DE441473C - Spulenwickelmaschine zum selbsttaetigen Wickeln von mehreren Magnetspulen in einem Arbeitsgang - Google Patents

Spulenwickelmaschine zum selbsttaetigen Wickeln von mehreren Magnetspulen in einem Arbeitsgang

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DE441473C
DE441473C DEB115620D DEB0115620D DE441473C DE 441473 C DE441473 C DE 441473C DE B115620 D DEB115620 D DE B115620D DE B0115620 D DEB0115620 D DE B0115620D DE 441473 C DE441473 C DE 441473C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Spulenwickelmaschine zum selbsttätigen Wickeln von .mehreren Magnetspulen in einem Arbeitsgang. Es sind Spulenwickelmaschinen bekannt, die bei Drahtbruch und bei Erreichung einer bestimmten Wicklungsstärke der Magnetspulen abgestellt «=erden. Ebenso sind Spulenwickelmaschinen bekannt, die nach Erreichung einer bestimmten Windungszahl der Spule abgestellt werden. Die vorliegende Spulenwickelmaschine, die zum selbsttätigen Wickeln von mehreren Magnetspulen in einem Arbeitsgang dient, unterscheidet sich hiervon im wesentlichen dadurch, daß sie bei Drahtbruch und nach Erreichung einer bestimmten Windungszahl durch ein gemeinsames zweiteiliges Gesperre abgestellt wird, das mit sich gegenseitig sperrenden Gliedern versehen ist, von denen in an sich bekannter Weise das eine bei Drahtbruch elektromagnetisch und das andere bei Erreichung einer bestimmten Windungszahl durch eine Zählereinrichtung ausgelöst wird. Durch die Verwendung eines gemeinsamen Gesperres für beide Abstellungen wird die Anordnung wesentlich vereinfacht.
  • Die Zählereinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei gegeneinander v erde ehbaren Scheiben mit auf verschiedene Windungszahl einstellbaren Öffnungen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i die Spulenwickelmaschine in Draufsicht und Abb.2 und 3 in zwei zueinander rechtwinkligen Ansichten, Abb. 4 die Zählerscheibe in Ansicht, Abb. 5 zum Teil in Längsschnitt und Abb. 6 im Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. 5, Abb.7 die Drahtführungsrollen in schaubildlicher Ansicht in größerem Maßstabe, Abb.8 einen der Drahtführungshebel für sich in Ansicht.
  • Die Hauptwelle .a. (Abb. i und 2) der Maschine wird durch das ein- und ausrückbare Getriebe 2, 3 angetrieben, das z. B. aus Kegelrädern mit Lederbelag besteht. Das Einrücken des Getriebes erfolgt mittels eines Handhebels i, durch den beim Zurückziehen in die in Abb. i gezeichnete Stellung mittels der Zwischenglieder ja und Ib das Reibrad 2 gegen das Antriebsrad 3 gedrückt wird. Die Zwischenglieder ja und Ib greifen mit einer Schlitzverbindung 2o ineinander, so daß das Reibrad 2 bei Abnutzung des Lederbelags unter dem Druck der auf der Welle 4 sitzenden Feder 27 stets gleichmäßig gegen das Reibrad 3 gedrückt wird. An Stelle der Schlitzverbindung 2o kann auch eine verstellbare Verbindung mit mehreren Öffnungen Anwendung finden.
  • Der Handhebel i wird bei eingerücktem Getriebe durch eine zweiteilige Sperrvorrichtung, die aus zwei Stahlbolzen 5, 6. besteht, gesperrt. Der Stahlbolzen 5 ist an der mit dem Handhebel i verbundenen Zugstange ja angebracht und mit einem von der Magnetspule 17 beeinflußbaren Hebel i8 verbunden (Abb. i und 3), während der Stahlbolzen 6 mit einer Kurvenführung des noch zu beschreibenden Zählers 7 zusammenarbeitet. Die beiden Sperrbolzen 5, 6 sind parallel zueinander beweglich und sperren sich gegenseitig.
