DE2818663C2 - Synchron-Synchron-Umformer nach dem Reluktanzprinzip - Google Patents
Synchron-Synchron-Umformer nach dem ReluktanzprinzipInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K47/00—Dynamo-electric converters
- H02K47/18—AC/AC converters
- H02K47/22—Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion
- H02K47/24—Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion having windings for different numbers of poles
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- Ac-Ac Conversion (AREA)
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Description
Bedingung 1
0,55 ... 0,42
0,36 . . . 0,28
Verhältnis zwischen der ideellen Breite α τ eines Poles und der Polteilung τ des Läuferkerns im Luftspalt;
0,36 . . . 0,28
Verhältnis zwischen der ideellen Breite α τ eines Poles und der Polteilung τ des Läuferkerns im Luftspalt;
Verhältnis zwischen einer Breite β τ gemessen am Pol zwischen
Punkten, die zwischen den Polrändern und der Polmitte liegen, und der Polteilung τ des Läuferkerns
im Luftspalt;
1,5 ... 2^2 BedingUng 2
1,5 ... 2^2 BedingUng 2
radial gemessene Luftspaltbreite
in der Mitte des Poles
radial gemessene Luftspaltbreite
an um <— von der Polmitte ver-
setzten Stellen
radial gemessene Luftspaltbreite an den Rändern des Poles
und daß der Läufer (4) mit einem längs verlaufenden Schlitz (9) versehen ist.
worin
Die Erfindung bezieht sich auf einen umlaufenden Synchron-Synchron-Umformer nach dem Reluktanzprinzip
nach dem Oberbegrilf des Patentanspruchs.
Ein solcher ist aus der DE-OS 1012367 bekannt. Er weist als vorteilhafte Eigenschaft auf, daß der Läufer
keine Erregerwicklung besitzt und der Umformer daher keine Schleifringe hat. Der Läufer weist Ausnehmungen
genügend großen Luftspaltes auf derart, daß von der Polteilung nur noch ein Drittel mit Eisen bedeckt ist.
Wird die zweipolige Primärwicklung mit 50 Hz gespeist, entsteht ein Drehfeld, das den Läufer synchron
mitnimmt. Als Folge wird in der sechspoligen Sekundärwicklung eine Spannung der Frequenz 150 Hz induziert.
Die zwischen den Ausnehmungen gelegenen Läuferpole weisen eine gleichmäßige Luftspaltbreite
auf, wie dies bei den Läufern elektrischer Maschinen im allgemeinen zu finden ist. Es hat sich gezeigt, daß diese
Läufergestaltung zur Erzeugung einer in der Frequenz umgeformten Spannung nicht optimal ist.
Aus der DE-AS 11 25 539 ist ein Einanker-Gieichpol-Umformer
bekannt, bei dem das Frequenzverhältnis zwischen Primär- und Sekundärspannung 1 : 4 beträgt.
Zur Erzielung der für die Frequenzvervielfachung geeigneten Induktionsverteilung ist der magnetische
Querwiderstand des Läufers bei dieser Maschine durch einen Längsspalt im Läuferblech gegenüber dem
Längswiderstand erheblich vergrößert.
Die DE-PS 915 709 beschreibt einen Umformer für 50- und 16 %periodigen Wechselstrom. Der Ständer der
Maschine trägt eine 6 /7-polige Drehstromentwicklung
für den Anschluß an das 50-Hz-Netz und eine 2 π-polige
Einphasenwicklung für den 16 %periodigen Strom. Um das Stärkeverhältnis des 50periodigen und des 16
%periodigen Erregerfeldes auf gewünschte Werte betriebsmäßig einstellen zu können, sind 6 η mit
ίο Gleichstrom erregte Feldpole vorgesehen, die in Gruppen
unterteilt und mit Gleichstrom gesondert regelbar erregt sind. Die Maschine weist daher für die Erregerstromzuführung
Schleifringe auf, die bekanntlich Verschleiß unterworfen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umformer der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß das Verhältnis der Amplitude der Grundwslle der magnetischen Induktion zu jener der Felddichte im
Luftspalt zwischen 0,6 und 0,7 und das Verhältnis der Amplitude der dritten Oberwelle der magnetischen
Induktion zu jener der Felddichte im Luftspalt zwischen 0,4 und 0,3 liegt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die obere Hälfte eines erfindungsgemäßen Umformers;
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die obere Hälfte eines erfindungsgemäßen Umformers;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Umformer nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Abwicklung im Bereich des Luftspaltes am Pol des Läufers, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Umformer zur Erläuterung des Belastungsfalles.
Fig. 1 zeigt nur die obere Hälfte der Maschine. Der Ständer 1 hat im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der einer üblichen Induktions- oder Synchronmaschine mit der Ausnahme, daß hier zwei Wicklungen vorhanden sind, deren Polzahlen sich wie 1 : 3 verhalten.
Die eine Ständerwicklung, die hier mit 2 bezeichnet ist, hat die geringere Anzahl von Polen, und zwar hier nur zwei Pole, während die andere Wicklung 3 insgesamt sechs Pole aufweist. Mit 4 ist der Läufer bezeichnet, 5 ist eine Dämpfungswicklung, 6 eine Welle, die mittels Kugellagern 7 im Ständer 1 drehbar gelagert ist. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Umformer. Die Wicklungen 2 und 3 sind, wie ersichtlich, in Nuten 8 untergebracht, die im Ständer 1 ausgebildet sind. Mit 9 ist ein Schlitz bezeichnet, so der im Läufer 4 ausgebildet ist, um den magnetischen Widerstand in Querrichtung zu vergrößern.
Fig. 1 zeigt nur die obere Hälfte der Maschine. Der Ständer 1 hat im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der einer üblichen Induktions- oder Synchronmaschine mit der Ausnahme, daß hier zwei Wicklungen vorhanden sind, deren Polzahlen sich wie 1 : 3 verhalten.
Die eine Ständerwicklung, die hier mit 2 bezeichnet ist, hat die geringere Anzahl von Polen, und zwar hier nur zwei Pole, während die andere Wicklung 3 insgesamt sechs Pole aufweist. Mit 4 ist der Läufer bezeichnet, 5 ist eine Dämpfungswicklung, 6 eine Welle, die mittels Kugellagern 7 im Ständer 1 drehbar gelagert ist. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Umformer. Die Wicklungen 2 und 3 sind, wie ersichtlich, in Nuten 8 untergebracht, die im Ständer 1 ausgebildet sind. Mit 9 ist ein Schlitz bezeichnet, so der im Läufer 4 ausgebildet ist, um den magnetischen Widerstand in Querrichtung zu vergrößern.
Fig. 3 zeigt abgewickelt den Luftspalt der Maschine.
Dabei ist hier ein Zustand dargestellt, in dem das Maximum der Durchflutung der Ständerwicklung 2 mit der
magnetischen Achse eines Läuferpoles zusammenfällt. Fig. 3 zeigt den Zusammenhang zwischen der Durchflutung
10 längs des Luftspaltes, die von der Ständerwicklung 2 hervorgerufen wird, der magnetischen
Induktion 11, der Grundwelle der magnetischen Induktion
12 und einer dritten Harmonischen 13 der magnetischen Induktion auf der einen Seite und die Kontur des
Läuferpols auf der anderen Seite.
Mit lgi, lg2 und I^ sind die Laufspaltbreiten bezeichnet,
d. h. die Abstände zwischen dem Läuferpol und dem Ständer in der Mitte des Läuferpols sowie an Stellen,
die um — bzw. — von jenem Zentrum entfernt
2 2
sind. Mit β und α ist hier das Verhältnis der Längen des
Polwinkels (βτ oder on) gegen die Polteilung bezeichnet,
die hier durch τ repräsentiert wird (s. Fig. 3).
Wenn man die Primärwicklung 2 an ein mehrphasiges Wechselstromnetz anschließt, dann wird von der Primärwicklung
die Durchflutung 10 und von dieser die
magnetische Induktion 11 erzeugt. Die Grundwelle 12 des magnetischen Flusses, die in der magnetischen
Induktion 11 enthalten ist, treibt den Frequenzwandler
als wechselstromerregten Synchronomotor an.
Wenn es gewünscht wird, eine höhere Motorleistungsabgabe zu erzielen, ist es günstig, die Grundwelle
12 der Induktion größer zu machen. Wenn jedoch gewünscht wird, die Leistung der dreifachen Frequenz
höher zu machen, dann muß die dritte Harmonische 13 der magnetischen Induktion größer gemacht werden.
Wenn jedoch diese dritte Harmonische 13 zu groß wird, dann wird die Grundwelle 12 der magnetischen Induktion
zu klein. Hierdurch wird die Motorabs>,abeleistung
zu gering, was wiederum auch eine Herabsetzung der Leistung dreifacher Frequenz zur Folge hat.
Die Amplitude der Durchflutung 10, d. h. die Amplitude Bi der Grundwelle 12, und die Amplitude B3 der
dritten Harmonischen 13 müssen festgelegt werden, nachdem man die oben erwähnten Gesamtcharakteristika
sorgfältig geprüft hat.
Die Gestalt der magnetischen Induktion 11 über den
Umfang kann dadurch beeinflußt werden, daß man den Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor längs des
Polwinkels in passender Weise gestaltet.
