DE896077C - Einrichtung zum Abschalten von fehlerhaften Leitungsabschnitten einer Leitungsanlage - Google Patents

Einrichtung zum Abschalten von fehlerhaften Leitungsabschnitten einer Leitungsanlage

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DE896077C
DE896077C DEA6418D DEA0006418D DE896077C DE 896077 C DE896077 C DE 896077C DE A6418 D DEA6418 D DE A6418D DE A0006418 D DEA0006418 D DE A0006418D DE 896077 C DE896077 C DE 896077C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/021Details concerning the disconnection itself, e.g. at a particular instant, particularly at zero value of current, disconnection in a predetermined order

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  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abschalten von, fehlerhaften Leitungsabschnitten einer Leitungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Abschalten von fehlerhaften Leitungsabschnitten, insbesondere solchen in über Umspanner miteinander gekoppelten Hochspannungsnetzen verschiedener Betriebsspannung. Erhält z. B. ein für eine bestimmte Kurzschlußleistung projektiertes Netz außer der oder den bereits vorhandenen Einspeisungen zusätzlicheEinspeisungen,Jurch welche die Kurzsdhlußleistung des Netzes wesentlich erhöht wird, so kann der Fall eintreten, daß die vorhandenen Leistungsschalter bei einem Kurzschluß diese Leistung nicht mehr abschalten können und daher durch solche mit höherer Abschaltleistung ersetzt werden müßten. Es kann aber :auch bereits bei der Projektierung einer Anlage das Problem auftreten, daß an einer oder mehreren Stellen eines Netzes. mit gegebener Betriebsspannung so große Leistungsquellen vereinigt werden müssen, daß bei einem Kurz.schluß eine so !hohe Kurzschlußleistung entsteht, daß sie mit den für dneseBetriebsspannung auf dem Markt befindlichen Sdhaltern überhaupt nicht abgeschaltet werden kann. Umdiese Schwierigkeiten zu beseitigen, wird nach der Erfindung beim Auftreten eines Fehlers, z. B. eines Kurzschlusses, in einem Netz -an einer, oder mehreren Stellenlieses Netzes oder in einem mit ,dem Netz über einen Umspanner verbundenen zweiten Netz von z. B. 'höherer Betriebsspannung kurzzeitig ein z. B. allpoliger Kurzschluß unmittelbar oder über Widerstände herbeigeführt und innerihalb@der Dauer des kurzzeitigen Kurzschlusses ;die Öffnung der entsprechend.den Selektivitätsbedingungendie Abschaltung des fehlerhaften Leitungsabschnittes übernehmenden Schalter vorgenommen. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung kann zwecks Entlastung der Leistungsschalter auch an Stelle eines kurzzeitigen Kurzschlusses eine kurzzeitige Unterbrechung der Energiezufuhr zu -der Fehlerstelle vorgenommen werden.
  • Es ist Zwar bereits vorgeschlagen worden, beim Auftreten von Leitungskurzschlüssen - in einer Leitungsanlage die Phasenleiter der fehlerhaften Leitung kurzzeitig kurzzuschließen. Dieses Verfahren hat jedoch @dne Aufgabe, durch den kurzzeitigen Kurzsch:luß :die Energie von der Fehlerstelle abzusaugen und, falls es sich um einen Lichtbogenfehler handelt, dadurch den Lichtbogen zum Erlöschen zu bringen. Gelingt dies nicht, so haben die dem fehlerhaften Lpitunigs:abschnitt zugeordneten Leistungsschalter die Abschaltung dieses Abschnittes vorzunehmen. Beim Gegenstand der Erfindung handelt es sich dagegen darum, denjenigen Schaltern, welche :die Abschaltung des fehlerhaften Leitungsabschnittes vorzunehmen haben, so viel Energie zu entziehen, daß sie auch ,dann, wenn ihre Abschaltleistung kleiner als die Kurzschlußleistung des Netzes ist, die Abschaltung,des fehlerhaften Abschnittes betriebssicher vornehmen können.
