DE2739918A1 - Stromrichterschaltung - Google Patents

Stromrichterschaltung

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DE2739918A1 DE19772739918 DE2739918A DE2739918A1 DE 2739918 A1 DE2739918 A1 DE 2739918A1 DE 19772739918 DE19772739918 DE 19772739918 DE 2739918 A DE2739918 A DE 2739918A DE 2739918 A1 DE2739918 A1 DE 2739918A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P21/00Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation

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Description

  • Stromrichterschaltung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromrichterschaltung mit einem über eine Steuerschaltung steuerbaren Stromrichter, der eine oder mehrere asynchron laufende Drehfeldmaschinen, insbesondere Hysteresemaschinen, mit einstellbarer Maschinenspannung speist und an dessen lastseitigen Ausgang ein Kondensator zur Blindleistungskompensation angeschlossen ist, wobei der Steuerschaltung ein Zusatzsignal aufgeschaltet ist, das aus der Maschinenspannung abgeleitet und eine gewichtete Linearkombination aus der abgehobenen Wirkspannungskomponente und der abgehobenen Blindspannungskomponente des Maschinenspannungsvektors ist, nach Hauptpatent .. .. ... (Patentanmeldung P 27 30 984.8 -VPA 77 P 3154 BRD).
  • Im Hauptpatent .. .. ... (Patentanmeldung P 27 30 984.8 -VPA 77 P 3154 BRD) ist dargelegt, daß bei einer kompensierten stromrichtergespeisten Drehfeldmaschine das System asynchron laufende Drehfeldmaschine-Verbindungsleitung-Kompensationskondensator ein elektrisches schwingungsfähiges System darstellt, in dem im Wege der Selbsterregung eine sogenannte "Asynchrongeneratorschwingung" auftritt. Die Aufschaltung des Zusatzsignals auf die Steuerschaltung dient dazu, die besagte Selbsterregung im asynchronen Betrieb der Drehfeldmaschinen zu vermeiden und dadurch einen stabilen stationären Stromrichterbetrieb zu gewährleisten. Es hat sich nun herausgestellt, daß die Bildung des Zusatzsignals aus einer gewichteten Linearkombination aus der abgehobenen Wirkspannungskomponente und der abgehobenen Blindspannungskomponente des Maschinenspannungsvektors einigen Meß- und Rechenaufwand bedeutet. Wirkspannungskomponente und Blindspannungskomponente lassen sich nur mit einem relativ aufwendigen Leistungsmeßglied ermitteln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Stromrichterschaltung so abzuändern, daß für den Fall, daß der Stromrichter der lastseitige Stromrichter eines Strom-Zwischenkreisumrichters (vergl. z. B. DT-OS 1 513 518 oder Siemens-Zeitschrift 45 (1971), Seiten 177 bis 182) ist, die Bildung des Zusatzsignals aus der gewichteten Linearkombination mit wesentlich weniger Meß- und Schaltungsaufwand verbunden ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nicht von der Wirk- und der Blindspannungskomponente, sondern von zwei anderen Größen ausgegangen. Dabei wird die eingangs genannte Schaltungsanordnung erfindungsgemäß dahingehend abgeändert, daß der Stromrichter der lastseitige Stromrichter eines Strom-Zwischenkreisumrichters und somit über einen Zwischenkreis mit eingeprägtem Strom an einen von einem Wechselspannungsnetz gespeisten, steuerbaren Stromrichter angeschlossen ist, und daß das Zusatzsignal die gewichtete Linearkombination von zwei um 900 el gegeneinander phasenverschobenen Größen ist, wovon mindestens die eine Größe eine abgehobene elektrische Größe des Zwischenkreises ist.
