DE1213038B - Netzkupplungstransformator - Google Patents

Netzkupplungstransformator

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Publication number
DE1213038B
DE1213038B DEL46695A DEL0046695A DE1213038B DE 1213038 B DE1213038 B DE 1213038B DE L46695 A DEL46695 A DE L46695A DE L0046695 A DEL0046695 A DE L0046695A DE 1213038 B DE1213038 B DE 1213038B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
windings
overcurrent
circuit
overcoupling
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL46695A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Bernhard Kalkner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1213038B publication Critical patent/DE1213038B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/02Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
    • H02M5/04Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
    • H02M5/10Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using transformers
    • H02M5/12Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using transformers for conversion of voltage or current amplitude only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Netzkupplungstransformator Beim Zusammenschluß immer größerer Netzverbände steigt die Kurzschlußleistung so sehr an, daß im Störungsfall Schwierigkeiten entstehen, die bisher in den einzelnen Netzteilen nicht zu erwarten waren. Es sind nicht nur Schalter, die in den einzelnen Netzteilen bisher den Kurzschlußanforderungen vollauf gewachsen waren, jetzt überfordert und können die Abschaltung manchmal überhaupt nicht mehr, mindestens aber erst nach einer größeren Zahl von Halbwellen vornehmen, sondern es sind außerdem die Anlagenteile durch die dynamischen Kräfte als Auswirkung der unerwartet hohen Kurzschlußströme sehr stark überbeansprucht. Dies kann zu Transformatorschäden, zum Ausschlagen von Leitern und zu Störungen in Schaltanlagen führen.
  • Der Umstand, daß nicht nur die thermischen Auswirkungen des Kurzschlußstromes Schäden herbeiführen, sondern daß die dynamischen Wirkungen Beschädigungen und weitere Störungen auslösen, zwingt zu einer Revision der Schutzvorstellungen. Es zeigt sich dann, daß auch mit einem zusätzlichen Leistungsschalter, der der neuen Kurzschlußleistung gewachsen ist, das schwächere Netz nur zum Teil geschützt werden kann, und daß selbst dieser Hochleistungsschalter nicht imstande ist, die dynamischen Auswirkungen vollständig abzuriegeln.
  • Eine wirkliche Abhilfe kann nur erreicht werden, wenn eine Begrenzung des Stromes sofort eingreift, also bereits das Einfließen der ersten Halbwelle des Überstromes abriegelt. Erst dann sind die dynamischen Wirkungen von dem schwachen Netz abgehalten, und die dort befindlichen Schalter sind keinen Überbeanspruchungen mehr ausgesetzt und können daher in der normalen Zeit ihre Abschaltung vornehmen. Auf diese Weise kann der Kurzschluß in der Normalzeit abgeschaltet werden. Es besteht dann für alle anderen zusammengeschlossenen Kraftwerke auch gar nicht mehr die Möglichkeit, in den ' Kurzschluß des schadhaften Netzes Kurzschlußströme zu liefern, und sie sind nach Abschaltung des lokalen Kurzschlusses sofort wieder für den Normalbetrieb bereit. Gerade wenn der Strom während der Fehlerzeit begrenzt ist, ist daher die Fortsetzung des Normalbetriebes in sehr viel kürzerer Zeit möglich, und die Netze fallen längst nicht so leicht auseinander, als dies ohne besondere Maßnahmen der Fall wäre.
  • Es wurde schon eine Lösung für diesen anzustrebenden Betrieb vorgeschlagen, die darin besteht, daß im Normalbetrieb magnetisch übersättigte Drosseln in die Kupplung eingeschaltet werden, die ohne jede Verzögerung beim überschreiten eines einstellbaren Höchststromes als strombegrenzende Drosseln wirken und sofort nach dem Absinken de§ Überstromes wieder eine enge Kupplung herbeiführen. Der zusätzliche Aufwand, der für derartige Einrichtungen erforderlich ist, ist groß.
  • Eine andere bekannte Anordnung macht von vormagnetisierten Transduktordrosseln als Schaltglied Gebrauch. Sie dient zum Schutz von überstromempfmdlichen Anlageteilen in Wechselstromkreisen, insbesondere von Siliziumgleichrichtern und besteht darin, daß in den Sternpunkt des überstromempfindlichen Verbrauchers oder in den Sternpunkt der Primärwicklung des den überstromempfindlichen Verbraucher speisenden Transformators eine kurzgeschlossene Gleichrichterbrückenschaltung mit Transduktordrosseln eingeschaltet ist, die im Normalbetrieb voll durchlässig ist und im überstromfall von einem Auslöseglied voll gesperrt wird. Es handelt sich also, wenn eine direkte Speisung über einen eigenen Transformator vorliegt, um einen normalen Drehstromtransformator mit drei je mit Primär- und Sekundärwicklung normal und zentrisch bewickelten Schenkeln mit einer zusätzlichen vom Transformator und seiner Bauweise vollkommen unabhängigen Schutzschaltung für überstromempfindliche Anlagenteile. Die Schutzwirkung besteht in der Schalthandlung der kurzgeschlossenen Gleichrichterbrückenschaltung mit Transduktordrosseln, die wie ein normaler Schalter wirken und demgemäß mit gleicher Wirkung auch im Sternpunkt des Verbrauchers liegen können.
