DE726794C - Kraftuebertragungssystem mit hochgespanntem Gleichstrom - Google Patents

Kraftuebertragungssystem mit hochgespanntem Gleichstrom

Info

Publication number
DE726794C
DE726794C DES139827D DES0139827D DE726794C DE 726794 C DE726794 C DE 726794C DE S139827 D DES139827 D DE S139827D DE S0139827 D DES0139827 D DE S0139827D DE 726794 C DE726794 C DE 726794C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power transmission
transmission system
voltage
generators
excitation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES139827D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Baudisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES139827D priority Critical patent/DE726794C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE726794C publication Critical patent/DE726794C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/34Generators with two or more outputs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Kraftübertragungssystem mit hochgespanntem Gleichstrom Die Erfindung bezieht sich auf ein welches mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitet. Die Kraftübertragung mit hochgespanntem Gleichstrom gewinnt ihre Überlegenheit gegenüber der mit hochgespanntem Drehstrom erst bei Spannungen, die in .der Größenordnung von roo oder sogar mehreren roo kV liegen. Derartige Kraftübertragungssysteme sind bereits mehrfach vorgeschlagen und zum Gegenstand von Veröffentlichungen gemacht worden. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art übernahm man bezüglich -der die übertragungsleitung speisenden Anlageteile die von der Gleichrichtertechnik her gewohnte Methode, den Gleichrichter mit einem dazugehörigen Transformator als feste Einheit zu behandeln, die dann beliebig an irgendwelche Drehstromquellen oder an ein zur Verfügung stehendes Drehstromnetz angeschaltet werden konnte. Dabei kam dem Gleichrichtertransformator außer der Spannungserhöhung noch eine weitere Aufgabe zu. Mit Rücksicht auf eine möglichst geringe Welligkeit in der Gleichstromleitung muß nämlich die Gleichrichtung mit möglichst hoher Phasenzahl durchgeführt werden. Das erfordert aber die Verwendung mehrerer in der Phase gegeneinander versetzt arbeitender Gleichrichtersysteme, und zu dieser Spannungsverdrehung bedurfte es wiederum einer besonderen Ausgestaltung der Transformatoren.
  • Die Erfindung verläßt diesen Aufbau der Energieerzeugungsseite und verwendet- zur Erzeugung des übertragungsgleichstromes Einheiten, die je aus einer Gruppe von Ventilen und einer umlaufenden Maschine bestehen, deren Arbeitswicklung mit den Ventilen unmittelbar verbunden ist und sie mit einer Wechselspannung speist, die die Kommutierung innerhalb der einzelnen Ventile der Gruppe bewirkt. Es ist an sich bereits bekannt, Ventile ohne Zwischenschaltung von Transformatoren unmittelbar an Maschinenwicklungen anzuschließen. Diese Maßnahme hat bei den bekannten Anordnungen jedoch den Zweck, den für das Arbeiten der Maschine sonst erforderlichen mechanischen Kommutator durch die Ventile zu ersetzen. Dabei wird bei einem bekannten ventilgesteuerten Motor dieser Art die Kominutierung innerhalb der einzelnen Ventile einer Gruppe nicht durch die von der Maschinenwicklung erzeugte `'Wechselspannung, sondern durch eine Spannung bewirkt, die einer eigens für diesen Zweck vorgesehenen Stromduelle entnommen wird. Die Erfindung geht im Gegensatz hierzu nicht von Kommutatormaschinen aus; sie stellt vielmehr eine Weiterentwicklung der Stroinerzeugungseinheiten in Gleichstrom -Hochspannungs -Kraftiibertragungsanlagen dar, die bisher, wie schon eingangs erwähnt, ausschließlich so aufgebaut waren, daß die Hochspannung und gegebenenfalls auch die für die Gleichrichtung erforderliche erhöhte Phasenzahl