AT208962B - Verfahren zur Erreichung eines transformator-analogen Wirkleistungsverhaltens eines frequenzelastischen Umrichters - Google Patents

Verfahren zur Erreichung eines transformator-analogen Wirkleistungsverhaltens eines frequenzelastischen Umrichters

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   Verfahren zur Erreichung eines transformator-analogen Wirkleistungsverhaltens eines frequenzelastischen Umrichters 
Es sind verschiedene Verfahren zur frequenzelastischen Umformung von Wechselstrom einer Frequenz in Wechselstrom einer andern Frequenz-z. B. Speisung eines mit   16 2/3   Hz betriebenen Einphasen-Bahn- netzes aus einem mit   50 Hz betriebenen Drehstromnetz - mit Hilfe von gesteuerten Entladungsgeflssen (Um-   richtern) bekannt. Derartige frequenzelastische Umrichter dienen vornehmlich zur Kupplung zweier lei- stungsstarker Netze, die in ihrem Frequenzverhalten voneinander unabhängig sind.

   Es ist auch bekannt, dass bei frequenzelastischen Umrichtern durch Verschieben der Phasenlage der vom Umrichter gebildeten Einphasenspannung gegenüber der Phasenlage der EMKdes Einphasennetzes die vom Umrichter übertrage- ne Wirkleistung nach Grösse und Richtung bestimmt werden kann. So bedeutet eine Voreilung des Zeit- vektors der Umrichterspannung gegenüber dem Zeitvektor der Netz-EMK Wirkleistungslieferung des Um- richters in das Einphasennetz. und umgekehrt bedeutet eine Nacheilung einen   Wirkleistungsbezllg   aus dem
Einphasennetz, d. h. Wirkleistungslieferung, in das Drehstromnetz. Ein frequenzelastischer Umrichter hat also natürlicherweise ein Wirkleistungsverhalten, das dem eines Generators analog ist. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, das es ermöglicht, bei frequenzelastischen Umrichtern, die zur Kupplung zweier   leistungsstarker   Wechselstromnetze eingesetzt sind, ein transformator-analoges
Wirkleistungsverhalten zu erreichen, so dass die Wirkleistungsabgabe an eines der Netze ausschliesslich durch die Verbraucher dieses Netzes bestimmt wird.

   Dieses Verfahren hat besondere Bedeutung bei Einspeisung einzelner Umrichter in ein vorhandenes   leistungsstarkes   Einphasen-Bahnnetz, wenn die Umrichter zur direkten Fahrdrahtversorgung eingesetzt sind und ein Parallelbetrieb mit   Transformator-Unterwer-   ken des Einphasen-Bahnnetzes vorliegt, wobei die Parallelschaltung von Umrichtern   undtransformatoren   sowohl direkt, bei Einsatz im gleichen Unterwerk, wie auch in getrennten   Unterwerken   unter Zwischenschaltung der Fahrdrahtimpedanz erfolgen kann. Unter transformator-analogem Wirkleistungsverhalten wird dabei verstanden, dass die Wirkleistungsabgabe des Umrichters, wie es bei einem Transformator natürlicherweise der Fall ist, durch die Bedürfnisse des Bahnbetriebes bestimmt ist.

   Bei direktem Parallelbetrieb soll dabei die prozentuale Belastung von Umrichter und Transformator gleich sein, bei Einsatz in getrennten Unterwerken soll dagegen die Lastverteilung etwa umgekehrt proportional dem Verhältnis der zwischen dem Verbraucher und den Speispunkten liegenden Fahrdrahtimpedanzen erfolgen. 



   Zur Verdeutlichung der Verhältnisse bei Parallelbetrieb zweier Unterwerke bei Zwischenschaltung einer Fahrdrahtimpedanz soll Fig. 1 dienen. 



   Zwei Transformatoren A und B liegen am gleichen Primärnetz    Ui, dessen   Reaktanzen vernachlässigt werden sollen. Die Primärspannung beider Transformatoren ist also nach Betrag und Phase gleich. Über den Fahrdraht sind die Transformatoren sekundärseitig parallel geschaltet und speisen beide den Verbraucher ZV, wobei der Transformator A über die Fahrleitungsimpedanz ZA und der Transformator B über die   Fahrleitungsimpedanz ZB den Verbaucher ZV   speisen. Die Ausgangsspannung   Uv   ist wieder für beide Transformatoren gemeinsam. In Fig. 1 sind die vereinfachten Zeigerdiagramme für beide Transformatoren wiedergegeben. Der Phasenwinkel zwischen Ul und U muss nach dem Vorhergesagten für beide Transformatoren gleich sein.

   Die zwei   Transformator-Sekundärspannungen   UA bzw.   UB   liegen dagegen nach Massgabe der Impedanzen zwischen   U   und Uv. Ist z. B. die Fahrleitungsimpedanz ZA Null, so fällt U A mit   UV   zusammen, ist dagegen die Belastung des Transformators A Null, so deckt sich UA mit   U.. Der Win-   kel   zwischen U und U.   ist ein Mass für die Belastung des Transformators A. Bei dem in Fig. 1 gewählten Beispiel ist ZA klein, da sich der Verbraucher in der Nähe des Unterwerkes A befinden soll. Die Verbrau- 

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 cher-Spannung   Veilt   daher   der Transformator-Sekundärspannung   UA nur um einen kleinen Winkel nach. 



   Zwischen    UA und Ul   ist dagegen eine grosse Phasenverschiebung, entsprechend einer hohen Transformator- belastung. Umgekehrt speist Transformator B über einen hohen Fahrdrahtwiderstand ZB ; zwischen U und
UB tritt daher eine grosse Phasenverschiebung auf. Der Phasenwinkel zwischen UB und Ul kann dann nur noch klein sein, das entspricht einer geringen Belastung des Transformators B. 



   Die Verhältnisse liegen anders, wenn die Kupplung beider Transformatoren auf der Primärseite fehlt und man sich statt dessen die Primärspannung z. B. des Transformators B durch eine besondere Einrichtung so gesteuert denkt, dass sie stets in Phase mit der Fahrdrahtspannung im Anschlusspunkt des Transformators B ist. Dann ist keine Wirkbelastung des Transformators B denkbar, denn es kann kein Phasenwinkel zwischen   U undüc aufoeten. Lediglicheine reine Blindstromübertragungwäre   möglich,   weil dann die inneren Trans-   formator-Spannungsabfälle der Primärspannung entgegengerichtet sind, so dass die Sekundärspannung die gleiche Phasenlage wie die Primärspannung hat, nur in der Amplitude gegenüber Leerlauf kleiner ist. 



   Genauso   verhältsichauchein frequenzelastischer Umrichter, beidem die Phasenlage der von ihm gebil-   deten Einphasenspannung durch eine Steuerspannung bestimmt wird, die dem Einphasennetz an der Anschlussstelle des Umrichters entnommen wird ; denn auch bei einem Umrichter findet bei Belastung eine Nacheilung der Ausgangsspannung gegenüber der Phasenlage der Spannung bei Leerlauf statt. Wenn nun auf Grund einer solchen   Gleichlaufsteuerung   U und UB erzwungenermassen immer in Phase sind, ist eine Wirklastabgabe des Umrichters tatsächlich nicht möglich.

   Die bisher bekanntgewordenen Verfahren zur Steuerung von frequenzelastischen Umrichtern sehen daher die künstliche Verdrehung des Zeitvektors der Umrichter-Ausgangsspannung gegenüber dem Zeitvektor der Netz-EMK durch willkürlichen Eingriff von Hand oder durch Regler vor, um damit die Wirklastabgabe zu erzwingen. 



