DE915709C - Maschinenumformer fuer 50- und 16 periodigen Wechselstrom - Google Patents

Maschinenumformer fuer 50- und 16 periodigen Wechselstrom

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DE915709C
DE915709C DES25092A DES0025092A DE915709C DE 915709 C DE915709 C DE 915709C DE S25092 A DES25092 A DE S25092A DE S0025092 A DES0025092 A DE S0025092A DE 915709 C DE915709 C DE 915709C
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poles
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Josef Tittel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K47/00Dynamo-electric converters
    • H02K47/18AC/AC converters
    • H02K47/22Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion
    • H02K47/24Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion having windings for different numbers of poles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Maschinenumformer für 50- und 162/speriodigen Wechselstrom Für die Speisung von 162/,periodigen Bahnstromnetzen aus dem normalen 5operiodigen Landesnetz sind synchrone Umformeranlagen bekannt, bei denen der Soperiodige Drehstrommotor und der z62/3periodige Einphasengenerator in einer Maschine elektrisch vereinigt sind, derart, daß der Ständer der Maschine eine 6 n-polige Drehstromwicklung für den Anschluß an das 5o-Perioden-Netz trägt und außerdem eine 2 n-polige Einphasenwicklung. Um die Ausbildung der entsprechenden Erregerfelder für 5o und i62/3 Perioden zu ermöglichen, besitzen die Polschuhe des 2 n-poligen Polrades in der Mitte eine starke Einsattelung, wodurch die Ausbildung eines dem Grundfeld überlagerten Feldes dreifacher Frequenz für die 5o Netzperioden ermöglicht wird. Eine derartige Anordnung hat aber den grundlegenden Nachteil, daß es nicht möglich ist, das Stärkeverhältnis des 5operiodigen und des Z62/3periodigen Erregerfeldes auf gewünschte gegenseitige Werte betriebsmäßig einzustellen, da dieses Stärkeverhältnis durch die mechanische Ausführung des Polschuhes mit seiner Einsattelung festgelegt ist.
  • Die Erfindung betrifft einen Maschinenumformer für 5o- und 162/,periodigen Wechselstrom (insbesondere für die Umformung von 5operiodigem Drehstrom in 162/,periodigen Einphasenstrom), an dem ebenfalls der Wechselstromteil (Ständer) des Umformers eine 6n-polige Wicklung für den 5operiodigen Strom und eine an-polige Wicklung für den 162/,periodigen Strom trägt, an dem aber der geschilderte Nachteil der bekannten Einrichtung vermieden ist. Erfindungsgemäß sind 6 n mit Gleichstrom erregte Feldpole vorgesehen, und diese Feldpole sind in zwei oder mehrere Gruppen unterteilt, deren Gleichstromerregungen für die gesonderte Beeinflussung des 6n-und des 2n-poligen Erregerfeldes gesondert regelbar sind (n eine ganze Zahl). Je nach der Wahl dieser Gruppen von Erregerpolen kann man mit Hilfe der gesonderten Gleichstromregelung der Gruppen nicht nur die Größe der von dem Umformer abgegebenen i62/3periodigen Spannung regeln, sondern auch die Größe des Blindstromes auf der 5operiodigen Seite des Umformers. Außerdem kann man die gesondert regelbaren Gruppen derart einteilen, daß beim Parallelarbeiten mehrerer dieser '.Maschinenumformer auf ein gemeinsames Z62/3poliges Netz (Bahnnetz) die Belastungsaufteilung auf die einzelnen Umformer mit Hilfe der Erregungsregelung willkürlich eingestellt werden kann.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der schematischen Darstellungen und Diagramme der Zeichnung näher erläutert. Zunächst zeigt Fig. i das Schaltungsschema des Maschinenumformers mit der 6poligen Wicklung 2 für den Anschluß an das 5o-Perioden-Netz und der Einphasenwicklung i (Polzahl = 2) für den Anschluß an das i62/,-Perioden-Netz im Ständer. Auf den ausgeprägten Polen des Läufers ist die Dämpferwicklung 3 untergebracht und die Gleichstromerregerwicklung q., die für einzelne Pole in Gruppen zusammenfaßbar ist, wobei jede Gruppe für sich geregelt werden kann.