durch einen Transformator erzeugt wird. Der Weg, den die Erfindung beschreitet, wurde gangbar, seit es in jüngster Zeit gelungen ist, Drehstromgeneratoren zu entwickeln, die eine Spannung von etwa ioo kV unmittelbar erzeugen. Für die Erzeugung höherer Phasenzahlen, als sie der einzelne Generator liefert, bzw. zur weiteren Spannungserhöhung benutzt die Erfindung mehrere Generatoren, die mit entsprechender gegenseitiger Winkelversetzung arbeiten. Die Aufteilung der Gesamtleistung in mindestens zwei Einheiten, wie sie soeben beschrieben wurden, ist auch aus dem Grunde zweckmäßig, weil es aus isolationstechnischen Gründen häufig notwendig sein wird, den Spannungsinittelpunkt der Anlage zu erden. Dann kann für jede Anlagehälfte eine besondere Stromerzeugungseinheit der beschriebenen Art vorgesehen «-erden. Die gegenseitige Winkelversetzung, mit der die Generatoren arbeiten, läßt sich ohne weiteres innehalten, wenn die Läufer der Generatoren starr miteinander gekuppelt sind. Das wird jedoch meist aus anderen Gründen nicht erwünscht sein. Man wird vielmehr für jeden Generator eine besondere Kraftmaschine, also beispielsweise eine Turbine, vorsehen, wenn nicht eine Ljungströmturbine Verwendung findet. deren beide Generatoren dann je eine Anlagehälfte speisen. In allen diesen Fällen maß eine zusätzliche Maßnahme ergriffen werden, um die gegenseitige Relativlage der Läufer aufrechtzuerhalten.
  • :Ulan muß sich vor Augen halten, daß hier ganz andere Verhältnisse vorliegen als beim Parallelbetrieb von Generatoren, die auf ein ."eineinsames Drehstromnetz arbeiten. Der geneinsame Stromkreis der zusammen arbeitenden Generatoren ist im vorliegenden Fall der Gleichstromkreis. Infolgedessen fehlt bei auftretenden Winkelabweichungen der I.,otoren wegen der dazwischenliegenden Ventile jede synchronisierende Irraft, die die Abweichungen wieder rückgängig machen könnte. Diese svuchronisierende Irraft kann man nun künstlich dadurch erzeugen, daß man die Drehstrom"Nicklungen der Generatoren über einen Zwischentransformator unmittelbar initeinander kuppelt. Der Zwischentransformator muß dabei so gewickelt sein, daß er die gegenseitige Winkelversetzung der von den beiden Generatoren erzeugten Spannungssysteme ausgleicht. Die Leistung des Transformators ist im Vergleich zur Gesamtleistung des Scstems außerordentlich klein, da er im Normalzustand, wenn beide Generatorläufer in .der richtigen Stellung zueinander stehen, keinerlei Wirkleistung zwischen den Generatoren überträgt. Er nimmt dann lediglich aus jedem der beiden Generatoren seine halbe Magnetisierungsblindleistung auf. Wirkleistung wird erst in dein Augenblick übertragen, in dem etwa durch eine Ungenauigkeit der Turbinenregler der eine Generator gegenüber dem anderen vorzueilen versucht. Da ständige Übertragung von Wirkleistung in einer und derselben Richtung darauf hindeutet, daß die Turbinenregler in ihrer Einstellung nicht genau zueinander stimmen, so ist es zweckmäßig, in Abhängigkeit von der durch den Zwischentransformator übertragenen Wirkleistung den Turbinenregler mindestens eines Satzes entsprechend zu verstellen. Der Zwischentransformator braucht dann mit der von ihm bewirkten Svnclironisierungleistung nur noch bei solchen stoßartig auftretenden _Ungleichmäßigkeiten regelnd einzugreifen, denen die Turbinenregler wegen ihrer Trägheit nicht zu folgen vermögen.
  • Auch ein einseitiger Blindleistungstransport durch den genannten Verbindungstransformator ist ein Zeichen für eine Ungleichheit, und zwar für eine Ungleichheit in den Erregungen. Es ist infolgedessen vorteilhaft, auch in diesem Fall mit Hilfe eines blindleistungsabhängigen Reglers einzugreifen und die Erregerströme der beiden :1Iaschinen gegeneinander zu ändern.
