DE969355C - Einrichtung zum Differential- und UEberstromschutz fuer Umformer, insbesondere Stromrichter - Google Patents
Einrichtung zum Differential- und UEberstromschutz fuer Umformer, insbesondere StromrichterInfo
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
- H02H7/106—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for dynamic converters
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Description
Bei Umformern, durch die ein Wechselstromnetz mit einem Gleichstromnetz gekuppelt bzw. ein oder
mehrere Gleichstromverbraucher aus dem Wechselstromnetz gespeist werden, steht die Eingangswirkleistung
des Umformers stets in einem bestimmten Verhältnis zur Ausgangsleistung. Wenn dieses Verhältnis
gestört wird, kann immer auf einen Fehler im Inneren des Umformers geschlossen werden. Auf dieser Eigenschaft
beruht der häufig angewendete Differentialschutz. Es sind beispielsweise Anordnungen bekannt,
die bei der Störung des Gleichgewichts der magnetischen Zugkräfte an einer Auslösevorrichtung eine Abschaltung
bewirken. Diese Abschaltungsart hat sich bei Rückzündungen als zu langsam erwiesen. Es ist
ferner bekannt, in den Anodenleitungen und in der Kathodenleitung eines Entladungsstromrichters je
einen Stromwandler anzuordnen und die Reihenschaltung der Sekundärwicklungen dieser Wandler zur
Auslösung eines Schnellschalters durch Schwächung der Haltekraft eines von einem besonderen Steuer-Stromkreise
gespeisten Haltemagneten zu benutzen. Der Differentialschutz schützt den Apparat aber nicht
bei Kurzschlüssen oder Überlastungen, für die in vielen Fällen ein ebenso schnelles Ansprechen der
Schutzeinrichtung erwünscht bzw. erforderlich ist. Gegenstand der Erfindung ist eine Schutzeinrichtung,
bei der der Differentialschutz mit dem Überstromschutz in wirkungsvoller Weise vereinigt wird. Die
80S 515/65
Schutzeinrichtung nach der Erfindung kann in Verbindung mit einem Kurzschließer, wie er für Kontaktumformer
angewendet wird, oder aber auch in an sich bekannter Weise in Verbindung mit Schnellschaltern
5 oder sonstigen Schaltern benutzt werden. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Betätigung von Schnellrelais,
wie sie bei Stromrichtern zur Sperrung der zum Stromrichter gehörigen Entladungsstrecken bei Störungen
angewendet werden.
ίο Die Schutzeinrichtung nach der Erfindung unterscheidet
sich von anderen Schutzeinrichtungen, denen die Aufgabe eines vereinigten Differential- und Überstromschutzes
zugrunde liegt, dadurch, daß für beide Schutzarten ein gemeinsames Gerät, z. B. ein Kurzschließer
oder ein Schnellrelais, vorgesehen ist mit einem Magnetkreis, auf dem zwei einander entgegenwirkende
Erregerwicklungen angeordnet sind, von denen die eine mit einem Strom erregt wird, der dem
Strom auf der Wechselstromseite des Umformers verhältnisgleich ist, während die zweite Wicklung von
einem Strom erregt wird, der mit dem Strom auf der Gleichstromseite des Umformers bis zu einem bestimmten
Grenzwert verhältnisgleich anwächst, über diesen Grenzwert hinaus jedoch praktisch unverändert bleibt.
Die Erfindung hat gegenüber bekannten Schutzeinrichtungen den Vorteil der Einfachheit und außerdem
den Vorteil einer weitgehenden Ausschaltung von Zeitverzögerungen bei der Betätigung der Schutzeinrichtung.
Die Erfindung sei an Hand des in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels und des zugehörigen Diagramms der Fig. 2 näher erläutert. In Fig. 1 ist ein
Kontaktumformer KU dargestellt, welcher über eine Schaltdrossel SD und einen Transformator T an ein
Drehstromnetz RST angeschlossen ist. Durch einen Kurzschließer if können die Kontakte des Kontaktumformers
bei Störungen überbrückt werden. Der Anker des Kurzschließers K besitzt drei Betätigungswicklungen i, 2 und 3. Die Wicklung 1 ist an das
Gleichstromnetz PN angeschlossen, kann aber auch aus einer unabhängigen, unveränderlichen Spannungsquelle gespeist werden. Die Wicklung 3 ist über einen
Gleichrichter an Stromwandler auf der Wechselstromseite des Kontaktumformers angeschlossen, liefert somit
eine Erregung, die dem Wechselstrom des Umformers verhältnisgleich ist. Die Wicklung 2 ist über
einen Gleichrichter Gl und eine vormagnetisierte Drosselspule D an eine Wechselspannung RT angeschlossen.
Die Vormagnetisierung für die Drosselspule D liefert der Ausgangsgleichstrom des Umformers.
