DE2339235A1 - Stromversorgungsanordnung - Google Patents

Stromversorgungsanordnung

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DE2339235A1
DE2339235A1 DE19732339235 DE2339235A DE2339235A1 DE 2339235 A1 DE2339235 A1 DE 2339235A1 DE 19732339235 DE19732339235 DE 19732339235 DE 2339235 A DE2339235 A DE 2339235A DE 2339235 A1 DE2339235 A1 DE 2339235A1
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DE
Germany
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power supply
direct current
rectifier
supply arrangement
thyristor
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Application number
DE19732339235
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English (en)
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Akira Endo
Toshio Kawaguchi
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/062Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for AC powered loads

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  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Stromversorgungsanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgungsanordnung, und insbesondere auf eine Stromversorgungsanordnung, bei der ein Parallelbetrieb von mehreren Konstantspannung s-Konstantfrequenz-Netzteilen (im folgenden als CVCF-Einheiten bezeichnet) normalerweise durch die von einer gemeinsamen Wechselstromquelle über Gleichrichter oder Stromrichter eingespeiste Leistung durchgeführt wird, während nach einem Ausfall oder einer Unterbrechung der Wechselstromquelle ein derartiger Betrieb mit der von einer gemeinsamen Gleichstromquelle eingespeisten leistung möglich ist.
  • CVCF-Einheiten in der Form von Thyristor-Wechselrichtern werden auf zahlreichen Anwendungsgebieten einschließlich Rechenanlagen, Funk- und Nachrichtengeräten und industriellen Anlagen verwendet.
  • Mit der zahlreichen Verwendung von Direkt-Eichtzeit-Datenverarbeitungssystemen, die in den letzten Jahren elektronische Großrechner benutzen, müssen die Rechner kompliziertere Daten verarbeiten, weshalb eine Notstromversorgung bei Netzausfall unbedingt erforderlich ist.
  • Deshalb wird immer mehr ein Parallelbetrieb von mehreren CVCF-Einheiten in einer Stromversorgungsanordnung zur kontinuierlichen Einspeisung einer leistung in einen Rechner verwendet, um die Betriebszuverlässigkeit zu verbessern und auch Stromversorgungsreserven für anwachsenden Bedarf vorzusehen. Weiterhin sollen die Abmessungen dieser Stromversorgungsanordnungen möglichst klein sein, da sie in zahlreichen Fällen im allgemeinen im Gebäudekeller installiert sind.
  • In einer Stromversorgungsanordnung, bei der zahlreiche CVCF-Einheiten in der Form von Thyristor-Wechselrichtern verwendet werden und diese CVCF-Einheiten parallel vorgesehen sind, werden diese CVCF-Einheiten normalerweise durch die von einer Wechselstromquelle über Gleichrichter oder Strom richter eingespeiste leistung betrieben, während sie nach einem Ausfall der Wechselstrom quelle durch die von einer Batterie eingespeiste leistung versorgt werden. Bei einem derartigen System ist es allgemein üblich, Transformatoren (beispielsweise Gleichrichtertransformatoren) zwischen der Wechselstromquelle und den Stromrichtern vorzusehen. Das Übertragungsverhiltnis dieser Transformatoren ist so ausgewählt, daß eine geeignete Gleichspannung von beispielsweise 200 V am Ausgang des Stromrichters erhalten wird, und dieser Transformator ist im allgemeinen ein normaler oder isolierender Transformator, der zur elektrischen Isolation des Stromrichters von der Wechselstromquelle verwendet wird.