  • Die Spannungsregelung wird zur Erzielung eines guten Leistungsfaktors zweckmäßig zumindest teilweise mit Hilfe der Generatorerregung vorgenommen. Kurzschlüsse, die auf der Gleichstromseite auftreten, kann I man durch Schnellentregung der Generatoren bekämpfen, wobei zweckmäßig dafür gesorgt wird, daß die Entregung kurzzeitig erfolgt, die Spannung also nach der Entregung sofort wieder hochgeregelt wird. Erst wenn beire Wiedererregen der Generatoren der Kurzschlußstrom erneut einsetzt, werden dann die Generatoren endgültig entregt.
  • Die Gleichrichter werden vorzugsweise in Graetzscher Schaltung angeordnet. Verwendet man Nullpunktssehaltungen; so müssen die Generatoren mit einer belastbaren Nullpunktausführung ausgerüstet sein.. U.m völlig symmetrische Verhältnisse zu erhalten, empfiehlt es sich, die Erregerwicklungen der Generatoren hintereinanderzuschalten, so daß sie zwangsweise von dem gleichen Gleichstrom durchflossen werden.
  • Einen ähnlichen Aufbau wie auf der Gleichrichterseite kann man auch auf der Wechselrichterseite vorsehen. Auch hier kann man die die Wechselrichtung bewirkenden Ventile zusammen mit einer zugehörigen Synchronmaschine zu einer Einheit verbinden. Die Synchronmaschine dient dann als takthaltende Maschine für den Wechselrichter, kann aber überdies auch noch zur Lieferung von Blindleistung an die an das Drehstromnetz angeschldssenen Verbraucher herangezogen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Übertragungsleitung ist als Dreileiteranlage mit geerdetem Nulleiter durchgeführt und besteht somit aus den beiden in Reihe geschateten Hälften i und 2. Die Anlagehälfte i'-wird von dem Gleichrichter 3, die Anlagehälfte :2 von dem Gleichrichter 4 gespeist. Jeder der beiden Gleichrichter 3 und 4 besteht aus je sechs Ventilen die eine dreiphasige Graetz-Schaltung bilden, welche bekanntlich sechsphasige Welligkeit hat. Die zu :den beiden Ventilgruppen 3 und 4 gehörigen Generatoren sind mit 5 und 6 bezeichnet. Sie werden von den Turbinen g bzw. io angetrieben. Der Läufer 8 des Generators 6 muß gegenüber dem Läufer 7 des Generators 5 um -einen Winkel von 30° versetzt laufen, damit sich die von den beiden-Gleichrichtern 3 und 4 gleichgerichteten Spannungen zu einer zwölfphasigen Welligkeit ergänzen.
  • Durch den Antrieb der beiden Generatoren über gesonderte Turbinen ist der relative Gleichlauf der beiden Generatorläufer nicht ohne weiteres gewährleistet. Es ist deshalb noch der Transformator i i vorgesehen, dessen eine S eite irnDreieck, die andere dageg en inSterngeschaltetist. DieWicklungsspannungen auf der Primär- und Sekundärseite dieses Transformators befinden sich dann in Phase, wenn die Spannungssysteme, an die die Wicklungen angeschlossen sind, gegeneinander um 30° verdreht sind, wie es zur Erzielung einer zwölfphasigen Gleichrichtung auch nötig ist. Sobald sich der Winkel von 30° zwischen den Generatorläufern ändert, überträgt der Transformator i i Wirkleistung in der einen oder anderen Richtung und stellt somit durch ein zusätzliches Drehmoment den relativen Gleichlauf wieder her.
