DE4126816C2 - Schaltungsanordnung für ein Gleichrichter-Unterwerk - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein Gleichrichter-UnterwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Gleich
richter-Unterwerk mit einer Gleichstrom-Sammelschiene, an der über
Schnelltrenner ein oder mehrere Streckenabgänge angelenkt sind,
zur Bahnstromversorgung.
Bei Gleichrichter-Unterwerken zur Versorgung von Gleichstrombah
nen kommen in den Streckenabgängen die bekannten Schnellschalter
zur Anwendung, die einstellbar auf einen Auslösewert sicher den
Überlaststrom sowie den Kurzschlußstrom abschalten können. Diese
Schalter sind jedoch durch ihre Mechanik teuer und in ihrer Wir
kung durch die Lichtbogenentwicklung gefährlich für die Anlage.
Außerdem erfordert der ständige Verschleiß eine Wartung in kurzen
Zyklen.
Es sind aus der EP 0 206 150 A2 auch Thyristorschalter an einer
Gleichstrom-Sammelschiene bekannt, die aber im Leistungsfluß zum
Gleichrichterblock zusätzliche Halbleiterschalter beinhalten und
somit die Anlage teurer und verlustreicher gestalten. Darüberhin
aus müssen noch zusätzliche Ventile eingesetzt werden, um über
die Station, dem Gleichrichter-Unterwerk, eine Rückspeisemöglich
keit aufzubauen.
Auch die Lösung mit Thyristorschaltern an einer Drehstromsammel
schiene nach dar DD 2 61 485 A3 ist auch schon ohne die zusätzlichen
Ventile zur Rückspeisemöglichkeit der Bremsenergie nachteilig,
weil hier die Auslegung der Thyristorschalter wegen der
geforderten Kurzschlußfestigkeit, z. B. über eine Zeit von 200
ms, viel zu aufwendig ist oder Mehraufwand für die Thyristor
schalter gegenüber dem halben Gleichrichterblock bedeutet, der ja
nicht alle Abgangsströme gleichzeitig führen muß.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen (DE 41 04 384 A1), den zen
tralen Gleichrichter zu einer Hälfte als Thyristorblock auszuführen,
der über eine Löschschaltung zu einer zentralen, schnellen Ab
schaltung genutzt wird und in der spannungslosen, zwar kurzen
Pause, die Abschaltung eines Schnelltrenners des betreffenden
Abzweiges vorgenommen wird. Somit kann der weitere Betrieb er
folgen, es entstehen jedoch immer kurze spannungslose Pausen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige Schaltungsan
ordnung für ein Gleichrichter-Unterwerk mit Schnelltrennern anzu
geben, das rückspeisende Ströme als auch Kurzschlußströme zu
schalten vermag und zugleich eine einfache Prüfmöglichkeit der
Strecke ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
An einer Plus-Gleichstrom-Sammelschiene wird der Streckenabgang
über einen Schnelltrenner und Stromwandler versorgt, wobei an
jedem streckenseitigen Pol des Schnelltrenners eine Koppelbau
gruppe, bestehend aus der Reihenschaltung von zwei antiparallel
geschalteten Halbleiterventilen (Freilaufdiode und Shuntthy
ristor) und eines Hilfstrenners, angeordnet ist, die auf eine
Koppelleitung führt. Zwischen der Plus-Gleichstrom-Sammelschiene
und der Koppelleitung sind zwei Stromzweige angeordnet, wovon der
erste aus einem Koppelthyristor besteht, der mit der Anode an die
Plus-Gleichstrom-Sammelschiene geschaltet ist und der zweite aus
einem Löschthyristor in Reihe mit einem Löschkondensator und
einer Sperrdiode besteht, wobei der Löschthyristor mit der Anode
ebenfalls an der Plus-Gleichstrom-Sammelschiene angeschlossen
ist.
Wie bereits vorgeschlagen wurde (DE 41 04 384 A1) kann zwischen den
Elementen Löschkondensator und Sperrdiode ein Unterstützungszweig
angeordnet sein, bestehend aus einer Induktivität mit Widerstand,
der gegen die Bahnerde geschaltet ist; weiterhin an die Koppel
leitung eine Freilaufdiode, die mit der Anode ebenfalls an die
Bahnerde angeschlossen ist.
