DE1272420B - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/54—Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts
- H01H3/58—Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts using friction, toothed, or other mechanical clutch
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- G06M3/00—Counters with additional facilities
- G06M3/02—Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIh
Deutsche Kl.: 21c-39/02
Nummer: 1272420
Aktenzeichen: P 12 72 420.8-34 (P 34375)
Anmeldetag: 30. Mai 1964
Auslegetag: 11. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einer Anzahl von Schaltereinheiten und
mit einer ersten und mit einer zweiten Einstelleinrichtung, wobei die erste Einstelleinrichtung wirksam
ist, um irgendeine der Schaltereinheiten auszuwählen, und wobei die zweite Einstelleinrichtung wirksam
ist, um die Schalterkontaktteile einer ausgewählten Schaltereinheit zu betätigen.
Es ist bereits ein derartiger elektrischer Schalter bekannt, bei welchem eine gemeinsame Betätigungs- xo
einrichtung für die Schaltereinheiten vorgesehen ist, und eine wahlweise Kupplung der Betätigungseinrichtung
mit einer speziellen Schaltereinheit wird durch eine Längsverschiebung einer Stange oder
einer Welle erzielt. Eine derartige Einrichtung ist für die wahlweise Betätigung einer geringen Anzahl von
Schaltereinheiten geeignet. Wenn jedoch eine große Anzahl von Schaltereinheiten wahlweise betätigt werden
sollen, so muß die Stange oder die Welle sehr lang gemacht werden, und es ist erforderlich, diese
Stange oder Welle in Längsrichtung über eine große Strecke zu verschieben. Ein derartiger Schalter wird
deshalb außerordentlich groß, wenn eine große Anzahl von Schaltereinheiten vorgesehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
einen derartigen elektrischen Schalter herzustellen, der kompakt aufgebaut werden kann, auch
wenn dieser eine große Anzahl von Schaltereinheiten enthält, die wahlweise durch eine gemeinsame Betätigungseinrichtung
betätigt werden sollen.
Erfindungsgemäß weist jede der Schaltereinheiten eine Anzahl von Kontaktteilen auf, die entsprechend
der Betätigung der zweiten Einstelleinrichtung wahlweise betätigbar sind, und die erste Einstelleinrichtung
weist einen Drehteil auf, der derart ausgebildet und angeordnet ist, daß Antriebseinrichtungen wahlweise
mit irgendeiner der Schaltereinheiten verbindbar sind, und zwar gemäß der Winkelstellung des
Drehteiles. In vorteilhafter Weise ist es beim erfindungsgemäßen elektrischen Schalter die Winkelstellung
eines Drehteils, welche bestimmt, welche Schalteinheit ausgewählt werden soll, und nicht die Längsstellung
einer Welle oder einer Stange, und dadurch kann ein kompakter Aufbau erzielt werden.
In vorteilhafter Weise kann die erste Steuer- oder Einstelleinrichtung Kupplungsglieder enthalten, um
wahlweise die zweite Steuereinrichtung mit irgendeiner ausgewählten Schaltereinheit zu verbinden. Dabei
können die Kupplungseinrichtungen eine getrennte Kupplungseinheit aufweisen, die jeder Schaltereinheit
zugeordnet ist. Es kann zweckmäßig sein, daß dann jede Kupplungseinheit eine Klauenkupp-Elektrischer
Schalter
Anmelder:
Plessey-UK Limited, Ilford, Essex
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. rer. nat. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
8000 München 60, Ernsbergerstr. 19
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
8000 München 60, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
John Robert Ashman, Fareham, Hampshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. Mai 1963 (21 805)
lung umfaßt. In vorteilhafter Weise können alle Kupplungseinheiten antriebsmäßig an einer Welle
montiert sein, die unter der Einwirkung eines manuell bedienbaren Gliedes drehbar ist. Jede Schaltereinheit
kann in vorteilhafter Weise eine Schalterkontaktbetätigungseinrichtung aufweisen, die drehbar
montiert ist und die gegenüber der zugeordneten Kupplungseinheit antreibbar angeordnet ist. In vorteilhafter
Weise kann das Schalterkontaktbetätigungsglied einer ausgewählten Schaltereinheit gezwungen
werden, sich zu drehen, um wahlweise die zugeordneten Schalterkontaktteile durch eine Welle über die
zugeordnete Kupplungseinheit zu betätigen. Dabei kann die Welle derart ausgebildet und angeordnet
sein, daß diese unter der Steuerung eines manuell betätigbaren Gliedes antreibbar ist.