  • Zur Bildung der Linearkombination ist hierbei nur die Messung von maximal zwei Größen im Zwischenkreis erforderlich. Diese Größen können - wie später noch deutlich werden wird - Spannung und Strom sein; es ist aber auch möglich - wie später gleichfalls noch deutlich werden wird -, nur die Spannung oder den Strom als die eine Größe zu messen und die andere Größe aus der Spannung bzw. dem Strom durch Schaltungsmaßnahmen mit Hilfe der Integration herzuleiten. Die für die Bildung der Linearkombination erforderlichen Istwerte Spannung und/oder Strom werden also auf wesentlich einfachere Weise gewonnen als beim Gegenstand des Hauptpatents ..
  • Eine erste grundlegende Weiterbildung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die eine Größe die abgehobene, am Gleichspannungseingang des lastseitigen Stromrichters vorhandene Eingangsgleichspannung und die andere Größe der abgehobene lastseitige Zwischenkreisstrom ist. Die Phasenverschiebung von 900 el des lastseitigen abgehobenen Zwischenkreisstroms gegenüber der abgehobenen Eingangsgleichspannung ist hierbei durch die Eigenschaft des Zwischenkreises mit StromeinprSgung gegeben. Bei dieser Weiterbildung sind zwei Meßglieder, nämlich je eins für Spannung und Strom, erforderlich.
  • Eine zweite grundlegende Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die eine Größe eine der abgehobenen, am Gleichspannungseingang des lastseitigen Stromrichters vorhandenen Eingangsgleichspannung proportionale Spannung und die andere Größe eine dem zeitlichen Integral der abgehobenen Eingangsgleichspannung proportionale Spannung ist. Alternativ kann sich die zweite grundlegende Weiterbildung auch dadurch auszeichnen, daß die eine Größe eine dem abgehobenen lastseitigen Zwischenkreisstrom proportionale Spannung und die andere Größe eine dem zeitlichen Integral des abgehobenen lastseitigen Zwischenkreisstroms proportionale Spannung ist. Das besagte zeitliche Integral weist ebenfalls gegenüber der abgehobenen Eingangsgleichspannung bzw.
  • dem abgehobenen Zwischenkreisstrom eine Phasenverschiebung von 900 auf. Bei dieser Weiterbildung wird nur ein Meßglied, nämlich eins für Spannung bzw. Strom, benötigt.
  • Bei beiden grundlegenden Ausführungsformen kann die Aufschaltung des Zusatzsignals entweder auf den Winkel oder auf die Frequenz des von dem Stromrichter erzeugten Drehsystems vorgenommen werden. Bei der Aufschaltung ist darauf zu achten, daß eine Frequenzaufschaltung um 900 el voreilend gegenüber einer Phasenaufschaltung vorgenommen werden muß.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von vier Figuren näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 zwei Ausführungsbeispiele nach der ersten grundlegenden Weiterbildung mit gleichzeitiger Strom- und Spannungsmessung, wobei zum einen eine Phasenaufschaltung und zum anderen eine Frequenzaufschaltung vorgenommen wird, Figur 2 zwei weitere Ausführungsbeispiele nach der zweiten grundlegenden Weiterbildung, wobei zum einen eine Spannungsmessung vorgenommen und eine Phasenaufschaltung durchgeführt wird, und wobei zum anderen eine Strommessung vorgenommen und eine Frequenzaufschaltung durchgeführt wird, Figur 3 ein Diagramm, in dem in logarithmischer Form der Amplituden- und Phasengang von Größen im Strom-Zwischenkreis in T-Anordnung nach den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, und Figur 4 im Vergleich dazu in einem weiteren Diagramm den Amplituden- und Phasengang derselben Größen bei einem reinen L-Glied.
  • Nach Figur 1 sind drei dreiphasige Drehfeldmaschinen 2, 4, 6, vorliegend insbesondere Hysteresemaschinen, die im Normalbetrieb synchron laufen, jeweils an eine gemeinsame dreiphasige Sammelschiene 8 angeschlossen. Jede Drehfeldmaschine 2, 4, 6 repräsentiert eine Gruppe mit einer größeren Anzahl von Hysteresemaschinen, die jeweils mit einer (nicht dargestellten) Zentrifuge gekoppelt sind. Es können auch mehr oder weniger als drei Gruppen vorgesehen sein. Die Sammelschiene 8 wird von einem Umrichter 10, der als Strom-Zwischenkreisumrichter ausgebildet ist, mit einer Spannung U, deren Frequenz f im Mittelfrequenzbereich liegt, gespeist. Zur Blindleistungskompensation liegt zwischen dem Ausgang des Umrichters 10 und der Sammelschiene 8 noch eine Kondensatorbatterie 12 mit drei Kondensatoren in Dreieckschaltung. Abweichend davon könnte auch eine Sternschaltung gewählt werden.
