DE2151947B2 - Anordnung zur netzgetreuen pruefung des ausschaltvermoegens von lastschaltern und lasttrennschaltern fuer hohe spannungen - Google Patents
Anordnung zur netzgetreuen pruefung des ausschaltvermoegens von lastschaltern und lasttrennschaltern fuer hohe spannungenInfo
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- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/327—Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
- G01R31/333—Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
- G01R31/3333—Apparatus, systems or circuits therefor
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur netzge-Ireuen
Prüfung des Ausschaltvermögens von Lastschaltern und Lasttrennschaltern für hohe Spannungen, z. B.
HOkV und höher, mit einer Stromquelle, deren Kurzschlußleistung kleiner ist als diejenige am Einbauen
des Schalters im Netz.
Hochspannungs-Lastschalter und -Lasttrennschalter dienen dazu, in Verteilernetzen Betriebsströme auszuichalten.
Sie müssen Kurzschlußströme führen und auch iuf solche hohen Ströme einschalten können; sie dienen
fber nicht dazu, diese Ströme zu unterbrechen. Dafür Sind die Leistungsschalter vorgesehen, die einer Reihe
von Stromkreisen mit Lastschaltern oder Lasttrenn-Schaltern übergeordnet sein können.
Für die Prüfung von Lastschaltern und Lasttrenntchaltern
sind nach geltenden Vorschriften bestimmte Regeln zu beachten, nach denen solche Schalter einen
bestimmten Strom bei einem Leistungsfaktor von 0,65 bis 0,75 und bei voller Wietlerkehrspannung ausschalten
•nüssen. Außerdem darf in der zur Prüfung der Schalter dienenden Anordnung die Reaktanz auf der Speiseseite
tiur etwa das 0,1 bis 0,2fache der Impedanz der Lastseite
betragen. Wenn dies der Fall ist, ergibt sich die lietzgetreue Beanspruchung des zu prüfenden Schalters
durch die Wiederkehrspannung, die sich aus drei Komponenten zusammensetzt, nämlich aus der 50-Hz-Netzspannung,
aus einer dieser überlagerten transienten Teilspannung auf der Speiseseite und einer
exponentiell abklingenden Teilspannung auf der Last-Seite.
Es sind bereits verschiedene Prüfkreise für Wechselstromschalter bekannt (Bulletin des Schweizerischen
elektrotechnischen Vereins ASE 56 [1965] 4, 20.2., S. 117/118).
Diese Prüfkreise sind zwar nicht speziell für Lastschalter gedacht, doch lassen sich auch diese damit
untersuchen. Zum Teil sind die Prüfkreise mit zwei Generatoren, die zu beiden Seiten des Prüflings liegen,
ausgerüstet. Dies erfordert jedoch einen erhöhten Aufwand auf der Anlagenseite. In derselben Veröffentlichung
ist auch ein Prüfkreis mil nur einem Generator beschrieben, der auf der Speiseseite des zu prüfenden
Schalters liegt. Auf der Speise- und Lastseite befinden sich ferner Strombegrenzungsdrosseln zur Einstellung
der Stromstarke unu «ci.u^ a—e._!..c..ic vrvu..„^nsatoren
und Widerstand) zur Einstellung der geprüften Einschwingfrequenzen.
Nun stößt aber die Prüfung bei hohen Schalter-Nennspannungen,
z.B. über 100 kV, auf Schwierigkeiten, wenn die vorhandene Stromquelle wegen ihres hohen
inneren Widerstandes und der dadurch bedingten kleinen Kurzschlußleistung nicht in der Lage ist, den
erforderlichen Strom von beispielsweise 2000 A zu liefern, ohne daß ihr innerer Spannungsabfall das
zulässige Maß überschreitet. In einem solchen Falle wird nicht nur die geforderte Phasenlage von Strom und
Spannung nicht eingehalten, sondern auch die vorerwähnten Komponenten der Wiederkehrspannung werden
nicht richtig wiedergegeben, so daß nichi netzgetreu geprüft werden kann. In den meisten
Prüffeldern sind aber keine Generatoren mit so hoher Kurzschlußleistung vorhanden, daß sie in direkter
Schaltung wie in einem Netz eine Prüfung von Hochspannungs-Lastschaltern und -Lasttrennschaltern
ermöglichen.
Um aus dieser Schwierigkeit, die mit zunehmender
Betriebsspannung immer größer wird, herauszukommen, gibt die Erfindung einen Weg an, der auch bei
Prüfgeneratoren mit kleinen Kurzschlußleistungen zu netzgetreuen Prüfungen führt.
Erfindungsgemäß sind zu diesem Zweck die nach bestehenden Vorschriften in einem bestimmten Verhältnis
zueinander festgesetzten Impedanzen der Speise- und Lastseite im Gegensatz zum Netz bei der
Prüfanordnung so ausgebildet, daß die Reaktanz auf der Speiseseite gleich der größeren Lastreaktanz und die
Reaktanz auf der Lastseite gleich der kleineren Reaktanz der Stromquelle ist, wobei der ohmsche
Widerstand der Lastimpedanz die Speiseseite überbrückt und die an ihm abfallende Spannung durch
Erhöhung der Speisespannung an die Wiederkehrspannung angepaßt ist und der Reaktanz auf der Lastseite
ein "Einschwingglied zugeordnet ist. Speiseseite und Lastseite sind hierbei durch den ?.u prüfenden Schalter
getrennt.
Es ist leicht möglich, die bereits vorhandene Reaktanz der Hochspannungsstromquelle, die an sich einen zu
hohen Wert in bezug auf die Vorschrift hat, weiter so zu vergrößern, daß sie der Lastreaktanz entspricht, und
andererseits macht es keine Schwierigkeiten, auf der Lastseite eine Reaktanz von der Größe anzuordnen, wie
sie der geforderten Reaktanz der Stromquelle entspricht. Der Vorteil einer so ausgebildeten Prüfanordnung
besteht einmal darin, daß sich an der Höhe des über den Prüfschalter fließenden Stromes nichts ändert,
wenn die größere Reaktanz auf der Speiseseite und die kleinere Reaktanz auf der Lastseite, also umgekehrt wie
im Netz, liegen. Und zum ar.deren können die Komponenten der Wiederkehrspannung, die nach der
Stromunterbrechung an dem Prüfschalter auftreten, in
der geforderten richtigen Höhe erzeugt werden, da die Reaktanzen in der Prüfanordnung nunmehr die
vorgeschriebenen Werte haben. Diese Komponenten der Wiedeikehrspannung treten zwar im entgegengesetzten
Sinne an dem Prüfschalter auf wie im Netz, aber die Höhe und der Verlauf der aus ihnen resultierenden
Wiederkehrspannung ist der gleiche wie im Netz, so daß trotz der an sich zu kleinen Kurzschlußleistung der
Hochspannungsstromquelle eine netzgetreue Prüfung
des Schalters auf sein Ausschaltvermögen möglich ist.
Der wesentliche Unterschied zwischen der Erfindung und dem oben angegebenen Stand eier Technik liegt also
in der Vertauschung der lm,.-edanzen von Last- und
Speiseseite. Nach den geltenden Vorschriften muß in Prüfschaltungen für Lastschalter, wie z. B. nach F i g. 3,
die Reaktanz Li der Lastseite den 5 bis lOidchen Wert
der Reaktanz L\ der Soeiseseite aufweisen, damit sich eine netzgetreue Beanspruchung des zu prüfenden
Schalters durch die Wiederkehrspannung ergibt. Diese Forderung bedingt jedoch bei höheren Schaltleistungen
des zu prüfenden Schalters einen Generator mit sehr hoher Kurzschlußleistung, dessen volle Leistung jedoch
nicht ausgenutzt wird. Durch das erfindungsgemäße Vertauschen der Impedanzen konnte nun erreicht
werden, daß bei Einhaltung des vorgeschriebenen Verhältnisses ein Generator mit kleherer Leistung bzw.
mit hoher Eigeninduktivilät Li ausreicht.
Zur weiteren Erläuterung ist in der Zeichnung ein Ausf'ihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt die bekannte Schaltung einer Prüfanordnung, die eine Hochspannungsstromquelle mit genügend
hoher Kurzschlußleistung aufweist, um einen Lastschalter wie im Netz prüfen zu können;
F i g. 2 zeigt ein dazu gehörendes Strom-Spannungs-Diagramm;
F i g. 3 gibt die Schaltung der Prüfanordnung nach der Erfindung wieder und
Fig.4 stellt ein dazu gehöriges Strom-Spannungs-Diagramm
dar.
In Fig. 1 speist eine Hochspannungsstromquelle von
z. B. 110 kV, die aus einem Generator und einem von diesem gespeisten Transformator besteht, über ihre
Reaktanz Zund den Prüfschalter P eine Lastimpedanz, die von einer Reaktanz Zi. und einem parallel
geschalteten Widerstand R gebildet wird. Die Reaktanz Z beträgt dabei etwa das 0,1 bis 0,2fache der
Lastreaktanz Zl, wie es den Vorschriften entspricht. Die Speiseseite G, Z ist durch ein Einschwingglied Cc, Rd
überbrückt. Dieses Glied dient zur Anpassung der Einschwingfrequenz der Wiederkehrspannung an diejenige
des Netzes.
Nach F i g. 2 sind die 50-Hz-Netzspannung mit u und der ihr gegenüber um etwa 50° pliasenverschobene
Ausschaltstrom mit / bezeichnet. Die Spannung υ teilt
sich im Verhältnis der Impedanzen auf der Speise- und Lastseite auf. Im Augenblick fi der Stromunterbrechung
schwingt die an der Reaktanz Z auftretende Spannung Uy auf, bis sie nach einer bestimmten Zeit in die
Netzspannung υ übergeht. Die an der Lastimpedanz Zl,
R auftretende Spannung dagegen sinkt exponentiell auf Null ab, weil sie von der Stromquelle durch den
Prüfschalter P abgetrennt ist. Die Differenz zwischen beiden Spannungskomponenten u/ und u/.i. erscheint
dann als Wiederkehrspannung uw an dem Prüfsciialter
und beansprucht diesen auf seine elektrische Festigkeit.
In Fig. 3 ist nun die Schaltung der Prüfanordnung
nach der Erfindung dargestellt. In ihr sind die Schaltungselemente auf der Speiseseite unc der
Lastseite im Vergleich zu der Schaltung nach F i g. 1 praktisch miteinander vertauscht, so daß nunmehr die
größere Reaktanz Z auf der Speiseseite liegt, wobei der Widerstand R, an dem nach dem Ausschalten des
Prüfschalters P die Wiederkehrspannung erzeugt wird, die Speiseseile überbrückt und die kleinere Reaktanz
Zl' mit ihrem Einschwingglied Ce, Rd auf der Lastseite liegt.
Der Strom, der durch die Reaktanz ZC fließt, muß gleich dem Ausschaltstrom /sein, wie er in Fig.! über
die Reaktanz Z und den Prüfschaiter P fließt. Das Verhältnis der Impedanzen zueinander ist das gleiche
geblieben. Die Kurzscn'-·.- . "tung der Hochspannungsstromquelle
C kann jei ;jf»och wesentlich kleiner sein
als diejenige von G nach Fig. 1, weil ihre innere
Reaktanz noch auf den Wert der Lastreaktanz erhöht wird, also nicht mehr von vornherein zu groß ist. Daß
trotzdem die Prüfung netzgetreu wie in der Schaltung nach F i g. 1 erfolgt, läßt F i g. 4 erkennen.
Aus Fig.4 geht hervor, daß die Netzspannung ιϊ
erhöht ist gegenüber der Spannung u in F i g. 2. Dies ist notwendig, um den Spannungsabfall an Z zu kompensieren,
der durch den über den Widerstand R fließenden Strom hervorgerufen wird. Die Spannung uz1 auf der
Speiseseite steigt in diesem Falle von ihrem Anfangswert zur Zeit fi exponentionell auf die Spannung u' an,
da die Reaktanz Z auch nach der Öffnung des Prüfschalters von einem Strom durchflossen wird. Die
Spannung uz.-l schwingt dagegen um die Nullinie bis auf
den Nuüwert ab, da die Reaktanz Zi'. durch den
Prüfschalter P von der Stromquelle C abgeschaltet wurde. Die Differenz zwischen den beiden Spannungen
uz und uzL stellt wieder die am Prüfschalter Pliegende
Wiederkehrspannung Uw dar. Wie zu erkennen ist, ist letztere identisch mit der Wiederkehrspannung, wie sie
sich in der Prüfschaltung nach Fig. 1 ergibt. Damit ist
der Prüfschalter genauso beansprucht wie bei einer Hochspannungsstromquelle mit einer hohen Kurzschlußleistung.
Die Erfindung bedeutet also für die meisten Prüffelder eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich
der Ausnutzung ihrer vorhandenen Prüfgeneratoren, da diese nunmehr auch für die Prüfung von Hochspannungs-Lastschaltern
und -Lasttrennschaltern benutzt werden können, deren Anwendung sich durch den ständig zunehmenden Bau von vollisolierten, gekapselten
Hochspannungsschaltaniagen immer mehr erweitert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zur netzgetreuen Prüfung des Ausschaitvermögens von Lastschaltern und Lasttrenn ichaltern für hohe Spannungen, z.B. 110kV und höher, mit einer Stromquelle, deren Kurzschlußleistung kleiner ist als diejenige am Einbauort des Schalters im Netz, dadurch gekennzeichnet, daß die nach bestehenden Vorschriften in einem bestimmten Verhältnis zueinander festgesetzten Impedanzen der Speise- und Lastseite im Gegensatz zum Netz bei der Prüfanordnung so «usgebildet sind, daß die Reaktanz (Z) auf der Speiseseite gleich der größeren Lastreaktanz und die Reaktanz (Zl') auf der Lastseite gleich der kleineren Reaktanz der Stromquelle (G) ist, wobei der ohmsche Widerstand (R) der Lastimpedanz die Speiseseite überbrückt und die an ihm abfallende Spannung durch Erhöhung der Speisespannung an die Wiederkehrspannung angepaßt ist und der Reaktanz (Zl')zu\ der Lastseite ein Einschwingglied (Ce, ^zugeordnet ist.
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