DE1552553A1

DE1552553A1 - Teilapparat

Info

Publication number: DE1552553A1
Application number: DE19661552553
Authority: DE
Inventors: Schoeller Dipl-Ing Ottmar; Erich Spiess
Original assignee: HERMANN RUECKLE KG WERKZEUGFAB
Current assignee: HERMANN RUECKLE KG WERKZEUGFAB
Priority date: 1966-11-26
Filing date: 1966-11-26
Publication date: 1970-04-02

Description

"Teilapparat" Die Erfindung betrifft einen Teilapparat mit hintereinander schaltbaren, formschlüssigen Getrieben: Ein bekannter Teilapparat hat eine in einer Lochscheibe feststeilbare Kurbel, deren Drehbewegung über ein Schnecken- und ein Stirnradgetriebe auf eine Teilkopfspindel zu übertragen ist. Dieser mechanischer Teilkopf ist schwierig einzustellen und bei ungeraden Winkelwerten des Teilwinkels sind oftschwierige Rechenoperationen erforderlich. - , Ein optischer Teilkopf, dessen Teilspindeln nur von Hand über eine Schnecke und ein Schneckenrad gedreht wird, ist sonst-getriebelos: Mit Hilfe einer Vergrösserungsoptik können auf einer Skala angebrachte Winkelwerte abgelesen werden. Ein optischer Teilkopf erfordert eine sorgfältige Einstellung und Handhabung.

einer gleichen gegenseitigen Drehlage kuppelnde Kupplung vorgesehen ist, dass das biinkelsekundengetriebe mit einer die Küpplungswelle jeweils in gleicher Drehlage mit einem festen Gehäuseteil zu kuppelnden Kupplung versehen ist und dass mit dem dem Antriebsmotor jeweils zugewandten Kupplungsteil jeder Kupplung ein Zählwerk verbunden ist, in das eine bestimmte Impulszahl einzugeben ist. Mit Hilfe der Zählwerke ist die gewünschte Teilung leicht einzustellen. Die Einstellung kann durch Ablesen des Zählwerkes in einfacher Weise kontrolliert und gegenbenenfalle korrigiert werden. Eine Wiederholung der Teilung#ist möglich. Eire genaue Teilung lässt sich durch Korrektur"von Getriebefehlern erreichen. In Weiterbildung der Erfindung ist jeder Kupplung ihrem in Acherichtung verschiebbaren-Kupplungsteil ein Schalter zugeordnet, der zum Überwachen einer Verbindung zwischen dem zugehörigen Antriebsmotor und einer Stromquelle dient. Ein langsames Einfahren der Teilwelle in ihre Teillage beim Antrieb durch den Antriebsmotor für die Winkelgradverstellung wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, dass zwischen dem Getriebemotor für die Winkelgradverstellung-und dem Abtrieb für eine Teilwelle ein Untersetzungsgetriebepgrallel geschaltet ist, das kurz vor dem Einfahren der Teilwelle in die gewünschte Winkellage zur Wirkung kommt. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass zwischen den Antriebsmotoren für die Winkelsekundenverstellung und der Winkelminutenverstellung und zwischen dem Antriebsmotor für die Winkelminutenverstellung und dem der Teilwelle vorgeschalteten Getriebe jeweils ein im Verhältnis 1 : 60 untersetzendes Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist und dass das der Teilwelle vorgeschaltete Getriebe im Verhältnis 1 : 360 übersetzt ist. Eine günstige Korrekturmöglichkeit zur Ausschaltung von Herstellungsfehlern wird dadurch geschaffen, dass an der Teilwelle .ein Korrekturglied angeordnet ist, das aührngig von der gaben-. seitigen Drehlage der vor d.er Teilwelle vorgeaehenen G,.-+trieber-#3.der des letzte: Getriebes ein auf mindestens einen der Antriebsnotören wirkendes Korrektursignal tr,gt. Ein einfaches Schalten mit litilfe der Schaltkupplunt#en'iaird in @"eiterbildung c@er Erfindunz- düdurch erreicht, daes zum Kuppeln und Entküppeln der Kupplungen und einer drehfest auf der Teilwelle angebrac:ten Teilscheibe nit einem festen Gehqueeteil auf' den gegenseitig verdrehbaret; Xupplungsteilen Elektromagnete vorgesehen sind,, die bei gleichpoliger Schaltung die beiden einander zugeordne t.en Kupplurgste-le voneinander zu entfernen und bei .gegenpoliger Seraltung diese Teile einander zu n5.hern suchen: In der Zeichnung ist ein Teilapparat als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfind:-zg schematisch dargestellt. Es zeigen ' Fig. 1 .einen Getriebeplan Fig. 2 einen 1,.b schnitt eines im Plan dargestellten Teiles in Draufsicht Fig. 3 a und. 3 b `e einen Schal tplan -Fig. 4 eine Draufsicht auf den Teilapparat mit ausgebrochenen Zeilen .-Fig. 5 einen Schnitt naer@ Linie V-V in Fig. 4 in anderem, Masss tab Figf. ä einen Lä. tgsöhnitt nach Linie -VI-VI in Fig. 4 in wieder - anderem I#:asEetab. . Eine- Teilwelle 1- _tr=igt eine Teilscheibe 2 und ein Zahnrad 3, das gem'ass Pig. 1 mit einem Zahnrad 4 k^nmt. Wegen der grossen .Übersetzung im Verhältnis 1 360 ist gemdss Fig. 4 das Getriebe 3,4 abgestuft in ein. Zahnradge triebe 5, 6 und in ein Schneckenradgetriebe 7, 6. Mit diesen beiden Getrieben wird ebenfalls eine Übers- tzung 1 : 36G erzielt. Auf gleicher Welle mit d;em Zahnrad 4 nach fig. 1 oder der Schnecke ß nach fig. 4 sind ein Kupplungsteil 9 einer Kupplung K 1, ein Zahnrad 10 und ein Kupplungsteil 11 einer Kupplung K4 jeweils drehfest angebracht. Der Kupplungsteil 11 wirkt mit einem Kupplungsteil 12 zusammen, der drehfest auf der gleichen Welle wie ein Zahnrad 13 und ein Zahnrad 14 angebracht ist. Das Zahnrad 14 kämmt mit einem Zahnrad 15, das auf einer ,,ntriebswelle eines Getriebemotors G 1 angebracht ist. Das Zahnrad 13 kämmt mit einem Zahnrad 16 und das Zahnrad 10 mit einem Zahnrad 17. Auf gleicher Welle mit diesem Zahnrad ist Ein Kupplungsteil 16 einer Kupplung K 5 und auf gleicher Welle mit dem Zahnrad 16 ein Kupplungsteil 19 der Kupplung K 5 angebracht. Die zahnrä.derpaäre 10, 17; 16, 13 und 14, 15 sind je- weils im Verh-ltnis 3 c 1 untersetzt. Nit Hilfe der Kupplung K 4 ist bei offener Kupplung K 5 der Getriebemotor G 1 über das Getriebepaar 14, 15 mit der das Zahnrad 4 tragenden Welle verbunden und bei geschlossener Kupplung K 5 und offener Kupplung K 4 sind noch die beiden Untersetzungsgetriebe 13, 16 und 17, 10 dazwischen geschaltet. . Der Kupplungsteil.9 der Kupplung K 1 wirkt mit einem Kupplungsteil 20 zusammen., der mit der gleichen Welle wie ein Zahnrad 21 drehfest verbunden ist, das mit einem Zahnrad 22 kämmt, wobei das Übersetzungsverh=Utnis der beiden Zahnr5.der 22 und 21 1 : 60 ist. Das Zahnrad 22 ist auf der Antriebswelle eines Getriebemotors G 2 drehfest angebracht, auf welcher auch ein Kupplungsteil 23 einer Kupplung K 2 drehfest angebracht ist. Der Kupplungsteil 23 wirkt mit einem Kupplungsteil 24 der Kupplung K 2 zusammen, welcher auf der gleichen Welle wie ein Zahnrad-25'

zuführung angestellt.
Auf der Teilwelle 1 i.., eine Korrekturscheibe 38 drehfest angebracht. Diese weis;, auf fünf Kreisen unterschiedlicher Durchmesser unterschieüic:, verteilt angebrachte Korrekturlöcher 35 auf. Oberhalb der -crrekturscheibe 38 sind fünf Fotozellen 40 radial angeordnet und unterhalb der Fotozellen befindet sich in gleicher radialer .'.ordnung eine Lichtquelle 41. Je nach der Zahl der zwischen den Fotozellen 40 und der Lichtquelle 41 angeordneten Anzahl vo Korrekturlöchern ergibt sich ein von den Fotozellen gemeinsa;: erzeugtes Signal. Mit Hilfe der Korrekturlöcher 39 lässt sich eire digitale Korrektur von Getriebefehlern e=jai che n .
Verden die Fotozellen 40 von aussen nach innen mit den Buchstaben a, b, c, d, e bezeichnet, so lassen. sich mit Hilfe der Fotozellen a -bis d folgende Fehlerkorrekturen erreichen, wobei links mit w der zu korrigierende Winkelfehler in Winkelsekunden und unter a"bis d jeweils die erregter. Potozellen mit x bezeichnet sind.

w a b c d

1 x

2 x

3 - x x

4 x

5 x x

6 x x

7 x x x

B x

9 x x

10 x ' x

11 x x

12 x x x

w . a b c d

h

13 x - X.

14 y x x

15 x x X

Wicklung r 1 eines Umpolrelais für eine Wicklung k 11 einer Kupplung K 1, deren andere Wicklung k 1 zwischen den Zeitungen h 1 und h 4 liest. Zwischen dem Kontakt 4 des Schalters Z 11 und der Wicklung r 1 des Relais ist über einen Schalter S 1 eine Wicklung g 1 des Getriebemotors G 1 mit der Leitung h 4 verbunden.
Zwischen den Zeitungen h 3 und h 4 liegen Kontakte 5, 6 eines Zählers Z .1 1 , Kor. takte 3, 4 eines Relais R 8 und eine Wicklung r 3 eines Umpolrc-.ais für eine Wicklung k 3' der Kupplung K 3, deren andere Vlic'_.aung k 3 zwischen den Zeitungen Z 1 und h 4 liegt.
Zwischen dem Kontakt 4 des Relais R 8 und der Vlicki_ung r 3 zweigt zur Leitung h 4 eine Zeitung über einen Schalte- S 3, Kontakte ' 1, 2 eines Relais R 7 und die t'icklung g 32 des Getriebemotors 3 ab. Zwischen dem Schalter S 3 und dem Kontakt 1 des Relais R 7 zweigt eine Leitung ab, die über Kon takte 3, 4 deo Relais R 7 und über eine Wio_'klung g 31 des Getriebemotors G 3 mit der Zeitung h 4 verbunden ist.
Zwischen. den Zeitungen h 1 und h 4 liegt eine Vllicklung k 2 der Kupplung K 2. Zwischen den Leitungen h 3 und h 4 liegen Kontakte 1, 2 eines Zählers Z 2 und Kontakte 1, 2 eines Relais R 8 sowie eine Windung r 2 eines Umpolrelais für eine `llindung k 2', der Kupplung K 2. Zwischen den Leitungen Z 3 und h 4 liegen auch Kontakte 1, 2 eines Relais R 9 und eine Wicklung r 8 eines Relais R B. Die zwischen dem Relais R 9 und der Wicklung r 8 liegende Zeitung ist mit der zwischen dem Relais R 8 und der Wicklung r 2 liegenden Zeitung elektrisch verbunden.

Z 2 und I:ontan te = wes @:sysys ; 1 scwie e-ilne Vicklung n: eines :%acrle ts chal twer t s .
Zwischen dem Kontaht des Zählwerks Z 2 und dem Kontakt 5 des Relais R 11 zweigt eire Zeitung L b ab;Zwischen dieser Leitun;-und der Leitung L 4 lieGer. je:veils ;rallel zueinander Foto- .
zellen a, b,c,d oder e und jeweils zugehörige Relaiswicklungen ra,' rb, rc,»rd und r-7. An die Zeitung Z 6 ist ein TTmschältkontakt der Relaiswicklung ra, an deren beide Pole sind zwei TTyzischaltkontakte der Relaiswicklung rb; an deren vier Pole sind vier TTrlschaltkontakte der Relaiswicklung re und an deren acht Pole sind acht Umschaltkontakte der Relaiswicklung rd angeschlossen. Die sechzehn Pole dieses Relais sind jeweils für sich über ein Kontaktpaar und ein Kontaktstück 43 mit einer Wicklung r9 des Relais R9 mit der Leitunrr Z 4 verbunden. Das Kontaktstück 43 gehört der nicht dargestellten Magnetschaltw.erk an und schließt nach jedem Impuls auf die Spule.des Schaltwerkes nacheinander die sechzehn Kontaktpaare über eine Wicklung r 9 des Relais R 9 an die Zeitung Z 4 an. In Fig. 3b ist auch ausschnit-tsweise die Schaltung einer LVaschine dargestellt, an welcher der Teilapparat angebracht ist und mit welcher dieser Teilapparat zusammenwirkt. Die iIaschine hat einen Vorschubachlitter. 45, in dessen Erdlagen je"ein Endschalter I und II angebracht ist. Der Schalter II liegt zwischen den beidenLeitungen Z 1 und Z- 4 in Reihe -it einer Wicklung r 5 des -Relais Ii 5. I-ara@lel zu den Kontakten des Endschalters II sind Kontakte 1, 2 des F.elaisR 5 geschaltet.. Zwischen den'Zeztungen Z 1 und Z 4 liegen zwei durch einen Eruckknopf D 3 überbrückbare Kontakte zum Einschalten des Vorschubs und ein Schütz R 46 für einen-nicht dargestellten Vorschubmotor. Der Drückknopi D 3 ist durch*das Schütz R 46 einerseits Bowie durch Kontakte 3, 4 des Relais R 10-zu umgehen.

Der Geltriebemoton G 1 dreht nun über das Getriebe 15, 14 und die Kupplung K 4 das Zahnrad 4 und der. Kupplungsteil 9 mit einer Drehzahl von z. . :: a ir:al 5 rUL@dre:jurgeiz/Lek, wobei auch andere Drehzahlen möglich ei nd. Bei jeder UUdrehung des Kupplungsteiles wird auf die Zählwerke Z 1 und Z 1' ein Impuls übertragen, welcher die vereingestell te _nza'rl der Umdrehungen um jeme@ l- die Zahl 1 vermindert. 1.ach 11,6 1@.:dre:iur#gen des ä1upplungsteiles 9 wird über die Kontakte 1, 2 des @. .@lers Z 1 die ::upplu-g 1,1- 4 ge@@_`: .. und über die Kontakte 3, 4 ;iE;s Z@@l e:.°s Z 1 die -Kupplung K 5 cec'#llossen. Damit wird eine zus. tzliche ibersetzu ng über 4i . :@trnr@.der 13, 16 und 17, 10 zwischen Getrieberr:etor G 1 und den Kux)pl urgsteil 9 eingeschaltet und die Drehzahl dieses :upplungsteiles dar:,it herabgesetzt. 'Lach Erreichen der vcrerz°restellte n einundfünfzig Irrpulse . wird über die Kontair;e 1, 2 des Z#-grllers Z 1' die Kupplung K 5 geöffnet und die Kupplung t- 1 geschlc.-sen sowie über die Kontakte 4' des Zählers Z 1' der Getr.eberrctor G 1 abgeschaltet. über die Kontakte 5, 6 des Zahlers Z 1' wird über das Relais r 3 die . K,-?pplung K 3 geöffnet und mit Hilfe des Schalters S 3 der Getriebemotor G 3 eingeschaltet. Dieser lauft rechts herum, sofern nicht iber . die Korrekturscheibe die Fotozelle 40 e belichtet wird, diese uer, Kontakt e schließt und dadurch die Windung des Relais R 7 an Stannurg liegt. Sofern der Kontakt e geschlossen ist, ist der Getriebemotor G 3' tLiif Linkslauf geschaltet.
Der Impulegeber S 3' an dem Kupplungsteil.27 schaltet mit jeder Umdrehung das Magnetschaltwerk um einen Schritt weiter, bis entsprechend der Korrel-:tureins tellung an der Korrekturscheibe- 38 die Wicklung des Relais I? Q an der zwischen den beiden Leitern Z 6 und Z 4 liegende:: Spannung, liegt: Das Relais R g legt das Relais R 8 an Spannun..#-, das sich mit den Kontakten 1 bis 2 hält und über das Ie l_ais R 2 die Kupplung K 2 öffnet sowie über die Kontakte 3, 4 das Pelais 8 die, Kupplung K 3 schliesst und den Get,iebemotor G 3 abschafftet. Über die,Kontakte 3, 4 des Relais 9 wird das Relais h 1 1 an Spannung-gelegt, welches das Magnetschaltwerk über die Kontal=tt- 5, 6 des Relais FF 11 abschaltet und über die Kontakte 3, 4 des Relais ?, 11 der. Lä:hler Z 3 an Spannung legt.
Mit der Öffnung der Kupplung K 2 wird -der Schalar S 2 geschlossen und damit der Getriebe::.etor G 2 eingeschaltet. Nach Erreichen der voreingestellten und über Schalter ü 2' erzeugten Impulse

Kupplung K 2 wodurch der Schalter S 2 geöffnet und .der Getriebemotor G 2 abgeschalt, wird. Über die Kontakte 3, 4 des Zählwerkes Z 2 wird die Korrektureinrichtung abgeschaltet.
Über die Kontakte 3, 4 des Pelai s i: 8 wird die b'icklung Ir. _3

die Wicklung g 31 des Getrie: bemotors G 3 erneut an Spannung gelegt wird und dieser in seiner üblichen Drehrichtung urilk;ufty weil die Kontakte 1, 2 .des FelaisR7 offen bleiben. Nach der Erzeugen von zweiundvierzig Impulsen durch den Schalter S 3' im Z?hlwerk Z 3-wird Uber die Kontakte 1:, 2 des Z#inlwerkes Z 3 das Relais !i 1 0 eingeschal tet und -gleichzeitig ein Impuls auf den Zähler Z 4 gegeben, in welchem die Zahl der Arbeitsspiele voreingestellt ist. Durch die Kontakte 1, 2 des Relais R 10 wird der Steuerstromkreis unterbrochen und- die Zahler Z1 * ,Z 1,e @. 72-und: Z3 .gehen in ihre Ausgangslagen zurück: Die Wicklung h 2 des Haftmagneten und die k 1' , n 2' und k. 3' der Kupplungen IL 1 , i 2 und K 3 werden So '@'`epol t, dass sich die einander gegenüberliegenden Wicklunr-en an-z-ei.sn und der Haftmagnet H sowie die Kupplungen K 1 bis- 3 geschlossen sind. . :-iittcls der K:o ta:: te 3, @. Ac:` E 10 wird der Vorschub des Vorschubschlitte s 45 erneut eingeschaltet, wobei dieser den Kontakt II schlies;sL ::.._-J-aL _Relais h 5 erneut an Spannung legt. über dieontakte 5, 6 J es Pelais 5 wird das Relais R 10 wieder abgesc:Ialtet und ü.am y t der zweite 'eilvorgangeingeleitet.

Claims

A @ - r z; c @ e

3. Teilapparat ;;a.c@= :.ne::: der vcrhergeh:nden ArsprücL_e, dadurch g e 1. e n n z ;, c :': n e t , üac- zwischen dem Getriebezctor (G 1 ) für die '@:ir@.e_g@adverstell@arg un-, der Abtrieb fL.r eine Teilwelle (1) ei-..--::@teysetzur.gc;etriebe (13, 16; 17, 10) parallel - geschaltet ist, ;ras kürz vcr dem Einfahren der Teil::elle in die ge@;ünscr:te . i?-.el l age zur @:;irlalng zu br@t@e:@ ist. 6. Teilapparat nac= eine-:: de@@ vc@@er@-enenden Ans_"I``U 0:_ dadurc. e k e n nz e i c 'n t: e t , dass zwischen der. (G 2 und 3) für die ;',"inkelr.:i nuten'verstellung- u--,7 'r;inkelsel:undenve-rstellung und zwiscr_en den Antriebsmotor (G ?) für die i.lirutervers tellung und der:. der Teilwelle (''.) vorgeschalteten Getriebe jeweils ein ir: Verh^ltnis 1 . 60 untersetzendes.ntersetzun`sgetriebe (22, 21; 26, 25) vorgesehen ist und dass das der Teilwelle vorgeschaltete Getriebe (3, 4;5bis 6) im VerhUtnis 1 . 360 ur_tereetzt ist. ' 7. Teilapparat nee. einem der, vorl,er-ehenden Ansprüche, dadurch g e lt e n n z ea h :1 e t , dass ein 4'oi@w^hlz^hler ( `Z .=) vorgesehen ist, mit@dessen Hilfe eine i n den Z#i.hlern (Z 1 is 3) eingestellte Teilung beliebig oft zu wiederholen ist. $. Teilapparat nach eine: der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e _ c 1_ n e t , dass an der Teilwelle (1) ein Korrekturglied (;8) angeordnet ist, das abhängig von der

mindestens einen der ntriebsmotore n (G 3) wirkendes Korrektur,s ignal (39) tr#-i.gt. 9. Teilapparat nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n et, dass das Korrekturglied (3S) sc:eibenförmig ausgebildet ist und in @c:aler Richtung angeordnete Signale (39) hat, die von einer Anzahl rsdiäl angeordneter Lichtschranken (40, 41) abzutasten sind, wobei jeder Lichtschrankenkombination ein bestimmter Korrekturwert zugeordnet ist. 10. Teilapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zum Kuppeln und. Entkuppeln der«Kupplungen (K 1 bis 5) unc einer drehfest auf der Teil- ` welle (1) angebrachten Teilscheibe (2) mit einem festen Geh@.useteil (31) auf den gegenseitig vierdrehbaren Kupplungsteilen. Elektromagnete. (32? 33) vorgesehen sind, die beL gleichpoliger Schaltung die beiden einander zugeordneten Kupplungsteile voneinander zu'entfernen.und bei gegenpoliger Schaltung diese e4Lze"einander zu n;-#hern suchen. 11. Teilapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass von einem Vorschubschlitten (45) ein-Zndschalter (I) zu betätigen ist, der die-Stromzufuhr zur Vorrichtung überwacht.