  • Die einzelnen Drehfeldmaschinen 2, 4, 6 werden im Normalbetrieb überkompensiert betrieben.
  • Der Umrichter 10 besteht aus einem lastseitigen Stromrichter (Wechselrichter) 14 und einem netzseitigen Stromrichter (Gleichrichter) 16, die beide durch einen Strom-Zwischenkreis miteinander verbunden sind. Der Zwischenkreis umfaßt zwei miteinander in Reihe geschaltete Drosselspulen 18 und 20 sowie einen Kondensator 22. Die Drosseispulen 18, 20 und der Kondensator 22 sind in symmetrischer T-Schaltung angeordnet. Der Kondensator 22 kann auch fehlen; er ist daher gestrichelt eingezeichnet. Dann sind die beiden Drosselspulen 18, 20 in einer einzigen Spule vereinigt.
  • Der netzgeführte Stromrichter 16 wird von einem dreiphasigen Wechselspannungsnetz 24 gespeist. Er umfaßt als steuerbare Ventile insbesondere Thyristoren, die in Drehstrom-Brückenschaltung angeordnet sind. Die Steuerung der steuerbaren Ventile des Stromrichters 16 wird durch einen Steuersatz 26 bewirkt. Diesem Steuersatz 26 wird eingangsseitig eine Steuerspannung zugeführt, mit der dia Zwischenkreisspannung udl am Gleichspannungsausgang des Stromrichters 16 eingestellt werden kann.
  • Bei dem lastseitigen Stromrichter 14 handelt es sich um einen selbstgeführten Stromrichter, der als steuerbare Ventile insbesondere Thyristoren, beispielsweise in Drehstrom-Brückenschaltung, umfassen kann. Bevorzugt wird ein Parallel-Schwingkreiswechselrichter verwendet. Der Stromrichter 14 wird von einem Frequenzsteuerglied gesteuert, das in bekannter Weise durch die.
  • Hintereinanderschaltung eines Spannungs-Frequenz-Umsetzers 28 mit einem Wechselrichter-Steuersatz 30 gebildet ist. Der Steuersatz 30 nimmt hierbei die Verteilung der vom Spannungs-Frequenz-Umsetzer 28 gelieferten Zündimpulse q auf die einzelnen steuerbaren Ventile des Stromrichters 14 vor. Dem Spannungs-Frequenz-Umsetzer 28 wird von einem Sollwertgeber 31, der als Potentiometer dargestellt ist, ein Eingangssignal Uf vorgegeben. Das Frequenzsteuerglied 28, 30 liefert nach Maßgabe dieses Eingangssignals Uf Zündimpulse an die steuerbaren Ventile des Stromrichters 14. Das Eingangssignal Uf legt dabei die Ausgangsfrequenz f des Umrichters 10 fest. Diese liegt im Mittelfrequenzbereich und kann z. B, 1 kHz betragen.