  • Bei einer derartigen Gruppenunterteilung bilden die Pole i, 3, 4 und 6 die eine Regelgruppe, die Pole 2 und 5 die zweite. Es ist zunächst angenommen, daß die Gleichstromerregung der Gruppe I unverändert bleibt, während die Gleichstromerregung der Gruppe II von einem positiven Höchstwert über o bis zu dem entsprechenden negativen Höchstwert geregelt wird (s. Schema der Fig. 2).
  • In Fig. 3 ist das bei dieser Regelung sich einstellende gesamte Erregerfeld in seinem Verlauf längs des Umfanges dargestellt, und zwar für wechselndes Verhältnis der Stärke des Erregerfeldes der Gruppe II (BL.) zu der Stärke des Erregerfeldes der Gruppe I (BL,). Bei gleichsinniger Erregung der beiden Erregerfeldgruppen unter Einhaltung einer doppelt so starken Erregung der Gruppe II ergibt sich das Verhältnis BL,/BL, = 2 und ein starkes 2poliges Erregerfeld, dem als 3fache Oberwelle das 6polige Erregerfeld für den 5operiodigen Anschluß überlagert ist. Bei einem Verhältnis BL2/BLl = i ist die Amplitude des 2poligen Erregerfeldes bereits stark vermindert. Bei der weiteren Verminderung der Erregung der Gruppe II auf den Wert o tritt das 6polige Erregerfeld noch stärker in den Vordergrund und beherrscht schließlich bei einem Verhältnis BIIBLl= i (negative Richtung der Erregung der Gruppe II) den Verlauf des gesamten Maschinenfeldes.
  • In dem Diagramm der Fig. q. ist in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Stärke der Erregungen der beiden Gruppen I und II (BL 1) als Ordinate einerseits aufgetragen das Verhältnis der gesamten 2poligen Erregung zu der von der Gruppe I (Pole Z, 3, 4 und 6) herrührenden Erregung (B""/BLl). Man sieht, daß dieses Erregungsverhältnis 5 geradlinig von links nach rechts ansteigt, bei gegensinniger Erregung der beiden Erregergruppen o ist und bei gleichsinniger und Bleichstarker Erregung den Wert i aufweist. Umgekehrt verläuft das Verhältnis 6 der gesamten Erregung für das 6polige Feld zu der von der Gruppe I herrührenden Erregung Be,./BL". Der Verlauf des Verhältnisses der gesamten Erregung für das 6polige Erregerfeld zu der gesamten Erregung für das 2polige Erregerfeld (B6reslB2res) ist durch die Kurve 7 veranschaulicht. Bei der Ausarbeitung der Kurven 5, 6 und 7 in Fig. 4 ist angenommen, daß das Verhältnis zwischen der Polbedeckung s (s. Fig. 2) und der Polteilung für das 6polige Feld s,1-c, = a/12 ist und für das 2polige Feld sJcl = 11/12. Man erkennt aus den Diagrammen der Fig.4, daß man das Verhältnis der gesamten Erregung für das 6polige Feld zu der gesamten Erregung für das 2polige Feld durch Änderung des Verhältnisses der Erregerströme in den beiden Erregergruppen in weiten Grenzen ändern kann. Bei einer Änderung dieses Verhältnisses der beiden Erregergruppen zwischen dem Wert i (gleich große und gleichgerichtete Erregung für beide Gruppen) und dem Wert o (Erregung o für die Gruppe II) ergeben sich für das Verhältnis der beiden gesamten Erregerfelder die Werte 0,4 bzw. 47. Damit hat man es in der Hand, durch Änderung der Erregung einer oder beider Gruppen jeden Belastungszustand der Einphasenseite und in weiten Grenzen den cos 99 der Drehstromseite auszuregulieren.