Der Strom in der Wicklung 2 nimmt wegen der vorgeschalteten Drossel D mit zunehmendem
Gleichstrom des Umformers zu, jedoch derart, daß von einem bestimmten Grenzwert des Gleichstromes an infolge
der Sättigung der Drosselspule praktisch keine weitere Zunahme mehr eintritt. Der Magnetkreis der
Drosselspule ist dabei so bemessen, daß die weitere Zunahme des Stromes in der Wicklung 2 etwa
dann aufhört, wenn der Gleichstrom den Wert der höchstzulässigen Belastung des Umformers
erreicht hat.
Die Wirkungsweise der Schutzeinrichtung ergibt sich aus dem Diagramm der Fig. 2. In diesem Diagramm
sind die auf den Kurzschließer K wirkenden Amperewindungsdrücke AW der drei Wicklungen 1, 2
und 3 eingezeichnet; die zugehörigen Kennlinien, welche die Abhängigkeit der Amperewindungen von
dem Strom des Umformers darstellen, sind mit den gleichen Ziffern bezeichnet wie die zugehörigen Wicklungen
in Fig. i. Danach wird durch die Wicklung 1 der Kurzschließer im geöffneten Zustand bzw. ein
Schnellschalter im geschlossenen Zustand gehalten. Die in Fig. 2 eingezeichnete strichpunktierte Linie 4
gibt die Grenze an, unterhalb deren der betreffende Schutzschalter, also im vorliegenden Fall der Kurzschließer
K in Fig. 1, anspricht. Im gleichen Sinne mit der Wicklung 1 wirkt die Wicklung 2, welche gemäß
Fig. ι über die vormagnetisierte Drosselspule D aus einer Wechselstromquelle gespeist wird. Aus dem
Diagramm der Fig. 2 geht hervor, daß im Leerlauf des Umformers KU ein bestimmter Kleinstwert des
Erregerstromes fließt, daß dieser Strom in der Wicklung 2 mit zunehmender Belastung des Umformers
allmählich anwächst und daß bei Vollast und darüber hinaus die Amperewindungen, welche von der Wicklung
2 auf den Kurzschließer ausgeübt werden, praktisch unverändert bleiben. Die Summenwirkung der
beiden Wicklungen 1 und 2 ist im Diagramm der Fig. 2 angegeben. Beiden Wicklungen entgegen wirkt
die Wicklung 3, deren Erregerstrom der Stromaufnähme des Umformers verhältnisgleich ist. Die in
Fig. 2 mit 1+2+3 bezeichnete Kennlinie gibt die Gesamtwirkung der drei Wicklungen 1, 2 und 3 an.
Wenn nun angenommen wird, daß in dem Umformer ein äußerer Fehler, beispielsweise ein Kurzschluß im
Gleichstromnetz PN, auftritt, so löst der Kurzschließer K in der Schaltung der Fig. 1 bei dem in Fig.2
mit A bezeichneten Punkt oberhalb der Vollast (100 %)
des Umformers aus. Tritt dagegen eine Störung im Innern des Umformers auf, so steigt zwar der Strom
auf der Wechselstromseite des Umformers an, der Strom auf der Gleichstromseite dagegen nicht. Die
Vormagnetisierungswicklung der Drosselspule D wird Null oder ändert sogar ihre Richtung. In diesem Fall
folgt die Summe der auf den Kurzschließer if einwirkenden
Amperewindungen der in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Kennlinie 5. Der Kurzschließer wird
in diesem Fall bei dem Punkt B ausgelöst, spricht also bei einem Wert des Belastungsstromes des Umformers
an, der wesentlich kleiner ist als derjenige des Auslösepunktest.
Die beiden Auslösepunkte A und B in dem Diagramm der Fig. 2 lassen sich je nach den vorliegenden
Betriebsverhältnissen auf verschiedene Werte des Belastungsstromes des Umformers einstellen. Die Anfangswerte
bzw. Leerlaufwerte der Wicklungen sind maßgebend für die Geschwindigkeit, mit der der Umformer
bei inneren Störungen ausgelöst wird. Der Anschluß der Wicklung 1 an das Gleichstromnetz des Umformers
hat dabei den Vorteil, daß der Punkt B bei noch niedrigeren Belastungsströmen liegt, weil die
Amperewindungen der Wicklung 1 beim Ausbleiben der Gleichspannung des Umformers abnehmen.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 ist angenommen, daß die drei Wicklungen 1, 2 und 3 unmittelbar auf den
Anker des Kurzschließers K einwirken. Die gleiche
Wirkung läßt sich auch dadurch erzielen, daß die drei Wicklungen auf einem Magnetkreis angeordnet sind,
der seinerseits über einen Gleichrichter mit der Betätigungswicklung eines elektromagnetischen Schalters
verbunden ist. Wesentlich ist in beiden Fällen, daß die von den Strömen auf der Wechselstromseite und
auf der Gleichstromseite des Umformers abhängigen Erregerwicklungen der Schutzeinrichtung auf ein und
denselben Magnetkreis einwirken.
