DE4140198A1 - Stromversorgungseinrichtung fuer mit gleichstrom versorgte nahverkehrsbahnen - Google Patents
Stromversorgungseinrichtung fuer mit gleichstrom versorgte nahverkehrsbahnenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M3/00—Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power
- B60M3/04—Arrangements for cutting in and out of individual track sections
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die heutigen bewährten Grundschaltungen von Stromversorgungseinrichtungen,
für mit Gleichstrom gespeiste Nahverkehrstriebfahrzeuge
beinhalten im wesentlichen, ausgehend von der Drehstromtransformatoreinspeisung,
den zentralen Halbleitergleichrichter
(Vollbrücke) sowie die mit Schnellschaltern ausgerüsteten
Streckenabgänge, die die einzelnen Fahrleitungs- (Stromschienen-)
Abschnitte versorgen.
Diese Grundanordnung ist durch die große Abschaltgeschwindigkeit
des Gleichstromschnellschalters (3 ms Abschaltzeit) fehlerselektiv,
die Rückspeisung der Bremsströme aus einzelnen Streckenabschnitten
zu anderen Streckenabschnitten ist über das Unterwerk
problemlos möglich.
Kritikwürdig ist allerdings der Leistungsschnellschalter in diesen
Anordnungen wegen seines recht hohen Platzbedarfs sowie wegen
seines hohen Wartungsaufwandes. Es hat daher in der vergangenen
Zeit nicht an Versuchen gefehlt, diesen Schalter durch Halbleiterschalter,
einerseits unter Beibehaltung der prinzipiellen
Schaltungsanordnung (Gleichstrom-Sammelschiene, Streckenabgangsschalter),
andererseits unter Einführung anderer Grundschaltungen
für die Einspeisung zu ersetzen.
Während die DD-PS 2 61 485 ein dezentrales Prinzip eines gesteuerten
Gleichstromrichters mit gleichzeitiger Leistungsschalterfunktion
(Drehstromsammelschiene) zeigt, gehen z. B. die EP-PS 2 09 087 und
EP-PS 2 06 150 von dezentralen, gesteuerten Gleichstromhalbleiterschaltern
aus. Dezentral angeordnete, als Streckenschalter ausgebildete
steuerbare Halbleiterschalteinrichtungen erfordern grundsätzlich
einen zusätzlichen Schaltungsaufwand zur Realisierung
der Energierückspeisung in das Gleichstromnetz, wenn man von der
Energierückspeisung ins einspeisende Drehstromnetz absieht.
Die Realisierung dieser Schaltungsanordnungen mit gesteuerten
Halbleitern ist mit einem hohen technischen und wirtschaftlichen
Aufwand verbunden. In der Folge hat es nicht an Ideen gefehlt,
diesen Aufwand herabsetzen. So ist in der EP-PS 1 84 566 ein
Schnellschalter beschrieben, der eine Kombination eines mechanischen
mit einem Halbleiterschalter darstellt. Zielstellung ist
das leistungslose Schalten des mechanischen, notwendig sehr
schnellen Schalters, durch Stromkompensation im Schalterpfad und
Kommutierung des Stromes über den Halbleiterschalter.
In Fortführung der in der EP-PS 2 06 150 dargestellten Anordnung
wird zur Minderung des Aufwandes in der EP-PS 2 09 087 eine andere
Anordnung des Halbleiterschalters angegeben, mit der die Tendenz
zur Zentralisierung (Mehrfachbenutzung des Halbleiterschalters)
unter teilweisem Verlust der Selektivität der Anordnung zu erkennen
ist.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den in konventionellen Anlagen
vorhandenen zentralen Halbleitergleichrichter durch einen
gesteuerten Halbleitergleichrichter zu ersetzen, womit konsequent
das Prinzip der zentralen Nutzung des Halbleiterschalters als
gesteuerter zentraler Gleichrichter genutzt wird. Die Grundstruktur
des konventionellen Unterwerks wird somit völlig beibehalten.