  • Diese Transformatoren können jedoch weggelassen werden, wenn vorausgesetzt wird, daß die gewünschte Gleichspannung am Ausgang der Stromrichter erhalten werden kann. Es können aber auch Spartransformatoren anstelle von diesen normalen Transformatoren verwendet werden. Der Ausschluß der normalen Transformatoren oder die Verwendung von Spartransformatoren an der Stelle dieser Transformatoren ist vorteilhaft, da die Größe der Stromversorgungsanordnung im Vergleich mit herkömmlichen Systemen verringert werden kann. Wenn jedoch die normalen Transformatoren nicht vorgesehen sind oder Spartransform atoren an deren Stelle verwendet werden, dann besteht keine elektrische Trennung zwischen der gemeinsamen Wechselstromquelle und den Stromrichtern, obwohl die Größe der Stromversorgungsanordnung verringert werden kann. Wenn so beispielsweise drei CVCF-Einheiten mit der gemeinsamen Wechselstromquelle für einen gemeinsamen Betrieb verbunden sind und eine dieser drei CVCF-Einheiten als überflüssiye oder Reserve-Einheit vorbehalten bleibt, dann wird ein überflüssiger Strom in den mit dieser überflüssigen CVCF-Einheit verbundenen Strom richter eingespeist, und ein verringerter Strom wird den mit den übrigen beiden betriebenen CVCF-Einheiten verbundenen Stromrichtern zugeführt. Dies ist unerwünscht, da sich die CVCF-Einheiten bei einem Parallelbetrieb gegenseitig beim Starten, Anhalten und bei anderen Übergangsbedingungen stören, was eine Instabilität des Betriebes bewirkt. Während dieses Problem durch die Anordnung eines normalen Transformators, wie oben beschrieben, gelöst werden kann, ist es unmöglich, die gewünschte Verringerung der Größe der Stromversorgungsanordnung zu erhalten, wenn derartige Transformatoren vorgesehen sind.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stromversorgungsanordnung mit kleinen Abmessungen anzugeben, bei der Spartransformatoren anstelle von normalen Transformatoren oder keine derartigen normalen Transformatoren verwendet werden, und bei der mehrere für einen Parallelbetrieb angeordnete CVCF-Einheiten daran gehindert sind, sich in unerwünschter Weise gegenseitig zu stören.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Wechselstromquelle, mehrere Gleichrichter, die gemeinsam mit der Wechselstromquelle zur Umwandlung eines Eingangswechselstromes in eine Gleichspannung verbunden sind, mehrere Wechselrichter, die jeweils mit den Gleichrichtern zur Umsetzung der Ausgangssignale der Gleichrichter in Konstantspannungs-Konstantfrequenz-Signale verbunden sind, einen Schalter einschließlich eines Thyristors, der mit einem Anschluß mit einem der beiden Eingänge jedes Gleichrichters verbunden ist, eine Diode, die mit einem Anschluß mit dem anderen Eingangsanschluß jedes Wechselrichters in einer mit der Polarität des Thyristors übereinstimmenden Polarität verbunden ist, und eine gemeinsame Gleichstromquelle, die über die anderen Anschlüsse des Schalters und der Dioden verbunden ist.
  • Dabei sind erfindungsgemäß die Schalter eingeschaltet, wenn die Wechselrichter durch den von der Gleichstromquelle eingespeisten Strom betrieben werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Stromversorgungsanordnung, bei der die vorliegende Erfindung verwendet wird, und Fig. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1, die ein Blockschaltbild einer Stromversorgungsanordnung zeigt, bei der die vorliegende Erfindung verwendet wird, sind drei CVCF-Einheiten für einen Parallelbetrieb dargestellt. In Fig. 1 wandeln Gleichrichter oder Stromrichter la bis 1 c einen Eingangswechselstrom von einer Wechselstromquelle in einen A.usgangsgleichstrom um. Wechselrichter 2 a bis 2 c setzen den Ausgangsgleichstrom der Stromrichter la bis 1 c in einen Konstantspannungs-Konstantfrequenz-Strom um.