  • Damit dem Transformator i i nicht auch die Aufgabe der Ausregelung von dauernden Ungleichheiten, etwa infolge verschieden großer Dampfzufuhr, zufällt, ist ein. Wirkleistungsrelais 12 vorgesehen, welches je nach Größe und Richtung der auftretenden Wirkleistung über` einen Regler 13 das Dampfventil 14 der einen Turbine beeinflußt. Dieser Regeleinfluß wird zweckmäßig nur mit Verzögerung zur Wirkung gebracht um rasch vorübergehende Unstimmigkeiten ausschließlich mit dem Transformator rasch ausgleichen zu können. Außerdem ist ein Blindleistungsrichtungsrelais 15 vorgesehen, welches über einen Regler 16 auf die Erregung eines der Generatoren einwirkt und: somit das Verhältnis :der Erregungen beider Generatoren zueinander verändert. Zu diesem Zweck ist der Regler 17 vorgesehen, der zu der Erregerwicklung.der Erregermaschine i9 parallel geschaltet ist, während im übrigen die Erregerwicklungen der beiden Erregermaschinen 18 und i9 in Reihe miteinander an die Stromquelle 2o angeschlossen sind.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftübertragungssystem mit hochgespanntem Gleichstrom von ioo kV und mehr Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß .die zur Erzeugung bzw. Umformung .des Übertragungsgleichstromes benutzten Einheiten je aus einer Gruppe von Ventilen und einer umlaufenden Maschine bestehen, deren Arbeitswicklung mit den Ventilen in an sich bekannter Weise unmittelbar verbunden ist und sie mit einer Wechselspannung .speist, die die Kommutierung innerhalb der einzelnen Ventile der Gruppe bewirkt.
  2. 2. Kraftübertragungssystem mach Anspruch i mit geerdeter Spannungsmitte, dadurch gekennzeichnet, :daß für jede Erzeuger- bzw. Umformerhälfte beiderseits der Erdung eine besondere Einheit vorgesehen ist.
  3. 3. Kraftübertragungssystem nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Ljungström-Turbosätzen die beiden Generatoren des Satzes verschiedenen Einheiten angehören.
  4. 4. Kraftübertragungssystem nach Anspruch i und _ 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstromseiten zusammenarbeitender Einheiten, deren Generatoren von mechanisch nicht miteinander gekuppelten Kraftmaschinen angetrieben werden, durch einen Hilfstransformator zur Übertragung der Synchronisierungswirkl:eistung miteinander gekuppelt sind.
  5. 5. Kraftübertragungssystem nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstransformator so geschaltet ist, daß die Spannungssvsteme der gekuppelten Einheiten in einer bestimmten Winkellage zueinander gehalten werden.
  6. 6. Kraftübertragungssystem nach Anspruch 4 und 5., dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung des Hilfstransformators ein Relais vorgesehen ist, welches bei Abhängigkeit von der Größe und der Richtung der über den Hilfstransformator fließenden Wirkleistung die Energiezufuhren zu den Kraftmaschinen der zusammenarbeitenden Einheiten gegeneinander verstellt.
  7. 7. Kraftübertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Energiezufuhr zu den Kraftmaschinen mit Zeitverzögerung erfolgt. B.
  8. Kraftübertragungssystetn nach Anspruch.i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung des Hilfstransformators ein Relais vorgesehen ist, welches in Abhängigkeit von der Größe und der Richtung der über den Hilfstransformator fließenden Blindleistung die Erregerströme der zusammenarbeitenden Einheiten gegeneinander verstellt.
  9. 9. Kraftübertragungssystem nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen der zusammenarbeitenden Einheiten in Reihe geschaltet sind. i o.
  10. Kraftübertragungssv stem nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Gleichspannung zumindest zum Teil durch Änderung der Generatorerregung erfolgt. ii.
  11. Kraftübertragungssvstem nach Anspruch i bis io, .dadurch gekennzeichnet, -daß bei Kurzschlüssen und ähnlichen Störungen Schnellentregung der Generatoren stattfindet.
  12. 12. Kraftübertragungssystem nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, dal nach erstmalig erfolgter Entregung sofort wieder eine Schnellerregung stattfindet.