Damit die hohe Selektivität, insbesondere bei Fehlerfällen (Kurzschlüssen
auf den Strecken) erhalten bleibt, müssen die Streckentrenner,
die leistungslos geschaltet werden, sehr schnell sein
(3-5 ms), da spannungslose Pausen von mehr als 5 ms für den Fahrbetrieb
nicht ohne ungünstige Folgen hinnehmbar sind. Neben der
großen Schaltgeschwindigkeit für den mechanischen Schalter müssen
die Vorgänge koordiniert und steuerungstechnisch synchronisiert
ablaufen, so daß der Steuerungs- und Meßaufwand durchaus nicht
unerheblich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung anzugeben, die eine
praktisch lückenlose Stromversorgung der Nahverkehrsbahnen bei
gleichzeitig hoher Selektivität der Fehlerabschaltung garantiert,
wobei sich der technische Aufwand reduzieren soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche
gelöst.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine mögliche Schaltungsanordnung zur Realisierung der
Erfindung und
Fig. 2 eine Variante.
Fig. 1 zeigt die Schaltungsanordnung einer Stromversorgung für
elektrische Bahnen. Die von der Drehstromleitung 1 gespeiste
halbgesteuerte Gleichrichterbrücke, bestehend aus den Thyristoren
2 und den mit der Masse-Rückleitung 19 verbundenen Dioden 3,
versorgt über die Entkopplungsdioden 6, 7 und 8 sowie die geschlossenen
Streckentrenner 10a, 10b und 10c die Streckenabschnitte
18a, 18b und 18c. Eine z. B. mögliche Rückspeisung aus
dem Streckenabschnitt 18c nach Streckenabschnitt 18a erfolgt in
der bereits bekannten Weise nach dem Spannungshub durch den rückspeisenden
Motorgenerator über den geschlossenen Trenner 17c, das
Ventil 16, in diesem Falle ein Thyristor, die Sammelleitung 20,
den gezündeten Thyristor 11 und den geschlossenen Trenner 17a.
Erscheint im laufenden Betrieb z. B. auf der Strecke 18a ein Kurzschluß,
der über eine schnelle Meß- und Auswerteeinrichtung erfaßt
wird, die in die Schaltungsanordnung integriert ist (nicht
gezeigt), wird durch Anregen einer Löscheinrichtung (ebenfalls
nicht gezeigt) der gesteuerte Teil der Halbbrücke (Thyristoren 2
und Dioden 3) gelöscht, wobei gleichzeitig die Zündsignale für
die Thyristoren 2 blockiert werden. Damit ist kurzzeitig die
Energiezufuhr an die Fahrstrecken über die halbgesteuerte Brücke
abgeschaltet. Mit der Löschung des Thyristorhalbblocks werden,
soweit sie vorher leitend waren, die Thyristoren 11, 13 und 15
abgeschaltet, so daß eventuell ablaufende Rückspeisungen auf der
Sammelleitung 20 ebenfalls kurzzeitig (2-3 ms) unterbrochen werden.
Gleichzeitig mit der ausgelösten Löschung werden der Speisethyristor
9 und die zur Rückleitung und Prüfung vorgesehenen
Thyristoren 13 und 15 gezündet; Thyristor 11 wird nicht gezündet,
da der Streckenabschnitt 18a fehlerbehaftet ist. Ebenfalls synchron
mit der Löschung des Thyristorhalbblocks wird der Streckentrenner
10a in Aus-Stellung gesteuert.
Mit dieser Schalthandlung, die synchronisiert und ohne Zeitverzögerung
mit dem Löschen des zentralen Thyristorhalbblocks anläuft,
werden die nicht fehlerbehafteten Streckenabschnitte 18b und 18c
praktisch fast ohne lückende Pausen über die Diodenbrücke 4,
Speisethyristor 9, Diode 5, Sammelleitung 20 und die Thyristoren
13 bzw. 15 versorgt. Der Trenner wird entsprechend der erfindungsgemäßen
Schaltung nicht mit Schaltleistungen beaufschlagt.
Auch eine superschnelle Trennung ist nicht erforderlich, da die
fehlerfreien Streckenabschnitte über die Ersatzeinspeisung versorgt
werden.