Es kann von Vorteil sein, eine Anzeigeeinrichtung vorzusehen, welche eine sichtbare Anzeige des Betriebszustandes
der Schalterkontakte einer jeden Kontakteinheit gibt. Die Anzeigeeinrichtung kann
getrennte Zeichentrommeln aufweisen, die jeder Schaltereinheit zugeordnet sind.
Die Erfindung soll in der nachfolgenden Beschreibung an Hand zweier Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles eines Schalteraufbaues,
809 569/437
3 4
F i g. 2 eine Schnittansicht, genommen längs der Die Nockenvorsprünge 19 sind zueinander in glei-
Linie ΙΙ-Π der F i g. 1, chen Winkelabständen derart angeordnet, daß jeder
Fig. 3 eine Teilschnittansicht, ähnlich wie die in Nockenvorsprung bei jeder vollständigen Umdrehung
F i g. 2 gezeigte, die eine abgeänderte Einzelheit der Hülse 3 lediglich einmal durch eine Bezugsstel-
zeigt, 5 lung hindurchgeht.
Fig.4 und 5 perspektivische Ansichten, welche Die Nockenvorsprünge 19 sind derart ausgebildet
die Einstellungen der Steuerungen der Schalter, die und angeordnet, daß diese ein Federkontaktsystem
in den F i g. 2 und 3 gezeigt sind, darstellen. betätigen, welches einen beweglichen Kontaktsatz 20
Es sei nunmehr auf die F i g. 1 und 2 Bezug ge- für jeden Nockenvorsprung 19 aufweist und einen
nommen. Die Schalteranordnung weist eine Achse 1 io gemeinsamen gerätefesten Kontaktteil 21 aus einem
auf, an welcher eine Reihe von Trommeln 2 mon- steiferen Material; durch dieses steifere Material
tiert sind. Lediglich zwei Trommeln sind dargestellt. wird die Stabilität sichergestellt. Die Kontaktsätze 21
Bei einer besonderen Ausführungsform werden fünf werden dauernd gegen die Oberflächen der Nocken-Trommeln
verwendet. Jede Trommel weist eine ringe 18 abgebogen, um die Stabilität unter Schwin-Hülse
3 auf, die drehbar auf der Achse gelagert ist, 15 gungseinwirkungen und bei Beschleunigungszustän-
und einen Anzeigering 4, der einen größeren Durch- den zu verbessern.
messer hat als die Hülse 3 und der mit der Hülse ein Die Kontaktsätze 20 und die gemeinsamen Kon-Ganzes
bildet. Jeder Anzeigering 4 trägt eine Reihe takte 21 werden von einem Paar Isolierbalken 22 gevon
Symbolen, üblicherweise die Ziffern 1 bis 9 und 0. tragen, die an einem Hauptrahmen oder Gehäuse 23
Eine Reihe von axialen Nuten oder flachen Aus- 20 montiert sind. Vom Hauptrahmen oder Gehäuse 23
sparungen 5 ist um das Innere der Hülse 3 angeord- ist lediglich ein kleiner Teil dargestellt,
net, wobei diese Nuten oder Aussparungen im glei- Ein Glasfenster 24 ist im Gehäuse 23 eingebaut,
chen Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Dieser Fensterbauteil weist eine Anzahl von recht-
Diese Nuten sind dazu bestimmt, daß federbelastete winkligen Ausschnitten (F i g. 4 und 5) auf, die mit
Kugeln 6 in diese eingreifen können. Diese feder- 25 den Anzeigeringen 4 fluchten. Eine Lampe 25 dient
belasteten Kugeln 6 sind in einer Bohrung in der zur Beleuchtung der Fenster.