  • Bei der geschilderten Auswahl der beiden Erregerfeldgruppen fallen die Polachsen des 2poligen und des 6poligen Systems stets zusammen bzw. behalten ihren gegenseitigen Abstand, wie aus einer Betrachtung der Fig. 3 zu entnehmen ist. In Fig. 5 ist noch einmal für das Verhältnis B "/BL" = o,6 diej gesamte Erregung längs des Umfanges dargestellt. Man sieht aus den darunter eingezeichneten Sinuswellen des 2poligen und des 6poligen Feldes, daß das 6polige symmetrisch zu dem 2poligen verläuft. Man kann nun die Gleichstromerregung der sechs Erregerpole noch in anderer Weise zu Gruppen zusammenfassen, und zwar kann man die gesamte Erregung in drei Gruppen aufspalten, von denen die Pole i und 4 der Gruppe I die Pole a und 5 der Gruppe II und die Pole 3 und 6 der Gruppe III angehören (gemäß dem Schema der Fig. 6). Macht man die Erregung der Gruppen I und III gleichgerichtet und gleich groß und die der Gruppe II zwar gleichgerichtet, aber halb so stark, wie die der beiden anderen Gruppen; so ergibt sich annähernd die der Fig. 5 zugrunde liegende gesamte Erregeranordnung. Wird jedoch in dem Schema der Fig. 6 die Erregung der Gruppe III ebenfalls auf die Hälfte der Erregung der Gruppe I vermindert, dann ergibt sich ein gesamtes Erregungsschema gemäß der Fig. 7, wobei die darunter eingezeichneten Sinuslinien wiederum die relativen Lagen des gesamten 2poligen und des 6poligen Erregerfeldes veranschaulichen. Während aber in Fig.5 das 6polige Erregerfeld symmetrisch zum 2poligen liegt, ist dieses in Fig. 7 nicht mehr der Fall. Das 6polige ist vielmehr infolge der geschilderten verschiedenen Erregungen der drei Erregerpolgruppen nach rechts verschoben.
  • Eine derartige Aufteilung der Erregerpole und verschiedenartige Erregung erweist sich namentlich dann als zweckmäßig, wenn mehrere gemäß der Erfindung ausgebildete Umformer in Parallelschaltung auf ein Einphasennetz arbeiten. Bei einer derartigen Parallelarbeit müssen bei Verwendung normaler Synchron-Synchron-Umformer die Ständer der einzelnen Generatoren gegeneinander verdrehbar eingerichtet sein, um eine beliebige Lastverteilung auf die Generatoren vornehmen zu können. Mit der geschilderten Aufteilung der Erregung auf drei Gruppen läßt sich nun bereits durch die Einregulierung des Erregerstromes dieser drei Gruppen die Belastung der einzelnen parallel arbeitenden Umformer auf gewünschte Werte bringen, da die 5operiodigen Erregerfelder der parallel arbeitenden Umformer durch das speisende 5o-Perioden-Netz in ihrer gegenseitigen Phasenlage zunächst festgelegt sind, so daß eine relative Verschiebung der 2poligen Erregerfelder zwischen den parallel arbeitenden Maschinen eine Verschiebung der Belastungsaufteilung zwischen diesen Maschinen herbeiführen muß in derselben Weise, wie dies die oben geschilderte Verdrehung der Ständer für normale, parallel arbeitende Umformer herbeiführt.
  • Man kann bei der Anordnung nach der Erfindung für die Erregung der Pole auch zwei Gruppeneinteilungen gleichzeitig zur Anwendung bringen und die Regelung der Erregung innerhalb dieser Gruppeneinteilungen unabhängig voneinander durchführen, beispielsweise indem man einerseits eine Gruppeneinteilung gemäß dem Schema der Fig. 2 vornimmt und innerhalb dieser beiden Gruppen regelt, außerdem aber noch eine Gruppeneinteilung gemäß dem Schema der Fig.6 mit entsprechender Regelung innerhalb dieser Gruppe. Zu diesem Zweck könnte man die sechs Erregerpole mit je zwei Erregerwicklungen ausrüsten, von denen die eine dem einen Gruppensystem, die andere dem zweiten angehört. Man kann aber auch die nach verschiedenen Gesichtspunkten geregelten Gleichströme an den einzelnen Polwicklungen überlagern. Auf diese Weise kann man durch Regelung nach dem einen Gruppensystem die Spannung und den cos p für das Einphasennetz bzw. für das Drehstromnetz regeln und durch die Regelung nach dem zweiten Gruppensystem die Belastungsaufteilung auf die das Einphasennetz in Parallelschaltung speisenden Umformer.