Nach Ablauf der Schaltzeit (z. B. 50 ms) wird die Hauptversorgung
über den Thyristorhalbblock und die Sammelschiene 21 durch Zünden
der Thyristoren 2 eingeschaltet. Der Ersatzzweig wird wegen der
Spannungsverhältnisse, die sich durch das Vorhandensein der Diode
5 einstellen, automatisch gelöscht bzw. abgekoppelt. Für eine
evtl. nötige Abschaltung des allein in Betrieb befindlichen Ersatzzweiges
kann eine hier ebenfalls nicht gezeigte Löscheinrichtung
vorgesehen werden, die an der Sammelleitung 20 angreift.
Danach kann eine widerstandslose Streckenprüfung für die Fahrleitung
des Streckenabschnitts 18a durch erneutes Zünden des Speisethyristors
9 und des Thyristors 11 erfolgen. Sind die Streckenabschnitte
18b und/oder 18c in Betrieb, so erfolgt die Prüfstromzufuhr
über die Entkopplungsdioden 7 und/oder 8, die Ventile 14
und/oder 16, die Sammelleitung 20 und den Thyristor 11 auf den
Streckenabschnitt 18a. Die Streckenprüfung erfolgt in der Weise,
insbesondere in Verbindung mit einem eingestellten Prüfstromwert,
der unterhalb des Schwellwertes für die Kurzschlußstromabschaltung
gelegt wird, daß der Streckenabschnitt für eine festgelegte
Zeit mit dem Prüfstrom beaufschlagt wird. Wird der eingestellte
Prüfstromwert innerhalb der eingestellten Meßzeit nicht erreicht,
ist der Streckenabschnitt nicht mehr kurzschlußbelastet. Wird der
eingestellte obere Prüfstromwert dagegen innerhalb der Meßzeit
erreicht, wird der Streckenabschnitt als kurzschlußbehaftet erkannt.
Die Energiezufuhr wird dann durch Löschen des Thyristors
11 bzw. Speisethyristors 9 unterbrochen. Die Prüfungen werden
ggf. wiederholt bzw. nach erfolgten mehrmaligen Prüfungen, bei
nach wie vor fehlerbehaftetem Streckenabschnitt, abgebrochen.
Mit der geschilderten Lösung kann also eine selektive, sehr
schnelle Abschaltung des fehlerbehafteten Streckenabschnitts
mittels des zentralen Thyristorhalbblocks im Zusammenwirken mit
der zeitlich begrenzten Ersatzeinspeisung für die grundsätzlich
über die Entkopplungsdioden 6, 7, 8 entkoppelten Abzweige erfolgen.
An die Streckentrenner 10a, 10b, 10c werden sowohl in Bezug auf
Schnelligkeit und Abschaltleistung keine besonderen Forderungen
gestellt. Die Lösch-/Ladeeinrichtung, die Einspeise-/Prüf- und
Rückspeiseeinrichtungen sowie Einspeiseschalter 9 und Diodenbrücke
4 sind ohnehin Bestandteil der Gesamtanordnung und werden
für die Überbrückungseinspeisung (Ersatzeinspeisung) genutzt.
Die Abschaltung von Betriebs- und Überströmen (Rückspeise- bzw.
Einspeiseströme von benachbarten Unterwerken bei zweiseitiger
Einspeisung) erfolgt durch Kommutierung dieser Ströme über die
Diodenhalbbrücke 4, die Diode 5, den Speisethyristor 9, der dazu
gezündet wird, und die gezündeten Thyristoren 11 oder 13 oder 15,
bei gleichzeitiger Abschaltung der zugeordneten Streckentrenner
10a oder 10b oder 10c. Nach erfolgter Abtrennung (z. B. 50 ms)
wird die Kommutierungseinrichtung durch Löschen von Speisethyristor
9 abgeschaltet.
Eine andere Variante zeigt Fig. 2. Die (Einspeise-)Sammelleitung 20
und die (Rückspeise-)Sammelleitung 22 sind hier getrennt ausgeführt.
