DE2818663A1 - Umlaufender frequenzwandler - Google Patents
Umlaufender frequenzwandlerInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen umlaufenden Frequenzwandler
vom Typ einer Synchronmaschine zum Umwandeln der Frequenz einer Eingangsspannung in eine Ausgangsspannung dreifacher Frequenz.
Als Frequenzwandler, die aus einer Eingangsspannung bestimmter
Frequenz eine Ausgangsspannung mit demgegenüber dreifacher
Frequenz bilden, sind sogenannte statische Umformer bekannt, die Halbleiterelemente verwenden} es sind aber auch umlaufende
Frequenzwandler bekannt, die das Motor-Generatorprinzip verwenden.
Für den Einsatz als Frequenzwandler geringer Leistung, insbesondere
für Baustellen u.dgl., haben sich besonders die letztgenannten durchgesetzt, da sie billig und robust sind.
Die üblichen umlaufenden Frequenzwandler basieren im allgemeinen auf dem Prinzip, das ein Wechselstrommotor einen Wechselstromgenerator
antreibt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß zwei vollständige Maschinen mit Kernen, Schleifringen u.dgl. benötigt
werden.
Es ist auch schon ein umlaufender Frequenzwandler vom Typ einer Synchronmaschine bekanntgeworden, der nur einen einzigen Kern
aufweist. Ein solcher Frequenzwandler ist relativ kompakt und ist aufgrund seines einfachen Aufbaus robust und weitgehend
wartungsfrei. Ein solcher Frequenzwandler wirft jedoch insofern ein Problem auf, als die Bedingungen zur Erzeugung eines magnetischen
Flusses der dreifachen Frequenz sehr sorgfältig analysiert werden müssen. Andernfalls wird das Gewicht der Maschine
sehr groß und die Maschine daher teuer.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Frequenzwandler vom Typ einer Synchronmaschine mit einem einzigen Kern anzugeben,
der eine dreifache Ausgangsfrequenz mit hoher Leistung
bei kompaktem, billigem Aufbau und weitgehender Wartungsfreiheit liefert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine besondere Gestaltung des Rotorkerns der Maschine, wie sie für verschiedene Maschinentypen
in den Patentansprüchen angegeben ist.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die obere Hälfte eines erfindungsgemäßen Frequenzwandlers;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Frequenzwandler nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Abwicklung im Bereich des Luftspaltes am Pol des Rotors, und
Fig. k einen Querschnitt durch den Frequenzwandler zur
Erläuterung des Belastungsfalles.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand einer wechselstromerregten
Synchronmaschine im Detail nachfolgend erläutert werden,
Fig. 1 zeigt nur die obere Hälfte der Maschine. Der Stator 1 hat im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der einer üblichen
Induktions- oder Synchronmaschine mit der Ausnahme, daß hier zwei Wicklungen vorhanden sind, deren Polzahl sich wie 1s3 verhält.
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Die eine Wicklung, die hier mit 2 bezeichnet ist, hat die geringere Anzahl von Polen, und zwar hier nur zwei Pole,
während die andere Wicklung 3 insgesamt sechs Pole aufweist. Mit k ist ein Rotorkern bezeichnet, 5 ist eine Dämpfungswicklung,
6 eine Welle, die mittels Kugellagern 7 im Stator
drehbar gelagert ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten
Frequenzwandler. Die Wicklungen 2 und 3 sind, wie ersichtlich, in einer Nut 8 untergebracht, die im Stator 1 ausgebildet
ist. Zur Vereinfachung der Darstellung ist hier nur eine Nut 8 eingezeichnet, es ist jedoch in Wirklichkeit eine Vielzahl
solcher Nuten vorhanden. Mit 9 ist ein Schlitz bezeichnet, der im Rotorkern ausgebildet ist, um den magnetischen Widerstand
in Querrichtung zum magnetischen Weg zu vergrößern.
Fig. 3 zeigt abgewickelt den Luftspalt der Maschine, Dabei ist hier ein Zustand dargestellt, in dem das Zentrum der magnetomotorischen
Kraftachse der Primärwicklung 2 mit dem Zentrum eines Rotorpoles k zusammenfällt. Fig. 3 zeigt den Zusammenhang
zwischen der magnetomotorischen Kraftwelle 10 längs des Luftspaltes, die von der Primärwicklung 2 hervorgerufen wird,
einer magnetischen Raumflußwelle 11, wie sie jeweils von der magnetomotorischen Kraftwelle 10 erzeugt wird, einer Grundwelle
des magnetischen Flusses 12 und einer dritten Harmonischen 13 der der magnetischen Flußwelle, welch letztere in der magnetischen
Raumflußwelle 11 eingeschlossen sind, auf der einen Seite,
und der Gestalt der magnetischen Polfläche am Rotorkern k zur
Erzeugung der magnetischen Raumflußwelle 11 der dargestellten Form auf der anderen Seite.
