DE608596C - Umschalteinrichtung fuer eine Schutzeinrichtung - Google Patents
Umschalteinrichtung fuer eine SchutzeinrichtungInfo
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- DE608596C DE608596C DES99341D DES0099341D DE608596C DE 608596 C DE608596 C DE 608596C DE S99341 D DES99341 D DE S99341D DE S0099341 D DES0099341 D DE S0099341D DE 608596 C DE608596 C DE 608596C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H1/00—Details of emergency protective circuit arrangements
- H02H1/0038—Details of emergency protective circuit arrangements concerning the connection of the detecting means, e.g. for reducing their number
- H02H1/0046—Commutating the detecting means in dependance of the fault, e.g. for reducing their number
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES-REICH
AUSGEGEBEN AM
26. JANUAR 1935
26. JANUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE 68so
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Juni 1931 ab
Umschalteinrichtungen für ■widerstandsabhängige Schutzrelais sind bekannt, um
durch die gleichen Relais die Leitung sowohl bei Kurzschluß wie auch bei Erdschluß oder
Doppelerdschluß zu schützen.
Die Erfindung betrifft eine Umschalteinrichtung in besonders zweckmäßiger Schaltung
unter Verwendung von nur zwei Schutzrelais und zwei Ampererelais, durch welche die für den Kurzschlußfall vorgesehenen
Schutzrelais im Doppelerdschlußfalle in zweckentsprechender Weise umgeschaltet werden, wobei insbesondere die Umschaltung
auch die Wirkung haben soll, daß im Doppelerdschlußfall einer der beiden Erdschlüsse
von den Relais bevorzugt berücksichtigt wird. Man erreicht auf diese Weise, daß nur eine
der Erdschlußstellen durch die Selektivschutzeinrichtung abgeschaltet wird, während die
ao zweite Erdschlußstelle, da ein einfacher Erdschluß
im allgemeinen nicht unbedingt abgeschaltet werden muß, weil der Erdschlußstrom durch Erdschlußlöscheinrichtungen in
zulässigen Grenzen gehalten werden kann,
as bestehen bleibt. Dabei ist vorausgesetzt, daß
bei allen in Netzen vorhandenen, mit Umschalteinrichtungen ausgerüsteten Schutzeinrichtungen
die Strom- und Spannungsspulen der Relais in gleicher Schaltung von Strom und Spannung des Netzes beeinflußt werden.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die
Figur. In dieser ist ein Drehstromdreileitersystem
durch die drei Phasenleitungen R, S, T angedeutet. Die dargestellte Schutzeinrichtung
soll, wenn sie anspricht, einen Leitungsschalter 1 öffnen, d. h. den Auslösestromkreis,
bestehend aus der Auslösespule 2 und einer Lokalbatterie 3, schließen. Zum Schutz der
Leitung sind zwei widerstandsabhängige Relais 4 und S und eine Umschalteinrichtung,
durch welche die Spannungsspulen dieser Relais an die geeignete Spannung gelegt werden,
vorgesehen. Es läßt sich aber auch für drei Relais eine entsprechende Umschalteinrichtung
verwenden.
Die Widerstandsrelais 4 und 5 besitzen je eine Stromspule 40 und 50 und je eine Spannungsspule
41 und 51. Mit den Strömspulen 40 und 50 in Reihe liegen erfindungsgemäß
nur zwei Maximalstromrelais 42 und 52.
Zwei Stromwandler 43 und 53 sind vorgesehen, von denen der erstere vom Strom im
Phasenleiter T und der zweite vom Strom im Phasenleiter R erregt wird. Die Sekundärwicklungen
der beiden Stromwandler sind an einem Ende miteinander verbunden und von dieser Verbindung führt eine Mittelleitung 6
zu einer Verbindung zwischen den beiden Maximalstromrelais 42 und 52. Bei dieser
Schaltung erhalten die Stromspulen der Relais 4 und 5 und die Maximalstromrelais 42 und
52 je einen Phasenleiterstrom.
