DE920557C - Mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitende Kraftuebertragungsanlage - Google Patents

Mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitende Kraftuebertragungsanlage

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DE920557C
DE920557C DES12589D DES0012589D DE920557C DE 920557 C DE920557 C DE 920557C DE S12589 D DES12589 D DE S12589D DE S0012589 D DES0012589 D DE S0012589D DE 920557 C DE920557 C DE 920557C
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DE
Germany
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power transmission
transmission system
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current
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Expired
Application number
DES12589D
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English (en)
Inventor
Erwin Dipl-Ing Janetschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/006Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

  • Mit hochgespanntem, Gleichstrom arbeitende Kraftübertragungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Übertragung elektrischer Energie über sehr große Entfernungen, welche mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitet. Dabei sei vorausgesetzt, daß die Erzeugung des hochgespannten Gleichstromes aus Drehstrom sowie seine Rückumformung in Drehstrom durch Stromrichter erfolgt. Bei den für solche Anlagen in Betracht kommenden Spannungen wird es meist notwendig sein, die Stromrichter aus mehreren gleichstromseitig in Reihe geschalteten Teilstromrichtern aufzubauen. Die Erfindung setzt voraus, daß die Stromrichter in dieser Weise ausgebildet und ihre Spannungsmittelpunkte im normalen Betrieb geerdet sind. Die Erdung der Spannungsmittelpunkte hat den Vorteil, daß jeder Außenleiter nur die halbe Betriebsspannung als Potentialdifferenz gegen Erde aufweist und demgemäß die Isolation der Gleichstromleitung wesentlich erleichtert wird.
  • In den Stromrichtern muß mit dem Auftreten von Störungen gerechnet werden. Dabei wird eine Störung aber im allgemeinen nur eine Stromrichterstufe befallen, während die übrigen Teilstromrichter bzw. eine Stromrichterhälfte zwischen einem Außenleiter und dem erwähnten Spannungsmittelpunkt gesund bleiben. Um den Einfluß einer Störung auf das gespeiste Drehstromnetz möglichst gering zu halten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, bei Störungen im Stromrichter nur den kranken Teilstromrichter bzw. die gestörte Stromrichterhälfte zu sperren und den Betrieb mit den gesunden Teilstromrichtern weiterzuführen. Es fließt dann zunächst der Strom über die Entladungsgefäße des gestörten Teilstromrichters weiter, nur kommutieren diese nicht mehr. Als nächste Schalthandlung wird man dann zweckmäßig den gestörten Teilstromrichter überbrücken. Dabei fließt der gesamte oder zumindest ein Teil des Stromes über die Endverbindung. Dies ist für kurze Zeit zulässig; dauert die Störung jedoch länger, so kann dies zu Korrosionserscheinungen, insbesondere an den Erdern und an Rohrleitungen führen. Es wird deshalb vorgeschlagen, den Betrieb mit der Rückleitung über Erde nur als Momentanreserve zu verwenden. Für länger andauernde Störungen werden die beiden Stränge der Fernleitung derart umschaltbar gemacht, daß auch bei Betrieb mit nur einem Teil der Teilstromrichter bzw. mit nur einerStromrichterhälfte wieder beideLeitungsstränge als Hin- und Rückleitung dienen. In dem Stromrichter am anderen Ende der Übertragung wird zweckmäßig der dein gestörten Teilstromrichter entsprechende Teilstromrichter ebenfalls überbrückt. Ist den Stromrichtern noch ein gleichstromseitiger Schalter vorgeschaltet, so wird man auch diesen mit überbrücken.
  • Man wird die Umschaltung im allgemeinen nach Abschaltung der Übertragungsanlage vornehmen, da in der Zwischenzeit während des unsymmetrischen Betriebes bzw. des Betriebes über Erde indem gespeisten Drehstromnetz die fehlende Energie durch Reservemaschinen übernommen werden kann. Da die Spannungsabfälle in den Übertragungskabeln oder Leitungen bei vollem Strom in den meisten Fällen nicht sehr hoch sind, ist es auch möglich, den Übergang auf einseitigen Betrieb ohne Unterbrechung der Energielieferung durchzuführen, wenn man außer den für die Umschaltung erforderlichen Trennschaltern noch Schalter für eine entsprechende Spannungsfestigkeit einbaut. Um vagabundierende Ströme zu vermeiden, ist es ratsam, an einem der beiden Stromrichter bei einseitigem Betrieb die Erdung aufzuheben. Der Erdungsschalter, der dabei geöffnet werden muß, sowie gegebenenfalls die Überbrückungsschalter für die beiden Hälften der Strom.richteranlagen müssen dann Gleichstromschalter entsprechender Spannungsfestigkeit sein.