Gemäß der Erfindung ergeben sich die wirtschaftlichsten Verhältnisse, wenn die folgende Bedingung
erfüllt ist:
B,/B1 = 0,6 ... 0,7
Bj/B, = 0,4 ... 0,3
Bj/B, = 0,4 ... 0,3
Der Grund dafür, daß die obigen Verhältnisse einen gewissen Bereich beinhalten, liegt darin, daß die exakte
Festlegung von der jeweiligen Ausführungsart einer solchen elektrischen Maschine abhängt.
Um mit den oben genannten Verhältnissen wirtschaftlich eine Spannung dreifacher Frequenz an der
Sekundärwicklung zu erhalten, müssen die folgenden Bedingungenerfüllt werden:
dann eilt die Mitte des Läuferpoles um einen Winkel θ nach, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
In einem solchen Fall, in welchem an den Generator eine Last angeschlossen ist, läßt sich die von der Ständerwicklung
erzeugte magnetomotorische Durchflutung 16 in eine Komponente 14, die in die Läuferachse
fallt, und in eine Komponente 15, mit einer Phasendifferenz von xh\ die quer dazu verläuft, zerlegen. Dementsprechend
müssen die Induktion, ihre Grundwellen und die dritten Harmonischen in die Betrachtungen
einbezogen werden.
1,2/1,1
= 0,55 . . . 0,42
= 0,36 . . . 0,28
= 1,5 ... 2,2
= 8 ... 12
Bedingung 1
Bedingung 2
Bezüglich der quer zur Läuferpolachse verlaufenden Komponente des magnetischen Feldes wird, du ihr Zentrum
mit einem Mittelpunkt des Läuferpols zusammenfallt, die L'uftspaltlänge im magnetischen Weg sehr
groß. Da außerdem im Läufer 4 Spalte 9 vorgesehen sind, können die Grundwelle der magnetischen Induktion
und ihre dritte Harmonische, die in Querrichtung erzeugt werden, so klein gemacht werden, daß sie
gegenüber den Induktionen, die von der in Läufer- eo polachse längs verlaufenden Komponente erzeugt werden,
vernachlässigbar sind.
Die vorstehende Beschreibung wurde an einem Fall gegeben, in welchem das Maximum der Induktion der
Ständerwicklung 2 mit der Mitte des Läuferpoles zusammenfällt. Dieser Zustand ergibt sich nur im Idealfall,
wenn die Generatorbelastung Null ist. Ist jedoch eine endliche Last an den Generator angeschlossen,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Umlaufender Synchron-Synchron-Umformer nach dem Reluktanzprinzip, bestehend aus einem Ständer mit zwei Wicklungen, deren Polzahlen sich zueinander wie 1 : 3 verhalten und wobei über eine Wicklung der Umformer ais Synchronmotor antreibbar ist und mit einem Läufer, dessen Polzahl der niedrigen Polzahl dereinen Ständerwicklung entspricht und der unterschiedlichen magnetischen Quer- und Längswiderstnd aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferkontur nach folgenden Bedingungen dimensioniert ist:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4788377A JPS53133722A (en) | 1977-04-27 | 1977-04-27 | Frequency converter |
Publications (2)
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---|---|
DE2818663A1 DE2818663A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2818663C2 true DE2818663C2 (de) | 1984-07-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE494439C (de) * | 1923-12-01 | 1930-03-29 | Bergmann Elek Citaets Werke Ak | Fuer zwei Felder von im Verhaeltnis 3:1 verschiedener Polzahl ausgebildeter gleichstromerregter Induktor mit ausgepraegten Polen |
US1725662A (en) * | 1927-12-24 | 1929-08-20 | Gen Electric | Synchronous inductor frequency changer |
US1915069A (en) * | 1931-09-29 | 1933-06-20 | Gen Electric | Synchronous induction motor |
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DE1125539B (de) * | 1959-03-21 | 1962-03-15 | Himmelwerk A G | Einanker-Gleichpol-Frequenzumformer |
-
1977
- 1977-04-27 JP JP4788377A patent/JPS53133722A/ja active Pending
-
1978
- 1978-04-06 GB GB13558/78A patent/GB1578496A/en not_active Expired
- 1978-04-10 CA CA300,819A patent/CA1104645A/en not_active Expired
- 1978-04-13 US US05/896,202 patent/US4155114A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-04-26 FR FR7812413A patent/FR2389266A1/fr active Granted
- 1978-04-27 DE DE2818663A patent/DE2818663C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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JPS53133722A (en) | 1978-11-21 |
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FR2389266A1 (fr) | 1978-11-24 |
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CA1104645A (en) | 1981-07-07 |
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