  • Fig. 8 zeigt noch ein Schaltungsschema für eine mit der Anordnung nach der Erfindung durchzuführende Regelung des Maschinenumformers. io bedeutet in einphasiger Darstellung das 5operiodige Drehstromnetz, ii das 162/3periodige Einphasenbahnnetz. Die beiden Ständerwicklungen des Umformers 12 sind an je ein Netz angeschlossen. Die sechs Erregerpole des Läufers sind gemäß dem Schema der Fig. 2 in zwei Gruppen aufgeteilt, und die eine Gruppe wird von der Gleichstromerregermaschine 13 gespeist, die zweite von der Erregermaschine 1q.. Die Erregerfelder der beiden Erregermaschinen werden von den Hilfserregermaschinen 15 und 16 gespeist, wobei aber der so gelieferte Erregerstrom noch durch die Regler 17 und 18 kontrolliert wird. Der Regler 18 kontrolliert über die Erregermaschine 14 die der Gruppe I der Fig. 2 angehörigen Erregerpole. Er wird seinerseits von der Spannung des 162/3periodigen Bahnnetzes gesteuert und sorgt seinerseits über die Erregung der Gruppe I für die Konstanthaltung dieser Spannung. Der Regler 17 kontrolliert über die Erregermaschine 13 die Erregung der der Gruppe II angehörigen Erregerpole. Er wird seinerseits gesteuert durch den cos p auf der 5operiodigen Drehstromseite des Umformers. Die Regelung vollzieht sich dabei, wie an Hand der Fig. 2 bis q. geschildert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschinenumformer für 5o- und 162/speriodigen Wechselstrom (insbesondere für die Umformung von 5operiodigem Drehstrom in 162/speriodigen Einphasenstrom), an dem der Ständer eine 6n-polige Wicklung für den 5operiodigen und eine 2n-polige Wicklung für den 162/3periodigen Wechselstrom trägt, dadurch gekennzeichnet, daß 6n mit Gleichstrom erregte Feldpole vorgesehen sind und daß diese Feldpole in zwei oder mehrere Gruppen unterteilt sind, deren Gleichstromerregungen für die gesonderte Beeinflussung des 6n- und des 2n-poligen Erregerfeldes gesondert regelbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für n = i in der Aufeinanderfolge der erste, der dritte, der vierte und der sechste Erregerpol die eine und der zweite und der fünfte Erregerpol die zweite regelbare Gruppe bilden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromerregung der zweiten Gruppe in der Richtung umkehrbar ist. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i für mehrere parallel arbeitende Umformer, dadurch gekennzeichnet, daß für n = i in der Aufeinanderfolge der erste und der vierte, der zweite und der fünfte sowie der dritte und der sechste Pol je eine in der Gleichstromerregung gesondert regelbare Gruppe bilden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromerregung der einzelnen Erregerpole sowohl nach der Gruppeneinteilung des Anspruches 2 als auch zusätzlich nach der Gruppeneinteilung des Anspruches q: regelbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromerregung der Erregerpole der ersten Gruppe in Abhängigkeit von der Spannung oder dem Strom des 162/speriodigen Netzes geregelt wird, während die Gleich-Stromerregung der zweiten Gruppe in Abhängigkeit von der Blindleistung oder dem Strom des 5operiodigen Netzes steht.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 6 n Erregerpole mit einer Dämpferwicklung versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818663A1 (de) * 1977-04-27 1978-11-02 Toyo Electric Mfg Co Ltd Umlaufender frequenzwandler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2818663A1 (de) * 1977-04-27 1978-11-02 Toyo Electric Mfg Co Ltd Umlaufender frequenzwandler

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DE944803C (de) 1956-06-21

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