In der Praxis enthält die magnetische Raumflußwelle 11 noch
mehr höhere Harmonische der magnetischen Flußwellen, als hier dargestellt ist. Diese höheren Harmonischen können jedoch so
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klein gemacht werden, daß ihr Einfluß auf die Generatoreigenschaften
vernachlässigt werden können. Dies hängt von der Gestalt der magnetischen Polfläche ab, wie später noch erläutert
wird. Aus diesem Grunde sind in Fig. 3 die höheren Harmonischen der magnetischen Flußwelle nicht dargestellt,
die Darstellung ist auf die dritte Harmonische beschränkt.
Mit 1 1f 1 ρ und 1 sind die Luftspaltlängen bezeichnet, doho
die Abstände zwischen dem Rotorpol und dem Stator am Zentrum des Rotorpols sowie an Stellen, die um —— bzw. "1^T" von
jenem Zentrum entfernt sind. Mit β und .~L ist hier das Verhältnis
der Längen des Polwinkels (ß~oder <&?) gegen die Polteilung
bezeichnet, die hier durch fi" repräsentiert wird (s. Fig. 3).
Wenn man die Primärwicklung 2 an ein mehrphasiges Wechselstromnetz
anschließt, dann wird von der Primärwicklung die magnetomotorische Kraftwelle 10 und von dieser die magnetische Raumflußwelle
11 erzeugt. Die Grundwelle 12 des magnetischen Flusses, die in der magnetischen Raumflußwelle 11 enthalten
ist, treibt den Frequenzwandler als wechselstromerregten Synchronmotor an.
Wenn es gewünscht wird, eine höhere Motorleistungsabgabe zu erzielen, ist es günstig, die Grundwelle 12 des magnetischen
Flusses größer zu machen. Wenn jedoch gewünscht wird, die Leistung der dreifachen Frequenz höher zu machen, dann muß die
dritte Harmonische 13 der magnetischen Flußwelle größer gemacht werden. Wenn jedoch die dritte Harmonische 13 der magnetischen
Flußwelle zu groß wird, dann wird die Grundwelle 12 des magnetischen Flusses zu klein. Hierdurch wird die Motorabgabeleistung
zu gering, was wiederum auch eine Herabsetzung der Leistung dreifacher Frequenz zur Folge hat.
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ORIGINAL INSPECTED
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Die Amplitude B der magnetischen Raumflußwelle 10, d.h. die Amplitude B der Grundwelle 12 und die Amplitude B„ der
dritten Harmonischen 13 müssen festgelegt werden, nachdem
man die oben erwähnten Gesamtcharakteristika sorgfältig geprüft
hat.
Die Gestalt der magnetischen Raumflußwelle 11 kann dadurch
beeinflußt werden, daß man den Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor längs des Polwinkels in passender Weise gestaltet.
Dies bedeutet, daß die Gestalt der magnetischen Raum— flußwelle von der Form des Magnetpols des Rotors abhängig ist,
wenn man die Permeabilität des Kerns mit unendlich annimmt.
Im Zusammenhang mit üblichen Wechselstromgeneratoren sind die verschiedensten Untersuchungen durchgeführt worden, die eine
Unterdrückung der dritten Harmonischen der magnetischen Flußwelle zum Ziel hatten. Im Gegensatz dazu besteht hier die besondere
Aufgabe darin, auf ökonomische Weise die dritte Harmonische der magnetischen Flußwelle zu erzeugen. Es ist daher
hervorzuheben, daß hier nicht nur gute Generatoreigenschaften,
sondern auch gute Motoreigenschaften verlangt werden müssen.
Gemäß der Erfindung ergeben sich die wirtschaftlichsten Verhältnisse,
wenn die folgende Bedingung 1 erfüllt ist»
Bedingung 1
Der Grund dafür, da die obige Bedingung 1 einen gewissen Bereich beinhaltet, liegt darin, daß die exakte Festlegung von
der jeweiligen Ausführungsart einer solchen elektrischen
Maschine abhängt. Mit anderen Worten, die Ausführungsart
einer elektrischen Maschine wird von der Anzahl der Nuten im
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ORlGfNAL INSPECTED
= o,6 ... o,7
= 0,4 ... 0,3
Stator, der Anzahl der Windungen der Primär- und Sekundärwicklung USW0 bestimmt, die sich in Stufen ändern können,
und diese Parameter müssen zusammen mit der Tatsache berücksichtigt werden, daß für die Spannungsreglung des Generators,
die von der Art der Generatorbelastung abhängt, Freiheitsgrade
zur Verfügung stehen müssen. Aus diesem Grunde kann die oben genannte Bedingung 1 nicht als ganz bestimmter Festwert angegeben
werden, sondern nur als gewisser Bereich.