Die Spannungsspule 41 des Relais 4 ist einerseits fest angeschlossen an den Phasen-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Hermann Neugebauer in Berlin-Spandau,
leiter T oder einen entsprechenden Sekundäranschluß eines Spannungswandlers. Das
andere Ende der Spannungsspule 41 liegt erfindungsgemäß
an einem Umschaltkontakt 54, der von dem Maximalrelais 52 gesteuert wird.
In der gezeichneten Ruhestellung des Umschaltkontaktes 54 liegt das zweite Ende der
Spannungsspule 41 über den Kontakt 54 und einen in der Ruhelage stehenden Umschaltkontakt
7 an einem Punkt, der das Potential des Phasenleiters 6" oder einer entsprechenden
Sekundärklemme eines Spannungswandlers besitzt.
Die Spannungsspule 51 des Relais 5 liegt fest angeschlossen mit einem Wicklungsende
am Potential des Phasenleiters R und erfindungsgemäß
über einen Umschaltkontakt 44, solange dieser in der Ruhelage steht, und den in der Ruhelage gezeichneten Umschaltkontakt
7 mit der anderen Klemme ebenfalls an einem Punkt des Potentials des Phasenleiters
S. Der erwähnte Umschaltkontakt 7 ist gekuppelt mit einem Umschaltkontakt 8.
Die beiden Umschalter 7 und 8 sind in ihrer Ruhelage gezeichnet und ändern ihre Stellung,
wenn eine Relaisspule E0 Spannung erhält. Diese Spule wird erregt von der zwischen
dem Sternpunkt des Netzes und Erde auftretenden Spannung. Sie kann z.B. in die
offene Dreieckschaltung eines Spannungswandlers eingeschaltet sein oder auch die
Spannung zwischen einem künstlichen Sternpunkt und Erde zugeführt erhalten. Während
der Umschaltkontakt 7 in der Ruhestellung in Verbindung mit einem Punkt des Potentials des Phasenleiters 5 steht, hat der
UmschaltkontaktS in 'der Ruhelage Verbindung
mit einem Punkt des Potentials des Phasenleiters R. Wenn das Relais E0 erregt
ist, liegen beide Umschaltkontakte an Erde. Die Wirkungsweise der Anordnung sei an
Hand der möglichen Fehler erläutert. Bei einem Kurzschluß zwischen den Phasenleitern
R und 5" erhält nur das Relais 5 Kurzschlußstrom.
Der Strom fließt über die Stromspule 50 des Relais 5 und von dort über die Spule des Maximalrelais 52 und über die
Leitung 6 zurück. Relais 52 spricht an und bringt den Umschaltkontakt 54 aus der gezeichneten
Lage in die entgegengesetzte Stellung. Relais E0 bleibt unerregt. Relais 5
bekommt dann Kurzschlußstrom und die Spannung zwischen den Phasenleitern R
und S, denn die Umschaltkontakte 44 und 7 bleiben in ihrer Ruhelage. Relais 5 erhält
somit den Kurzschlußstrom und die verkettete Spannung des Kurzschlußstromkreises.
Das Relais 4 erhält keinen Kurzschlußstrom, sondern nur den normalen Betriebsstrom.
Der Betriebsstrom reicht aber nicht aus, um die Spule 42 zum Ansprechen zu bringen. Das Relais bekommt somit einen
kleinen Strom und seine Spannungsspule liegt an der verketteten Spannung zwischen
den Phasenleitern T und R, weil nur der Umschaltkontakt 54 seine Stellung gewechselt
hat.
Bei einem Kurzschluß zwischen den Phasenleitern S und T erhält in entsprechender
Weise das Relais 4 Kurzschlußstrom, Relais 42 spricht an, Kontakt 44 wird dadurch umgelegt.
Die Spannung des Relais 4 ist die Spannung, die auch im Ruhezustand an dieser Spannungsspule liegt, nämlich die verkettete
Spannung zwischen T und S, d. h. also die Spannung des Kurzschlußkreises. Das Relais
5 erhält nur einen kleinen Strom und die verkettete Spannung zwischen den Phasenleitern
R und T, das Relais 4 wird also zum Ansprechen kommen.