DES139827D 1940-01-16 1940-01-16 Kraftuebertragungssystem mit hochgespanntem Gleichstrom Expired DE726794C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES139827D DE726794C (de) 1940-01-16 1940-01-16 Kraftuebertragungssystem mit hochgespanntem Gleichstrom

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES139827D DE726794C (de) 1940-01-16 1940-01-16 Kraftuebertragungssystem mit hochgespanntem Gleichstrom

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE726794C true DE726794C (de) 1942-10-21

Family

ID=7541196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES139827D Expired DE726794C (de) 1940-01-16 1940-01-16 Kraftuebertragungssystem mit hochgespanntem Gleichstrom

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE726794C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1999013550A1 (de) System zur versorgung elektromotorischer verbraucher mit elektrischer energie
DE2605793C2 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme einer Station einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage (HGÜ)
DE2362389A1 (de) Lichtbogenschweissgeraet kombiniert mit einer hilfsenergiequelle
DE726794C (de) Kraftuebertragungssystem mit hochgespanntem Gleichstrom
DE2062853C3 (de) Verfahren zum Betrieb eines elastischen Netzkupplungsumformers
DE3934836A1 (de) Anordnung zur umwandlung von zwei einphasigen wechselstroemen in einen symmetrischen dreiphasenstrom
DE1752946C3 (de) Pressenstraße
DE657211C (de) Anordnung zur Erzeugung oder zur Aufnahme eines Gleichstroms von gleichbleibender Staerke
DE762134C (de) Wind- und Wasserkraftstromerzeugungsanlage
DE331313C (de) Anlassverfahren fuer in Kaskaden geschaltete Gruppen elektrischer Maschinen
DE553936C (de) Umlaufender Phasenzahltransformator zum Speisen von Mehrphasen-Metalldampfgleichrichtern
DE690586C (de) e mit Gleichstromfahrmotoren
DE671450C (de) Verfahren zur unmittelbaren Umformung von Wechselstroemen gegebener Frequenz in solche anderer Frequenz vermittels gesteuerter gas- oder dampfgefuellter Entladungsstrecken mit eindeutiger Durchlassrichtung
AT154063B (de) Anordnung zur Umformung von Wechselströmen gegebener Frequenz in solche anderer Frequenz mittels steuerbarer gas- oder dampfgefüllter Entladungsstrecken.
DE924574C (de) Schaltanordnung fuer Stromerzeugungsanlagen mit Synchrongeneratoren
DE472046C (de) Anordnung zur Phasenregelung von n parallel arbeitenden Synchrongeneratoren, von denen einer die Betriebsregelung z. B. der Spannung uebernimmt
DE915709C (de) Maschinenumformer fuer 50- und 16 periodigen Wechselstrom
DE703295C (de) Einrichtung zur Aufrechterhaltung des relativen Gleichlaufes mehrerer Gleichstrommotoren
DE677016C (de) Einrichtung zur Regelung der Spannung von Wechselstromsynchrongeneratoren mittels eines Steuergleichrichters
DE634339C (de) Verfahren und Einrichtung zur Inbetriebhaltung von Synchrongeneratoren beim Ausfall einer mit ihnen auf eine Netz parallel arbeitenden anderen Stromquelle
DE654341C (de) Einrichtung zur Aufrechterhaltung des relativen Gleichlaufs mehrerer Gleichstrommotoren, die aus einem Wechselstromnetz ueber gittergesteuerte Gleichrichter gespeist werden
DE671329C (de) Einrichtung zur Regelung des relativen Gleichlaufs von Gleichstrommotoren eines Mehrmotorenantriebes mit Leitgeschwindigkeit
DE738864C (de) Anordnung zur kurvengetreuen Frequenzerniedrigung
DE552545C (de) Asynchrongenerator fuer gleichbleibende Spannung und Frequenz bei veraenderlicher Drehzahl mit einem aus zwei Maschinen bestehenden Doppelkollektor-Frequenzumformer als Hintermaschine
DE690691C (de) Anordnung zur Verbesserung des Leistungsfaktors von gittergesteuerten Stromrichtern