  • Der Gegenstand :der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine dreiphasige Leitungsanlage mit zwei von einem Sammelschienensystem 3 einer Station abgehenden Leitungen i und 2 mit den zugeordneten Leistungsschaltern 4 bzw. 5 in schematischer Darstellung. Das. Sammelschienensystem 3 wird bei dem gewählten Ausführungsbeispiel von in :der Station angeordneten -6 und 7 gespeist. Die Abschaltleistung der Schalter 4 und 5 sei annahmegemäß kleiner als die Kurzschlußleistung des gesamten Leitungsnetzes. Mit 8 ist eine dreiphasige Kurzschalteinrichtung an sich beliebiger Bauart, z. B. ein gewöhnlicher Leistungsschalter, bezeichnet, mit der sämtliche Phasenleiter des Sammelschienensystems unmittelbar öder über Widerstände kurzzeitig kurzgeschlossen werden können. Die Kurzschalteinrichtung 8 wird von idenjenigen Schutzrelaiseinrichtungen gesteuert, die auch auf die Auslösung der Schalter der von dem Sammelschienen,system abgehenden Leitungen Einfiuß haben.
  • Tritt nun z: B. in der abgehenden Leitung 2 ein. Kurzschluß' auf, so wird die in der Station vorgesehene, der Leitung 2 zugeordnerte Selektivschutzeinrichtung :ansprechen und die Auslösung des Schalters 5 einleiten. Gleichzeitig wird sie aber auch der Schalteinrichtung 8 einen. Schaltbefehl übermitteln, .durch welchen- .das Einlegen des Schalters 8 und damit ein dreiphasiger Kurzschluß herbeigeführt wird. Während :der Zeitdauer dieses Kurzschlusses wird :dann der Schalter 5, der durch den bewußt herbeigeführten Kurzschluß nunmehr völlig oder aber zu. einem Teil entlastet worden ist, geöffnet. Nach :dem erfolgten Öffnen des Schalters 5 wird dann der Schalter 8 sofort wieder geöffnet. Die Steuerung der Schalter 5 und 8 muß daher durch an sich bekannte relaistechnische Mittel aufeinander abgestimmt sein. .
  • Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme bei :der vorgeschriebenen Leitungsanlage ist es also möglich, dieLeistungsschalter der einzelnen Leitungsabschnitte trotz der !aus irgendeinem Grunde erfolgten Erhöhung der Kurzschlußleistung des Netzes weiter zu benutzen und dadurch ihre Ersetzung durch Schalter entsprechend höherer Abschaltleistung zu vermeiden.
  • ,Es können nun aber auch, wie eingangs erwähnt, Fälle auftreten, in .denen die vorhandenen Schalter durch solche höherer Abschaltleistung überhaupt nicht ersetzt werden können, da Schalter mit der geforderten großen Abschaltleistung überhaupt nicht !hergestellt werden können. Ein solcher Fall liegt z. B. dann vor, wenn zwei voneinander unabhängige Leitungsnetze verschiedener Betriebsspannung mit selbständigen Einspeisungen über einen Umspanner zu einem größeren Netzverband zusammengeschaltet werden sollen. Durch eine derartige Netzverkopplung wird natürlich die Kurzschlußleistung des gesamten Netzes, insbesondere an der Kuppielstelle, in beträchtlichem Maße erhöht. Dies kann .dazu führen, daß bei einem Fehler in dem Netz mit !der kleineren Betriebsspannung die diesem Netz zugeordneten Schalter Abschaltleistungen bewältigen müßten, :die mit den bisher bekannten Schaltern nicht geschaltet werden können.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine derartige Netzverkopplung in schematischer Darstellung. Ein dreiphasiges Netz I mit einer Betriebsspannung von z. B. ioo,kV soll über einen Umspanner 19 mit einem zweiten dreiphasigen Netz II mit einer Betri,eb.sspannung von z. B. 40o kV zusammengeschaltet wenden. Beide Netze werden unabhängig voneinander von in !der Zeichnung nicht dargestellten Stromerzeugern gespeist. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel gehen von der ioo-IlcV-Sammelschiene 9 der Station zwei Leitungen iö und ii mit den zugehörigen Schaltern 12 bzw. 13 und von der 4oo-kV-Sammelschiene 14 ebenfalls zwei Leitungen 15 und 16 mit den zugeordneten Schaltern,z7 bzw. i8 ab.