  • Die Erfindung möge an Hand des in- der Zeichnung dargestellten Schaltungsbeispieles näher erläutert werden. i möge das speisende Drehstromnetz sein, während mit 2 und 3 die beiden einadrigen Kabel der Gleichstromfernleitung bezeichnet sind. Der Gleichrichter ist hier zweistufig, und zwar aus zwei Graetzschaltungen mit den Ventilen q., q.' und 5, 5' bestehend gezeichnet, obwohl selbstverständlich die Stufenzahl ein Mehrfaches von 2 betragen kann. Jeder Graetzschaltung ist ein Transformator 6 bzw. 7 zugeordnet, die beide zwecks Erzielung einer höheren Phasenzahl der Gleichrichtung über einen Schwenktransformator 8 gespeist werden. Der Verbindungspunkt zwischen den Ventilgruppen q.' und 5, das ist also im normalen Betrieb der Spannungsmittelpunkt, ist geerdet, und zwar unter Zwischenschaltung einer sogenannten Symmetrierdrossel 12, welche dafür sorgt, daß die Oberwellenpotentiale der Außenleiter 2 und 3 im normalen Betrieb in bezug auf die Erde symmetrisch bleiben. .
  • Durch die Trennschalter 15 und 16 kann jede Gleichrichterhälfte einzeln für sich von der Erdverbindung getrennt werden. Die Trenner 13 bzw. 1q. ermöglichen es, eine unmittelbare Verbindung des Spannungsmittelpunktes mit den Kabeln 2 oder 3 unter Überbrückung .der betreffenden Stromrichterhälfte herzustellen. Ist also beispielsweise die linke Stromrichterhälfte gestört, so wird der Trenner 13 geschlossen und damit unter Fortführung des Betriebes mit der gesunden rechten Hälfte die gestörte Hälfte überbrückt. In der Erdleitung liegt außerdem ein Schalter i9. Ganz analog ist die Schaltung auf der Seite des anderen Stromrichters ausgebildet. Beim einseitigen Betrieb wird, wie schon erwähnt, der Erdschalter i9 bei einer der beiden Stromrichterstationen geöffnet.
  • Im normalen Betrieb werden die beiden Stromrichterhälften .auf gleichen Strom geregelt. Zu diesem Zweck ist das Differentialrelais 2o vorgesehen, welches die Ströme in den Widerständen 17 und 18 miteinander vergleicht und bei unsymmetrischer Belastung die den Gittersteuereinrichtungen 26 und 27 vorgeschalteten Drehtransformatoren 28 und 29 so lange in Bewegung setzt, bis die Symmetrie wiederhergestellt ist. Anstatt jeweils nur einen Drehregler zu verstellen, kann man auch den von einer Belastungsunsymmetrie herrührenden Steuerimpuls beidenDrehreglernzugleich zuführen, und zwar in der Weise, daß diese gegenläufig erstellt werden. Diese Regelung auf symmetrische Belastung muß beim Ausfall einer Stromrichterhälfte unwirksam gemacht werden. Zu diesem Zweck sind die den Stromrichtertransformatoren 6 und 7 vorgeschalteten Drehstromschalter 9 und io mit Hilfskontakten ausgerüstet, welche die Öffnungsspule eines Schalters 2i in der Weise steuern, daß beim Öffnen eines der Schalter 9 oder io der Schalter 21 ebenfalls geöffnet wird. Damit wird der Speisestromkreis für die Verstellmotoren der Drehregler 28 und 29 unterbrochen.
  • Für die Regelung des Stromrichters ist den beiden Drehreglern 28 und 29 zunächst noch ein weiterer Drehregler 25 vorgeschaltet, der es gestattet, die Phasenlage der Gitterspannung auf beliebige Werte einzustellen. Außerdem wird über ein von dem Stromwandler ii oder von den Widerständen 17, 18 auf der Gleichstromseite gespeistes, nicht näher dargestelltes Stromregelglied 24 ein zusätzlicher Regeleinfluß auf die Gittersteuerungseinrichtungen 26 und 27 ausgeübt, der mit möglichst geringer Trägheit behaftet ist und den Stromrichter auf konstanten Strom regelt. Ein mit dem Drehregler 25 gekuppelter Sollwerteinsteller 25 verhütet, daß diese letztgenannte rasche Regelung und die durch Verstellen des Drehreglers 25 mögliche langsame Regelung einander entgegenwirken. Wenn eine Stromrichterhälfte abgeschaltet wird, so wird der Sollwert, auf welchen die rasche Regelung erfolgt, auf die Hälfte heruntergesetzt. Dies ist im Ausführungsbeispiel dadurch angedeutet, daß dem Stromregelglied 24 noch ein Widerstand 22 vorgeschaltet ist, der beim Öffnen eines der Drehstromschalter 9 oder io mittels eines Hilfsschalters 23 kurzgeschlossen ist.