Achse 1 angeordnet. Das Eingreifen der Kugeln 6 Die Welle 14 wird über ein nicht dargestelltes Ge-
in die Nut 5 ermöglicht es, die Hülse gegenüber der triebe mittels eines Einstell- oder Steuerknopfes 26
Achse 1 zu schalten und damit den Ring 4 gegenüber (F i g. 4) gedreht. Dieser Knopf hat sechs zwangder
Achse 1 zu schalten. 30 läufige Betriebsstellungen, und zwar eine für jede
Ein Ringzahnrad 7 ist neben jedem Anzeigering 4 Nockenstellung und die Stellung »Aus«. Die Welle 9
vorgesehen. Jedes Zahnrad 7 kämmt mit einem ist über ein nicht dargestelltes Getriebe durch einen
Zahnrad 8, welches sich auf einer Welle 9 drehen Steuer- oder Einstellknopf 27 drehbar,
kann. Es sei bemerkt, daß die Steuer- oder Einstellknöpfe
Jedes Zahnrad8 ist mit einer der angetriebenen 35 26 und 27, wie in Fig.4 gezeigt, an gegenüber-Klauen
10 einer Klauenkupplung 11 verbunden. Die liegenden Enden des Schalteraufbaues angeordnet
Klauen 10 sind gegenüber der Welle 9 drehbar ge- sind. Wenn es gewünscht ist, daß die Steuer- oder
lagert. Die Welle 9 trägt ebenfalls eine Anzahl von Einstellknöpfe an der Vorderwandung des Gehäuses
axial gleitbaren Antriebsklauen 12, und zwar je eine 23 montiert sind, wie es in F i g. 5 gezeigt ist, so wird
für jede Kupplung. Jede Klaue 12 ist mit der Welle 9 40 die Ausführungsform verwendet, die in F i g. 3 dardrehbar
und ist für eine Axialbewegung mit einem gestellt ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein GeBügel
13 verbunden, der gleitbar auf einer weiteren triebe 28 vorgesehen, um die Antriebe der Wellen 9
Welle 14 montiert ist. und 14 unter einem rechten Winkel zu drehen.
Die Welle 14 trägt eine Anzahl von Kupplungs- Das im vorstehenden beschriebene Gerät wird wie
betätigungsscheiben 15, und zwar je eine für jede 45 folgt betätigt:
Schaltermontagegruppe. Diese Scheiben 15 drehen Anfangs wird der Einstellknopf 26 gedreht oder
sich zwangläufig mit der Welle. Jede Scheibe 15 betätigt, bis die Welle 14 die Scheibe 15 ausreichend
weist einen Anschlag oder eine Klinke 16 auf, die weit bewegt, damit deren Klinke 16 die Kupplung 11
derart angeordnet ist, daß diese in einen Vorsprung eines gewünschten Anzeigeringes einrückt. Beim Er-
am benachbarten Bügel 13 eingreifen kann und die- 50 reichen dieser Einrückungsstellung wird der Knopf
sen gegen die Vorbelastung einer Feder 17 um einen 27 durch die erforderliche Anzahl von Stellungen
axialen Hub drücken kann, der ausreicht, um die zu- hindurchgedreht, bis das gewünschte Zeichen im
geordnete Klaue 12 in die Klaue 10 eingreifen zu Glasfenster 24 zu sehen ist. Falls gewünscht, wird
lassen. der Knopf 26 dann gedreht, bis die Kupplung 11 in
Die Anschläge 16 sind bezüglich ihrer Winkellage 55 einen anderen gewünschten Anzeigering eingreift. Es
um den Umfang der Welle 14 herum derart angeord- sei bemerkt, daß, sobald als der Knopf 26 gedreht
net, daß lediglich eine der Kupplungen 11 auf einmal wird, die vorher eingerückte Kupplung ausgerückt
eingerückt werden kann. Die Federn 17 halten nor- wird, wodurch der Antrieb von der Welle 9 zur
malerweise die Kupplungsklauen in der ausgerückten Hülse 3 unterbrochen wird.
Stellung. Auf diese Weise bildet die Welle 9 einen 60 Nach dem Einrücken der zweiten Kupplung wird
Antrieb, der wahlweise über eine Klauenkupplung 11 der Knopf 27 so lange gedreht, bis das gewünschte
mit jeder der Trommeln 2 gemäß der Winkelstellung Zeichen am zugeordneten Glasfenster auftritt,
eines Drehteiles, nämlich der Welle 14, verbunden Mit Getriebeanordnungen, die zwischen den Ro-
werden kann. toren vorgesehen sind, ist es leicht möglich, eine
Jede der Trommeln 2, die von der Welle 1 ge- 65 vierte Drehung des Knopfes 27 einzurichten, um die
tragen werden, trägt fünf Nockenringe 18, von denen Hülse 3 durch eine Zeichenlänge hindurchzudrehen,
jeder einen Nockenvorsprung 19 aufweist. Die Nok- Jeder Knopf 26 oder 27 ist mit einem geeigneten
kenringe 18 drehen sich zwangläufig mit der Hülse 3. Klinkenmechanismus versehen. Es ist zu erkennen,
daß der im vorstehenden beschriebene Schalteraufbau an einer Schaltermatrixbasis derart arbeiten
kann, daß ein besonderer Befehlsdigit verändert wird, der die Auswahl einer Kolonne enthält, beispielsweise
die Ziffernstelle, und die Auswahl einer besonderen Zeile oder Reihe in der Kolonne, nämlich die gewünschte
Zahl.
Claims (10)
1. Elektrischer Schalter mit einer Anzahl von Schaltereinheiten und mit einer ersten und mit
einer zweiten Einstelleinrichtung, wobei die erste Einstelleinrichtung wirksam ist, um irgendeine
der Schaltereinheiten auszuwählen, und wobei die zweite Einstelleinrichtung wirksam ist, um
die Schalterkontaktteile einer ausgewählten Schaltereinheit zu betätigen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Schaltereinheiten (2, 3,4) eine Anzahl von Kontaktteilen (20,21) aufweist,
die entsprechend der Betätigung der zweiten Einstelleinrichtung (9,27) wahlweise betätigbar
sind und daß die erste Einstelleinrichtung (14,26) einen Drehteil (15) aufweist, der derart
ausgebildet und angeordnet ist, daß Antriebseinrichtungen (11) wahlweise mit irgendeiner der
Schaltereinheiten (2, 3,4) verbindbar sind, und zwar gemäß der Winkelstellung des Drehteiles
(15).
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstelleinrichtung Kupplungsglieder
(11) enthält, um wahlweise die zweite Einstelleinrichtung (9,27) mit irgendeiner ausgewählten
Schaltereinheit zu verbinden.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen eine
getrennte Kupplungseinheit (11) aufweisen, die jeder Schaltereinheit zugeordnet ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungseinheit (11) eine
Klauenkupplung (10,12) umfaßt.
5. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kupplungseinheiten (11)
antriebsmäßig an einer Welle (9) montiert sind, die unter der Einwirkung eines manuell bedienbaren
Gliedes (27) drehbar ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltereinheit
eine Schalterkontaktbetätigungseinrichtung (2,3, 18,19) aufweist, die drehbar montiert ist und die
gegenüber der zugeordneten Kupplungseinheit (11) antreibbar (7,8) angeordnet ist.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterkontaktbetätigungsglied
(2,3,18,19) einer ausgewählten Schaltereinheit
gezwungen werden kann, sich zu drehen, um wahlweise die zugeordneten Schalterkontaktteile
(20,21) durch eine Welle (9) über die zugeordnete Kupplungseinheit (11) zu betätigen.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9) derart ausgebildet und
angeordnet ist, daß diese unter der Steuerung eines manuell betätigbaren Gliedes (27) antreibbar
ist.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung
(A, B, 4), welche eine sichtbare Anzeige des Betriebszustandes der Schalterkontakte
(20,21) einer jeden Kontakteinheit gibt.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung getrennte
Zeichentrommeln (4) aufweist, die jeder Schaltereinheit zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 050 860;
USA.-Patentschrift Nr. 2 938 987.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 050 860;
USA.-Patentschrift Nr. 2 938 987.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 569/437 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB21805/63A GB1081616A (en) | 1963-05-31 | 1963-05-31 | Improvements in or relating to switch mechanisms |
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ID=10169121
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