DE855966C - Feinzustell- und Ausfunkschaltung fuer Schleifmaschinen - Google Patents

Feinzustell- und Ausfunkschaltung fuer Schleifmaschinen

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DE855966C
DE855966C DESCH5036A DESC005036A DE855966C DE 855966 C DE855966 C DE 855966C DE SCH5036 A DESCH5036 A DE SCH5036A DE SC005036 A DESC005036 A DE SC005036A DE 855966 C DE855966 C DE 855966C
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DE
Germany
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DESCH5036A
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Schmid & Schaudt K G Werkzeugm
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Schmid & Schaudt K G Werkzeugm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Feinzustell- und Ausfunkschaltung für Schleifmaschinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine besondere Ausbildung der Steuervorrichtung gemäß Patent 763,538, und zwar handelt es sich dabei speziell um die Ausbildung der Schaltvorrichtung für die Feinzustellung des Schleifbockes und die Bemessung der nach Stillsetzen des Schleifbockes auszuführenden Anzahl Ausfunkhübe.
  • VViebei der:lusführunggemäßdemPatent763538 erfolgen beide Steuerungen durch ein und dasselbe Antriebsorgan, das die Schaltwerke für das Feinzustellen und für das Ausfunken antreibt, wobei Vorsorge getroffen ist, daß das Ausfunkschaltwerk unwirksam ist, solange die Feinzustellung vor sich gelt, und zugleich mit dem Stillsetzen der Feinzustellschaltung die Ausfunkschaltung in Tätigkeit tritt.
  • Bei der Steuerung gemäß dem Patent 763 538 werden beide Schaltwerke durch einen einzigen Ifebel betätigt, der ständig auf zwei Schaltklinken einerseits für die Feinzustellschaltung, andererseits für die Ausfunkschaltung einwirkt, wobei durch besondere Hilfsmittel jeweils die eine oder andere Schaltklinke am Eingriff mit dem entsprechenden Schaltrad verhindert ist. Die Klinke der Ausfunkschaltung wird dabei gewöhnlich durch einen Hebel ausgehoben gehalten, der nach Beendigung der Feinzustellung durch einen Nocken ihres Schaltrades so bewegt wird, daß er die erwähnte Klinke zum Eingriff in das Ausfunkschaltrad freigibt.
  • Demgegenüber ist bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Schaltvorrichtung für die Betätigung der Ausfunkklinke ein besonderer Hebel vorgesehen, der durch das eingangs erwähnte einzige Antriebsorgan unmittelbar beeinflußtwird, aber durch den vom Nocken des Feinzustellschaltrades beeinflußten Hebel während der Feinzustellung in einer solchen Lage gehalten wird, daß das Antriebsorgan nicht auf ihn einwirken kann. Wird schließlich im Augenblick des Übergangs von der Feinzustellung zum Ausfunken der Sperrhebel so bewegt, daß erden Klinkenhebel freigibt, so gelangt dieser in die Bewegungsbahn des Antriebsorgans und wird durch dieses unter Mitwirkung einer Gegenfeder hin und her bewegt. Die Ausfunkklinke kann dauernd im Eingriff mit dem Ausfunkschaltrad bleiben, weil sie auf dieses nur eine Schaltwirkung ausübt, wenn der erwähnte Hebel freigegeben ist.
  • Ein weiterer Unterschied der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung gegenüber dem Patent 763 538 besteht darin, daß die mit herausklappbaren Stiften auf den Ausschalthebel wirkende Ausschaltscheibe der patentierten Ausführung durch eine mit festen Ausschaltzähnen versehene Scheibe ersetzt und in Verbindung damit eine Einstellvorrichtung für den Schaltschritt des Ausfunksdhaltwerkes vorgesehen ist. Dabei braucht im Gegensatz zu der patentierten Vorrichtung, bei der die Zahl der Ausfunkhübe durch Auswahl der herauszuklappenden Stifte bestimmt wurde, und unter Umständen auch eine Auswechselung der Stiftscheibe erforderlich war, an der Schaltzahnscheibe gemäß der Erfindung nichts geändert zu werden, weil die erwähnte Einstellvorrichtungdie Vorausbestiminung der Anzahl Einzelschaltschritte in sehr weiten Grenzen gestattet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Da in den hydraulischen Steuer- und Antriebsmitteln völlige Übereinstimmung mit der patentierten Steuerung besteht, braucht nur auf die abweichenden mechanischen Schaltmittel für die Feinzustellung und das Ausfunken eingegangen zu werden.
  • Der Hebel 3o, auf den bei der Bauart des Patents 763 538 die Kolbenstange 27 des Zustellzylinders unmittelbar einwirkt, ist im vorliegenden Fall stark verkürzt und am unteren Ende mit einer Kurve 30a versehen. Die Antriebskolbenstange 27 wirkt bei einer Rechtsbewegung durch Vermittlung eines Winkelhebels 70, 70a in der Weise auf die Kurve 30a, daß der Hebel 30 eine Bewegung entgegen im Sinne des Uhrzeigers ausführt, wodurch die am kraftschlüssig mit 30 verbundenen Hebel 31 gelagerte Schaltklinke 32, die durch eine Feder im Eingriff mit dem Schaltrad 33 gehalten wird, sich zurückbewegt, um unter dem Einfluß der Feder 131 eine entsprechende Schaltbewegung auszuführen, wenn die Kolbenstange 27 eine Bewegung nach links ausführt. wobei der Hebel 3o durch seine Belastungsfeder 28 im Uhrzeigersinn bewegt wird. Dadurch wird die mit dem Schaltrad 33 fest verbundene Zustellwelle 29, auf der der Hebel 30 und der Arm 31 frei beweglich gelagert sind, um einen Feinzustellsc'hritt bewegt.
  • Die Kolbenstange 27 wirkt andererseits mit ihrem Ende auf einen Hebe17i. Dieser Hebel, der durch eine Zugfeder 72 in linksdrehendem Sinn belastet ist, steht durch eine Schubstange 78 in Verbindung mit dem die Schaltklinke 74 des Ausfunksehaltwerkes tragenden Hebel 73. Die Klinke 74 ist durch eine schwache Zugfeder 75 belastet. Ein Arm 73a des Hebels 73 steht einer Stellschraube 76 gegenüber, .deren Führung 77 am Maschinenbett befestigt ist.
  • Mit dem Schaltrad 46 ist eine sternförmige Scheibe 47 fest verbunden, die gegebenenfalls auch mit ihm aus einem Stück bestehen kann. Die Zacken 47a dieser Sternscheibe sind dazu bestimmt, mit dem Keilansatz 48a des durch die Stange 52 auf den Kolbenschieber des hydraulischen Abschaltzylinders wirkenden Ausschalthebels 48 zusammenzuwirken. Dies geschieht jeweils nach einer durch die Schraube 76 einzustellenden Anzahl Ausfunkhübe.
  • Die Teilung des Schaltrades 46 ist eine derartige, daß auf eine Zackenteilung des Sternrades eine bestimmte Anzahl Schaltzähne entfallen. Man kann nun beispielsweise mittels der Schraube 76 den Hub des Hebels 73 mit der Klinke 74 so bemessen, d.aß das Schaltrad 46 jeweils um ein, zwei oder mehr Zähne gedreht wird. Daraus ergibt sich die Anzahl der Schalthübe, die erforderlich sind, um die Sternscheibe aus der Stellung, die sie beim letzten Ausschaltvorgang eingenommen hat, so weit zu drehen, daß die nächste Sternzacke 47a durch Einwirkung auf den- Ansatz 48a des Hebels 48 die nächste Ausschaltung vornimmt. Inzwischen hat dann der Werksbü cktisc'h eine entsprechende Anzahl Ausfunkdoppelhübe ausgeführt.
  • Das Schaltrad 33 des Zustellgetriebes ist ebenso wie bei der Ausführung nach Patent 763 538 mit einer Seheibe 36 verbunden, die über einen gewissen Bereich ihres Umfanges zum Eingriff mit der Zahnstange 37 der hydraulischen Schnellzustellvorrichtung 38, 39 gezahnt, auf dem übrigen Umfang aber glatt ist. Dieser glatte Teil weist einen Nocken 4r auf; ferner liegt an ihm eine Nase 42b eines durch eine Feder 43 belasteten Hebels 42 an. Ein Arm 42a des Hebels 42 sperrt, wenn dieser auf dem Umfang der Scheibe 36 gleitet, den Hebel 7 1 in der gezeichneten Stellung, in der die Kolbenstange 27 ihn bei ihrer Rechtsbewegung nicht erreicht. Läuft dagegen bei der Weiterschaltung des Schaltrades 33 die Nase 42b des Hebels 42 auf den Nocken 41 auf, so wird dieser Hebel gegen den Druck der Feder 43 nach links bewegt, und sein Arm 42a gibt den Hebel 71 frei, so daß er dem Zug seiner Belastungsfeder 72 folgen kann. Dabei wird durch die Stange 78 auch der Klinkenhebel 73 so weit mitgenommen, bis dessen Arm 73a auf die Stellschraube 76 trifft. Auf jeden Fall gelangt der Hebel 71 je nach der Einstellung der Stellschraube 76 um ein mehr oder weniger großes Stück in die Bewegungsbahn der Kolbenstange 27, so daß er bei jeder Rechtsbewegung der Kolbenstange um ein entsprechendes Maß mitgenommen und damit durch die Klinke 74 das Schaltrad 46 um einen oder mehrere Zähne gedreht wird.
  • Ebenso wie beim Patent 763 538 ist der Ausschalthebel 48 an seinem Arm 49 mit einem federnden Keilbolzen 49a versehen, der mit seiner Schneide über eine feststehende Schneide 50 hinweggeht, so daß der Hebel 48 in der Ausschaltstellung festgehalten wird, in die ihn außerdem eine Belastungsfeder 148 zieht, die aber nicht so stark ist, daß sie ahne Mitwirkung der Sternscheibe 47 die Ausschaltbewegung herbeiführen könnte.
  • Die Ausschaltbewegung des Schalthebels 48 wirkt ebenso, wie es in der Patentschrift 763 538 beschrieben wurde, auf die hydraulische Steuerung derart ein, daß alle Teile der Maschine in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Insbesondere wird durch den Kolben 38 des Zylinders 39 unter Vermittlung der Zahnstange 37 das Feinzustellschaltrad 33 im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht, wobei auch der Nocken 41 den Hebel 42 wieder freigibt, der bei seiner durch die Belastungsfeder 43 veranlaßten Rechtsbewegung durch seinen Arm44a den Hebel 71 der Ausfunksteuerung erneut sperrt.
  • Beim Anheben des Hebels 42 durch den Nocken 41 wird gleichzeitig die Klinke 32 des Feinzustellschaltwerkes durch eine nicht dargestellte Vorrichtung angehoben, so daß die Zustellung aufhört.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feinzustell- und Ausfunkschaltung für Schleifmaschinen, bei denen von einem einzigen Antriebsorgan aus zwei gesonderte Schaltwerke für die Feinzustellung und für die Bestimmung der Anzahl Ausfunkhübe betätigt werden, von denen jeweils nur das eine betrieben wird, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Anzahl Ausfunkhübe nach Bedarf einstellen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer Schalthebel (71) für (las Ausfunkschaltwerk durch ein von der Arbeit des Feinzustellschaltwerkes abhängiges Organ (42, 42a) in einer Stellung gesperrt wird, in der das gemeinsame Antriebsorgan (27) nicht auf ihn einwirken kann, und daß die Freigabe des Hebels (71) im Augenblick der Stillsetzung des Feinzustellschaltwerkes durch Einwirkung eines mit diesem verbundenen Steuerteiles (41) auf das Sperrorgan (42, 42a) erfolgt.
  2. 2. Feinzustell- und Ausfunkschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Ausfunkschaltwerk eine Einstellvorrichtung (76) vorgesehen ist, mittels derer der einzelne Schaltschritt eines Ausschaltorgans (47) so bemessen werden kann, daß eine größere oder kleinere Anzahl Hiiz-be bis zur Betätigung eines Ausschalthebels (48) ausgeführt werden müssen.
  3. 3. Feinzustell- und Ausfunkschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschaltorgan (47) in festen Abständen angeordnete Ausschaltteile (47a) aufweist.
  4. 4. Feinzustell- und Ausfunkschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (27) auf den Schalthebel (3o) des Feinzustellschaltwerkes über einen besonderen Hebel (70, 70a) wirkt.
  5. 5. Feinzustell- und Ausfunkschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (3o) am Ende eine Kurve (3oa) aufweist, auf die der Hebel (70, 7oa) einwirkt.
DESCH5036A 1950-10-24 1950-10-24 Feinzustell- und Ausfunkschaltung fuer Schleifmaschinen Expired DE855966C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953413C (de) * 1952-07-23 1956-11-29 Fritz Werner Ag Beistellvorrichtung fuer Schleifmaschinen
DE1288949B (de) * 1961-04-12 1969-02-06 Haisch Rudolf Vorrichtung zur Zylindrizitaetskompensation beim Rundschleifen von Werkstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE953413C (de) * 1952-07-23 1956-11-29 Fritz Werner Ag Beistellvorrichtung fuer Schleifmaschinen
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