  • Die Verwendung von Transduktoren zu Schalthandlungen ist in der Technik vielfach bekannt. Transduktoren oder magnetische Verstärker arbeiten mit der Magnetisierungskennlinie des Eisenkernes, d. h. mit der Veränderung ihres magnetischen Widerstandes infolge einer Steuerung über eine zusätzliche von einer Fremdquelle gespeiste Steuerwicklung. Bei Spannungswandlern für höchste .Spannungen und bei Prüftransformatoren, also Geräten für sehr hohe Spannungen mit im allgemeinen kleineü Leistungen, ist die sogenannte Kaskadenschaltung bekannt, bei der die Wicklungen auf verschiedenen Schenkeln angeordnet werden. Mit dieser .1M aßnahme ist es möglich, die für den gesamten Spannungsbereich erforderliche Isolation in rationeller und billigerer Weise für kleinere Teilspannungen aufzuteilen. Die enge Verkopplung der Primär- mit der Sekundärseite erfolgt mit auf Zwischenpotential liegenden sogenannten Ver- oder überkopplungswicklungen, die die sonst auftretende magnetische Streuung auf ein erträgliches Maß absenken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sollen nun die ohnehin notwendigen Transformatoren zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe herangezogen werden. Die bisher für solche Kupplungen eingesetzten Transformatoren entsprechen der oben beschriebenen Aufgabe ganz und gar nicht. Sie werden meist als Spartransformatoren (F i g.1) ausgeführt und übertragen nicht nur wegen der direkten elektrischen Verbindung, sondern auch wegen der besonders kleinen Streuspannung Fehler von einem Netz in das andere mit besonders hohen überströmen. Die Überströme in der Kupplungsstelle zweier Netze werden wirksam begrenzt, wenn ein Netzkupplungstransformator eingebaut wird, bei dem die den zu kuppelnden Kreisen zugeordneten Wicklungen auf verschiedenen Schenkeln angeordnet sind, derart, daß hintereinander in Reihe geschaltete überkopplungswicklungen konzentrisch zu den Netzwicklungen so angeordnet sind, daß sie den Streuwiderstand im Normalbetrieb verringern, wobei erfindungsgemäß Mittel vorgesehen sind, die im überstromfall einen hohen Widerstand in die Verbindungsleitung zwischen den überkopplungswicklungen selbsttätig und überstromabhängig einbringen.
  • Die bekannten überkopplungswicklungen dienen in bekannter Weise dazu, eine engere Kopplung hervorzurufen, als dies durch den magnetischen Kern allein bewirkt würde. Der Erfindungsgedanke besteht in der Maßnahme, den Stromkreis der Überkopplungswicklungen zeitweise zu-unterbrechen, so daß eine vorübergehende sehr lose Kopplung nur über den magnetischen Kreis, erreicht wird. Diese vorübergehende Einschaltung eines größeren Widerstandes in die überkopplungswicklung - soll in Abhängigkeit vom überstrom erfolgen, wobei eine möglichst verzögerungsfreie Wirkung angestrebt wird.
  • Das Ziel der zeitweisen weitgehenden Lösung der Kopplung zwischen Primär- und S'ekundärwickIung kann zusätzlich noch dadurch verstärkt werden, daß. magnetische Nebenschlüsse vorübergehend wirksam werden, die normalerweise abgeriegelt sind, beispielsweise durch Kurzschlußwindungen. Diese Abriegelung wird dann gemäß der Erfindung vorübergehend durch Einschalten größerer Widerstände oder durch Unterbrechung des Stromflusses aufgehoben und sofort nach Unterschreitung des als Überstrom betrachteten Stromes wieder geschlossen.
  • Die beiden genannten Maßnahmen können auch gleichzeitig Anwendung, finden.
  • Für die Ausführung einer vorübergehenden Unterbrechung des Stromkreises eignen sich in beiden Fällen gesteuerte Ventile, wie sie als Hg-Dampf-Stromrichter, Ignitrons oder Halbleiterventile u`bIich sind, oder mit besonderem Vorteil magnetisch übersättigte Kreise; die bei Normalstrom übersättigt und bei Überstrom in das magnetisch nicht gesättigte Arbeitsgebiet gebracht werden, so daß sie eine erhöhte Induktivität darstellen.