  • Leistungsschalter 3 a bis 3 c dienen zur Erfassung eines Überstromes oder einer in einem der Wechselrichter 2 a bis 2 c auftretenden Störung, um den fehlerhaften Wechselrichter unter den parallel betriebenen Wechselrichtern abzutrennen, wenn ein derartiger Fehler auftritt. Wenn ein in die Stromrichter 1 a bis 1 c eingespeister Eingangswechselstrom auf einen geringeren Wert als einen vorbestimmten Pegel verringert ist, dann werden Gleichstromschalter 4 a bis 4c geschlossen, um die Wechselrichter 2 a bis 2 c mit einer gemeinsamen Gleichstromquelle 8 zu verbinden, während die Gleichstromschalter 4 a bis 4c automatisch geöffnet werden, um die Wechselrichter 2 a bis 2 c von der Gleichstromquelle 8 zu trennen, wenn der Eingangswechselstrom in die Stromrichter 1 a bis 1 c seinen ursprünglichen Pegel erreicht.
  • Ein Ladegerät 6 ist vorgesehen, um normalerweise einen Leistungsverlust der Gleichstromquelle 8 aufgrund einer natürlichen Entladung zu kompensieren. Dieses Ladegerät 6 lädt die Gleichstromquelle 8 auf, wenn die Trennung oder Unterbrechung der Wechselstromquelle aufhört, und bewirkt ebenfalls eine periodische gleichmäßige Aufladung der Gleichstromquelle 8. Leistungsschalter 5 a bis 5c und 7 liegen jeweils zwischen der Wechselstromquelle und den Stromrichtern la bis 1 c und zwischen der Wechselstromquelle und dem Ladegerät 6.
  • Normalerweise sind die Wechselrichter 2 a bis 2 c abhängig von der Einspeisung des Ausgangsgleichstromes der Stromrichter 1 a bis 1 c parallel betrieben. Wenn jedoch der in die Stromrichter 1 a bis 1 c eingespeiste Eingangswechselstrom aufgrund einer Unterbrechung oder eines Ausfalls der Wechselstromquelle verringert ist, dann werden die Gleichstromschalter 4 a bis 4c geschlossen, und die Gleichstromquelle 8 speist den erforderlichen Gleichstrom zu den Wechselrichtern 2 a bis 2 c anstelle zu den Stromrichtern la bis lc, so daß die Wechselrichter 2 a bis 2 c kontinuierlich die erforderljche Leistung zur Last trotz der Unterbrechung der Wechselstromquelle speisen können Nach der Wiederherstellung der Wechselstromquelle werden die Gleichstromschalter 4 a bis 4c automatisch geöffnet, so daß der erforderliche Gleichstrom zu den Wechselrichtern 2 a bis 2 c von den Stromrichtern la bis 1 c anstelle von der Gleichstromquelle 8 gespeist werden kann.
  • In der Fig. 1 sind Steuerschaltungen für die Wechselrichter 2 a bis 2 c, die Leistungsschalter 3 a bis 3 c, die Gleichstromschalter 4 a bis 4 c, das Ladegerät 6 und andere Bauelemente einschließlich Filtern zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und die Anordnung der auf der Gleichstromeingangsseite der beiden Wechselrichter 2 a und 2 b (Fig. 1) vorgesehenen Bauelemente ist in Einzelheiten gezeigt. In Fig 2 besitzt die Wechselstromquelle drei Phasen¢ und die Stromrichter 1 a und 1 b sind in der Form einer Dreiphasenbrückenschaltung mit Dioder vorgesehen.
  • Spartransformatoren 9 a und 9b ersetzen herkömmliche normale Transformatoren. Der Gleichstromschalter 4 a in Fig. 1 besteht aus einem Thyristor 40 a und einem parallel dazu vorgesehenen Schalter 41 a, und der Gleichstromschalter 4b ist auf ähnliche Weise aus einem Thyristor 40b und einem parallel angeordneten Schalter 41b zusammengesetzt. Die Thyristoren 40 a und 40b sind mit ihrer Kathode mit den Positivelektroden-Gleichstromeingängen der Wechselrichter 2 a und 2b und damit mit den entsprechenden Gleichstromausgängen der Stromrichter la und lb verbunden, und die Anoden sind gemeinsam mit dem positiven Anschluß der Gleichstromquelle 8 verbunden. Dioden 10 a und 10 b verhindern einerseits einen Rückfluß des Ausgangsgleichstromes der Stromrichter 1 a und lb in die Gleichstromquelle 8 nach der Wiederherstellung der Wechselstrom quelle und andererseits ebenfalls eine unerwünschte gegenseitige Störung der Wechselrichter 2 a und 2 b während eines Parallelbetriebes. Die Dioden 10 a und 10b sind mit ihren Anoden mit den Negativelektroden-Gleichstromeingängen der Wechselrichter 2 a und 2 b und damit mit dem entsprechenden Gleichstromausgang der Stromrichter 1 a und lb verbunden, und die Kathoden sind gemeinsam jeweils mit dem negativen Anschluß der Gleichstromquelle 8 verbunden. Die Anordnung dieser Dioden 10 a und lOb ist ein bedeutendes Merkmal der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu bereits diskutierten Systemen, bei denen die Negativelektroden-Gleichstromeingänge der Wechselrichter direkt mit dem negativen Anschluß der Gleichstromquelle 8 verbunden sind.
  • Während eines normalen Parallelbetriebes der beiden Wechselrichter 2 a und 2 b wird der Eingangswechselstrom von der Wechselstromquelle durch die Spartransformatoren 9 a und 9b auf einen geeigneten Pegel transformiert und dann über die Stromrichter 1 a und 1 b geführt, um als Eingangsgleichstrom in die Wechselrichter 2 a und 2 b eingespeist zu werden. Nach der Unterbrechung der Wechselstromversorgung leiten die Thyristoren 40a und 40b, um den erforderlichen Gleichstrom von der Gleichstromquelle 8 in die Wechselrichter 2 a und 2 b einzuspeisen. Die Schalter 41 a und 41b sind danach geschlossen, um die Thyristoren 40 a und 40b kurzzuschließen, so daß die Gleichstromquelle 8 fortlaufend den erforderlichen Gleichstrom in die Wechselrichter 2a und 2b über die geschlossenen Schalter 41a und 41b und die abgeschalteten Thyristoren 40 a und 40 b einspeist. Nach der Wiederherstellung der Wechselstromversorgung wird der erforderliche Gleichstrom in die Wechselrichter 2 a und 2 b wieder von den Stromrichtern la und lb eingespeist. Obwohl die Schalter 41 a und 41b geschlossen sind, wenn die Unterbrechung der Wechselstromversorgung aufhört, verhindern die Dioden 10a und 10b einen Rückfluß des Ausgangsgleichstromes der Stromrichter la und lb zur Gleichstromquelle 8.
  • Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt die Umschaltung der Stromversorgung von der Wechselstromquelle zur Gleichstromquelle so, daß die Thyristoren 40a und 40b in den Gleichstromschaltern 4 a und 4b anfänglich eingeschaltet und dann die Schalter 41 a und 41 b geschlossen sind. Dies bedeutet eine Umschaltung der Stromversorgung mit einer hohen Geschwindigkeit, ein funkenloses Schließen und Öffnen der Schalter und eine Verringerung in der Kapazität der Thyristoren.
  • Es soll angenommen werden, daß einer der beiden Wechselrichter 2 a und 2 b, beispielsweise der Wechselrichter 2 b, überflüssig und nicht im Betrieb ist. In einem derartigen Fall ist der Leistungsschalter 5b geschlossen. Bei den bereits diskutierten Systemen, bei denen die Dioden 10 a und 10 b nicht vorgesehen und die Strom richter 1 a und 1 b direkt mit der Gleichstromquelle 8 verbunden sind, ist das Potential am Negativelektroden-Gleichstromausgang des Strom richters 1 a gleich zum Potential am Negativelektroden-Gleichstromausgang des Stromrichters 1 b. Es ist keine elektrische Isolation zwischen der Wechselstrom quelle und den Strom richtern vorgesehen, wenn Spartransformatoren anstelle von normalen Transformatoren in einem derartigen System verwendet werden. Deshalb tritt eine zur Potentialdifferenz aufgrund der Schaltungsimpedanz zwischen der Wechselstromquelle und den Negativelektroden-Gleichstromausgang des Stromrichters 1 a gleiche Potentialdifferenz ebenfalls zwischen der Wechselstromquelle und dem Negativelektroden-Gleichstromausgang des Stromrichters 1 b auf, und der zum Negativelektroden-Gleichstromausgang des Stromrichters 1 a fließende Strom ist gleich zu dem zum Strom richter 1 b fließenden Strom. Auf diese Weise fließt ein überflüssiger Strom durch den Stromrichter lb, was einen unerwünschten Stromfluß durch den Strom richter 1 a bewirkt, und es tritt die Schwierigkeit der oben beschriebenen gegenseitigen Störung auf.
