DE2605793C2 - Verfahren zur Inbetriebnahme einer Station einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage (HGÜ) - Google Patents
Verfahren zur Inbetriebnahme einer Station einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage (HGÜ)Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Inbetriebnahme einer Station einer Hochspannungs-Glcichstrom-Übertragungsanlage (HGÜ) gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs I b/.w. 2.
Ein derartiges Verfahren zur Inbetriebnahme einer Station einer Hochspannungs-GIeichstrom-Übertragungsanlage (HGO) ist aus der DE-AS 16 13 574 bekannt
Die Erfindung kann Anwendung finden bei Einsatz der HGÜ zur Speisung von Ballungsgebieten. Diese zu
erwartende Anwendung kann in weiterer Konsequenz dazu führen, daß Inselnetze mit überwiegender oder
sogar ausschließlich passiver Last durch HGÜ-Wechselrichter gespdst werden (IEEE Transactions on Power Apparatus and Systems, VoL Pas-94, Nr. 2, März/
April 1975, Seite 408 bis 415 — entsprechender Sonderdruck der HGÜ-Schriftenreihe). Während dieser Betrieb an sich keine grundsätzlichen Probleme aufweist,
ist bis heute keine Lösung für das nach Netzstörungen erforderliche Neuanfahren bekannt
Es ist lediglich ein Verfahren Hur Inbetriebnahme einer HGÜ-Anlage der eingangs genannten Gattung bekannt, bei dem jedoch von der Voraussetzung ausgegangen wird, daß die Drehstromnetze zum Zeitpunkt
der Inbetriebnahme angeschlossen und intakt sind (DE-PS 16 13 574).
Das bekannte Verfahren löst folglich nur unige Probleme, die bei der Inbetriebnahme im Gegensatz zum
Normalbetrieb anfallen. Insbesondere ist zu beachten, daß beim Aufbau des Leitungsstromes die Lückgrenze
der Stromrichter durchfahren werden muß, d. h. der Gleichstrom, der in der Gleichstromleitung fließt weist
Lücken auf, ist also nicht stetig. Die damit verbundenen Schwierigkeiten für die Regelungseinrichtungen werden im bekannten Fall dadurch gelöst, daß eine geradzahlige Anzahl von Stromrichterbrücken in der Weise
gesteuert wird, daß zunächst in jeder Stromrichterstation eine Hälfte der Stromrichterbrücken im Gleichrichter- und die andere Hälfte im Wechselrichterbetrieb mit
den kleinstzulässigen Steuerwinkeln ausgesteuert werden. Anschließend regelt zunächst der Stromregler der
Gleichrichterstation den gewünschten Strom ein, und nach Erreichen des gewünschten Stromes fährt der
Spannungsregler der Wechselrichterstation die Spannung auf den Nennwert hoch, was mittels Umsteuerung
der jeweils entgegengesetzt ausgesteuerten Stromrichterbrücken in die vorgesehene Betriebsart erfolgt. Der
dabei notwendige Blindleistungsbedarf wird vorwiegend aus dem Drehstromnetz gedeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Inbetriebnahme einer HGÜ-Station oder einer HGÜ-Blockschaltung der eingangs genannten Art auch bei Fehlen
eines funktionierenden Drehstromnetzes zu bewerkstelligen. Ein solcher Fall ist vorstellbar, wenn ein Netz
überwiegend oder ausschließlich von einer HGÜ gespeist wird (Inselnetz) und der Netzbetrieb infolge einer
Störung, z. B. in der HGÜ-Station oder im gespeisten Netz, vorübergehend ausfällt. Ein ähnlicher Fall ist beim
Anfahren eines ersten Blocks eines Kraftwerkes mit HGÜ-Blockschaltung gegeben, wenn dieses Kraftwerk
von einem Drehstrom-Fremdnetz isoliert ist (z. B. als off-shore-Kraftwerk).
Die zur Zeit übliche Technik verlangt zur Neu-Inbetriebnahme einer isolierten HGÜ-Station die Schaffung
eines funktionierenden Drehstromneizcs. Dies kann in
allgemein bekannter Weise dadurch geschehen, daß der Blockeigenbedarf zunächst von Dieselgeneratoren versorgt und die Hauptgeneratoren hochgefahren werden.