Das Arbeitsregime der Schaltung erfolgt derart, daß bei einer
Fehlerstromerkennung oder bei einer gewollten Abschaltung des
Streckenabganges der Schnelltrenner den Öffnungsbefehl erhält und
zugleich der Shunt- und der Koppelthyristor gezündet werden,
somit der Strom vom sich öffnenden Schnell-Trenner auf den Shunt- oder
Koppelthyristor kommutiert und der Löschthyristor nach einer
fest eingestellten Verzugszeit oder nach einem Signal vom
Schnelltrenner gezündet wird und den Koppelthyristor löscht.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläu
tert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt zwei Gleichrichter-Unterwerke mit
den Einspeisungen 1 und 2, wobei das erste Gleichrichter-Unter
werk ausführlicher dargestellt ist als das zweite. Alle Gleich
richter-Unterwerke sind gleichartig aufgebaut und infolge der
hier angegebenen, bekannten Schaltung sind alle miteinander ver
bunden, so daß die zweigleisige Strecke durchgeschaltet ist. Das
dargestellte Gleichrichter-Unterwerk besteht aus der Plus-Gleich
strom-Sammelschiene 3, von der z. B. vier Streckenabgänge A, B, C
und D abgehen, die in der Zeichnung durch folgende Elemente dar
gestellt sind: Schnelltrenner 4, Stromwandler 5, Koppelventil 6,
Shuntthyristor 27 und Hilfstrenner 7. Die Hilfstrenner 7 sind an
eine Koppelleitung 8 angeschlossen. Zwischen der Plus-Gleich
strom-Sammelschiene 3 und der Koppelleitung 8 ist die Koppel-/Löschbaugruppe
16 angeordnet, bestehend aus dem Koppelthyristor
9 und dem Löschzweig, der seinerseits aus dem Löschthyristor 10,
dem Löschkondensator 11 und der Sperrdiode 12 besteht. Weiter ist
zwischen der Bahnerde, hier der Minus-Pol, und der Koppelleitung
8 eine Freilaufdiode 13 geschaltet. Die beiden Anoden, nämlich
die der Sperrdiode 12 und die der Freilaufdiode 13 werden durch
einen Unterstützungszweig, bestehend aus einer Induktivität 14
und einem Widerstand 15, verbunden. Ebenso wie die Streckenabgän
ge A bis D und die Koppel-/Löschbaugruppe 18 befinden sich die
gleichen Elemente im zweiten Gleichrichter-Unterwerk und in wei
teren.
Die Streckenabschnitte 17, 18, 19, 20, 21 und 22 sind mit folgen
den Streckenabgängen verbunden: 17 mit B, 18 mit D und mit B2, 19
mit D2, 20 mit A, 21 mit C und mit A2 sowie 22 mit C2. Weiter ist
noch eine Querkupplung mittels des Schaltgerätes 23 dargestellt.
Das Schaltgerät 23 ist eingeschaltet.
Das Arbeitsregime soll anhand von Fehlerabschaltungen erläutert
werden, wozu zuerst ein Kurzschluß 24 auf der Strecke 18 angenom
men wird. Weiterhin wird angenommen, daß die Streckenabgänge D
und B eingeschaltet sind und die Streckenabgänge A und C ausge
schaltet sind. Dies gilt auch für das zweite Gleichrichter-Unter
werk und weitere, und es wird dabei noch angenommen, daß nur die
Streckenabgänge D und B2 den Auslösewert erreichen. Weitere
Streckenabgänge mögen durch einen hier nicht dargestellten di/dt-
Schutz angeregt werden.
Die Abschaltung der Streckenabgänge D und B2 soll am Beispiel der
Abschaltung für den Streckenabgang D beschrieben werden. Der
Schnelltrenner 4 des Streckenabganges D erhält den Aus-Befehl;
zugleich werden der Koppelthyristor 9 und der Shuntthyristor 27
gezündet, so daß der Strom vom sich öffnenden Schnelltrenner 4
kommutiert wird zum Koppelthyristor 9 auf die Koppelleitung 8,
über den Hilfstrenner 7 und das Koppelventil 6 des Streckenab
gangs D zum Streckenabgang D, so daß der Kurzschlußstrom zum
Kurzschluß 24 nun folgenden Weg nimmt: von der Sammelschiene 3
durch den Koppelthyristor 9, durch die Koppelleitung 8, den Tren
ner 7, das Koppelventil 6 und den Stromwandler 5 des Streckenab
ganges D. Genauso ist die Kommutierung im Streckenabgang B2 zu
betrachten, wobei dort die Koppel-/Löschbaugruppe 16 des zweiten
Gleichrichter-Unterwerkes beteiligt ist. Nach einer festeinge
stellten Zeit bzw. nach einer Kontaktgabe durch den sich öffnen
den Schnelltrenner 4 des Streckenabgangs D wird der Löschthy
ristor 10 gezündet, der den Strom des Koppelthyristors 9 über
nimmt (negatives Potential an der Anode des Koppelthyristors 9
infolge der Kondensatorausgangsspannung), wobei durch das Umladen
des Löschkondensators 11 der Löschthyristor 10 blockiert und
somit die Abschaltung des Streckenabganges D beendet wird. Nach
der Zündung des Löschthyristors 10 fließt ein kurzer Impulsstrom
auch über alle Koppelzweige (Koppelventile 6 und Hilfstrenner 7),
soweit die Schnell-Trenner 4 geschlossen sind, im angenommenen
Beispiel also ist der Streckenabgang B davon betroffen. Die Höhe
dieses Impulsstromes wird durch den Widerstand 25 begrenzt. Der
Impulsstrom, z. B. über die Elemente des Streckenabganges B, wird
vollkommen vermieden, wenn die Koppelventile 6 durch Thyristoren
ersetzt werden und nur der Thyristor gezündet wird, dessen
Streckenabgang geschaltet werden soll, im Beispiel also nur vom
Streckenabgang D.