  • Die Anordnung der in der Fig. 2 dargestellten Dioden 10 a und 10b ist vorteilhaft, da der Ausgangsgleichstrom des Stromrichters 1 a durch die Diode 10 b und des Stromrichters 1 b durch die Diode 10 a abgefangen wird. Dadurch können unabhängige Potentiale auf den Gleichstromausgangsseiten der jeweilen Stromrichter 1 a und 1 b selbst bei Verwendung der Spartransformatoren 9 a und 9b aufrecht erhalten werden, und die Schwierigkeit der gegenseitigen Störung, die oben beschrieben wurde, kann ausgeschlossen werden.
  • Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Spartransformatoren an der Stelle von normalen Transformatoren verwendet werden, müssen derartige Transformatoren nicht vorgesehen sein, und der von der Wechselstromquelle eingespeiste Eingangswechselstrom kann direkt durch die Strom richter gleichgerichtet werden. Weiterhin kann die Anordnung des Gleichstromschalters 4a aus dem Thyristor 40a und dem Schalter 41a und der Diode 10a gegenüber der in der Fig. 2 dargestellten Form umgekehrt werden.
  • Dies gilt auch für den Gleichstromschalter 4 a und die Diode 10 b.
  • Weiterhin kann ein Thyristor anstelle der Diode 10a vorgesehen sein.
  • In diesem Fall nNuß jedoch die Zündung dieses Thyristors gleichzeitig mit der Zündung des Thyristors 40a im Gleichstromschalter 4 a erfolgen. Dies gilt auch für die Diode 10 b.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    0 Stromversorgungsanordnung , gekennzeichnet durch eine Wechselstromquelle, mehrere Gleichrichter (la bis 1c), die gemeinsam mit der Wechselstromquelle zur Umwandlung eines Eingangswechselstromes in eine Gleichspannung verbunden sind, mehrere Wechselrichter (2a bis 2c), die jeweils mit den Gleichrichtern (la bis 1c) zur Umsetzung der Ausgangssignale der Gleichrichter in Konstantspannungs-Konstantfrequenz-Signale verbunden sind, einen Schalter (4a; 4b) einschließlich eines Thyristors (40a, 40b), der mit einem Anschluß mit einem der beiden Eingänge jedes Gleichrichters verbunden ist, eine Diode (10a, 10b), die mit einem Anschluß mit dem anderen Eingangsanschluß jedes Wechselrichters in einer mit der Polarität des Thyristors übereinstimmenden Polarität verbunden ist, und eine gemeinsame Gleichstromquelle (8), die über die anderen Anschlüsse des Schalters und der Dioden verbunden ist.
  2. 2. Stromversorgungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spartransformator (9a, 9b) am Eingang jedes Gleichrichters.
  3. 3. Stromversorgungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Diode mit ihrer Anode an den Negativelektroden-Eingang des zugeordneten Gleichrichters angeschlossen ist, und daß der Thyristor jedes Schalters mit seiner Kathode mit dem Positivelektroden-Eingang des zugeordneten Gleichrichters verbunden ist.
  4. 4. Stromversorgungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Diode mit ihrer Kathode an den Positivelektroden-Eingang des zugeordneten Gleichrichters angeschlossen ist, und daß der Thyristor jede s Schalters mit seiner Anode mit dem Negativelektroden-Eingang des zugeordneten Gleichrichters verbunden ist.
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