Um unter der oben genannten Bedingung 1 wirtschaftlich eine
Spannung dreifacher Frequenz an der Sekundärwicklung zu erhalten, muß weiterhin die folgende Bedingung 2 erfüllt werden:
<k = o,55 ... o,42 "s
S Bedingung 2 /3 = 0,36 ... 0,28 j
Bei einem Frequenzwandler, der von einer wechselstromerregten Synchronmaschine Gebrauch macht, sollte weiterhin die folgende
Bedingung 3 eingehalten werden:
I/l _ 1 C OO 4N.
g2' g1 1,5 ... 2,2 >
T Bedingung 3 1 /l 1 = 8 ... 12 J
Die oben genannten Bedingungen sind am Beispiel einer wechselstromerregten
Synchronmaschine angegeben, deren Sekundärwicklung eine Spannung dreifacher Frequenz abgibt.
Bei einem Frequenzwandler vom Typ einer normalen Synchronmaschine,
einer Klauenpol- oder einer Induktionssynchronmaschine mit einer
Gleichstromerregerwicklung hat jedoch magnetomotorische Kraft längs des Luftspalts am Polbogen eine quadratische Wellenform«,
Obgleich bei solchen Maschinen die Bedingungen 1 und 2 aufrecht-
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erhalten werden können, sollte die Bedingung 3 durch die folgende Bedingung 4 ersetzt werden:
= 1,8 ... 2,5
Bedingung k
Die Gestalt des Rotorpoles, doh. die Veränderung des Luftspaltes
längs des Polbogens, ausgehend vom Polzentrum zu den Punkten ~— und ~2~ ^s* vorzugsweise derart, daß eine geeignete
Kurvenform zur Unterdrückung der Erzeugung höherer Harmonischer als der dritten Harmonischen erzeugt wird.
Die vorstehende Beschreibung wurde an einem Fall gegeben, in welchem das Zentrum der magnetomotorischen Kraft der Primärwicklung
mit dem Zentrum des Rotorpoles zusammenfällto Dieser
Zustand ergibt sich nur im Idealfall, wenn die Generatorbelastung Null ist. Ist jedoch eine endliche Last an den
Generator angeschlossen, dann eilt das Zentrum des Rotorpoles um einen Winkel 0 dem Zentrum der primären magnetomotorischen
Kraft hinterher, wie es in Fig. k dargestellt isto
Sowohl die Primär- als auch die Sekundärwicklung sind mehrphasige Wicklungen, Fig. 4 zeigt jedoch nur jeweils eine Wicklung
in einer magnetomotorischen Kraftachse.
In einem solchen Fall, in welchem an den Generator eine Last angeschlossen ist, zerlegt sich die von der Primärwicklung erzeugte
magnetomotorische Kraft 16 in eine Komponente 14, die
in die Achse des Rotorzentrums fällt, und in eine Komponente mit einer Phasendifferenz von —U , die quer zur Zentrumsachse
des Rotorpoles verläuft. Dementsprechend müssen die magnetischen Raumflußwellen, die Grundwellen und die dritten Harmonischen der
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Grundwellen, die von den magnetomotorisclien Kräften jeder Komponente erzeugt werden, in die Betrachtungen einbezogen
werden.
Bezüglich der quer zur Rotorpolachse verlaufenden Komponente wird, da ihr Zentrum mit einem Mittelpunkt des Rotorpoles
zusammenfällt, die Luftspaltlänge im magnetischen Weg sehr
groß. Da außerdem im Rotorkern Spalte vorgesehen sind, können die Grundwelle des magnetischen Flusses und ihre dritte
Harmonische, die in Querrichtung erzeugt werden, so klein gemacht werden, daß sie gegenüber den Flußwellen, die von der
in Rotorpolachse verlaufenden Komponente erzeugt werden, vernachlässigbar sind. Bei der Gestaltung des Rotorpoles ist es
daher ausreichend, wenn nur die in seiner Achsrichtung verlaufenden Komponenten beachtet werden.
