DE576126C - Einrichtung zur Speisung von Gleichstrommotoren, die zeitweise als Generatoren laufen, aus einem Wechselstromnetz mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse - Google Patents

Einrichtung zur Speisung von Gleichstrommotoren, die zeitweise als Generatoren laufen, aus einem Wechselstromnetz mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse

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DE576126C
DE576126C DEA61998D DEA0061998D DE576126C DE 576126 C DE576126 C DE 576126C DE A61998 D DEA61998 D DE A61998D DE A0061998 D DEA0061998 D DE A0061998D DE 576126 C DE576126 C DE 576126C
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DE
Germany
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voltage
network
direct current
current network
alternating current
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Expired
Application number
DEA61998D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Leo Peril
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
    • H02P3/14Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by regenerative braking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Speisung von Gleichstrommotoren, die zeitweise als Generatoren laufen, aus einem Wechselstromnetz mittels gittergesteuerter Entladungsgefäße In der Patentschrift 544 107 ist eine -Einrichtung zur Speisung von Gleichstrommotoren, die zeitweise als Generatoren laufen, aus einem Wechselstromnetz mittels nur in einer Richtung stromdurchlässiger, gittergesteuerter Entladungsgefäße beschrieben. Der für den Wechsel der Energierichtung erforderliche Umschalter, der die Anschlüsse der Gleichspannungszuleitungen vertauscht, ist mit dem die Phase der Steuerwechselspannung einstellenden Phasenregler derart gekuppelt, daß die Umschaltung nur bei Phasenopposition von Steuer- und Anodenspannung möglich ist.
  • Wie in der Patentschrift ausgeführt ist, kann man die oben beschriebene Maßnahme sowohl bei einzelnen Verbrauchern als auch bei durch gittergesteuerte Gleichrichter gespeisten Verbrauchernetzen, beispielsweise Bahnanlagen, anwenden. Für die zweite Möglichkeit empfiehlt sich selbsttätige Umschaltung und Einstellung des Phasenreglers. Dies geschieht beim Ausführungsbeispiel in Abb. 5 der Patentschrift 544 107 mittels eines polarisierten Relais, das in Abhängigkeit vom Gleichstromnetz betätigt wird. Die vorliegende Erfindung gibt einen anderen Weg an, der auch die Spannungsverhältnisse im Wechselstromnetz berücksichtigt. Gemäß der Erfindung erfolgt die Umschaltung und Einstellung des Phasenreglers in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Spannung im Wechselstromnetz und der Spannung im Gleichstromnetz.
  • Um den Vorteil der vorgeschlagenen Neuerung zu erkennen, muß man berücksichtigen, daß die Gleichspannung sowohl von der Belastung als auch von den Schwankungen des den Gleichrichter speisenden Wechselstromnetzes abhängig ist. Diese Nachteile machen sich sowohl bei Spannungssenkungen als auch bei Spannungserhöhungen im Wechselstromnetz bemerkbar. Dies soll beispielsweise an einer Bahnanlage erläutert werden: Tritt eine Spannungssenkung ein, dann spricht zwar beim Bremsen das Stromrückgewinnungsschütz auf der Lokomotive an, sobald die Differenz zwischen der Spannung an der Maschine und der Spannung im Netz eine bestimmte Höhe überschritten hat. Am Netz herrscht aber in diesem Zeitpunkt noch eine Spannung, die niedriger ist als die Vergleichsspannung 9i in Abb. 5 der Patentschrift 544 107. Die Umschaltung kann daher nicht erfolgen. Eine Bremsung kann daher, da der Bremsstromkreis noch offen ist, nicht eintreten, so daß die Gefahr vorliegt, daß der Zug eine unzulässig hohe Geschwindigkeit annimmt. Wollte man dies verhüten, so müßte der Führer seine Aufmerksamkeit außer auf das Stromrückgewinnungsschütz auch noch auf den Strommesser richten, der den Bremsstrom anzeigt. Dadurch würde eine zu große Inanspruchnahme des Personals hervorgerufen werden.
  • Bei Spannungserhöhungen im Wechselstromnetz überwiegt die Gleichspannung die Vergleichsspannung 9i in Abb. 5 der angegebenen Patentschrift und bewirkt dadurch eine Umschaltung, unabhängig davon, ob auf der Strecke gebremst wird oder nicht. Das hat zur Folge, daß bei Nichtbremsung der Umschalter fortgesetzt umgelegt wird, was für den Betrieb unerwünscht ist.