Durch diese Entkopplung entsteht der Vorteil, daß die
Ersatzeinspeisung und Prüfung nicht mit der Rückspeisung verkoppelt
sind. Als Ventile 12, 14, 16 können hierbei Dioden eingesetzt
werden. Für die Dauer bis zur Abtrennung des gestörten Streckenabschnitts
ist unterwerksseitig die Rückspeisung durch Sperrung
des steuerbaren Ventils 23 nicht möglich. Die sonstige Funktionsweise
ist der zu Fig. 1 beschriebenen analog.
Claims (2)
1. Stromversorgungseinrichtung für mit Gleichstrom versorgte
Nahverkehrsbahnen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - Bei Störungen innerhalb eines Streckenabschnitts (18a, 18b, 18c) wird gleichzeitig mit der Abschaltung der zentralen gesteuerten bzw. halbgesteuerten Gleichrichterbrücke ein Ersatzzweig für die von der Störung nicht betroffenen Streckenabschnitte (18a, 18b, 18c) eingeschaltet, der über eine Sammelleitung (20) und Thyristoren (11, 13, 15) an die jeweiligen Streckenabschnitte (18a, 18b, 18c) angelenkt ist,
- - anschließend wird der betroffene Streckenabschnitt (18a, 18b, 18c) mittels eines zugehörigen, durch jeweils eine Entkopplungsdiode (6, 7, 8) von den übrigen Streckenabschnitten (18a, 18b, 18c) entkoppelten Streckentrenners (10a, 10b, 10c) von der Haupteinspeisung leistungslos abgetrennt, die Haupteinspeisung wieder eingeschaltet und der Ersatzzweig außer Betrieb gesetzt.
2. Stromversorgungseinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß der
Ersatzzweig aus einer Diodenbrücke (4) und einem Speisethyristor
(9), ggf. in Reihe mit einer Diode (5), gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140198 DE4140198A1 (de) | 1991-12-03 | 1991-12-03 | Stromversorgungseinrichtung fuer mit gleichstrom versorgte nahverkehrsbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140198 DE4140198A1 (de) | 1991-12-03 | 1991-12-03 | Stromversorgungseinrichtung fuer mit gleichstrom versorgte nahverkehrsbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140198A1 true DE4140198A1 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6446397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140198 Withdrawn DE4140198A1 (de) | 1991-12-03 | 1991-12-03 | Stromversorgungseinrichtung fuer mit gleichstrom versorgte nahverkehrsbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140198A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1453174A1 (de) * | 2003-02-25 | 2004-09-01 | Va Tech Sat GmbH & Co | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Kurzschlüssen auf Speiseabzweigen eines elektrischen Netzes zur Versorgung von Eisenbahnstrecken |
FR2864480A1 (fr) * | 2003-12-31 | 2005-07-01 | Alstom | Systeme et station d'alimentation d'une catenaire, et procede d'interruption de cette alimentation |
US10017313B2 (en) | 2006-02-03 | 2018-07-10 | Ardagh Mp Group Netherlands B.V. | Expandable container having lid for providing headspace control in a food can |
-
1991
- 1991-12-03 DE DE19914140198 patent/DE4140198A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1453174A1 (de) * | 2003-02-25 | 2004-09-01 | Va Tech Sat GmbH & Co | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Kurzschlüssen auf Speiseabzweigen eines elektrischen Netzes zur Versorgung von Eisenbahnstrecken |
FR2864480A1 (fr) * | 2003-12-31 | 2005-07-01 | Alstom | Systeme et station d'alimentation d'une catenaire, et procede d'interruption de cette alimentation |
EP1550575A1 (de) * | 2003-12-31 | 2005-07-06 | Alstom | System und Station zur Versorgung eines Fahrdrahtes, sowie Verfahren zur Unterbrechung dieser Versorgung |
US10017313B2 (en) | 2006-02-03 | 2018-07-10 | Ardagh Mp Group Netherlands B.V. | Expandable container having lid for providing headspace control in a food can |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ELPRO BAHNSTROMANLAGEN GMBH, 13053 BERLIN, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |