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Anordnung zur Fernanzeige von Zeigerstellungen o. dgl. mit einem synchron
arbeitenden Geber- und Empfängersystem. Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen
zur Fernanzeige von Zeigerstellungen o. dgl. mit einem synchron arbeitenden Geber-
und Empfängersysteme, einem mit dem einzustellenden Gegenstande zwangläufig verbundenen,
dem Empfängeranzeiger zugeordneten Gegenzeiger und mit einer Vorrichtung zur Anzeige
sowohl des für das Antriebsglied des Gegenzeigers in Frage kommenden Drehsinnes
als auch des Zustandes, bei dem die Winkelstellung des einzustellenden Gegenstandes
von derjenigen des Gebers iun weniger als eine Umdrehung des Gegenzeigers verschieden
ist.
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Die Erfindung bezweckt in7erster Linie, _eine Anordnung dieser Art
zu schaffen, bei der es jederzeit möglich ist, an der Empfangsstelle den gerade
bestehenden Unterschied in den Einstellungen des Gebers und des einzustellenden
Gegenstandes zu erkennen,und die es dahergestattet, die Dauer des Einstellvorganges
dadurch wesentlich abzukürzen, daß man das Antriebsglied des einzustellenden Gegenstandes
so lange mit erhöhter Geschwindigkeit dreht, als der erwähnte Unterschied verhältnismäßig
groß ist. Die Erfindung bezweckt in zweiter Linie, Anordnungen der zuletzt genannteril-Axt
zu schaffen, deren Einstellbereich ein Vielfaches des mit Rücksicht auf nicht zu
vermeidende Übertragungsfehler sonst erzielbaren Einstellbereiches darstellt.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt.
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Auf einer zum Antriebe eines Feingebers A3 dienenden Welle A ist eine
mit einer Entfernungsteilung versehene Trommel A1 aufgekeilt, die zusammen mit dem
Geber A 3 mittels eines Handrades A 2 gedreht werden kann. Die Drehung des Gebers
A 3 wird durch Leitungen B auf einen synchron arbeitenden Feinempfänger C in an
sich bekannter Weise übertragen. Zum Ablesen der Empfängerstellung dient ein starr
mit dem Empfängeranker verbundener Zeiger Cl und eine Marke dl, die am Umfange einer
in Bezug auf den Zeiger Cl frei drehbaren Scheibe D angeordnet ist. Die Scheibe
D steht durch Vermittlung eines aus der Zeichnung ersichtlichen Zahnradgetriebes
mit einer mit einem Handrade El versehenen Welle E in zwangläufiger Verbindung,
die ihrerseits durch Vermittlung eines Schneckengetriebes e2; f l-
mit dem drehbaren Teile eines Hilfsgebers F und durch eine nusrückbare Kupplung
G mit einer koachsialen Welle H verbunden ist. Die Welle H steht ihrerseits durch
ein Schneckengetriebe hl, il mit dem einzustellenden Gegenstande , j in zwangläufiger
Verbindung. Das übersetzungsverhältnis des zum Antriebe der Scheibe D bestimmten
Zahnradgetriebes ist so gewählt, daß die Scheibe D dieselbe Anzahl von Umdrehungen
ausführt wie der Anker des Gebers A 3, wenn der einzustellende Gegenstand J über
seinen ganzen Einstellbereich hinweg verstellt wird. Das Übersetzungsverhältnis
des Getriebes e2, fl ist so beschaffen, daß dem ganzen Einstellungsbereiche des
einzustellenden Gegenstandes j eine einzige Umdrehung des Hilfsgebers F entspricht.
.Der
an der Empfangsstelle befindliche Hilfsgeber F steht mit einem an der Gebestelle
angeordneten, synchron mit ihm zusammenarbeitenden Hilfsempfänger K in Verbindung,
dessen Welle k1 einen Stromschlußarm k2 trägt. Koachsial mit dem Empfänger K und
dem Stromschlußarme k2 ist eine mit zwei Stromschlußstücken nal und izz2 versehene,
gegenüber der Welle k1 drehbare Stromschlußscheibe M ange= ordnet, die ihren Antrieb
über ein Schneckenradgetriebe m3; a5 erhält. Das Übersetzungsverhältnis des Getriebes
a5, hi23 ist demjenigen des Getriebes e2, f l gleich und so bemessen, daß dem ganzen
Einstellbereiche der Trommel Al eine einzige Umdrehung der StromschlußscheibeD1
entspricht. Die StromschlußscheibeM mit den Stromschlußstücken ml und yn2 und der
Arm k' bilden zusammen eine Stromschlußvorrichtung, die dazu bestimmt ist, je nach
der Relativstellung des Armes k2 zu den Stromschlußstücken in' und m2 einen Signalstromkreis
zu öffnen oder zu schließen. Zu diesem Zwecke ist der Zwischenraum zwischen den
Kontakten in' und m11 so gewählt, daß, wenn der Arm k2 sich vom Stromschlußstücke
ml bis zum Stromschlußstücke m2 bewegt, der Empfängerzeiger Cl des Empfängers C
eine volle Umdrehung ausführt. Innerhalb dieses Spielraumes von einer vollen Umdrehung
des Empfängerankers kann sich daher der Zeiger Cl von der Marke dl (dem Gegenzeiger)
entfernen, ohne daß die Stromschlußvorrichtung k2, M zur Wirkung kommt.
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Von einer an der Gebestelle angeordneten Gleichstromquelle N führt
eine Leitung n1 zu dem Stromschlußarme k2 und eine zweite Leitung 0 nach
der Empfangsstelle, wo sie sich in zwei Leitungen 113 und za4 verzweigt. Diese Leitungen
n3 und n4 führen über je eine Signallampe P und P1 zur Gebestelle zurück, wo sie
an die Stromschlußstücke ml und in- der Stromschlußscheibe IU angeschlossen sind.
Am Empfänger C sind zwei die beiden Drehrichtungen der Scheibe D bezeichnende
Pfeile x und y vorgesehen, die in bezug auf die Signallampen P und PI so
angeordnet sind, daß sie beim Aufleuchten dieser Lampen selbst beleuchtet erscheinen
und so erkennen lassen, in welcher Drehrichtung die Scheibe D beim Einstellen des
einzustellenden Gegenstandes zu drehen ist.
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Auf der Geberwelle A ist nun noch eine Schnecke a6 aufgekeilt, die
mit einem Schneckenrade Q in Eingriff steht, dessen Welle einen Stromschlußarm q1
trägt. Das Übersetzungsverhältnis des Schneckengetriebes a3, Q ist so gewählt,
daß dem ganzen Einstellbereiche des' Gebers A3 eine volle Umdrehung des Stromschlußarines
q1 entspricht. Der Stromschlußarm, q1 gleitet beim Drehen des Schneckenrades Q über
einer feststehenden Scheibe R, die auf ihrer dem Stromschlußarme q1 zugekehrten
Stirnfläche vier Stromschlußstücke v1, y2, v3 und r4 trägt, von denen sich jedes
über ungefähr einen Viertelkreis erstreckt und von dem nächsten durch einen Zwischenraum
von der Breite des Stromschlußarmes q1 getrennt ist. Der Stromschlußarm q1 ist durch
eine Leitung 7a5 an die GleichstromquelleNangeschlossen, außerdem führen von den
Stromschlußstücken y1, 1 ,2, 73 und v4 Leitungen u6 zu vier an der Empfangsstelle
auf einem Kreisbogen angeordneten und unter Mattscheiben S, S1, S2 und S3 befindlichen
Lampen T, T1, T2 und T3. Von diesen führt eine gemeinschaftliche, an die
Leitung n2 angeschlossene Leitung n' zur Gleichstromquelle N
zurück. Die durch
die Teile q1 und R, A, v2, v3, y4 gebildete Stromschlußvorrichtung in Verbindung
mit der durch die vier beleuchtbaren Felder S, S1, S'2 und S3 gebildeten Signalanlage
ermöglicht es dem das Handrad El bedienenden Manne, am Leuchten desjenigen Lampenfeldes,
das gerade durch Vermittlung der genannten Stromschlußvorrichtung Strom erhält,
zu erkennen, in welchem Teile seiner Einstellung sich der Geber A 3 befindet.
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Mit der zum Antriebe des einzustellenden Gegenstandes J bestimmten
Welle E ist durch ein Schneckenradgetriebe e3, v1 ein Schneckenrad V zwangläufig
verbunden, dessen Welle einen mit seiner Spitze auf eines der Felder S, S1, S2 und
S3 weisenden Zeiger V2 trägt. Das Übersetzungsverhältnis des Schneckenradgetriebes
e3, v1 ist so bestimmt, daß sich der Zeiger V2 von der äußeren Kante des Feldes
S bis zur äußeren Kante des Feldes S3 gedreht hat, wenn die Welle E um einen dem
ganzen Einstellbereiche des Gegenstandes J entsprechenden Winkelbetrag gedreht worden
ist. Da nach dem Vorhergehenden das Aufleuchten eines der Felder S, S1, S2 und S3
an der Empfangsstelle die ungefähre Einstellung des Gebers A3 erkennen läßt und
ferner die in diesem Augenblicke vorhandene Stellung des Zeigers V2 die ungefähre
Stellung des einzustellenden Gegenstandes J anzeigt, so gibt die durch die Teile
V2, S, S1, S2, S3 gebildete Signalvorrichtung dem das HandradEl Bedienenden die
Möglichkeit, zu erkennen, ob die Stellung des einzustellenden Gegenstandes J derjenigen
des Gebers A3 ungefähr entspricht oder ob ein großer Unterschied zwischen beiden
Stellungen besteht.
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Bei der Beschreibung der Benutzungsweise der Anordnung soll von der
Annahme ausgegangen werden, daß alle Teile die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung
einnehmen, d. h. daß der Geber A3 die der Stellung der' Marke a4 an der Teilungstrommel
Al entsprechende Anzahl Umdrehungen bereits ausgeführt hat, daß sich ferner der
Empfängerzeiger Cl der Folgemarke dl gerade gegenüber befindet und der Stromschlußarm
k2 das Stromschlußstück m2 berührt, so daß die rechts vom Empfänger C gelegene Signallampe
PI
den Richtungspfeil y beleuchtet, und daß schließlich der Stromschlußarm q1 das Stromschlußstück
74 berührt und dadurch die am weitesten rechts gelegene Signallampe T3 und damit
das Lampenfeld S3 zum Leuchten bringt, während der Zeiger V2 auf das zur Lampe T'
gehörende Lampenfeld S'--cingestellt sein möge. Dabei befinde sich die Kupplung
G im eingerückten Zustande und der einzustellende Gegenstand J in der der Stellung
des Zeigers V2 entsprechenden Stellung. Um nun die von der Gebestelle her vorgeschriebene
Einstellung des Gegenstandes J auszuführen, muß zunächst die Antriebswelle E so
lange in dem durch den beleuchteten Richtungspfeil y angegebenen Drehsinne gedreht
werden, bis der Zeiger V2 das zur Lampe T3 gehörende Lampenfeld S3erreicht hat.
Dieser Teil der Einstellung kann mit großer Geschwindigkeit erfolgen, da der die
Welle E drehende Bedienungsmann an der Tatsache, daß der Zeiger V2 das gerade leuchtende
Lampenfeld S3 noch nicht erreicht hat, -erkennen kann, daß zwischen der Einstellung
des Gegenstandes J und des Gebers A 3 noch ein großer Unterschied besteht, und daher
nicht zu befürchten braucht, daß er beim raschen Drehen der Welle E den Gegenstand
J über die vom Geber A3 vorgeschriebene Stellung hinaus verstellt. Sobald der Zeiger
V2 das gerade leuchtende Lampenfeld S3 erreicht hat, dreht der das Handrad El bedienende
Mann dieses mit geringerer Geschwindigkeit, da er aus dem Einspielen des Zeigers
V2 auf das leuchtende Lampenfeld ersieht, daß die vom Geber A 3 vorgeschriebene
Einstellung des Gegenstandes J bald erreicht sein wird. Bei der Drehung der Welle
E bewegt sich der Stromschlußarm k2 infolge seiner Verbindung mit dem Empfänger
K langsam. entgegen dem Uhrzeigersinne, bis er schließlich in die Zwischenstellung
zwischen den Stromschlußstücken ml und m2 gelangt. In diesem Augenblicke erlischt
die Lampe P1, und nun braucht die Welle E nur noch um so viel weitergedreht zu werden,
bis die Folgemarke dl im Laufe einer Umdrehung der Welle E dem Empfängerzeiger Cl-
genau gegenübersteht: In diesem Augenblicke ist die Einstellung des Gegenstandes-
J beendet.
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Bei einer darauffolgenden neuen Verstellung der Geberwelle A, die
z. B. im entgegengesetzten Sinne als bisher erfolgen und sö lange andauern möge,
bis der Stromschlußarm q1 das Stromschlußstück v3 berührt, so daß jetzt die Signallampe
T2 und damit das Lampenfeld S2 leuchtet, während der Zeiger V2 noch auf das zur
Lampe T3 gehörende Lampenfeld S3 zeigt, kommt der Arm k2 mit dem Stromschlußstücke
ml in Berührung, so daß die Lampe P den Richtungspfeil x beleuchtet. Der den einzustellenden
Gegenstand J bedienende Mann hat demgemäß die Antriebswelle E im entgegengesetzten
Sinne als vorher zu drehen, und zwar so lange mit erhöhter Geschwindigkeit, bis
der Zeiger V2 das durch die Lampe T2 beleuchtete Lampenfeld S2 erreicht hat, und
mit geringerer Geschwindigkeit, bis die Lampe P am Empfänger C wieder erlischt und
die Folgemarke dl dem Empfängerzeiger Cl wieder genau gegenübersteht.
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Statt der Signallampen T bis T3 und der Mattscheiben S bis S3 können
natürlich auch Fallklappen oder ähnliche optische Signalvorrichtungen verwendet
werden.
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Ohne daß am Wesen der Erfindung etwas geändert wird, kann die erläuterte
Anordnung auch in folgender Weise ausgebildet werden. Anstatt die untereinander
gleichen Übersetzungsverhältnisse der Getriebe a5, m3 und e2, f1 so zu wählen, daß
dem ganzen Einstellbereiche des Gebers A3 bzw. des einzustellenden Gegenstandes
J eine einzige Umdrehung der Stromschlußscheibe M bzw. des Hilfsgebers F entspricht,
können die Übersetzungsverhältnisse dieser Getriebe auch so bestimmt werden, daß
dem ganzen Einstellbereiche des Gebers A 3 bzw. des einzustellenden Gegenstandes
J so viel Umdrehungen der Stromschlußscheibe M bzw. des Hilfsgebers F entsprechen,
als die an der Empfangsstelle vorgesehene Signalvorrichtung beleuchtbare Lampenfelder
besitzt, d. h. daß bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung dem ganzen Einstellbereiche
vier Umdrehungen des Hilfsgebers F und der Stromschlußscheibe M entsprechen. Außerdem
sei die Teilungstrommel Al mit einer Einteilung versehen, die für das Vierfache
des Einstellbereiches der zuerst erläuterten Anordnung ausreicht. Im übrigen sei
an der in der Zeichnung dargestellten Anordnung nichts geändert.