   Hiedurch erreicht man ein Verhalten entsprechend eines Generators, bei dem die elektrische Leistungsabgabe durch eine Regelung der zugeführten mechanischen Leistung bestimmt ist, jedoch praktisch unbeeinflusst ist durch den Leistungsbedarf der Verbraucher. 



   Um für einen elastischen Umrichter ein   transformator-analoges Wirkleistungsverhalten   zu erreichen, wird nach der Erfindung eine Verbindung zur Sammelschiene des Einphasennetzes   z. B.   zur Primärspannung eines benachbarten Einphasen-Transformator-Unterwerkes geschaffen, die der Kupplung der Transformatoren in Fig. 1 über die leistungsstarke Hochspannungsleitung entspricht, wobei hier jedoch die Zuführung einer Steuerspannung über eine Hilfsleitung genügt. Auch ist eine drahtgebundene oder drahtlose Übertragung von Signalen, die Frequenz und Phasenlage derSammelschienenspannung des Einphasennetzes eindeutig festlegen, möglich. Die so herangeführte Information bildet den Ausgangspunkt der Umrichtersteuerung. 



   Eine derartige Anordnung der Parallelschaltung eines Transformator-Unterwerkes und eines Umrichter-Unterwerkes   zeigt Fig. 2. Das Transformator-Unterwerk A   ist durch den Transformator 1 dargestellt. Das Umrichter-Unterwerk B durch die wesentlichen Bestandteile, den Transformator 2, die Gefässgruppen 3 und die Steuereinrichtung 4. Letztere ist über eine Hilfsleitung und den Wandler 5 mit der Primär-Sammelschiene des Transformator-Unterwerkes mit der Spannung    U1   verbunden. 



   Damit ist nach entsprechendem Abgleich die Umrichter-Leerlauf spannung in Phase mit der PrimärSammelschienenspannung des benachbarten Unterwerkes und damit auch mit der Transformator-Leerlaufspannung. Auch bei beliebiger Belastung von Umrichter und Transformator bleiben die Primärspannungen beider Unterwerke in Phase, wobei   als "Primärspannung" des   Umrichter-Unterwerkes die durch die Umrichtersteuerung   bestimmteEinphasenspannung verstanden werden   muss. Somit ist die Voraussetzung für ein transformator-analoges Wirkleistungsverhalten des Umrichters entsprechend den Verhältnissen nach Fig. 1 gegeben. 



   Durch Einführung einer stromabhängigen Schwenkung der Steuerspannung bzw. des   Umsteuerbefehles   lässt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Verhalten des Umrichters bei Belastung dem Verhalten der benachbarten Transformatoren noch weiter angleichen. Man kann mit andern Worten dem Unterwerk künstlich eine bestimmte Kurzschlussspannung zuordnen. Eine solche Massnahme ist besonders dann von Bedeutung, wenn ein Umrichter und ein Transformator im gleichen Unterwerk aufgestellt und direkt parallel geschaltet sind. 



   Eine solche stromabhängige Schwenkung der Steuerspannung lässt sich beispielsweise durch Einfügen einer Phasenschwenkbrücke erreichen, die aus Widerstand und veränderlicher Induktivität einer Drossel besteht, wobei die Drossel durch einen dem Belastungsstrom proportionalen Gleichstrom vormagnetisiert wird. 



   Besteht in ungünstig gelagerten Fällen nicht die Möglichkeit, eine Verbindung zwischen der Sammelschienenspannung des Einphasennetzes und der Umrichterstation zur Übertragung von Messwerten herzu- 

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 stellen, so kann nach einer Abwandlung der Erfindung ein transformator-ähnliches   Wirk1eistUngsverhalten   eines frequenzelastischen Umrichters dadurch erreicht werden, dass die Messwerte dem Einphasennetz an der Anschlussstelle des Umrichters entnommen werden und die zur   Wirkleistungsübertragung   notwendige Verdrehung des Zeitvektors der Umrichterspannung gegenüber dem Zeitvektor der Netz-EMK durch eine
Steuerautomatik vorgenommen wird. Diese Automatik ist so ausgebildet, dass in Abhängigkeit einer den Leistungsbedarf des Einphasennetzes kennzeichnenden Grösse, z.

   B. einer Spannungsabsenkung im Einphasennetz, eine   Pr'asenvordrehung   der Umrichterspannung ausgelöst wird, so dass bei einem durch einen Verbraucher bedingten Spannungsabfall der Umrichter Wirklast abgibt. Hiebei kann das Mass der Verdrehung zweckmässigerweise so gewählt werden, dass das Verhältnis der vom Umrichter abgegebenen   Werklast   zur Blindlast dem mittleren cosY im Einphasennetz entspricht. 



   Eine solche Anordnung ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Die Steuereinrichtung 4 des Umrichters ist über eine Einrichtung 6, die die geschilderte Auswertung des Belastungszustandes an der Anschlussstelle des Umrichters vornimmt, angeschlossen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren   zur Erreichung   eines   transformator-analogen Wirkleistungsverhaltens   für einen frequenzelastischen Umrichter, der zur Kupplung zweier Netze, Insbesondere eines Dreiphasen- und eines Einphasennetzes dient, und mit Einphasen-Transformatoren parallel arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass durch   die Anschlussweise der Umrfchtersteuerung   die Phasenlage der vom Umrichter gebildeten Einphasenspannung durch   diePhasenlage derPrimär-Sammelschienenspannung desEinphasennetzes, insbesondere   der Primärspannung von parallel arbeitenden Einphasentransformatoren bestimmt wird, derart,

   dass die zur   Umrichtersteuerung   erforderliche Information über die Phasenlage der Sammelschienenspannung des Einphasennetzes in Form einer Hiltswechselspannung, die über eine Steuerleitung oder eine sonstige Übertragungseinrichtung an den Umrichter herangeführt wird, erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Steuerung des Umrichters erforderliche Information in Form von besonderen Signalen, z. B. elektrischen Impulsen, drahtgebunden oder drahtlos zu der Umrichter-Station übertragen wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass durch Einfllhrung einer Yom Umrichterstrom abhängigen Schwenkung der Steuerspannung bzw. des Umsteuerbefeb1es das Verhalten des Umrichters bei Belastung dem eines parallelgeschalteten Transformators angepasst wird.
    4. Verfahren zur Erreichung eines transformator-analogen Wirkleistungsverhaitens für einen frequenz- elastischen Umrichter der zur Kupplung zweier Netze, insbesondere eines Dreiphasennetzes und eines Ein- phasennetzes dient, und mit Einphasen-Transformatoren parallel arbeitet, und das auch bei Fehlen einer Verbindung zur Sammelschisnenspannung des Einphasennetzes ein transformator-ähnliches Widdeislungs- verhalten des Umrichters zu erreichen gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Steuerung des Umrichters benötigten Informationen dem Einphasennetz an der Anschlussstelle des Umrichters entnommen werden,
    und die zur Wirkleistungsubertragung notwendige Phasenverschiebung der vom Umrichter gebildeten Einphasenspannung gegenüber der Netz-EMK durch eine Steuerautomatik in Abhängigkeit einer den Wirkleistungsbodarfdes Netzes kennzeichnenden Grösse vorgenommen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006023252A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-22 Xie, Jian, Prof.Dr.-Ing Verfahren zur Minimierung der Oberleitungsverluste und Energiekosten des von einem statischen Umrichterwerk gespeisten Oberleitungsnetzes und zur Online-Bestimmung der Oberleitungsimpedanzen und der Informationen über die Streckenlasten
DE102010005656A1 (de) * 2010-01-19 2011-07-21 Converteam GmbH, 12277 Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Umrichterwerks eines elektrischen Bahn-Netzes

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