  • Bei der gezeigten Umrichterschaltung wird durch zwei alternative spezielle Aufschaltungen ein stabiler Lastbetrieb im Asynchronismus gewährleistet. Ein solcher asynchroner Lastbetrieb kann insbesondere beim Hochfahren von Hysteresemaschinen vorliegen. Die Aufschaltung ermöglicht es, die sogenannte selbsterregte "Asynchrongeneratorschwingung besonders wirksam zu dämpfen. Die Aufschaltung erfolgt durch Eingabe eines speziell erzeugten Zusatzsignals ud oder Udf auf einen neugeschaffenen Stelleingang. Dieser Stelleingang ist entweder der Phasenstelleingang eines zwischen dem Spannungs-Frequenz-Umsetzer 28 und dem Steuersatz 30 angeordneten Phasenschiebers 32 oder der durch ein Additionsglied 82 gebildete Frequenzsteuereingang am Frequenzsteuerglied 28, 30. Beide Aufschaltungsmöglichkeiten sind in Figur 1 eingezeichnet. Die Bauglieder für die Phasenaufschaltung sind dabei in durchgezogener Strichstärke, diejenigen für die Frequenzaufschaltung in gestrichelter Weise eingezeichnet. Als Zusatzsignal Ud bzw. Udf wird in beiden Fällen die gewichtete Linearkombination von zwei um 900 el gegeneinander phasenverschobenen, abgehobenen elektrischen Größen des Zwischenkreises verwendet. In beiden Fällen wird als die eine Größe die abgehobene, am Gleichspannungseingang des lastseitigen Stromrichters 14 vorhandene Eingangsgleichspannung AUd3 und als andere Größe der abgehobene lastseitige Zwischenkreisstrom hid2 verwendet.
  • Bei der Phasenaufschaltung wird nach der Beziehung Ud = Vd ( aUd3 + k1 . azid2) (1) und bei der Frequenzaufschaltung wird nach der Beziehung udf = Vdf (- k2 . bund3 -d azid2) (2) vorgegangen. Vd und Vdf sind hierbei einstellbare Verstärkungsfaktoren, hUd3 ist die abgehobene Eingangsgleichspannung, k1 und k2 sind weitere einstellbare Verstärkungsfaktoren, und hid2 ist der abgehobene lastseitige Zwischenkreisstrom. Unter "Abhebung" wird hierbei die Abtrennung des Wechselanteils vom Gleichanteil der betreffenden Größe verstanden. Mit dem Verstärkungsfaktor k1, k2 läßt sich jeweils die Wichtung und mit dem Verstärkungsfaktor Vd bzw. Vdf die Stärke der Aufschaltung einstellen.
  • Die abgehobene Eingangsgleichspannung bUd3, die gleich der abgehobenen Wirkspannung ist, ist gegenüber dem abgehobenen lastsei- tigen Zwischenkreisstrom hid2 um 900 el phasenverschoben. Das aus diesen beiden Größen gebildete Zusatzsignal ud oder udf ist gegenüber der abgehobenen Eingangsgleichspannung hUd3 um einen gewissen Winkel phasenverschoben. Im Falle der Beziehung (1) eilt das Zusatzsignal ud der abgehobenen Eingangsgleichspannung bUd3 zwischen 180 und 2700 el nach, und zwar je nach Größe des eingestellten Verstärkungsfaktors k1. Mit den beiden um 900 el phasenverschobenen Signalen dUd3 und Aid2 kann jede gewünschte Phasenverschiebung des Zusatzsignals ud gegenüber der abgehobenen Eingangsgleichspannung dUd3 erreicht werden. Entsprechendes gilt für das Zusatzsignal Udf. Das Zusatzsignal udf für die Frequenzufschaltung eilt dem Zusatzsignal ud für die Phasenaufschaltung um +90° el vor.
  • Zunächst wird in Figur 1 die schaltungstechnische Realisierung der Beziehung (1) bei der (durchgezogen eingezeichneten) Phasenaufschaltung betrachtet.
  • Ein Spannungsmeßglied 102 am Gleichspannungseingang des lastseitigen Stromrichters 14 mißt die Eingangsgleichspannung Ud3, und ein Stromwandler 104 direkt am Gleichspannungseingang dieses Stromrichters 14 mißt den lastseitigen Zwischenkreisstrom id2.
