DE546725C - Verfahren zur Regelung der Leistungsverteilung auf mehrere miteinander gekuppelte Kraftwerke fuer Wechsel- oder Mehrphasenstrom - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Leistungsverteilung auf mehrere miteinander gekuppelte Kraftwerke fuer Wechsel- oder Mehrphasenstrom

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DE546725C
DE546725C DES77924D DES0077924D DE546725C DE 546725 C DE546725 C DE 546725C DE S77924 D DES77924 D DE S77924D DE S0077924 D DES0077924 D DE S0077924D DE 546725 C DE546725 C DE 546725C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/06Controlling transfer of power between connected networks; Controlling sharing of load between connected networks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regelung der Leistungsverteilung auf mehrere miteinander gekuppelte Kraftwerke für Wechsel- oder 1Kehrphasenstrom Die fortschreitende Entwicklung der Technik bedingt einen immer größeren Verbrauch an elektrischer Energie. Dieser Umstand hat zur Folge, daß entweder neue elektrische Kraftwerke gebaut oder die bereits gebauten erweitert oder mit anderen Kraftwerken zusammengeschlossen werden müssen, auch wenn diese räumlich entfernt voneinander liegen. Eine solche Kupplung von entfernt liegenden Kraftwerken ist sogar unter Umständen vorteilhaft, wenn hierdurch eine kostspielige Erweiterung eines bestehenden Kraftwerkes vermieden wird oder wenn das entfernt gelegene nicht voll ausgenutzt ist, Ist ein solcher Zusammenschluß von mehreren Kraftwerken einmal erfolgt, so ist die richtige Verteilung der Belastung auf die einzelnen Kraftwerke eine wirtschaftliche und technische Notwendigkeit. Diese Verteilung könnte man wohl durch Vertrag der einzelnen Gesellschaften untereinander regeln; jedoch ergeben sich bei der praktischen Ausführung des Vertrages große Schwierigkeiten, insbesondere wegen der richtigen Verteilung der Blindströme. Es können nämlich die Ausgleichsleistungen zwischen den einzelnen Kraftwerken mit starken Strömen von sehr schlechtem Leistungsfaktor belastet werden. Bisher begnügte man sich zur Regelung der Belastungsverteilung mit der Errichtung einer bestimmten, zentral gelegenen Kommandostelle, bei der telephonisch die =Meldungen über die zur Zeit vorhandene Belastungsverteilung einlaufen. Von dieser Kommandostelle wurden telephonisch die Befehle zur Regelung der Belastungsverteilung nach den einzelnen Kraftwerken hin gegeben. Es versteht sich von selbst, daß dieses Verfahren mühselig und kostspielig ist und den Anforderungen des Betriebes selten genügt.
  • Erfindungsgemäß wird nun der Betrieb von mehreren miteinander gekuppelten Wechsel- oder Mehrphasenstromkraftwerken so geregelt, daß einzelne hierzu bestimmte Werke den wechselnden Watt- und Blindleistungsbedarf bestimmter ihnen zugeordneter Verbraucher selbsttätig übernehmen. Hierbei können sowohl die Anteile der Wattbelastung als auch der Blindleistung in bestimmten Grenzen vorgeschrieben sein. Die selbsttätige Regelung läßt sich auch durchführen, wenn bei einem Verteilungsnetz jedes Kraftwerk die Belastung einer bestimmten Gruppe von Verbrauchern decken und ein bestimmtes Kraftwerk gleichzeitig die Blindleistung für die übertragungsleitung liefern muß.
  • In welcher Weise das Verfahren gemäß der Erfindung durchgeführt werden kann, ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. i bedeutet hierbei ein grundsätzliches Schema, ebenso wie Abb. 3, während Abb. 2 eine bis ins einzelne gehende Ausführung für Abb. i darstellt.
  • In Abb. i sind die Kraftwerke i, 2, 3 durch eine gemeinsame Hochspannungsleitung 4 mit den Unterwerken 5 und 6 verbunden, an welche die Verbraucher angeschlossen sind. Es wird angenommen, daß Kraftwerke und Unterwerke verschiedenen Gesellschaften angehören. Kraftwerk i und 2 sowie Unterwerk 5 sollen beispielsweise einer Gesellschaft (A), Kraftwerk 3 nebst dem Unterwerk 6 einer anderen Gesellschaft (B) angehören. Demgemäß müssen die Kraftwerke i und 2 die Belastung des Unterwerkes 5 und Kraftwerk 3 die Belastung des Unterwerkes 6 decken. Wenn nun Kraftwerk i einen niedrigen Belastungsfaktor hat, wenn es in der Lage ist, mit größerer Wirtschaftlichkeit zu arbeiten oder wenn es das einzige Kraftwerk ist, welches aus der Zusammenschaltung der Kraftwerke Vorteile erzielt, so kann der Gesellschaft, die dieses Kraftwerk betreibt, auferlegt werden, die Blindleistung der Übertragungsleitung bei allen Belastungen zu liefern.
  • Die Blindkomponente der durch das Kraftwerk 3 gelieferten Leistung wird nun mittels des Differentialrelais io (z. B. nach Art einer elektrodynamischen Waage nach Lord K e 1 v i n) mit der Blindkomponente des dem genannten Kraftwerk zugeteilten Unterwerks 6 verglichen. Der Ausschlag der Waage wird dazu benutzt, um einen Drehtransformator 12 zu steuern, der. in die vom Kraftwerk i ausgehende Anschlußleitung zur Übertragungsleitung geschaltet ist.
  • In ähnlicher Weise können in einer weiteren Waage 9 die Wattkomponenten der Belastung des Kraftwerks 3 und des Unterwerks 6 miteinander verglichen und die Waage dazu benutzt werden, um den Kraftzufluß der Antriebsmaschine im Kraftwerk 3 zu steuern und so irgendein gewünschtes Verhältnis der Belastung einzuregeln, das außerdem auch noch durch entsprechende Meßinstrumente 13, 14 zum Ausdruck gebracht werden kann.
  • In Abb. 2 sind an die dreiphasige Übertragungsleitung 4 an den entsprechenden Punkten die Generatoren i und 3 über Transformatoren 2o und 21 und die Unterwerke 5 und 6 über Transformatoren 22 und 23 angeschlossen. Der Generator 3 wird durch eine Turbine 25 angetrieben, die durch ein Ventil 26 gesteuert wird, das seinerseits mittels der Waage 9 durch einen Hilfsmotor 27 beeinflußt wird. Die Kraft- und Blindkomponenten der Belastung des Generators 3 werden durch die Instrumente 13 und 33, diejenigen der Belastung des Unterwerks 6 durch die Instrumente 34 und 35 gemessen. Die weiterhin im Kraftwerk 3 vorgesehenen Instrumente 36 und 14 sind als registrierende Instrumente ausgebildet und zeigen die Watt-bzw. die Blindleistung des Unterwerks 6 an.
  • Wegen der Entfernung des Unterwerks 6 vom Kraftwerk 3 ist eine Fernübertragung der Momentanwerte der Belastung notwendig. Hierzu dienen zunächst die nach der Art der Ihduktionsmotorzähler gebauten Instrumente 34 und 35 bzw. 33 und 13, deren Anker 4o aus einem Unterbrecher besteht. Die Zahl der Umdrehungen dieser zählerartigen Instrumente ist proportional dem ihnen zugeführten Strom; diesem ebenfalls proportional ist daher die Zahl der Unterbrechungen pro Sekunde. Die Unterbrecher 40 schalten einen Gleichstromkreis mit der Primärwicklung 41 eines Transformators 42. Die Gleichstromimpulse werden durch die Sekundärwicklung 44 des Transformators 42 auf das Impulsrelais 43 übertragen. Ein Hilfsrelais 45 wird mit Hilfe des Impulsrelais 43 erregt und dient als Steuerrelais für ein Empfangsrelais 46 am anderen Ende der Hilfsleitung B.
  • Um eine Mehrzahl von Impulsen über einen Hilfsdraht zu übertragen, wird ein synchron umlaufender Schalter 47 an jedem Ende der Leitung benutzt. Der Schalter 47 wird durch einen Synchronmotor 48 angetrieben, der an das Wechselstromnetz angeschlossen ist. Das Drehen des Schalters 47 schaltet abwechselnd jedes Relais 46 über die Hilfsleitung 8 in Reihe mit jedem Relais 45. Wenn das Impulsrelais 43 durch das zugehörige Meßinstrument erregt wird, so bleibt es durch einen Stromkreis verriegelt, in dem seine eigene Wicklung, sein- rechter Kontaktanker und der normalerweise Kontakt machende Anker des Relais 45 liegen. Sobald Relais 45 in Reihe mit Relais 46 am entgegengesetzten Ende der Hilfsleitung erregt ist, wird der Gleichstromkreis des Relais 43 unterbrochen. Wenn jedoch Relais 43 in dem Augenblicke, wo die Schalter 47 die zugehörigen Relais 45 und 46 in Reihe schalten, nicht erregt wird, so wird das Empfangsrelais 46 ebenfalls nicht erregt, da der Stromkreis durch den linken Kontakt des Relais 43 unterbrochen ist.
  • Die Schalter 47 drehen sich mit so großer Geschwindigkeit; daß die Relais 45 und 46 durch die Hilfsleitung 8 häufiger verbunden werden, als das Relais 43 infolge der Spitzenbelastung arbeitet. Die Relais 46 werden daher periodisch entsprechend den Impulsen des Relais 43 erregt, und diese entsprechen der Größe entweder der Watt- oder der Blindkomponenten der Belastung des Unterwerks 6.
  • Die Impulsrelais 46 sind mit zwei Kontaktankern versehen, an die ein Kondensator so angeschlossen ist. Eine Batterie 51 oder eine andere Stromquelle konstanter Spannung ist in Reihe mit den Kontaktankern der Relais 46, den Waagen 9 bzw. io und den Instrumenten 14 bzw. 36 geschaltet. Bei jeder Bewegung der Relaisanker 46 wird der zugehörige Kondensator 5o geladen, und der Ladestrom des Kondensators geht durch die Wicklungen der Waagen 9 bz«-. io und der Instrumente 14 bzw. 36.
  • Die Instrumente 13 und 33 sind mit ähnlichen Impulsrelais 55 versehen, die auf den anderen Teil der Waagen 9 und io arbeiten. Wird das Gleichgewicht z. B. des Differentialrelais 9 gestört, so hat dies zur Folge, daß Motor 27 bewegt und die von der Kraftmaschine 25 zugeführte Leistung geändert wird. In ähnlicher Weise steuert Differentialrelais io den Drehtransformator 12 für Generator i. Unter diesen Bedingungen liefert Generator i bei allen Belastungen selbsttätig die Blindleistung für die übertragungsleitung .4 und Generator 3 die Wattleistung für Unterwerk 6. Irgendein beliebiges Verhältnis der Kraft- und Blindkomponenten kann natürlich eingestellt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abb. 3. Hier befinden sich die Kraftwerke 6o und 61 an entgegengesetzten Enden der Übertragungsleitung 4. Dem Kraftwerk 6o ist das Unterwerk 62, dem Kraftwerk 61 das Unterwerk 63 zugeteilt. Es ist hier die Aufgabe gestellt, daß das Kraftwerk 6o die Blindleistung in der Übertragungsleitung 4 und das Kraftwerk 61 die Blindkomponente der Gesamtbelastung der Anlage liefert. Demgemäß werden Meßinstrumente 64 und 65 vorgesehen, um die Blindkomponenten der Belastungen der Unterwerke 62 bzw. 63 zu messen, und ferner Meßapparate 66, um die Blindkomponenten der vom Kraftwerk 61 gelieferten Energie zu messen. Das Differentialrelais 67 vergleicht die Blindkomponente des Kraftwerkes- 61 mit der Blindkomponente der Gesamtbelastung. Der Ausschlag des Waagebalkens steuert hierbei einen Induktionsregler 68.
  • Diese Aufgabe kann z. B. in dem Falle praktisch werden, wenn eine Gesellschaft (A), die im Besitz der Werke 6o und 62 ist, während der Spitzenbelastungsperiode Kraft von der die Werke 61 und 63 besitzenden Gesellschaft (B) entnehmen will. Die Leistungsfähigkeit des Kraftwerkes 6o genügt zur Übernahme der Blindleistung nur bei normaler Belastung. Da die Gesellschaft (B) keinen Vorteil aus dem Zusammenschluß hat - außer der Möglichkeit, daß im Notfalle eine Reservekraftquelle da ist - so ist es angemessen, daß die Blindleistung in der Übertragungsleitung durch das Kraftwerk 6o geliefert wird, sobald das Werk nicht überlastet ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Regelung der Leistungsverteilung auf mehrere miteinander gekuppelte Kraftwerke für Wechsel- oder Mehrphasenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne hierzu bestimmte Werke den Watt- und Blindleistungsbedarf bestimmter ihnen zugeordneter Verbraucher selbsttätig übernehmen.
  2. 2. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit gesonderten Meß- und Regeleinrichtungen für die Watt- und für die wattlosen Ströme, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung für die wattlosen Ströme auf eine zur Regelung der Blindleistung geeignete Vorrichtung (z. B. auf den Regler für die Erregung der Generatoren), die Meßvorrichtung für die Wattströme dagegen auf den Regler für den Kraftzufluß der antreibenden Kraftmaschinen wirkt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Meßvorrichtung auf die Regelanordnung mittels eines Differentialrelais erfolgt, auf das sowohl der im Kraftwerk erzeugte Strom als auch der von demjenigen Verbraucher entnommene Strom wirkt, der dem Kraftwerk zugeteilt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3 zur Übertragung der Einwirkung der Meßv orrichtung auf die Regeleinrichtung über große Entfernungen, dadurch gekennzeichnet, daß' mittels der Meßeinrichtung an das Differentialrelais Gleichstromimpulse abgegeben werden, deren Frequenz proportional der Stärke des gemessenen Stromes ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Beeinflussungsimpulse die Meßvorrichtung einen Gleichstromkreis unterbricht, in dem ein Senderelais (43) eingeschaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenfalls in einen Gleichstromkreis geschaltetes Empfangsrelais (46) angeordnet ist, das von dem Senderelais über ein Hilfsrelais (45) im Takte der Gleichstromimpulse gesteuert wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsrelais einen besonderen Gleichstromkreis steuert, in den eine Spule des Differentialrelais geschaltet ist. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Differentialrelais ein Kondensator (5o) geschaltet ist.
  9. 9. Änordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das EmpfangsreIais--(4.6) einen im Stromkreis des Differentialrelais liegenden Umschalter steuert, an dem der Kondensator angeschlossen iss, so, daß das Diffcr°ntialrelais im Takte der Gleichstromsendeirnpulse abwechselnd von den Lade- und Entladeströmen des Kondensators (5o) beeinflußt wird. i r o. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der Impulse zur Beeinflussung der Wattströme und der wattlosen Ströme nur eine einzige Leitung (8) vorgesehen ist. z r. Anordnung nach Anspruch zo, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und Ende dieser Leitung synchron laufende Schalter (4fi) angeordnet sind, die abwechselnd die Impulse für die Wattströme und für die wattlösen Ströme übertragen.
DES77924D 1926-01-16 1927-01-14 Verfahren zur Regelung der Leistungsverteilung auf mehrere miteinander gekuppelte Kraftwerke fuer Wechsel- oder Mehrphasenstrom Expired DE546725C (de)

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