  • In den Abbildungen sind- einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • F i g. '1 zeigt den üblicherweise verwendeten Spartransformator, F i g. 2 den Transformator mit auf verschiedenen Schenkeln untergebrachten Wicklungen 1 und 2 und mit den überkopplungswicklungen 3-3', der auch im Normalbetrieb schon eine höhere Streuspannung aufweist und somit besser als der in F i g .1 dargestellte Spartransformator die Abriegelung im Störungsfall vornimmt. Hierbei ist der Zweipol Z mit Schaltcharakteristik in den Stromfluß der beiden überkopplungswicklungen 3-3' eingeschaltet und bestimmt den überkopplungsgrad.
  • Der Transformator mit überkopplungswicklungen zeigt im Fall der F i g. 3 die parallelgeschalteten steuerbaren Ventile 4 im Stromkreis der überkopplungswicklungen, die ihn bei überstrom ganz oder teilweise sperren, und im Fall der F i g. 4 im Stromkreis der überkopplungswicklungen einen Transduktor, der entsprechend der angegebenen Lösung vormagnetisiert ist, mit gleicher Wirkung.
  • Die F i g. 5 zeigt die Kombination der Auflösung der Verkopplung im überstromfalle mit einem zusätzlich wirksam werdenden magnetischen Nebenschluß mit einer Kurzschlußwicklung 6, deren Abschluß ebenfalls beispielsweise durch Stromrichter oder durch magnetisch übersättigte Kreise verändert werden kann, wenn ein überstrom auftritt, wobei im gezeigten Beispiel die Strombegrenzung mit übersättigtem Magnetkreis vorgenommen ist. In diesem Beispiel ist zugleich von einer Besonderheit Gebrauch gemacht. Ein einziger Transduktor 7 bewirkt im Normalbetrieb sowohl in den überkopplungswicklungen 3-3' für den Hauptfluß als auch in der Kurzschlußwicklung 6 für die Abriegelung des magnetischen Nebenschlusses gleichzeitig. die Steuerung. Dies ist möglich,, da für beide Aufgaben die Phasenlage im wesentlichen dieselbe ist.
  • Die Ausführungsbeispiele sind nur schematisch und einphasig gezeichnet. Bei der praktischen Ausführung können sowohl im Stromrichterteil als auch besonders bei den Transduktoranordnungen Einsparungen erzielt werden, die im letzteren Fall darin bestehen, daß ein und derselbe Gleichstromkreis die Vormagnetisierung für alle Transduktorkerne vornimmt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplungstransformator zur Begrenzung von überströmen über die Kupplungsstelle, bei dem die den zu kuppelnden Kreisen zugeordneten Wicklungen auf verschiedenen Schenkeln angeordnet sind,, derart, daß, hintereinander in Reihe. geschaltete überkopplungswicklungen konzentrisch zu den Netzwicklungen so angeordnet sind, daß sie den Streuwiderstand im Normalbetrieb verringern, dadurch gekennzeichnet, daß. Mittel vorgesehen sind, die im überstromfalI einen hohen Widerstand in die Verbindungsleitung, zwischen den überkopplungswick-Iungen selbsttätig und überstromabhängig einbringen 2. Kupplungstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß: die Mittel zur selbsttätigen stromabhängigen Einbringung eines Widerstandes in die Verbindungsleitung zwischen den überkopplungswicklungen aus steuerbaren Zellen bestehen. 3. Kupplungstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur selbsttätigen stromabhängigen Einbringung eines Widerstandes in die Verbindungsleitung zwischen den überkopplungswicklungen aus gleichstromvormagnetisierten Drosseln bestehen. 4. Kupplungstransformator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetischer Nebenschluß mit einer Kurzschlußwicklung angeordnet ist und Mittel vorgesehen sind, die einen Widerstand im Kurzschlußstromkreis selbsttätig und überstromabhängig verändern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1099 056; AIEE-Transactions I, Juli 1952, S. 230; Mitteilungen aus dem Arbeitsgebiet der Firma Koch u. Sterzel A. G., Heft T 16, Juni 1929; ETZ, 1935, Heft 10, S. 297, 298.
DEL46695A 1963-12-31 1963-12-31 Netzkupplungstransformator Pending DE1213038B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5127829U (de) * 1974-06-21 1976-02-28
JPS527228B2 (de) * 1971-12-23 1977-03-01
JPS528777B2 (de) * 1971-12-23 1977-03-11

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099056B (de) * 1959-07-14 1961-02-09 Calor Emag Elektrizitaets Ag Anordnung zum Schutz von ueberstromempfindlichen Anlageteilen

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