  • Die beiden Meßgrößen Ud3 und id2 werden einem Umkehrverstärker 106 bzw. einem Proportionalverstärker 108 zugeführt. Am Widerstand in der Rückführung des Proportionalverstärkers 108 läßt sich der Verstärkungsfaktor k1 einstellen. Die Ausgangssignale beider Verstärker 106, 108 werden mit der eingezeichneten Polarität einer Summierstufe 110 zugeleitet. Hier wird eine additive Mischung entsprechend dem Klammerausdruck von Beziehung (1) vorgenommen. Der Ausgang der Summierstufe 110 ist mit dem Eingang eines Bandpasses 112 verbunden. Dieser Bandpaß 112 sorgt dafür, daß die zugeführte Größe "abgehoben" wird. Beim "Abheben" wird der statische Wert herausgefiltert, so daß nur der zeitlich veränderte Teil als "abgehobene" Größe weitergeleitet wird. Am Bandpaß 112 ist noch ein Einstellorgan vorhanden, mit dem die abgehobene Größe mit einem einstellbaren Faktor Vd gemäß Beziehung (1) versehen wird. Die Einstellorgane am Proportionalverstärker 108 und am Bandpaß 112 dienen zur optimalen Abstimmung der Dämpfungsaufschaltung. Das Ausgangssignal des Bandpasses 112 ist bereits das Zusatzsignal ud; es ist dem Phasenstelleingang des Phasenschiebers 32 aufgeschaltet.
  • Als nächstes wird in Figur 1 die schaltungstechnische Realisierung der Beziehung (2) bei der (gestrichelt eingezeichneten) Frequenzaufschaltung betrachtet.
  • Hier wird die vom Spannungsmeßgeber 102 ermittelte Eingangsgleichspannung Ud3 einem Proportionalverstärker 114 und der vom Strommeßglied 104 abgegebene lastseitige Zwischenkreisstrom id2 einem Umkehrverstärker 116 zugeführt. An einem Einstellorgan des Proportionalverstärkers 114 läßt sich der Verstärkungsfaktor k2 einstellen. Die Ausgangssignale beider Verstärker 114, 116 werden mit der eingezeichneten Polarität einer Summierstufe 118 zugeleitet, die insbesondere auch als Summierverstärker ausgebildet sein kann. In dieser Summierstufe 118 erfolgt eine additive Mischung gemäß dem Klammerausdruck von Beziehung (2). Das Ausgangssignal der Summierstufe 118 ist einem Bandpaß 120 zugeführt. Dieser Bandpaß 120 sorgt wiederum dafür, daß die zugeführte Größe "abgehoben" wird. Auch an diesem Bandpaß 120 ist ein Einstellorgan vorhanden, mit dem die abgehobene Größe mit einem einstellbaren Faktor Vdf versehen werden kann. Dieses Einstellorgan dient neben dem Einstellorgan am Proportionalverstärker 114 zur optimalen Abstimmung. Am Ausgang des Bandpasses 120 wird das Zusatzsignal udf abgegriffen. Es wird dem Additionsglied 82 zugeführt, wo eine Aufschaltung auf das Frequenzsteuersignal Uf im Sinne einer Kompensation der "Asynchrongeneratorschwingung" stattfindet. Der Ausgang des Spannungs-Frequenz-Umsetzers 28 ist hier auf dem gestrichelt eingezeichneten Wege direkt mit dem Eingang des Steuersatzes 30 verbunden.
  • Die beiden in Figur 1 eingezeichneten Aufschaltmöglichkeiten sind in ihrer Wirkung gleichwertig.
  • In Figur 2 sind zwei weitere Aufschaltungen dargestellt. Der Starkstromteil der dargestellten Umrichterschaltung entspricht demjenigen von Figur 1 und braucht daher nicht noch einmal erläutert zu werden. Auch hier wird ein Zusatzsignal ud bzw. Udf erzeugt, welches eine gewichtete Linearkombination von zwei be- stimmten, um 900 el gegeneinander phasenverschobenen Größen ist.