  • Ebenso müssen beim Übergang von normalem auf einseitigen Betrieb die vorhandenen Überstrom-und Rückstromschutzeinrichtungen auf niedrigere Ansprechwerte umgeschaltet werden, sofern diese, was meist der Fall sein wird, von dem Gesamtstrom auf der Drehstromseite beeinflußt werden. Schließlich ist es noch zweckmäßig, eine Schutzvorrichtung vorzusehen, die beim Ansteigen des Potentials des geerdeten Punktes des Stromrichters über einen bestimmten Wert den Stromrichter abschaltet bzw. sperrt, denn sobald diese Spannung über einen bestimmten Festwert ansteigt, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die Erdungseinrichtung nicht in Ordnung ist und unerwünschte Spannungs- und Potentialverteilungen vorhanden sind. Die Abschaltung erfolgt in diesem Fall durch Öffnen des gemeinsamen Drehstromschalters. Die Potentialfestlegung des Gleichrichters erfolgt bei einseitigem Betrieb zweckmäßig über die Kabelleitung von der Erdung auf der Wechselrichterseite. Besteht in dieser Kabelleitung eine Unterbrechung, so sind die Potentiale am Gleichrichter nicht mehr bestimmt, und die Anlage muß abgeschaltet werden.
  • Wie schon erwähnt, können diese Maßnahmen sowohl auf der Gleichrichter- als auch auf der Wechselrichterseite getroffen werden. Sofern sie nur auf einer Seite notwendig ist, muß von Fall zu Fall entschieden werden, ob die Gleich- oder die Wechselrichterseite hierfür geeigneter ist. Die Abschaltung und Überbrückung bei Störungen muß nicht auf die Hälfte ausgedehnt werden. Es ist auch möglich, einen geringeren Teil, z. B. ein Viertel der Anlage, zu überbrücken und den Betrieb mit drei Viertel weiterzuführen. Die Spannungen auf beiden Seiten des Nullpunktes werden dann meist verschieden hoch sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mithochgespanntem Gleichstrom arbeitende Kraftübertragungsanlage, bei der die beiderseits an die Fernleitung angeschlossenen Stromrichter aus zwei gleichstromseitig in Reihe geschalteten Teilstromrichtern bestehen und mit ihren Mittelpunkten betriebsmäßig geerdet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Störungen im Stromrichter nur der kranke Teilstromrichter gesperrt und der Betrieb mit den gesunden Teilstromrichtern weitergeführt wird.
  2. 2. Kraftübertragungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kranke Teilstromrichter überbrückt wird.
  3. 3. Kraftübertragungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stränge der Fernleitung derart umschaltbar sind, daß auch bei Betrieb mit nur einem Teil der Teilstromrichter die beiden Leitungsstränge als Hin- und Rückleitung dienen. q..
  4. Kraftübertragungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beiden Stromrichterstationen die Erdleitung unterbrochen wird. g.
  5. Kraftübertragungsanlage nach Anspruch i mit von dem Gesamtstrom auf der Drehstromseite abhängiger, selbsttätiger Regelung auf konstanten Strom oder konstante Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall eines Teilstromrichters der Regler auf einen entsprechend niedrigeren Sollwert umgeschaltet wird.
  6. 6. Kraftübertragungsanlage nach Anspruch i mit selbsttätiger Regelung auf gleiche Belastung beider Anlagehälften, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall einer Anlagehälfte diese Regelung unwirksam gemacht wird.
  7. 7. Kraftübertragungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gesamtstrom auf der Drehstromseite abhängige Überstrom- und Rückstromschutzeinrichtungen beim Übergang von Normalbetrieb auf Betrieb mit nur einem Teil der Teilstromrichter auf niedrigere Ansprechwerte umgeschaltet werden. B. Kraftübertragungsanlage nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzvorrichtung vorgesehen ist, die bei Ansteigen des Potentials des geerdeten Punktes des Stromrichters über einen bestimmten Wert den Stromrichter abschaltet bzw. sperrt.
DES12589D 1942-07-01 1942-07-01 Mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitende Kraftuebertragungsanlage Expired DE920557C (de)

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DE (1) DE920557C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509045A1 (de) * 1974-03-15 1975-09-18 Asea Ab Verfahren beim betrieb einer gleichstromuebertragungsanlage und gleichstromuebertragungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2509045A1 (de) * 1974-03-15 1975-09-18 Asea Ab Verfahren beim betrieb einer gleichstromuebertragungsanlage und gleichstromuebertragungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens

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