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INSPECTED
Claims (2)
- Ansprüche/ 1 · !umlauf ender Frequenzwandler vom wechselstromerregten ^— Synchronmaschinentyp, bestehend aus einem Stator mit einer mehrphasigen Wicklung als Primärwicklung und einer weiteren mehrphasigen Wicklung mit gegenüber der Primärwicklung dreifacher Polzahl als Sekundärwicklung, einem Rotorkern mit mehreren vorstehenden Polen, deren Anzahl gleich der Polzahl der Primärwicklung ist, wobei die Primärwicklung an ein mehrphasiges Wechselstromnetz angeschlossen ist und so die Maschine als Synchronmotor antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkern nach den folgenden Bedingungen dimensioniert ist tBedingung 1worin: B1 = Amplitude der magnetischen Fluß-GrundwelleB_ = Amplitude der 3· Harmonischen der magnetischen Fluß-GrundwelieB = Amplitude der magnetischen SpaltflußwelleORIGINAL INSPECTEDMÜNCHEN: TELEFON (O89) 225585 KABEL: PROPINDUS -TELEX O524244BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88 KABEL: PROPINDUS · TELEX O184O57b Ί ö ei Rβ =worin: (\ =β =0,55 ο.ο 0,42 0,36 ... 0,28Bedingung 2Verhältnis zwischen der Breite GjC^) des vorstehenden Poles und der Polteilung ( 1i") des Ro t ο r ke msVerhältnis zwischen der Breite (Ji^) zwischen den Mittelpunkten der Pole einerseits und der Polteilung ( /l") des Rotorkerns1,5 ... 2,2 8 ... 12Bedingung 3worin: £ = Länge des Luftspaltes in der Mitte desPolesD = Länge des Luftspaltes am Pol bei der Breite /3'^*(? „ = Länge des Luftspaltes an den Rändern des Poles.
- 2. Umlaufender Frequenzwandler vom Typ einer Klauenpolmaschine oder Induktor-Synchronmaschine, bestehend aus einem Stator mit einer mehrphasigen Wicklung als Primärwicklung und einer weiteren mehrphasigen Wicklung mit gegenüber der Primärwicklung dreifacher Polzahl als Sekundärwicklung, einem Rotorkern mit mehreren vorstehenden Polen, deren Anzahl gleich der Polzahl der Primärwicklung ist, wobei die Primärwicklung an ein mehrphasiges Wechselstromnetz angeschlossen ist und so die Maschine als Synchronmotor antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkern nach den folgenden Bedingungen dimensioniert ist:8098U/1Ö43ORIGINAL INSPECTEDB„/Bd= 0,6 ... o,7= 0,4 ..ο 0,3Bedingung 1worin: B1 = Amplitude der magnetischen Fluß-GrundwelleAmplitude der 3» Harmonischen der magnetischen Pluß-GrundwelieB = Amplitude der magnetischen Spaltflußwelleworin:öl0,55 ... 0,42 °»36 „.. 0,28Bedingung 2β =Verhältnis zwischen der Breite (ό-^) des vorstehenden Poles und der Polteilung (1^) des RotorkernsVerhältnis zwischen der Breite (ßT) zwischen den Mittelpunkten der Pole einerseits und der Polteilung (^) des Rotorkernsin: (L1,8 ... 2,518 — 25Bedingung hLänge des Luftspaltes in der Mitte des Polesdes Luftspaltes am Pol bei derBreite β"Π*Länge des Luftspaltes an den Rändern des Poles.80&8U/1ÖÄ3ο Umlaufender Frequenzwandler vom Typ einer gewöhnlichen Synchronmaschine mit vorstehenden Polen, bestehend aus einem Stator mit einer mehrphasigen Wicklung als Primärwicklung und einer weiteren mehrphasigen Wicklung mit gegenüber der Primärwicklung dreifacher Polzahl als Sekundärwicklung, einem Rotorkern mit mehreren vorstehenden Polen, deren Anzahl gleich der Polzahl der Primärwicklung ist, wobei die Primärwicklung an ein mehrphasiges Wechselstromnetz angeschlossen ist und so die Maschine als Synchronmotor antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkern nach den folgenden Bedingungen dimensioniert ist:B1Zb3 = o,6 ... o,7 BJB* = °»4 ··· °»3Bedingung 1worin: B- = Amplitude der magnetischen Fluß-Grundwelle= Amplitude der 3» Harmonischen der magnetischen Fluß-Grundwelie= Amplitude der magnetischen Spaltflußwelleworin:Bedingung 2^- = 0,55 ... 0,42 /3 = 0,36 ... 0,28(A. = Verhältnis zwischen der Breite (<ji.T~) desvorstehenden Poles und der Polteilung ( /T*) des Rotorkernsj? = Verhältnis zwischen der Breite (/37/*) zwischen den Mittelpunkten der Pole einerseits und der Polteilung (1Z^) des RotorkernsBedingung 4809844/ 1 0 A 3worin: / 1 = Länge des Luftspaltes in der Mitte desPoles^p = Länge des Luftspaltes am Pol bei der Breite β ΤH „ = Länge des Luftspaltes an den Rändern des Poles.809844/ 1 ÖÄ3
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D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 1, ZEILE 17 IST ZU AENDERN: WORIN D = VERHAELTNIS... IN: WORIN ALPHA = VERHAELTNIS... SPALTE3, ZEILE 46 MUSS LAUTEN: ALPHA = 0,55... 0,42 SPALTE 3, ZEILE 47 MUSS LAUTEN: BETA = 0,36.... 0,28 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MUELLER-BOERNER, R., DIPL.-ING., 1000 BERLIN WEY, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |