an das Kraftnetz anzuschließen.
  • Bei der in der Abb. i dargestellten Einrichtung ist angenommen, daß sie ein Hauptkraftwerk darstellt, das mit anderen Kraftwerken über Leitungen, von welche eine in der Abbildung dargestellt und mit 12 bezeichnet ist, in Vierbindung steht. Es ist hierbei wünschenwert, diese anderen Kraftwerke von dem Hauptkraftwerk aus so zu steuern, daß die Lastverschiebungen zwischen den Haupt- und Nebenkraftwerken beeinflußbar sind. Einige dieser Werke können z. B. Wasserkraftwerke, bei welchen die verfügbare Wassermenge schwankt, und andere Dampfkraftwerke.sein. Die Last in dem Gebiet, das von dein gesamten vermaschten Netz gespeist wird, kann an verschiedenen Stellen des Netzes ungleich sein. Für einen wirtschaftlichen Betrieb des Netzes ist es daher notwendig, die Lastverteilung zwischen den einzelnen Werken von Zeit zu Zeit zu ändern.
  • Abb.5 stellt ein solches Kraftwerk dar, das mit dem Kraftwerk nach Abb. i über die Verbindungsleitungen 12 verbunden ist. Die Steuereinrichtung für ein solches Werk ist so eingerichtet, daß sie in Abhängigkeit von der Sollfrequenz des Hauptkraftwerkes, die durch die Hauptuhr 15 bestimmt ist, und in Abhängigkeit von der Last in der Verbindungsleitung 12 beeinflußt werden kann. In dem Hauptwerk ist ein Motorgenerator 14,30 (Abb. i) vorgesehen, der zur Erzeugung einer Frequenz dient, die in einfacher Weise nach dem Nebenwerk über einen übertragungskanal, beispielsweise über einenTelephonstromkreis 3 i-; übertragen werden kann. Der Motor 14 ist ein Synchronmotor, der mit der Sollfrequenz gespeist wird, und .der Generator 30 ist ein Synchrongenerator, so daß der von diesem erzeugte und über die Fernleitung 3 i ausgesandte Strom proportional ist der Sollfrequenz, die in dem Hauptkraftwerk als Sollfrequenz dient. Zwischen dem Motor 14 und dem Generator 3o ist ein veränderbares übersetzungsgetriebe vorgesehen, das dem Getriebe zwischen dem Motor 13 und der Welle 32 .ähnlich ist, aber andere Übersetzungsverhältnisse aufweist. Die übersetzung wird durch drei magnetische Kupplungen io5, io6, 107 gesteuert. Wenn die Kupplung i o6 erregt ist, läuft der Generator 30 mit der gleichen Umdrehungszahl wie der Motor 14. Dieser Zustand ist der normale. Wenn die Kupplung io5 erregt ist, wird der Generator 30 mit etwas größerer Geschwindigkeit angetrieben, und wenn die Kupplung 107 erregt ist, wird der Generator mit etwas verminderter Geschwindigkeit angetrieben. Der Stromkreis der drei Kupplungen wird durch ein Relais io8 gesteuert, welches seinerseits durch ein Kontaktmeßinstrument iog gesteuert wird, das die Last oder den Strom in der Verbindungsleitung 12 mißt. Die festen Kontakte des Meßinstrumentes iog werden vorteilhaft einstellbarausgeführt; das bewegliche Kontaktglied des Meßinstrumentes :erhält zweckmäßig Einrichtungen, mit denen die Kontaktvorrichtung auch von Hand betätigt werden kann. Das Meßinstrument ist so eingestellt, daß, wenn die Last in der Verbindungsleitung 12 in der gewünschten Richtung und mit dem gewünschten Betrage fließt, das bewegliche Kontaktglied i o9 in einer Mittelstellung steht, so daß beide Spulen des Relais io8 nicht erregt sind. In diesem Fall befindet sich auch der Anker des Relais io8 in Mittelstellung und hält den Stromkreis der magnetischen Kupplung io6 geschlossen. Wenn die Last, die von dem Hauptwerk @(Abb. i ) nach dem Nebenwerk (Abb.5) fließt, sich um einen bestimmten Betrag über normal verändert, dann spricht das Kontdktmeßinstrument iog derart an, daß die rechte Spule des Relais io8 erregt wird, wodurch der Stromkreis der magnetischen Kupplung 105 geschlossen und der der magnetischen Kupplung io6 geöffnet wird. Die Vergleichsfrequenz, die vom Generator 30 erzeugt und der entfernten Station zugeführt wird, wird so um einen bestimmten kleinen Betrag erhöht. Wenn die Last unter normal ist oder unter einem bestimmten Betrag liegt, dann wird die- linke Spule des Relais io8 erregt, wodurch die Kupplung io7 .eingeschaltet wird, was zur Folge hat, daß der Vergleichsstrom des Generators 30 um einen bestimmten Betrag unter den Normalwert erniedrigt -wird.