ίο Die Wirkung der Wicklung ι des Kurzschließers K
kann auch durch Federkraft oder Schwerkraft des benutzten elektromagnetischen Schalters ersetzt
werden.
Die Schutzeinrichtung nach der Erfindung kann auch für den Schutz eines Motorantriebes verwendet werden,
bei dem ein Gleichstrommotor über einen Stromrichter aus einem Wechselstromnetz gespeist wird. Bei einer
solchen Anlage muß ein in der Kathodenleitung eingebauter Schnellschalter nicht nur bei Rückstrom, sondem
mit Rücksicht auf eine gegebenenfalls bei Bremsbetrieb, d. h. Wechselrichterbetrieb, stattfindende
Durchzündung auch bei Vorwärtsstrom schnell auslösen, weil, abgesehen von einer starken Überlastung
des Stromrichtergefäßes, der Kollektor des Motors gefährdet werden kann. Wendet man hier die Schutzeinrichtung
nach der Erfindung an, so hat dies den Vorteil, daß die Ansprechpunkte für Rückstromauslösung
und Vorwärtsstromauslösung verschieden eingestellt werden können (vgl. die Betriebspunkte A
und B in dem Diagramm der Fig. 2).
Die Anwendung der Schutzeinrichtung nach der Erfindung bei Gleichrichtern hat noch folgende Vorteile
: Es hat sich gezeigt, daß in Gleichrichteranlagen infolge Induktivitäten im Gleichstromkreis die Stromumkehr
verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch nimmt. Da bei Anlagen mit schwankender Belastung
aber ein Auslösen erst beim Vorhandensein eines Rückstromes stattfinden darf, weil der Stromrichter
auch ohne Belastung arbeiten muß, kann bei Anwendung der Erfindung die für die Stromumkehr erforderliche
Zeit eingespart werden, wodurch der von parallel laufenden Gleichrichtern zu erwartende Stromstoß auf
die Gleichrichter und die zugehörigen Transformatoren erheblich eingegrenzt wird.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Differential- und Überstromschutz
für Umformer, insbesondere Stromrichter, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Schutzarten ein gemeinsames Gerät, z. B. ein
Kurzschließer oder ein Schnellrelais, vorgesehen ist mit einem Magnetkreis, auf dem zwei einander
entgegenwirkende Erregerwicklungen angeordnet sind, von denen die eine mit einem Strom erregt
wird, der dem Strom auf der Wechselstromseite des Umformers verhältnisgleich ist, während die zweite
Wicklung von einem Strom erregt wird, der mit dem Strom auf der Gleichstromseite des Umformers
bis zu einem bestimmten Grenzwert verhältnisgleich anwächst, über diesen Grenzwert hinaus
jedoch praktisch unverändert bleibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetkreis eine zusätzliche Erregung trägt, die an eine unveränderliche
Spannung, vorzugsweise die Ausgangsgleichspannung des Umformers, angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Gleichstrom des Umformers abhängige Erregerwicklung über einen
Gleichrichter und eine vormagnetisierte Drosselspule an eine unveränderliche Wechselspannung
angeschlossen ist, wobei die Drosselspule durch den Gleichstrom des Umformers derart vormagnetisiert
wird, daß der über die Drossel von der Erregerwicklung aufgenommene Strom von einem Anfangswert
ausgehend mit dem Gleichstrom zunächst anwächst, dann aber praktisch unverändert
bleibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 530 231, 536 535, 90I>
576 I26> 638 426, 639 323;
österreichische Patentschrift Nr. 134 191;
ETZ, 1937, H. 49, S. 1309 bis 1313.
österreichische Patentschrift Nr. 134 191;
ETZ, 1937, H. 49, S. 1309 bis 1313.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 515/« 5.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES4638D DE969355C (de) | 1942-08-14 | 1942-08-14 | Einrichtung zum Differential- und UEberstromschutz fuer Umformer, insbesondere Stromrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES4638D DE969355C (de) | 1942-08-14 | 1942-08-14 | Einrichtung zum Differential- und UEberstromschutz fuer Umformer, insbesondere Stromrichter |
Publications (1)
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---|---|
DE969355C true DE969355C (de) | 1958-05-22 |
Family
ID=7470838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES4638D Expired DE969355C (de) | 1942-08-14 | 1942-08-14 | Einrichtung zum Differential- und UEberstromschutz fuer Umformer, insbesondere Stromrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969355C (de) |
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1942
- 1942-08-14 DE DES4638D patent/DE969355C/de not_active Expired
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