  • Die Hauptwelle 4 treibt mittels einer auf ihr sitzenden Schnecke 2 1 ein Schneckenrad 9 an, auf dessen Achse ein Exzenter io mit Feineinstellung 22 sitzt. An Stelle des txzenters kann auch eine besonders ausgebildete Kurvenscheibe treten. Das Exzenter io wirkt auf den Hebel i i ein, der seinerseits durch den Lenker 23 (Abb. 2) die Führungsstange i2 bewegt. An der Führungsstange I2 befindet sich die eigentliche Drahtführung 13 mit Führungsrollen 14 (Abb. i und 3), die den Draht beim Auflaufen auf die nicht gezeichneten Spulenkörper führt. An den Führungsrollen 14 sind Kontakthebel 15 angebracht, die sich mittels Stifte a4 (Abb. 7 und 8) während des Wickelns auf die einzelnen Drähte auflegen. Bricht einer der Drähte, so fällt der betreffende Kontakthebel 15 auf eine Kontaktschiene 16, die durch die z. B. aus Fiber bestehenden Führungsrollen 14 hindurchgesteckt ist (Abb. 7), wodurch ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird. Dadurch wird die in die Maschine eingebaute Magnetspule 17 erregt, die ihrerseits den Winkelhebel 18 anzieht (Abb. i und 3). Dieser Hebel 18 steht mit dem Stahlbolzen 5 in Verbindung, der beim Anziehen des Hebels 18 gegen die Magnetspule 17 entgegen der Spannung der auf ihn wirkenden Feder zurückgezogen wird, wodurch der Hebel i unter der Spannung der Feder i9 in die Ausrücklage springt und die Maschine sofort abgestellt wird.
  • Auf der Welle, die das Schneckenrad 9 und das , Exzenter io trägt, sitzt noch eine Schnecke 25 (Abb. i), die ein Schneckenrad 26 und damit den auf derselben Welle sitzenden Zähler 7 antreibt. Der Zähler 7 besteht aus der Kurvenscheibe 29 (Abb. 4 bis 6) finit Ausschnitt 28 am äußeren Umfange und innerem Zahnkranz 3o, der Teilscheibe 31 mit Indexstift 32 und dem Einsatz 33, der den Stift 34 mit Mitnehmer 35 trägt. Der Stift 34 des Mitnehmers 35 ist an einer Stelle zweiseitig abgeflacht (Abb.4) und wird durch eine gegen die abgeflachten Seiten wirkende Feder 36 in seinen beiden Einstellungen für Rechts- und Linksgang festgehalten. Dadurch ist es möglich, die Maschine für Rechts- und Linksgang zu benutzen. Durch Drehen des Stiftes 34 von außen nach rechts oder links, jeweils bis der eine oder andere Zahn des Mitnehmers 35 in den inneren Zahnkranz 30 eingreift, wird die Zählerscheibe 29 für Rechts- oder Linksgang eingestellt. Die Scheibe 29 hat für den Indexstift 32 nur eine Üffnung 37, während die Teilscheibe 31 beliebig viele Löcher 38 besitzt.
  • Die Wirkungsweise- der Zählereinrichtung ist folgendermaßen: Die Umdrehungszahl der Arbeitswelle 4 wird mit Hilfe der Teilscheibe 31 festgestellt, deren Umlauf durch ein Getriebe (Arbeitswelle 4, Schnecke 21, Schnekkenrad 9, Schnecke 25, Schneckenrad 26) im bestimmten Übersetzungsverhältnis verringert wird. Das Übersetzungsverhältnis wird je nach der gewünschten Höchstzahl- von Umdrehungen gewählt. Bei der beschriebenen Maschine ist z. B. eine Höchstumdrehungszahl von 5ooo, wie sie für das Wickeln von Fernhörerspulen erforderlich ist, angenommen. Bei einer völligen Umdrehung der Zählerscheibe 31 macht also die Arbeitsspindel 5000 Umdrehungen. Soll die Maschine nun schon nach Erreichung einer geringeren Umdrehungszahl abgestellt werden, so wird die Teilscheibe 3 i gegen die Kurvenscheibe 29 um den entsprechenden Teil der Gesamtumdrehungszahl verdreht. Hierzu ist die Teilscheibe 3 i mit einer Teilung durch Lochkreise 38 versehen. Bei der beschriebenen Maschine entspricht ein Teil ioo Umdrehungen. Soll die Maschine z. B. bei 4200 Umdrehungen der Arbeitsspindel selbsttätig abgestellt werden, so wird der Indexstift 32 in das 42. Loch der Teilscheibe 31 und gleichzeitig in das eine Loch 37 der Kurvenscheibe 29 gesteckt. Das Loch 37 ist in der Kurvenscheibe 29 an der Stelle vorgesehen, an der sich der feststehende Zeiger 39 (Abb. i) der Maschine in der Anfangsstellung der Teilscheibe 31 befindet. Hierauf wird der Stahlbolzen 6 (Abb. i und 3) entgegen der Spannung einer auf ihn wirkenden Feder zurückgezogen und die Teilscheibe3i mittels eines nicht gezeichneten kleinen Hebels so weit vorgedreht, daß sich die Zahl 0 beim Zeiger 39 .befindet. Mithin braucht sich die Zählerscheibe nur um 42 Teilungen weiterzudrehen, bis der Einschnitt 28 der mit ihr durch den Indexstift 32 festverbundenen Kurvenscheibe 29 in die Anfangsstellung zurückkehrt und der Stahlbolzen 6 unter der Spannung seiner Feder wieder in den Einschnitt 28 der Kurvenscheibe 29 einschnappt. Dadurch wird der durch den Bolzen 6 gesperrte Bolzen 5 freigegeben, und der Handhebel i kehrt unter dem Zug der Feder 19 in die Ausrücklage zurück.
  • Wie oben bemerkt, kann durch geeignete Wahl des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes jede beliebige Höchstumdrehungszahl gewählt werden, man kann die Maschine deshalb für Spulen von beliebiger Windungszahl bauen. Die Teilung der Zählerscheibe kann durch Anbringen mehrerer Lochkreise beliebig erweitert werden, so daß eine selbsttätige Abstellung bei jeder praktisch verwertbaren Windungszahl möglich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i . Spulenwickelmaschine zum selbsttätigen Wickeln von mehreren Magnetspulen in einem Arbeitsgang mit Antriebsabstellung bei Drahtbruch und bei Erreichung einer bestimmten Spulenwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückvorrichtung (i, ja, ib) aus einem zweiteiligen Gesperre mit sich gegenseitig sperrenden Gliedern (5, 6) besteht, von denen in an sich bekannter Weise das eine Sperrglied (5) bei Drahtbruch elektromagnetisch und das andere Sperrglied (6) bei Erreichung einer bestimmten Windungszahl durch eine Zählereinrichtung (7) ausgelöst wird.
  2. 2. Spulenwickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sperrglieder (5, 6) aus parallel zueinander beweglichen, federnden Bolzen bestehen, von denen der eine (5) an dein Ausrückgestänge (ja) angebracht ist und der andere (6) finit einer Scheibe (29) der Zähleinrichtung zusammenarbeitet, die mit einem Einschnitt (28) zum Einschnappen des Bolzens (6) versehen ist.
  3. 3. Spulenwickelmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählereinrichtung mit einer Teilscheibe (31) versehen ist, die eine beliebige Anzahl Öffnungen (38) parallel zur Scheibenachse aufweist, während die den Einschnitt (28) aufweisende Scheibe (29) mit einer durchgehenden öffnung (37) versehen ist, die gegenüber einer der Öffnungen (38) der Teilscheibe (3i) eingestellt und durch Einstecken eines Indexstiftes (32) o. dgl. - in der eingestellten Lage gesichert wird.
  4. 4. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (29) der Zählereinrichtung durch eine innere Verzahnung (30) und einen mit dieser zusammenwirkenden Mitnehmer (35) angetrieben wird, der für Rechts- und Linksgang einstellbar ist.
  5. 5. Spulenwickelmaschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (34) des Mitnehmers (35) mit einer zweiseitigen Abflachung versehen ist, gegen die eine den Mitnehmer in der Stellung für Vor- oder Rückwärtsgang sichernde Feder (36) wirkt.
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