Erst dann wird die HGÜ zugeschaltet.
Bei thermischen Kraftwerken wären zur Durchführung dieses Verfahrens Gasturbinen mit ca. 6 bis 8% der
Leistung der Hauptgenei atoren erforderlich. Diese Lösung ist zu teuer, im Betrieb unwirtschaftlich und setzt
die Konkurrenzfähigkeit der HGÜ gegenüber der Hochspannungs-Drehstrom-Übertragung (HDÜ) hrrab. Letztere kann nämlich die benötigte Anfahr-
leistung ohne weiteres über die H DU-Verbindung beziehen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. 2 gekennzeichneten Merkmale gelöst
ίο Lösung wurde bisher nicht erkannt, weil die HGÜ bei
üblicher Technik mit netzkommutierten Stromrichtern auf das Vorhandensein einer Wechselspannung bzw. auf
die Bereitstellung von Kommutierungs-Blindleistung angewiesen ist
Diese Schwierigkeiten werden mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen umgangen, ohne aufwendige Anfahr-Generatoren einsetzen zu müssen. Bei der Inbetriebnahme der HGÜ-Station und der von ihr abhängigen Hilfseinrichtungen wird mit Beginn des Anfahrbe-
triebes eine Blindleistungsquelle, z. B. eine Phasenschiebermaschine, auf Spannung und Fre.y«nz der Betriebswerle der Station bzw. der BiocfcschaiU'^g hochgefahren. Sie ist dabei zusammen mit einer unabhängigen, zur
Deckung der Leerlaufverluste bestimmten Energiequel-
Ie an den leerlaufenden Stromrichtertransformator der
Station bzw. der Blockschaltung angeschlossen. Nach Erreichen der Betriebswerte werden die Zündimpulse
für die steuerbaren Ventile des Stromrichters der Station freigegeben. Nunmehr kann Wirkleistung über die
HGÜ bezogen werden und somit könr.en die zum Anfahren benötigten Hilfseinrichtungen (z. B. des Kraftwerkes und der HGÜ-Station) versorgt werden.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß zur Inbetriebnahme einer Blindleistungsquelle und einer leerlaufenden
Stromrichteranlage nur sehr wenig Wirkleistung benötigt wird. Außerdem kann, die Blindleistungsquelle auch
im Normalbetrieb verwendet werden. Dies ist zwar bei der Kraftwerks-Blockschaltung kein besonderer Vorteil, weil hier der Blindleistungsbedarf normalerweise
vom Hauptgenerator gedeckt werden kann; aber bei der Speisung eines Inselnetzes durch eine HGÜ sind
Bliiidleistungsquellen in jedem Fall erforderlich, so daß die erfindungsgemäße Lösung, abgesehen vom Aufwand zur Aktivierung der Blindleistungsquclle, keinen
nennenswerten Mehraufwand gegenüber dem Normalbetrieb erfordert.
Der für die Stromrichteranlagen und ihre Hilfseinrichtungen benötigte Eigenbedarf beträgt etwa 1 %o der
HGÜ-Leistung ist damit gegenüber den erwähnten Ei
genbedarfswerten von Kraftwerken vernachlässigbar.
Die Nettoeinsparur.g zur Bereitstellung von Eigenbedarf beträgt damit bis zu 8% der Kraftwerksleistung b?i
thermischen Kraftwerke;) — je nach Kraftwerkstyp und A nzauliier Blöcke.