  • Diese beiden Größen sind hier nach der einen Möglichkeit der abgehobene Anteil bUd3 der am Gleichspannungseingang des lastseitigen Stromrichters 14 vorhandenen Eingangsgleichspannung Ud3 und eine dem zeitlichen Integral dieser abgehobenen Eingangsgleichspannung AUd3 proportionale Spannung und nach der anderen Möglichkeit der abgehobene lastseitige Zwischenkreisstrorn bid2 und dessen Integral Das Integral weist jeweils gegenüber der abgehobenen Eingangsgleichspannung AUd3 bzw. dem abgehobenen lastseitigen Zwischenkreisstrom 13 eine Phasenverschiebung um 900 el auf. Das Integral entspricht übrigens bis auf den reziproken Wert der Induktivität L dem abgehobenen lastseitigen Zwischenkreisstrom azid2, so daß gilt.
  • Die Phasenaufschaltung erfolgt nach der Beziehung und die Frequenzaufschaltung erfolgt nach der Beziehung Hierbei ist Vd und Vdf jeweils ein einstellbarer Verstärkungsfaktor, k3 und k4 je ein weiterer einstellbarer Verstärkungsfaktor, das zeitliche Integral der abgehobenen Eingangsgleichspannung dUd3 und das zeitliche Integral des abgehobenen Laststroms id2. Das Signal udf eilt dem Signal ud um 900 el voraus.
  • Zunächst wird in Figur 2 die (mit durchgezogenem Strich eingezeichnete) schaltungstechnische Realisierung der Beziehung (3) bei der Phasenaufschaltung betrachtet.
  • Auch in diesem Fall ist ein Spannungsmeßglied 102 vorhanden, das am Eingang des Stromrichters 14 die Eingangsgleichspannung Ud3 mißt. Diese wird einem Bandpaß 120 zugeführt, der für die Abhebung sorgt und die abgehobene Eingangsgleichspannung bUd3 liefert. Die abgehobene Eingangsgleichspannung bUd3 wird in zwei Kanäle gegeben. Zum einen wird sie auf direktem Wege einem Additionsglied 122 zugeführt. Zum anderen wird sie diesem Additionsglied 122 über zwei weitere Bauglieder 124, 126 zugeleitet. Das eine Bauglied ist ein Integrationsglied 124; dessen Ausgang ist mit dem Eingang eines Proportionalgliedes 126 verbunden. An diesem Proportionalglied 126 läßt sich mittels eines Einstellorgans, das als Potentiometer in der Rückführung ausgebildet ist, ein Verstärkungsfaktor k3 einstellen. Im zweiten Kanal wird somit das Integral gebildet. Bei einer sinusförmigen Größe ist diese bekanntlich gegenüber dem Integral um 90u el phasenverschoben. Im Additionsglied 122 erfolgt eine additive Mischung gemäß Beziehung (3). Das Ausgangssignal des Additionsgliedes 122 wird als Zusatzsignal ud dem Phasenstelleingang des Phasenschiebers 32 aufgeschaltet.
  • Als nächstes wird in Figur 2 die (gestrichelt eingezeichnete) schaltungstechnische Realisierung der Beziehung (4) bei der Frequenzaufschaltung betrachtet.
  • Der von einem Stromwandler 104 gemessene lastseitige Zwischenkreisstrom id2 wird hier einem Bandpaß 130 zugeleitet. Dieser Bandpaß 130 sorgt für die Abhebung der Wechselgröße und für eine Multiplikation mit einem einstellbaren Verstärkungsfaktor Vdf.
  • Vom Ausgang des Bandpasses 130 führen zwei Kanäle zu einem Additionsglied 132. Der eine Kanal besteht aus einer direkten Verbindung. Im anderen Kanal liegt ein Integrationsglied 134 mit nachgeschaltetem Proportionalglied 136. Am Proportionalglied 136 läßt sich ein Verstärkungsfaktor k4 einstellen. Im Additionsglied 132 wird das Zusatzsignal udf gemäß Beziehung (4) gebildet. Es wird im Additionsglied 82 dem Frequenzsteuersignal Uf aufgeschaltet. Die Mischung (Uf + udf) beider Signale liegt am Eingang des Spannungs-Frequenz-Umsetzers 28, der hier direkt mit dem Steuersatz 30 verbunden ist.
  • Der schaltungsmäßige Aufbau der beiden Möglichkeiten nach Figur 2 ist weitgehend gleich.
  • Aus den Figuren 3 und 4 ist zu entnehmen, daß die in den Linearkombinationen nach Beziehung (1) bis (4) verwendeten Größen bUa3 und #id2 in einem weiten Bereich der Frequenz /2t um den Phasenwinkel tf = 900 el gegeneinander verschobene Größen sind.
  • Figur 3 bezieht sich dabei auf einen Umrichter-Zwischenkreis in Form eines L-CR-L-Gliedes, und Figur 4 bezieht sich im Vergleich dazu auf einen Umrichter-Zwischenkreis in Form eines reinen L-Gliedes. Das L-CR-L- und das L-Glied ist jeweils im linken Teil der betreffenden Figur 3 bzw. 4 mit eingezeichnet. Im rechten Teil dieser Figuren 3 und 4 ist jeweils ein Diagramm dargestellt. dessen beide Achsen logarithmisch geteilt sind. Die Be-
    stck
    z)i-E(nung
    'dWbedeutet dabei "Logarithmus zur Basis 2". Aufgetragen ist jeweils der Amplituden- und der Phasengang. An der Abszisse ist die dual-logarithmische Frequenz ld(X/2x) angetragen, so daß sich in äquidistanten Abständen nach jeder Duade (z. B. von 200 Hz bis 400 Hz) die Frequenz /2s verdoppelt hat. An der Ordinate ist nach oben das dual-logarithmische Verhältnis ld(|Fz(#)|) = ld (#id2(#)/#Ud3(#)) und nach unten der Phasenwinkel y(X) aufgetragen. Der durchgezogene Kurvenzug ld(iFz()i) stellt den Amplitudengang, der gestrichelte Kurvenzug tf(w) den Phasengang dar. Der Frequenzbereich der Duade von 200 bis 400 Hz, in dem beispielsweise bei einer Ausgangsfrequenz f des Stromrichters 14 von 1 kHz eine selbsterregte Asynchrongeneratorschwingung auftreten kann, ist gestreift hervorgehoben.
  • Man sieht aus Figur 3, daß in einem weiten Bereich der Frequenz #/2# zwischen dem abgehobenen Zwischenkreisstrom hid2 und der abgehobenen lastseitigen Zwischenkreisspannung "Ud3 eine Phasenverschiebung # = 90° el (gestrichelter Verlauf) besteht. In Figur 4 ist dieser Bereich noch weitaus größer.
  • Die Aufschaltung ist hinreichend wirksam nur in einem begrenzten Frequenzbereich. Bei Beschränkung auf eine Frequenz-Duade, z. B.
  • von 200 bis 400 Hz, tritt im ungünstigsten Fall eine Abweichung von der optimalen Phasenlage der Aufschaltung des Zusatzsignals ud, udf von # 14° auf. Dies ist in vielen Anwendungsfällen ohne Belang, da der Winkelbereich der stabilisierenden Aufschaltung ein Vielfaches dieses Wertes sein kann. Will man dagegen eine hinreichende Wirksamkeit in einem größeren Frequenzbereich erreichen, dann muß dieser Frequenzbereich in Teilbereiche unterteilt werden, in denen jeweils eine eigene angepaßte Aufschaltung vorgenommen wird. In diesem Zusammenhang ist auch an eine nachgeführte, kontinuierlich veränderbare Aufschaltung, also eine selbstadaptierende Aufschaltung zu denken.
  • 4 Figuren 8 Patentansprüche

Claims (8)

  1. Pat entanspruche 1. Stromrichterschaltung mit einem über eine Steuerschaltung steuerbaren Stromrichter, der eine oder mehrere asynchron laufende Drehfeldmaschinen, insbesondere llyst-resemaschinen, mit einstellbarer Naschinenspannung speist und an dessen la.stse.iti.-gen Ausgang ein Kondensator zur Blindleistungskompensation arlgeschlossen ist, wobei der Steuerschaltung ein Zusatzsignal aufgeschaltet ist, das aus der Maschinenspannung abgeleitet und eine gewichtete Linearkombination aus der abgehobenen W rkspamlilngskomponente und der abgehobenen Blindspannungskomponente C;e;Z Naschinenspannungsvektors ist, nach Hauptpatent .. .. ...