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Aus der angegebenen Änderung der Übersetzungsverhältnisse ergibt sich
erstens, daß einer ganzen Umdrehung des Hilfsgebers F und der Stromschlußscheibe
M nicht mehr ein Drehwinkel des Zeigers V2 entspricht, der von der äußeren Kante
des Lampenfeldes S bis zur äußeren Kante des Lampenfeldes S3 reicht, sondern ein
neuer Drehwinkel, der durch die beiden Kanten ein und desselben Lampenfeldes begrenzt
ist; und zweitens, daß beim Drehen der Welle A über den ganzen Einstellbereich des
Gebers A 3 . die Stromschlußscheibe M vier Umdrehungen macht und dementsprechend
die Lampen P und PI viermal zum Leuchten kommen. Die Lampen P und P1 sind daher
bei der geänderten Anordnung für sich allein nicht mehr geeignet, ; den in Frage
kommenden Drehsinn der Welle E anzuzeigen.
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Es sei nun angenommen, der Geber A 3 nehme eine Stellung ein, bei
der z. B. das LampenfeldS2 beleuchtet ist, und der einzustellende Gegen- i stand
J befinde sich in einer Winkelstellung, welcher eine auf irgendeines der anderen
Lampenfelder
S, S1 oder S3 gerichtete Einstellung des Zeigers V2
entspricht. In diesem Falle ist für den in Frage kommenden Drehsinn des Handrades
EI allein entscheidend, ob sich das gerade beleuchtete Lampenfeld rechts
oder links vom Zeiger V2 befindet. Je nachdem sich das beleuchtete Lampenfeld rechts
oder links vom Zeiger V2 befindet, hat der ziun Einstellen des Gegenstandes J bestimmte
Bedienungsmann das Handrad EI im Uhrzeigersinne oder im entgegengesetzten
Sinne zu drehen. Diese Drehung kann mit erhöhter Geschwindigkeit erfolgen, da der
Bedienungsmann aus dem Umstande, daß der Zeiger V2 nicht auf das beleuchtete Feld
zeigt, erkennt, daß die Einstellung des Gegenstandes J um einen großen Betrag von
der des Gebers A3 verschieden ist. Sobald der Zeiger V2 das beleuchtete Feld S2
erreicht hat, leuchtet diejenige Lampe P oder PI auf, die den bereits vorher durch
die Stellung des Zeigers V2 in bezug auf das beleuchtete Lampenfeld S2 angegebenen
Drehsinn bestätigt. Der erwähnte Bedienungsmann dreht daher, indem er sich jetzt
nach dem gerade beleuchteten Richtungspfeile x oder y richtet, das Handrad
EI so lange im Sinne des beleuchteten Richtungspfeiles weiter, bis die Beleuchtung
des Richtungspfeiles aufhört. Von diesem Augenblicke an setzt er die Drehung des
Handrades EI noch so lange fort, bis im Laufe der nächsten Umdrehung der
Scheibe D die Marken Cl und dl zur Deckung kommen. Sobald dies der Fall ist, d.
h. sobald der Zeiger V2 auf das beleuchtete Lampenfeld zeigt, keiner der Richtungspfeile
x und y mehr beleuchtet ist und die Marken Cl und dl in Deckung sind, hat der Gegenstand
J die vom Geber A3 vorgeschriebene Einstellung erreicht.
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Die angegebene Wahl der Übersetzungsverhältnisse bringt es mit sich,
daß einer Umdrehung des Hilfsgebers F bzw. der Stromschlußscheibe All nur noch ein
Viertel des ganzen Einstellbereiches des Gebers A3 bzw. des einzustellenden Gegenstandes
J entspricht, d. h. mit anderen Worten, daß es möglich wird, den Einstellbereich
des Gebers A 3 und des einzustellenden Gegenstandes J viermal so groß zu halten
als bei der zuerst erläuterten Anordnung, ohne daß es erforderlich wäre, an den
vorhandenen elektrischen Übertragungseinrichtungen etwas zu ändern, und ohne daß
die erzielbare Einstellgenauigkeit geringer würde.