Weitere Verfahrenstechnische Maßnahmen sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
zweier Verfahrensbeispiele zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen erläu
tcrt
Es zeigen
Fig. 1 ein Inselnetz mit überwiegender MGÜ-Einspeisung beim Anfahrvorgang,
Fig.2 ein Kraftwerk mit HGÜ-Blockschaltung und
F i g. 3 ein Beispiel für das Anfahren bei HGÜ-Mehrpunktburieb.
die jeweiligen HGÜ-Anlagen und Hilfseinrichtungen
nur schematisch wiedergeben. Hinsichtlich des Aufbaues der HGÜ-Stromrichter wird beispielsweise auf die
HGÜ-Schriftenreihe, Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung, Berichte der Arbeitsgemeinschaft HGÜ
und der 40OkV-Forschungsgemeinschaft, Sonderdruck aus ETZ-A. Band 89. (1969). Heft 8 und 9, insbesondere
Seite 4,5.8 verwiesen.
FaIII:
Anfahren eines Inselnetzes mit
überwiegender HÜG-Einspeisung
überwiegender HÜG-Einspeisung
Die Anordnung hierzu zeigt Fig. 1. Im Normalbetrieb wird die im Drehstrom-Inselnetz 2 verbrauchte
Wirkleistung aus einem Drehstromnetz I über die HGÜ (mit den Stationen 3 und 4) bezogen. Der Blindleistungsbedarf des Inselnetzes wird von einem Phasenschieber 7
und/oder Kondensatorbauericn fö. evti. im Zusammenwirken
mit steuerbaren Drosseln 9. gedeckt. Die gleichen Blindleistungsqucllen decken den Blindlcistungsbedarf
der HGÜ-Station 4. Zum Anfahren ist außerdem noch ein Phasenschieber 6 relativ kleiner Leistung vorhanden.
Nach einem evtl. vollständigen Ausfall der Spannung im Netz 2 sind die dort angeschlossenen Blindleistungsquellen nicht mehr verfügbar.
Nach Behebung der Störung wird bei geschlossenem Schalter 12 und geöffnetem Schalter 13 der Anfahrphasenschieber
6 mittels einer unabhängigen Anwurfeinrichtung hochgefahren. Sobald Spannung und Frequenz
die Betriebswerte erreicht haben, werden die bislang gesperrten Zündimpulse des Stromrichters 4 in 90"-Lage
freigegeben. Zur Deckung der Verluste in der in Betrieb zu nehmenden Stromrichtergruppe kann bis zur
Energielieferung aus der HGÜ-Verbindung ein Diesel 18 (Notdicsc! der Station) parallel zu—t Anführ-Phasenschieber
6 zugeschaltet werden, wenn die Leistung der Anwurfeinrichtung des Phasenschiebers nicht ausreicht.
Nach Zündung der Ventile der Station 4 werden die Ventile der Station 3 in 90°-Aussteuerung deblockiert
und so gesteuert, daß die Übcrtragungsgleichspannung nahe Null bleibt und der Übertragungsstrom oberhalb
der Lückgrenze liegt In diesem Zustand kann Wirkleistung aus Netz I an die Station 4 geliefert werden.
Nunmehr können die Schalter 13—16 geschlossen werden, wobei die Blindleistungsbilanz der Sammelschiene
11 unter Einschluß des Anfahr-Phasenschiebers
6 auszugleichen ist.
An die nun unter Spannung stehende Sammelschiene 11 kann das Netz 2 gestaffelt zugeschaltet werden. Die
jeweils hinzukommende Verbraucher-Wirkleistung ist von der HGÜ zu decken, was durch die Stromrichterregelung
zu bewerkstelligen ist Die Regelkennlinie kann dabei so ausgebildet sein, daß mit wachsender
Wirkleistung der Strom von der Station 3 auf seinem Minimalwert geregelt wird, während die Station 4 die
Gleichspannung so regelt, daß die gewünschte Wirkleistung übertragen wird. Sobald die Spannung ihren
obersten, z. B. durch den kleinsten Löschwinkel gegebenen Wert erreicht, kann auf Löschwinkelrcgclung
übergegangen werden, während die Station 3 den Übertragungsstrom nunmehr entsprechend der geforderten
Überträgüngsieisiung ändert Gleichzeitig wird
die vom Netz und dem Stromrichter 5 benötigte Blindleistung in den Blindleistungsquellen 7, 9 und 10 hochgeregelt
Fall 2:
Anfahren eines Kraftwerkes
mit HGÜ-Blockschaltung
mit HGÜ-Blockschaltung
Die Anordnung hierzu gehl aus Fig.2 hervor. Im
Normalzustand wird Energie aus dem Kraftwerk mit dem Generator 101 über die HGÜ-Station 102 und 103
in das Drehstromnetz 104 übertragen. Der Eigenbedarf des Blockes wird über den Blockeigenbedarfstransformator
107 von den Klemmen des Generators 101 bezogen.