    (Patentanmeldung P 27 30 984.8 - VPA 77 P 3154 BRD), dahingehend abgeändert, daß der Stromrichter (14) der lastseitige Stromrichter eines Strom-Zwischenkreisumrichters (10) und somit über einen Zwischenkreis mit eingeprägtem Strom (id2) an einen von einen Wechselsparinungsnetz (24) gespeisten, steuerbaren Stromrichter (16) angeschlossen ist, und daß das Zusatzsignal (ud, Ud) die gewichtete Linearkombination von zwei um 900 el gegeneinander phasenverschobenen Größen ist, wovon rnindestens die eine Größe eine abgehobene elektrische Größe (#Ud3, #id2) des Zwischenkreises (18, 20, 22) ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Größe die abgehobene, am Gleichspannungseingang des lastseitigen Stromrichters (14) vorhandene Eingangsgleichspannung (bUd3) und die andere Größe der abgehobene lastseitige Zwischenkreisstrom (#id2) ist (Fig. 1).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsignal (ud) nach der Beziehung ud = Vd(- ßUd3 + kl ßid2) gebildet ist, wobei Vd ein einstellbarer Verstärkungsfaktor, bUd3 die abgehobene Eingangsgleichspannung, k1 ein weiterer einstellbarer Verstärkungsfaktor und #id2 der abgehobene lastseitige Zwischenkreisstrom ist, und daß nach Maßgabe dieses Zusatzsignals (und) die Phasenlage der von der Steuerschaltung (28, 30) abgegebenen Steuerimpulse verändert wird (Fig. 1).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsignal (Udf) nach der Beziehung Udf = Vdf(- k2 . #Ud3 - #id2) gebildet ist, wobei Vdf ein einstellbarer Verstärkungsfaktor, k2 ein weiterer einstellbarer Verstärkungsfaktor und bi2 der abgehobene lastseitige Zwischenkreisstrom ist, und daß nach Faßgabe dieses Zusatzsignals (Udf) die Frequenz (f) der von der Steuerschaltung (28, 30) abgegebenen Steuerimpulse .rer.in(3ert wird (Fig. 1).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Größe eine der abgehobenen, am Gleichspannungseingang des lastseitigen Stromrichters (14) vorhandenen Eingangsgleichspannung (AUd) proportionale Spannung und die andere Größe eine dem zeitlichen Integral der abgehobenen Eingangsgleichspannung (#Ud3) proportionale Spannung ist (Fig. 2).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsignal (Ud) nach der Beziehung gebildet ist, wobei Vd ein einstellbarer Verstärkungsfaktor, die die abgehobene Eingangsgleichspannung, k3 ein weiterer einstellbarer Verstärkungsfaktor und das zeitliche Integral der abgehobenen Eingangsgleichspannung (#Ud3) ist, und daß nach Maßgabe dieses Zusatzsignals (Ud) die Phasenlage der von der Steuerschaltung (28, 30) abgegebenen Steuerimpulse verändert wird (Fig. 2).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Größe eine dem abgehobenen lastseitigen Zwischenkreisstrom (#id2) proportionale Spannung und die andere Größe eine dem zeitlichen Integral des abgehobenen lastseitigen Zwischenkreisstroms (#id2) proportionale Spannung ist (Fig. 2).
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzsignal (Udf) nach der Beziehung gebildet ist, wobei Vdf ein einstellbarer Verstärkungsfaktor, k4 ein weiterer einstellbarer Verstärkungsfaktor und das zeitliche Integral des abgehobenen lastseitigen Zwischenkreisstroms (#id2) ist, und daß nach Maßgabe dieses Zusatzsignals (und) die Frequenz (f) der von der Steuerschaltunr (28, 30) abgegebenen Steuerimpulse verändert wird (Fig. 2).
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