Bei einem Kurzschluß zwischen den Phasenleitern R und T erhalten beide Widerstandsrelais
Kurzschlußstrom; es sprechen beide Maximalrelais 42 und 52 an und dadurch wird sowohl der Umschaltkontakt 44
als auch der Umschaltkontakt 54 in die andere Stellung gebracht. Die Spannungsspule 41
liegt dann an der verketteten Spannung zwischen dem Phasenleiter T und dem Phasenleiter
R. Das gleiche gilt für die Spannungsspule 51 des Relais 5. Beide Relais erhalten
somit gleiche Ströme und gleiche Spannung. Sie werden infolgedessen gleichlaufend ansprechen.
" ■ -
Bei Erdschluß auf einer der drei Phasenleiter R1 S und T spricht das Relais E0 an.
Dadurch werden die Spannungsspulen 41 und 51, sofern nicht mit dem Erdschluß zugleich
auch Überstrom auftritt, von der verketteten Spannung auf die Spannung zwischen dem
Phasenleiter T bzw. dem Phasenleiter R gegen Erde umgeschaltet.. Das. Auftreten von Überstrom
dient beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Kennzeichen dafür, daß Kurzschluß
oder Doppelerdschluß vorliegt.
Wenn die Phasenleiter R und 5* Erdschluß
aufweisen, dann erhält wiederum das Relais 5 Überstrom. Die Spannungsspule des Relais 5
liegt an der Spannung zwischen dem Leiter R und Erde. Das Relais erhält also den Fehlerstrom
und die Spannung eines der fehlerhaften Leiter gegen Erde. Das Relais 4 bekommt keinen Fehlerstrom, seine Spannungsspule 41 liegt infolge des Ansprechens des
Relais 52 und des Relais E0 an der Spannung
zwischen dem PhasenleiterT und Erde. Es kommt somit nur das Relais 5 zum Ansprechen.
Dadurch wird, wie eingangs schon angedeutet wurde, erreicht, daß im Doppelerdschlußfall
nur die eine Erdschlußstelle, im Ausführungsbeispiel die Erdschlußstelle auf
dem Phasenleiter R für die Abschaltung maß-
gebend ist. Die Erdschlußstelle des Phasenleiters 6" dagegen führt nicht zur Abschaltung
des Leitungsabschnittes, in dem diese Erdschlußstelle liegt.
Wenn der Erdschluß auf den Phasenleitern 6* und T auftritt, erhält die Stromspule
40 des Relais 4 Überstrom, desgleichen das Maximalrelais 42. Außerdem spricht wiederum
das Relais E0 an. Durch das Ansprechen der Relais 42 und E0 erhält die Spannungsspule des Relais die Spannung zwischen dem
Phasenleiter T und Erde, die Spannungsspule des Relais 5 dagegen die verkettete
Spannung zwischen den Phasenleitern R und T.
Auch in diesem Falle kommt nur ein Relais, nämlich das Relais 4, zum Ansprechen,
welches einerseits den Fehlerstxom und andererseits die Spannung der einen kranken Leitung
gegen Erde erhält.
Wenn der Erdschluß auf den Phasenleitern R und T auftritt, tritt der Überstrom sowohl
beim Relais 4 als auch beim Relais 5 auf. Es sprechen infolgedessen die Relais 42 und 52
beide an und außerdem wiederum das Ress lais E0. Die Spannungsspule 41 des Relais 4
erhält dabei die Spannung zwischen dem Phasenleiter T und Erde. Die Spannungsspule 51 des Relais 5 erhält die Spannung
zwischen dem Phasenleiter R und dem Phasenleiter T. Ansprechen wird in diesem Falle
nur das Relais 4, weil die Spannung zwischen dem Phasenleiter T und Erde kleiner als die
Spannung zwischen den Phasenleitern R und T
■ ist bzw. im Grenzfall höchstens so wie diese werden kann.