Da die Generatorklemmenspannung infolge des Stromrichterbetriebes verzerrt ist, kann auf der Sekundärseite
des Eigenbcdarfstransformators 107 zur Filterung der Spannung ein Hochpaßfiltcr 108 eingesetzt
werden, welches auch einen Teil der Grundschwingungsblindieistung im Eigenbedarfsnetz 110 (EB-Netz)
liefert. Die übrige, insbesondere vom Stromrichter 102
benötigte Blindleistung liefert der Generator 101.
Beim Anfahren wird bei geöffneten Schauern iö5,
114 und 116 der Anfahr-Phascnschieber 109 hochgefahren.
Haben Spannung und Frequenz die Betriebswerte erreicht, so wird, falls erforderlich, zuerst ein Notdiesel
117 zugeschaltet. Dieser hat die Aufgabe, die Stationsverlustc
solange zu decken, bis Energie über die HGÜ bezogen werden kann.
Durch Freigabe der Zündimpulse werden die Stationen in Betrieb genommen, und zwar Station 102 in
90°-Aussteuerung, danach Station 103 mit Aussteuerung
nahe 90". wobei die Übertragung zunächst mit Gleichspannung Null und minimalem nichtlückenden
Gleichstrom arbeitet. Anschließend wird der Schalter 113 geschlossen und der Phasenschieber 109 so geregelt,
daß die Blindleistungsbilanz ausgeglichen ist
Danach wird über den Schalter 114 das EB-Netz 110
gestaffelt zugeschaltet; wobei der Phasenschieber 109 weiterhin so geregelt wird, daß die Blindleistungsbilanz
ausgeglichen wird. Die vorn Eigenbedarf verlangte Wirkleistung ist durch die HGÜ zu decken. Sobald der
gesamte Eigenbedarf des Blockes versorgt ist, kann der Generator 101 hochgefahren, synchronisiert und über
den Generatorschalter 105 zugeschaltet werden. Von diesem Augenblick an kann der Generator 101 die Dekkung
des Eigenbedarfs und der Blindleistung des Stromrichters 102 übernehmen.
Zur Herstellung der normalen Energierichtung ist nunmehr die Gleichspannung durch Zündimpulsverschiebung
umzupolen. Hierdurch wird die Station 102 in Gleichrichter-Betrieb, die Station 103 in Wechselrichter-Betrieb
gesteuert.
so Nach Erreichen des Normalzustandes kann der P**asenschieber
109 durch den Schalter 112 abgetrennt werden.
Da in einem Kraftwerk oft mehrere Blöcke vorhanden sind, kann der Phasenschieber 109 durch zusätzliche
Schalter 115 vorteilhaft auch zum Hochfahren anderer Blöcke verwendet werden.
Anstelle des Phasenschiebers 109 sind grundsätzlich auch ein selbstgefiihrter Blindstromrichter oder selbstgeführte
Stromrichter in Verbindung mit steuerbaren Drosseln und Kondensatoren einsetzbar.
Fall 3:
Anfahren einer HGÜ-Station
an einem Mehrpunktnetz
an einem Mehrpunktnetz
Das vorstehend beschriebene Inbetriebnahmeverfahren setzt voraus, daß die Übcrtragungsgleichspannung
zunächst auf Null oder nahe Null gehalten wird. Diese
Einschränkung ist bei Mehrpunklbetrieb störend (DTPS 15 88 067).