  • In dem Kraftwerk nach Abb.5 ist ein Turbinenaggregat i io mit einer selbsttätigen Steuereinrichtung 29 vorgesehen, die im wesentlichen der nach Ahb. i ähnlich oder gleich ist und deren Einzelteile in entsprechender Weise wirken. Auch in dem Kraftiver'k nach Abb. 5 wird die Netzfrequenz, die durch einen Synchronmotor 4o dargestellt ist, mit der Sollfrequenz, die nach dieser Station vermittels der Telephonleitung 3 i über geeignete Verstärkereinrichtungen übertragen wird und den Synchronmotor 13 speist, verglichen. Die Drehzahlvergleichseinrichtung 29 entspricht der Drehzahlvergleichseinrichtung nach Abb. i bzw. Abb. 3. Die Welle 32 dieser Einrichtung ist in der Zeichnung so dargestellt, als ob sie unmittelbar vom Motor 13 angetrieben wird an Stelle über eine Drehzahländerungseinrichtung, die in der y Unterstation tatsächlich auch meist unnötig ist.
  • Wenn die Leistung in der Verbindungsleitung groß ist, dann wird die Drehzahl des Motors 13 vermittels der selbsttätig wirkenden Steuereinrichtung für die Übergabelast nach Abb. i etwas übernormal eingestellt, was zur Folgehat, daß die Geschwindigkeit derErzeugereinheit i i o so lange erhöht wird, bis siemit,ihrer vollen Kapazität arbeitet oder bis die Lastverhältnisse in der Leitung berichtigt sind. Die Veränderung der Leistung erfolgt durch sehr kleine, augenblicklich wirkende Einstellungen, welche lediglich die phasenmäßige Voreilung oder Nacheilung des Wechselstromes, der von dem zu steuernden oder zu regelnden Apparat erzeugt wird, vermindern. oder vergrößern, und zwar in :einem Ausmaß, das notwendig ist, um die notwendigen Lastverhältnisse zu erzielen. Die Netzfrequenz des Kraftwerkes nach Abb.5 wird mit der Sollfrequenz verglichen, und diese Vergleichsbeziehung wird selbsttätig in Abhängigkeit von der Belastung in der Verbindungsleitung jeweils abgeändert. Für den Fall, daß es wünschenswert ist, augenblicklich die Lastverteilung von Hand zu beeinflussen, kann das bewegliche Kontaktglied des Relais io8 von Hand betätigt werden. Inn gleicher Weise kann die Lastv erteilung zwischen dem Hauptkraftwerk und allen anderen Kraftwerken in der oben beschriebenen Weise augenblicklich durch unmittelbaren Eingriff am Schalter 39 b'eeinflußt werden, und durch diese Steuermaßnahme kann- gleichzeitig der Zeitfehler in dem. gesamten Netz ausgeglichen werden.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCIiR: i. Einrichtung zur Frequenzintegral-und Lastanteilregelung von durch Kraftmaschinen angetriebenen Wechselstromerzeugern, die synchron auf ein gemeinsames Netz arbeiten, unter Verwendung von mit Geschwindigkeiten arbeitenden Vergleichsvorrichtungen für den Soll- und istwert der Frequenz und von unabhängig von den Frequenzregeleinxichtungen zu betätigenden Einstellmitteln zur willkürlichen Veränderung des Lastanteils der einzelnen Maschinen des Netzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel zur Veränderung des Lastanteils auf eine elektrische, zum Frequenzvergleich benötigte Hilfsgröße einwirken. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert der Frequenz mit Hilfe eines Pendels und einer photoelektrischen Zelle erzeugt und über Verstärker und eine Röhrenschaltung einem oder mehreren Synchronmotoren zugeführt wird. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Frequenzvergleichsvorrichtung und dem Sollwertgeber bzw. auch dem Istwertgeber veränderliche Übersetzungen eingeschaltet sind. 4. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Lastverteilung sowohl von Hand als auch in Abhängigkeit von einem Kontaktmeßinstrument erfolgt. 5. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, däß die Laständerung der einzelnen Maschine nach GrÖiße und Richtung in dem Kraftwerk angezeigt und nach einer oder mehreren beteiligten Stationen fernmeßtechnisch übertragen wird. 6. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten anormaler Verhältnisse die selbsttätige Regeleinrichtung stillgesetzt und nach dem Wiedereintreten normaler Verhältnisse entweder von Hand oder selbsttätig wieder eingeschaltet wird.
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