  • Würde nun in einem :derart verkoppelten Netz, z. B. in der Leitung i i des io:o-'kV-Netzes, ein Kurzschluß auftreten, so kann. an der Sammelschiene 9 eine Kurzschlußleistung von z. B. 5000 MVA auftreten, die der der fehlerhaften Leitung zugeordnete Schalter 13 bewältigen müßte. Die Abschaltung einer derartigen Leistung ist jedoch mit den bekannten @ioo-kV-Schaltern nicht möglich. Infolgedessen könnte eine Verkopplung der beiden Netze i und 2 normalerweise gar nicht vorgenommen werden.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beheben, ist nach der Erfindung in dem 4oo-kV-Netz, vorzugsweise in der Umspannstation selbst eine Kurzschalteinrichtung 2o vorgesohen, die von den Selektivschutzeinrichtungen der Leitungen des iioo-kV-Netzes gesteuert wird und einen kurzzeitigen dreiphasigen Kurzschluß, z. B. in dem Sam@melschienensystem 1d., ermöglicht. Sobald die Selektivschutzeinrichtung der annahmegemäß von einem Kurzschluß betroffen-,n Leitung ii des Netzes I einen Fehler festgestellt hat, wird gleichzeitig mit der Einleitung der üblichen Messungen durch die Anregeglieder ein Schaltbefehl an,den Schalter 2o gegeben, durch den das sofortige kurzzeitige Schließen dieses Schalters herbeigeführt wird. Durch diesen künstlich hervorgerufenen, nur kurze Zeit andauernden Kurzschluß wird. erreicht, daß der Schalter 13, der die Abschaltung der vorgenannten hohen Kurzschlußleistung übernehmen müßte, zumindest so weit entlastet wird, daß er die verlangte Abschaltung der fehlerhaften Leitung i i betriebssicher vornehmen kann.
  • Mit Rücksicht auf ein unerwünschtes Ansprechendes Sammelschienenschutzes und auch zur Vermeiidung einer unnötigen Beunruhigung des Netzes darf der künstliche Kurzschluß nur kurzzeitig andauern. Andererseits muß der Kurzschluß so lange bestehenbleiben, bis der :die Abschaltung der fehlerhaften Leitung vornehmende Schalter geöffnet worden ist. Die Kurzschlußdauer des Schalters 2o muß daher zu der für das Öffnen des Leitungsschalters benötigten Zeit in einer bestimmten Beziehung stehen.
  • An Stelle eines Schalters, der einen kurzzeitigen Kurzschluß herbeiführt, kann nach der Erfindung auch ein solcher Schalter, der eine kurzzeitige Unterbrechung oder Verminderung der Energiezufuhr zu der Fehlerstelle ermöglicht, vorgesehen ,werden. Die Anordnung muß in diesem Fall so ge- troffen wierden, daß während der Dauer der Energieunterbrechung oder -minderurig die den Fehler abschaltenden Leistungsschalter geöffnet werden. Zweckmäßig wird man inLeitungsanlagen, die bereits mit Kurzschlußfortschaltein.richtungen ausgerüstet sind, die vorhandenen Kurzschlußfortschalter zur Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnahme heranziehen.
  • Im übrigen können bei der vor-beschriebenen zweiten Lösung der gestellten Aufgabe sinngemäß dieselben Anordnungen getroffen werden wie bei dem ersten Vorschlag. Zum Beispiel kann die Unterbrechung der Energiezufuhr erfindungsgemäß nur für einen Teil der Speisequellen durchgeführt werden, oder es kann erfindungsgemäß die Energiezufuhr durch kurzzeitiges Einschalten von Widerständen, z. B. von Reaktanzen, vermindert werden.
  • Die Abgabe des Schaltbefehls an die Schalteinrichtung erfolgt im Fehlerfall bei allen Ausführungsbeispielen erfindungsgemäß durch die Selektivschutzeinrichtun.g,zweckmäßig durch deren Anregeglieder, und zwar durch die- Schutzeinrichtungen .derjenigen Leitungen, die den Fehlerstrom führen. Liegt der Fehler in einem Leitungsabschnitt, der der mit dem Kurzschalter ausgerÜsteten Station nicht unmittelbar benachbart ist, so wird der Schaltbefehl der Schalteinrichtung über Hilfsleistungen oder irgendeinen anderen Hilfskanal, z. B. einen Hochfrequenzkanal, zugeführt.
  • Die Erfindung kann sinngemäß auch bei einem Erdschluß eines Leiters Anwendung finden, wenn der Erdschluß kurzschlußartige Ströme hervorruft, die ihrersieits die-,Abschaltung des fehlerhaften Leitungsabschnittes zur Folge haben. Bei einem einfachen Erdschluß wird man in der Regel von der Erfindung nur dann Gebrauch machen, wenn die beim Erdschluß auftretende Fehlerleistung größer ist als die Abschaltleistung der Leistungsschalter, die die fehlerhafte Leitung abzuschalten haben.
  • Nach der Erfindung kann auch die Herbeiführung des Kurzschlusses oder der Energieunterbrechung oder -minderurig anstatt für alle Phasenleiter lediglich für diejenigen Phasenleiter erfolgen, die am Fehler beteiligt sind.
  • Es ist auch denkbar, die Betätigung der Schalteinrichtung davon abhängig zu machen, ob der Fehlerstrom oder die Fehlerleistung am Leistungsschaltereinbauort die entsprechenden zulässigen AbschaItwerte der Leistungsschalter überwiegt. Wird dies durch geeignete Relaiseinrichtungen festgestellt, so wird die Entlastung nach der Erfindung durchgeführt. Anderenfalls ist dies nicht erforderlich.
  • Die nach der Erfindung zum Kurzschließen oder Unterbrechen oder Vermindern der Energiezufuhr dienenden Entlastungsschalter können an irgendeiner Stelle einer Leitung des Netzces oder aber auch in den Netzknotenpunkten selbst, und zwar vorzugsweise in solchen mit Energiezufuhr vorgesehen werden. Dabei ist es vorteilhaft,, nicht in allen, sondern nur in einzelnen Netzknotenpunkten mit Energiezufuhr Entladungssdhalter vorzusehen. Vorzugsweise erhalten dabei lediglich diejenigen Netzknotenpunkte Entlastungsschalter, denen verhältnismäßig große Leistungen zugeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Abschalten von fehlerhaften Leitungsabschnitten einer Leitungsanlage, insbesondere von solchen in über Umspanner miteinander gekoppelten Hochspannungsnetzen verschiedener Betriebsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter, welche den fehlerhaften Leitungsabschnitt abzuschalten haben, durch eine den elektrischen Netzzustand beeinflussende Schalteinrichtung kurzzeitig durch Entziehung der Fehlerenergie ganz oder zum Teil entlastet werden und währernd dieser kurzen Zeitspanne die Abschaltung des fehlerhaften Leitungsabschnittes vornehmen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung zum kurzzeitigen Entzug der Fehlerenergie eine kurzzeitige Belastung, vorzugsweise einen Kurzschluß an einer Stelle der Leitungsanlage herbeiführt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch u, -dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung zum kurzzeitigen Entzug der Fehlerenergie ein kurzzeitiges Unterbrechen oder Vermindern der Leistungszufuhr herbeiführt.
DEA6418D 1940-12-15 1940-12-15 Einrichtung zum Abschalten von fehlerhaften Leitungsabschnitten einer Leitungsanlage Expired DE896077C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111255A1 (de) * 1981-03-21 1982-09-30 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart "energieversorgungssystem"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3111255A1 (de) * 1981-03-21 1982-09-30 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart "energieversorgungssystem"

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