DE2942230A1 - Einrichtung zum paginieren von werkstuecken, insbesondere zur verwendung in der schuhindustrie - Google Patents

Einrichtung zum paginieren von werkstuecken, insbesondere zur verwendung in der schuhindustrie

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DE2942230A1
DE2942230A1 DE19792942230 DE2942230A DE2942230A1 DE 2942230 A1 DE2942230 A1 DE 2942230A1 DE 19792942230 DE19792942230 DE 19792942230 DE 2942230 A DE2942230 A DE 2942230A DE 2942230 A1 DE2942230 A1 DE 2942230A1
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stamping
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wheels
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Albert Lang
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/08Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having adjustable type-carrying wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/26Marking for future work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0076Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins having a series of embossing tools each of which can be brought into working position

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Paginieren von Werkstücken, insbesondere
  • zur Verwendung in der Schuhindustrie (Zusatz zu P 28 37 930.8-27) Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Paginieren von Werkstücken durch Stempeln, insbesondere zur Verwendung in der Schuhindustrie nach dem Patent (Patentanmeldung P 28 37 930.8-27).
  • Die Einrichtung nach dem Hauptpatent umfaßt einen in einem Maschinenrahmen gegen einen Stempeltisch bewegbaren Stempelkopf mit mehreren auswechselbaren Typenrädern, von denen ein Teil zum Paginieren fortschaltbar ist. Den fortschaltbaren Typenrädern sind mindestens zwei elektronische vorprogrammierbare Zählwerke zugeordnet, von denen eines zum Zählen der jeweils gleichen Stempelvorgänge und ein weiteres zum Zählen der jeweils mit gleichen Merkmalen gestempelten Einheiten (Anzahl der Fortschaltungen) dient und durch die Zählwerke aus lösbare Mittel zum Fortschalten der Typenräder vorgesehen sind.
  • Bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent sind nur zwei Typenräder fortschaltbar. Zur Fortschaltung ist ein Pneumatikzylinder vorgesehen, dessen Kolben über einen Gelenkhebel auf einen Schalthebel wirkt, der mit einer Schaltklinke auf das mit dem jeweiligen Typenrad verbundene Schaltrad wirkt. Die Schaltklinke und die Schalträder sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß bei Betätigung des Pneumatikzylinders zunächst das Schaltrad der Einerstelle geschaltet wird und daß erst dann, wenn alle Einerstellen durchlaufen sind, über dieselbe Schaltklinke das Schaltrad der Zehnerstelle weitergeschaltet wird. Auf diese Weise sind aber nur zweistellige Stempelungen mit jeweiliger Fortschaltung möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch mehrstellige Stempelungen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Einrichtung nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß jedem Typenrad eine eigene, getrennt beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Einheit mit dazugehöriger Schalteinrichtung zugeordnet ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß auch mehrstellige Stempelvorgänge ausgeführt werden können, wobei über das Zählwerk jede einzelne Zylinder-Kolben-Einheit und damit jedes Typenrad angesteuert und in beliebiger Weise geschaltet sowie zurückgestellt werden kann.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der Einrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Einrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht, Fig. 3 einen Schnitt durch den Stempelkopf entlang der Linie III-III in Fig. 4 und Fig. 4 eine Ansicht des Stempelkopfes.
  • Bei der Einrichtung ist an einem Maschinenrahmen 1 ein Stempeltisch 2 befestigt. Über dem Stempeltisch 2 befindet sich ein hydraulisch oder pneumatisch betriebener Zylinder 3, an dessen Kolbenstange 4 der Stempelkopf 5 befestigt ist. Zu beiden Seiten des Zylinders 4 sind - in den Zeichnungen der besseren Übersicht halber nicht dargestellte -Vorrichtungen zum Vorhalten einer auf ein Schutzpapier aufgebrachten Folie mit dem Stempelmaterial sowie zum Aufwickeln des Schutzpapiers nach Abnahme der Folie vorgesehen. Mittels des Zylinders 4 wird der Stempelkopf 5 unter Zwischenschaltung der Folie auf das auf dem Stempeltisch 2 befindliche Werkstück gedrückt und die Folie im Bereich der Typen der Typenräder auf das Werkstück übertragen.
  • An dem Stempelkopf 5 selbst sind - abgesehen von weiteren Einrichtungen, die nicht Gegenstand der Erfindung sind und deshalb nicht einzeln erläutert zu werden brauchen -mehrere Typenräder 6 sowie 7a, 7b und 7c vorgesehen, die durch Distanzräder 9 voneinander getrennt sind. Während die Typenräder 6 nur in an sich bekannter Weise in größeren Zeitabständen von Hand verstellt werden und nicht Gegenstand der Erfindung sind, werden die Typenräder 7a, 7b und 7c nachfolgend näher beschrieben.
  • Im Beispiel der Fig. 3 und 4 weisen die Typenräder 7a, 7b und 7c in an sich bekannter Weise jeweils zehn Typen 10 mit den Ziffern 0 bis 9 auf. Selbstverständlich können auch beliebige andere Ziffern folgen oder andere Markierungen vorgesehen werden, sofern dies gewünscht werden oder erforderlich sein sollte. Auch können zusätzliche Typenräder angebaut werden, die in entsprechender Weise geschaltet werden.
  • Mit jedem der Typenräder 7a, 7b und 7c ist ein entsprechendes Schaltrad 8a, 8b, 8c fest verbunden. Mit jedem der Schalträder 8a, 8b, 8c, die an ihrem Umfang Ausnehmungen 11 aufweisen (Fig. 3) wirkt eine Halteklinke 12 zusammen, welche das Rad in einer bestimmten Lage arretiert. Weiterhin ist für jedes Schaltrad eine Schaltklinke 13 vorgesehen, die über einen Schalthebel 14 gegen eine Zugfeder 15 betätigt wird. Die Schaltklinke 13 ist durch eine Feder 16 gesichert. Die Schaltklinke 13 greift in dieselben Ausnehmungen 11 ein, wie die Halteklinke 12.
  • Der Schalthebel 14 ist um dieselbe Achse wie die Typenräder und Schalträder drehbar.
  • Zur Betätigung der den Schalträdern 8a, 8b, 8c zugeordneten Schalthebel 14 sind am Maschinenrahmen 1 nebeneinander Zylinder-Kolben-Einheiten, vorzugsweise Pneumatikzylinder 17 befestigt, deren Kolbenstange 18 jeweils an einem einarmigen Hebel 19 angelenkt ist. Der Hebel 19 ist an einer am Maschinenrahmen gelagerten Welle 20 befestigt und wird durch den Pneumatikzylinder 17 gegen die Wirkung einer Zugfeder 21 bewegt. Am vorderen Ende des Gelenkhebels 19 befindet sich eine Widerlagerplatte 22, die auf den Schalthebel 14 des Stempelkopfes 5 wirkt; am rückwärtigen Ende des Gelenkhebels 19 ist an der Welle 20 eine Schaltstange 23 befestigt, deren Ende 24 sich in dem Raum zwischen zwei Schaltern 25 und 26 bewegt.
  • Diese Schalter sind zweckmäßig Näherungsinitiatoren, also Magnetschalter, die außerordentlich kurzzeitig und exakt mit kleinen Schaltwegen schalten.
  • Am oberen Ende des Zylinders 3, den die Kolbenstange 4 mit ihrem oberen Ende 4' durchdringt, befindet sich ein weiterer Schalter 27, der zweckmäßigerweise ebenfalls ein solcher Näherungsinitiator ist. Dieser Schalter wird bei jedem Kolbenhub betätigt und meldet jeden Schaltvorgang an die - nicht dargestellten - Zählwerke. Der Schalter könnte auch an einem anderen, bei jedem Arbeitsakt bewegten Teil der Maschine angeordnet sein, z.B. an dem Fußschalter. Die Anordnung am Kolben erscheint aber am günstigsten.
  • Das Ende 4' der Kolbenstange 4 setzt sich in einen Gewindebolzen 4" fort, auf den eine Begrenzungsmutter 28 aufgeschraubt ist, die in einer Schutztasse 29 bewegbar ist.
  • Je nachdem, wie weit die Begrenzungsmutter 28 auf den Gewindebolzen 4" aufgeschraubt ist, begrenzt sie durch Anschlag an einem Dämpfring 30 exakt den Weg des Kolbens und demgemäß auch den Weg des Stempelkopfes 5 mit den Typenrändern.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung wird durch zwei elektronische Zählwerke vervollständigt, die, da sie an der Maschine an beliebiger Stelle angebracht werden können, in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Bei diesen Zählwerken handelt es sich um normale, handelsübliche Aggregate, die programmierbar sind, d.h. bei Erreichen eines eingestellten Werts einen Impuls auslösen, und, wie nachstehend noch zu erläutern sein wird, auch beim Weiterzählen selbsttätig Impulse auslösen können.
  • Bei der Bedienung der erfindungsgemäßen Maschine werden auf dem ersten Zählwerk die Anzahl der zu einem Schuhpaar gehörenden Einzelteile eingestellt. Auf dem anderen Zählwerk ist die Anzahl der maximal zu einer Partie gehörenden und zu stempelnden Schuhpaare angezeigt.
  • Sodann wird die Maschine in Tätigkeit gesetzt. Bei jedem Kolbenhub meldet der Schalter 27 an das erste Zählwerk einen Stempelvorgang, der im Zählwerk erscheint. Nach Erreichen der im Zählwerk vorweg eingestellten Anzahl gleichartiger Stempelvorgänge, z.B. sechsmal die Ziffern "001", gibt das Zählwerk einen Impuls an den Pneumatikzylinder 17, der bei nach unten ausgefahrenen Stempelkopf 5 den Gelenkhebel 17 nach unten fährt und dort festhält. Bei der darauffolgenden Bewegung des Stempelkopfes 5 nach oben wird der Schalthebel 14 betätigt und das Typenrad 7c um eine Type weitergeschaltet; in der Folge wird dann z.B. "002" gestempelt. Zugleich zeigt das zweite Zählwerk die Fertigstellung des-ersten Schuhpaares an.
  • Sobald das Typenrad 7c alle Ziffern bis zur Ziffer 9 durchlaufen hat, gibt das Zählwerk einen Impuls an den dem Typenrad 7b für die Zehnerstelle zugeordneten Pneumatikzylinder, der beim nächsten Stempelvorgang eine Fortschaltung dieses Typenrades und die Stempelung der Ziffer "010" auslöst. Wenn auch das Typenrad 8b alle Ziffern bis zur 9 durchlaufen hat, wird auf gleiche Weise das Typenrad 7a zur Stempelung der Ziffer 100 geschaltet. Auf diese Weise können fortlaufend Stempelvoränge bis zur Ziffer "999" ausgeführt werden.
  • Zur Rückstellung der Typenräder, wenn alle der zur jeweiligen Partie gehörenden Schuhpaare gestempelt sind, kann über eine eigene Taste am Zählwerk jedes Typenrad bzw. jeder Pneumatikzylinder angesteuert und zurückgestellt werden, wobei die Schaltimpulse zur Fortschaltung ausschließlich elektronisch vom Zählwerk bzw. vom Steuerpult ausgehen.

Claims (1)

  1. Einrichtung zum Paginieren von Werkstücken, insbesondere zur Verwendung in der Schuhindustrie (Zusatz zu P 28 37 930.8-27) Patentanspruch Einrichtung zum Paginieren von Werkstücken durch Stempeln, insbesondere zur Verwendung in der Schuhindustrie, nach Patent (Patentanmeldung P 28 37 930.8-27), bei der zur Fortschaltung der Typenräder mindestens eine Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehen ist, der über einen Gelenkhebel auf einen am Stempelkopf angeordneten Schalthebel und dieser auf ein mit dem Typenrad verbundenes Schaltrad wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Typenrad eine eigene, getrennt beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Einheit mit dazugehöriger Schalteinrichtung zugeordnet ist.
DE19792942230 1978-08-31 1979-10-18 Einrichtung zum paginieren von werkstuecken, insbesondere zur verwendung in der schuhindustrie Withdrawn DE2942230A1 (de)

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