Der Unterstützungszweig, nämlich die Induktivität 14 und der
Widerstand 15, dienen der sicheren Streckenabschaltung, falls die
Strecken sich im Leerlauf befinden. Die Freilaufdiode 13 wirkt
sich günstig auf die Senkung von Schaltspannungen aus.
Es wird weiter angenommen, daß der Kurzschluß 24 besteht und zur
gleichen Zeit oder geringfügig zeitlich versetzt durch eine Zug
einheit 26 die Trennstelle zwischen den Streckenabgängen B und D
elektrisch überbrückt wird. Nun fließt zur Kurzschlußstelle 24
über B ein solcher Strom, der den Ansprechwert erreichen möge, so
daß der Schnelltrenner 4 vom Streckenabgang B geöffnet und der
Koppelthyristor 9 erneut sowie der Shuntthyristor 27 vom
Streckenabgang B gezündet werden bzw. hier noch ein Kommutie
rungsstrom fließt und später ein Reserve-Löschthyristor 10a und -Löschkondensator
11a zum Einsatz kommen, um den gesamten Kurz
schlußstrom vom ersten Gleichrichter-Unterwerk, wie oben be
schrieben, restlos abzuschalten.
Es wird weiter angenommen, daß die vorher deklarierte Fehlerbe
schreibung besteht. Zusätzlich sei angenommen, daß alle Strecken
abgänge A, B, C, D eingeschaltet sind. Hier kann es notwendig
sein, daß die Streckenabgänge B, C und D abgeschaltet werden
müssen, evtl. auch noch der Streckenabgang A. Alle diese Schal
tungen laufen wie beschrieben ab. Es war hierbei auch noch ange
nommen worden, daß das Fehlerstromereignis, angedeutet durch die
Zugeinheit 26, zu einem ungünstigen Zeitpunkt eintritt, der die
Zündung des Reserve-Löschthyristors 10a erfordert, da die Umla
dung der ersten Löschkapazität schon begonnen hatte.
Rückspeisende Ströme, z. B. über den sich öffnenden Schnelltrenner
4 des Streckenabgangs A zum Streckenabgang D, werden wie folgt
geschaltet: Öffnungsbefehl für den Schnelltrenner 4, Zündung des
Koppelthyristors 9 und zum gleichen Zeitpunkt Zündung des Shunt
thyristors 27 des Streckenabganges A. Der Strom kommutiert in
folgende Bahn: Shuntthyristor 27 von Streckenabgang A, Hilfstren
ner 7, Koppelleitung 8, Koppelventil 6 des Streckenabganges D zum
Streckenabgang D. Der Shuntthyristor 27 wird nicht gelöscht und
geht selbständig aus, wenn der Bremsstrom auf Null gegangen ist.
Nach einer erfolgten Abschaltung kann über den Koppelthyristor 9
eine Streckenprüfung vorgenommen werden, wobei der Prüfstrom
durch den Löschzweig - Löschthyristor 10, Löschkondensator 11 und
Sperrdiode 12 - wieder abgeschaltet wird.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist es möglich,
Fehlerströme und Lastströme ohne das Vorhandensein eines Schnell
schalters zu schalten, wobei nur die Stromwertinformation (Abso
lutwert) des Abgangs benötigt wird. Die Streckenprüfung kann ohne
Streckenprüfwiderstand durchgeführt werden, da die eingebauten
technischen Mittel der Koppel-/Löschbaugruppe dazu benutzt wer
den. Besonders geeignet ist die Schaltung für nichtdurchgeschal
tete Netze oder solche, in denen aufgrund der verwendeten Trieb
fahrzeuge keine Rückströme auftreten.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für ein Gleichrichter-Unterwerk mit einer Gleichstrom-
Sammelschiene, an der über Schnelltrenner ein oder mehrere Streckenabgänge
angelenkt sind, gekennzeichnet dadurch, daß der streckenseitige Pol jedes
Schnelltrenners (4) über ein Koppelventil (6) mit parallelem Shuntthyristor (27) und
einen Hilfstrenner (7) mit einer Koppelleitung (8) verbunden ist, die zu einer Koppel-/Lösch- und
Prüfbaugruppe (16) führt, die aus einem Koppelthyristor (9) und einem
oder mehreren parallel zum Koppelthyristor (9) angeordneten Löschzweigen aus
Löschthyristoren (10) und Löschkondensatoren (11) besteht, wobei die Ventile der
Koppel-/Lösch- und Prüfbaugruppe (16) anodenseitig an die positive Gleichstrom-
Sammelschiene (3) angelenkt sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Koppel-/Lösch- und Prüfbaugruppe (16) zusätzlich eine an sich be
kannte Freilaufdiode (13) angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß für das Koppelventil (6) eine Diode verwendet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß für das Koppelventil (6) ein mit dem Ausschaltbefehl des
zugehörigen Schnelltrenners (4) zu zündender Thyristor verwendet
ist.
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