  • Die vorstehend geschilderten Nachteile werden bei Anwendung des hier vorgeschlagenen Erfindungsgedankens vermieden. Für den Vergleich der beiden Spannungen kann man beispielsweise einen Differenzspannungsmesser verwenden. Ein derartiges Meßgerät besitzt zwei voneinander getrennte Spulengruppen, die gemeinsam auf eine Kontaktgebeeinrichtung arbeiten und sich normalerweise in ihrer Kraftwirkung derart aufheben, daß die Kontaktgebeeinrichtung eine Nullstellung einnimmt. überwiegt nun die Kraftwirkung desjenigenTeiles, der von der Gleichstromseite her gespeist wird, so bewegt sich die Kontaktgebevorrichtung nach einem Anschlag hin und schließt damit einen Steuerstromkreis, der die Umschaltung und Einstellung des Phasenreglers bewirkt. Dieser Vorgang wird also beispielsweise in dem Augenblick eintreten, in dem die Lokomotive mit der erhöhten Bremsspannung sich ans Fahrleitungsnetz schaltet.
  • In der Abb. i der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das primäre Wechselstromnetz i speist über den Gleichrichtertransformator 2 und den gittergesteuerten Gleichrichter 3 das Gleichstromnetz 4, beispielsweise eine Gebirgsbahn. Die Steuerelektroden erhalten ihre phasenveränderliche Wechselspannung von einem Drehtransformator 5. Die Läuferwicklung des Drehtransformators ist, wie schematisch angedeutet ist, mit dem Umschalter 6 gekuppelt. Beide werden von einem Differenzspannungsmesser 7 gesteuert; der eine Teil dieses Gerätes ist ein elektrodynamisches System und wird vom primären Wechselstromnetz i erregt, und der zweite ist ein Drehspulsystem, das vom sekundären Gleichstromnetz 4 gespeist wird. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, für den wechselstromgespeisten Teil ein Drehspulsystem zu verwenden, wenn nur der Speisewechselstrom gleichgerichtet wird, z. B. mittels Trockengleichrichter. Wählt man für beide Teile Drehspulsysteme, so hat dies den Vorteil, daß sie beide gleiche Kennlinien besitzen.
  • In Abb. 2 ist eine Schaltanordnung mit _ einem Differenzspannungsrelais dargestellt. Das Differenzspannungsrelais enthält die wechselstromgespeiste Spule 71 und die gleichstromgespeiste Spule 74. Je nach der Stellung der Kontaktgebevorrichtung werden entweder Kontakte 72 und 73 oder 75 und 76 geschlossen, wodurch Steuerströme ausgelöst werden. In der gezeichneten Stellung schließt die Kontaktgebevorrichtung die Kontakte 75 und 76. Die Systeme 71: und 74 befinden sich im Gleichgewicht, d. h. es wird Energie aus dem Wechselstromnetz i an das Gleichstromnetz 4 abgegeben. Die Steuerspannungsquelle 8 erregt das Solenoid 9 1 und hält den Schalter 6 in der gezeichneten Stellung, wie sie auch in Abb. i angenommen ist. Erfolgt jetzt Nutzbremsung, so überwiegt die Beeinflussung der Spule 74, die Kontakte 75 und 76 werden geöffnet und die Kontakte 72 und 73 geschlossen. Das hat zur Folge, daß das Solenoid 9a erregt wird und eine Umlegung des Schalters 6 bewirkt.
  • Die Kupplung des Umschalters 6 mit dem Drehtransformator 5 ist in beiden Abbildungen nicht gezeichnet. Sie kann in einer Weise, wie sie bereits in der Patentschrift 5441a7 beschrieben ist, ausgeführt werden. Sie kann aber auch in folgender Weise ausgeführt werden: In Abb. 2 sind noch zwei Stromkreise io und ii angedeutet, die ebenfalls von der Kontaktgebeeinrichtung des Differenzspannungsmessers 7 gesteuert werden. In jedem.dieser Stromkreise möge eine Magnetspule liegen. Führt der Kreis i i Strom, so bewirkt die in ihm angeordnete Magnetspule eine derartige Verstellung der Läuferwicklung des Drehtransformators, daß die Gitterwechselspannung gegen die Anodenwechselspannung eine kleine Phasennacheilung besitzt; führt der Kreis io Strom, so bewirkt die in diesem Kreis angeordnete Magnetspule eine Verstellung der Läuferwicklung in dem Sinne, daß die Gitterwechselspannung nacheilt. Sind die Magnetspulen beider Kreise stromlos, was während des Umschaltens der Kontaktgebevorrichtung der Fall ist, so wird die Läuferwicklung durch Federn o. dgl. in einer solchen Stellung gehalten, daß Gitterwechselspannung und Anodenwechselspannung in Phasenopposition sind. Durch richtige Bemessung der Zeitkonstanten der Kreise io, ii, 9i und 92 und der mecbanischen Trägheiten der einzelnen Schaltorgane kann man es erreichen, daß die Umschaltung mittels des Schalters 6 dann erfolgt, wenn Gitterwechselspannung und Anodenwechselspannung in Phasenopposition oder nahezu in Phasenopposition sind.
  • Es empfiehlt sich, zum Schutze der Anlage einen überstromschnellschalter im Gleichstromkreis vorzusehen, der bei Kurzschlüssen das Gleichstromnetz abschaltet. Dieser überstromschnellschalter kann im vorliegenden Fall noch eine andere Aufgabe erfüllen: Bleibt bei Nutzbremsung die dem Transformator 2 vom Wechselstromnetz i zugeführte Gegenspannung aus, so wird die Bremsspannung über eine oder zwei Phasen der Sekundärwicklung des Transformators 2, deren Gleichstromwiderstand bekanntlich sehr klein ist, kurzgeschlossen. Das bedeutet eine unzulässige Beanspruchung des Gleichrichters und des Transformators, was vermieden werden muß. Zur Verhütung des Anwachsens des Kurzschlußstromes bis zu seinem Größtwert wird man zweckmäßigerweise den Überstiomschnellschalter durch ein vom Netz i abhängiges Minimalspannungsrelais betätigen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Speisung von Gleichstrommotoren, die zeitweise als Generatoren laufen, aus einem Wechselstromnetz mittels nur in einer Richtung stromdurchlässiger, gittergesteuerter Entladungsgefäße, bei welchen die Phasenlage' der Steuerspannung gegenüber der Anodenspanneng mit Hilfe eines Phasenreglers beliebig - einstellbar ist, und mit einem Umschalter für die Vertauschung der Anschlüsse der Gleichspannungszuleitungen bei Energierichtungswechsel nach Patent 544 107, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Phasenreglers und die Umschaltung in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Spannung des Wechselstromnetzes und der Spannung des Gleichstromnetzes erfolgen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Differenzspannungsrelais mit zwei Spulengruppen, von denen die eine vom Wechselstromnetz, die andere vom Gleichstromnett erregt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselstromseitig gespeiste Spulengruppe ein elektrodynamisches, die gleichstromseitig gespeiste Spulengruppe ein Drehspulsystem ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spulengruppen Drehspulsysteme sind, und- daß die Eine von beiden über Gleichrichter vom Wechselstromnetz erregt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichstromkreis ein Überstromschalter angeordnet ist, der bei Ausbleiben der vom Wechselstromnetz gelieferten Spannung durch ein Minimalspannungsrelais abgeschaltet wird.
DEA61998D 1931-05-21 1931-05-21 Einrichtung zur Speisung von Gleichstrommotoren, die zeitweise als Generatoren laufen, aus einem Wechselstromnetz mittels gittergesteuerter Entladungsgefaesse Expired DE576126C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851377C (de) * 1950-04-29 1952-10-02 Accumulatoren Fabrik Ag Rueckstromautomat
DE756852C (de) * 1936-10-14 1954-02-01 Siemens Schuckertwerke A G Einrichtung zur selbsttaetigen Umschaltung des Stromrichters von elektromotorischen Antrieben
DE969355C (de) * 1942-08-14 1958-05-22 Siemens Ag Einrichtung zum Differential- und UEberstromschutz fuer Umformer, insbesondere Stromrichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756852C (de) * 1936-10-14 1954-02-01 Siemens Schuckertwerke A G Einrichtung zur selbsttaetigen Umschaltung des Stromrichters von elektromotorischen Antrieben
DE969355C (de) * 1942-08-14 1958-05-22 Siemens Ag Einrichtung zum Differential- und UEberstromschutz fuer Umformer, insbesondere Stromrichter
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