In den Fällen, in denen eine Absenkung der Übcrtragungsgleichspa'.inung
unerwünscht ist. kann folgender Weg beschrilten werden (vgl. F i g. 3):
Zunächst werden Blindleistungsquellen 201 in Betrieb gesetzt. Dazu werden diese mit zwei über den Schalter
207 Antiparallel verbundenen Stationshälften (/. B. 6-
oder 12-pulsige Brückenschaltungen) zusammengeschaltet,
wobei die eine 202 als Gleichrichter, die andere als Wechselrichter betrieben wird — in SiId 3 sind zur
Vereinfachung der Darstellung antiparallel geschaltete 6-pulsige Einheiten schematisiert gezeigt —. Während
des Inbetriebnahmevorganges in der Phase, in der die Stromrichter der in Betrieb zu nehmenden HGÜ-Station
schon unter Spannung und deren Ventile bereits gezündet sind, in der aber die HGÜ-Station noch keine
Wirkleistung aus dem HGÜ-Nctz 204 bezieht, sind die auftretenden Verluste zusätzlich zu decken, z. B. durch
einen Notdiesel 206 des Kraftwerkes oder der HGÜ-Wechselrichterstation. Die benötigte Wirkleistung liegt
bei l%o der HGÜ-Übertragungsleistung, ist also klein
im Verhältnis zur gesamten Eigenbcdarfsleistung eines Kraftwerks.
Bei Betrieb der Stromrichter mit Minimalstrom oberhalb der Lückgrenze kann die Gleichspannung durch
Verkleinern des zu Beginn großen Steuerwinkels λ (bei Gruppe 202) bzw./?(bei Gruppe 203) soweit gesteigert
werden, daß die Nenngleichspannung erreicht wird. Hiernach kann die in Betrieb zu nehmende HGÜ-Static,
einpolig mit dem HGÜ-Mehrpunktnctz 4 durch Schließen lediglich eines Schalters 205 verbunden werden.
Nunmehr kann Wirkleistung aus dem Netz 204 bezogen oder in dieses abgegeben werden, wobei der
Gleichrichter-Wechselrichter-Kreisbetrieb nur solange
aufrecht zu halten ist, bis der Übertragungsglcichstrom Id die Lückgrenze überschreitet. Die Antiparallelschaltung
hat darüber hinaus den Vorteil, daß bei der HGÜ-Blockschaltung der Übergang auf Normalbetrieb mit
Energielieferung in das Mehrpunktnetz 204 erfolgen kann, ohne daß die Gleichspannung umgepolt werden
muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
so
55
Claims (12)
1. Verfahren zur Inbetriebnahme einer Station einer Hochspannungs-Gieichstrom-Obertragungsarilage (HGO), die aus mindestens zwei wahlweise ais
Gleichrichter oder ais Wechselrichter betreibbaren Stromrichtern mit Strom- und Spannungsreglern besteht, wobei die in Betrieb zu nehmende Station
wechselspannungsseitig mit einem spannungslosen Drehstromnetz und gleichstromseitig über ein
Gleichstromnetz mit mindestens einer weiteren Station verbunden ist und zur Inbetriebnahme des spannungslosen Drehstromnetzes, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anfahren der
HGÜ-Station erforderliche Blindleistung, insbesondere Kommutierungsblindleistung, einer unabhängigen Blindleistungsquelle entnommen wird, daß die
Blindleistungsquelle auf Spannung und Frequenz der Betriebswerte der Station hochgefahren wird,
wobei die zur „Deckung der Stromrichter-Leerlaufverluste benötigte Wirkleistung einer unabhängigen
Wirkleistungsquelle entnommen wird, daß nach Erreichen der Betriebswerte von Spannung und Frequenz die Zündimpulse für die steuerbaren Ventile
des Stromrichters der Station freigegeben werden und daß anschließend eine gestaffelte Zuschaltung
des Drehstromnetzes unter Zulieferung von Wirkleistung aus der Gleichstromseite der HGÜ-Station
erfolgt
2. Verfahren zur Inbetriebnahme einer Station einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage (HGU), die aus mindestens -j.wei wahlweise als
Gleichrichter oder als Wechselrichter betreibbaren Stromrichtern mit Strom- und Spa? .lungsreglern besteht, wobei die in Betrieb zu nehmende Station
wechselspannungsseitig mit einem Kraftwerk in HGÜ-Blockschaltung mit spannungslosem Eigenbedarfsnetz und gleichstromseitig über ein Gleichstromnetz mit mindestens einer weiteren Station