Bei dem vorhin erläuterten Fall, daß ein Kurzschluß zwischen den Phasenleitern R
und T entstanden ist, ergab sich, daß die beiden Relais 4 und 5 die gleichen Arbeitsbedingungen
vorfinden. In diesem Fall und ebenfalls dann, wenn bei Doppelerdschluß auf den Phasenleitern R und T das Relais 5
dieselben Arbeitsbedingungen vorfindet wie das Relais 4, kann es auch kommen, daß beide
Relais ansprechen. Um in diesem Falle Sicherheit zu haben, daß nur eines der Schutzrelais
für die Auslösung des Schalters 1 maßgebend ist, d. h. also im Doppelerdschlußfall
nur die eine Erdschlußstelle abgeschaltet wird, kann die Anordnung, wie in der Figur
dargestellt ist, durch eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung ergänzt werden. Die
Verriegelungseinrichtung besteht in zwei parallel liegenden Schaltern 45 und SS, von
denen der erste vom Maximalrelais 42 und der zweite vom Maximalrelais 52 gesteuert
wird. In der Darstellung sind diese Schalter mit den Umschaltern 44 bzw. 54 verbunden
dargestellt. Der Auslösestromkreis des Relais S ist über die beiden parallel geschalteten
Kontakte 45 und 55 geführt. Wenn also sowohl das Relais 42 als auch das Relais 52 anspricht,
kann das Relais 5 den Auslösestromkreis für den Schalter 1 nicht schließen. In
dem Fall bleibt die Auslösung des Schalters 1 allein dem Relais 4 überlassen.
Claims (4)
1. Umschalteinrichtung für eine Schutzeinrichtung mit nur zwei vom Leitungswiderstand
abhängigen Schutzrelais zum Schutz der Leitungen eines Dreiphasennetzes, durch welche bei Doppelerdschluß
die Fehlerstelle eines bestimmten Phasenleiters bevorzugt berücksichtigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlüsse der Spannungsspulen (41, 51)
der Schutzrelais (4, 5) nur von den Kon-
- takten (44, 54) zweier Anregerrelais und den Kontakten (7, 8) eines weiteren Relais,
welches bei Erdschluß anspricht, derart abhängig sind, daß bei Doppelerdschluß nur ein Schutzrelais (4,5) zum
Ansprechen kommt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Doppelerdschluß
derjenigen beiden Phasenleiter, deren Ströme die beiden Widerstandsrelais erregen, nur die Spannungsspule des
einen Widerstandsrelais von der Spannung zwischen dem entsprechenden Leiter und Erde erregt wird, während die Spannungsspule des anderen Widerstandsrelais von
einer verketteten Spannung erregt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspule
des zur Phase (R) bzw. (T) gehörenden Widerstandsrelais bei Auftreten eines Überstromes im Phasenleiter
(T) bzw. (R) von der verketteten Spannung gegen den dritten Phasenleiter
auf die Spannung gegen den Überstrom führenden anderen Phasenleiter umgeschaltet
wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslösestromkreis des einen Widerstandsrelais (5) bei Kurzschluß oder
Erdschluß der beiden mit je einem Relais (4,5) ausgerüsteten Phasenleiter durch no
parallel liegende, von je einem Stromrelais (42,52) der beiden Phasenleiter gesteuerte
Unterbrechungskontakte (45, 55) unwirksam
gemacht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES99341D DE608596C (de) | 1931-06-21 | 1931-06-21 | Umschalteinrichtung fuer eine Schutzeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES99341D DE608596C (de) | 1931-06-21 | 1931-06-21 | Umschalteinrichtung fuer eine Schutzeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608596C true DE608596C (de) | 1935-01-26 |
Family
ID=7522169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES99341D Expired DE608596C (de) | 1931-06-21 | 1931-06-21 | Umschalteinrichtung fuer eine Schutzeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE608596C (de) |
-
1931
- 1931-06-21 DE DES99341D patent/DE608596C/de not_active Expired
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