verbunden ist und zur Inbetriebnahme des spannungslosen Eigenbedarfsnetzes des Kraftwerkes,
dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anfahren der HGÜ-Station erforderliche Blindleistung, insbesondere Kommutierungsblindleistung einer unabhängigen Blindleistungsquelle entnommen wird, daß die
Blindleistung auf Spannung und Frequenz der Betriebswerte der Station hochgefahren wird, wobei
die zur Deckung der Stromrichtcr-Leerlaufverluste benötigte Wirkleistung einer unabhängigen Wirkleistungsquelle entnommen wird, daß nach Erreichen
der Betriebswerte von Spannung und Frequenz die Zündimpulse für die steuerbaren Ventile des Stromrichters der Station freigegeben werden und daß anschließend eine gestaffelte Zuschaltung des Eigenbedarf snetzes des Kraftwerks unter Zulieferung von
Wirkleistung aus der Gleichstromseite der HGÜ-Station erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine sukzessive Inbetriebnahme der
einzelnen Blöcke des Kraftwerkes in HGÜ-Blockschaltung unter Verwendung derselben unabhängigen Blindleistungsquelle erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß im Eigenbedarfsnetz des Kraftwerkes vorhandene Synchronmotoren als unabhängige Blindleistungsqiicllen dienen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Blockgenerator des Kraftwerkes mit Hilfe des von der HGV versorgten Eigenbedarfsnetzes hochgefahren, synchronisiert und an den zugehörigen HGO-Stromrichter
geschaltet wird, wobei anschließend die Wirkleistungs-Energierichtung der HGO umgekehrt wird
und der Blockgenerator selbst die Versorgung des Eigenbedarfs übernimmt
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 ^is 5,
ίο dadurch gekennzeichnet, daß als unabhängige
Blindleistungsquelle eine Phasenschiebermaschine dient
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als unabhängige Blind
leistungsquelle ein selbstgeführter Blindstromrichter
dient, dessen Eigenbedarf von einer unabhängigen Wirkleisüingsquelle gedeckt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß als Ergänzung zur un
abhängigen Blindleistungsquelle eine Kondensator
batterie eingesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Zuschaltung des vorher spannungslosen Netzes zur Vermei-
dung erhöhter Spannungsbeanspruchungen bei kleinstmöglicher Stromrichterblindleistung die
Gleichspannug der MGO zunächst auf Null und der Gleichstrom auf Werte geringfügig oberhalb der
Lückgrenze geregelt wird, und daß bei Ansteigen
der Übertragungswirkleistung zunächst die Spannung und bei Erreichen der oberen Spannungsgrenze der Gleichstrom gesteigert wird.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8 für HGÜ-Stationen in HGÜ-Syste-
men mit konstanter nicht absenkbarer Übertragungsglcichspannung, insbesondere in HGÜ-Mehrpunktanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Vermeidung des Lückbetriebes während der Inbetriebnahme die beiden Stationshä^ten der Station
für die volle Polspannung zunächst antiparallel geschaltet und als Gleichrichter und Wechselrichter
mit Minimalstrom oberhalb der Lückgrenze betrieben werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betrieb der beiden Stations
hälften mit Minimalstrom die Gleichspannung durch Verkleinern der Stcuerwinkel bis zur Nenngleichspannung gesteigert wird, daß danach die in Betrieb
zu nehmende HGÜ-Station einpolig mit dem
Gleichstromnetz verbunden wird und daß der Wechsclrichter-Gleichrichter-Betrieb der Antiparallelschaltung aufrecht erhalten wird, bis der Gleichstrom aus dem Gleichstromnetz die Lückgrenze
überschreitet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der für den Minimalslrom ausreichenden minimalen Übertragungsleistung einer Stationshälfte die andere Stationshälfte
abgetrennt und auf Normalbetrieb umgeschaltet
bo wird.
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