DE1251219B - Vorrichtung zur Forderung eines bestimmten Matenalvolumens - Google Patents
Vorrichtung zur Forderung eines bestimmten MatenalvolumensInfo
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- DE1251219B DE1251219B DENDAT1251219D DE1251219DA DE1251219B DE 1251219 B DE1251219 B DE 1251219B DE NDAT1251219 D DENDAT1251219 D DE NDAT1251219D DE 1251219D A DE1251219D A DE 1251219DA DE 1251219 B DE1251219 B DE 1251219B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/30—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
- B65B1/40—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by timing of filling operations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65g
Deutsche Kl.: 81 e - 24
Nummer: 1251219
Aktenzeichen: S 93821XI/81 e
Anmeldetag: 21. Oktober 1964
Auslegetag: 28. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung eines bestimmten Materialvolumens,
bestehend aus einem Antriebsmotor, einer elektromagnetischen Kupplung, einer mit der Antriebswelle
der Kupplung verbundenen, in einem Trichter angeordneten Förderschnecke sowie einem zur Betätigung
der Kupplung dienenden, drehbaren Steuerelement.
Zur Steuerung von über einen Elektromotor intermittierend angetriebenen Arbeitsmaschinen sind bereits
drehbare Steuerelemente bekannt, durch die eine zwischen dem Antriebsmotor und der Arbeitsmaschine
vorgesehene Kupplung betätigt wird. Das drehbare Steuerelement ist bei diesen bekannten Aus-'
führungen auf der "angetriebenen Welle angeordnet und wirkt mit einem ortsfesten Schalter bzw. Fühler
zusammen, so daß bei einer bestimmten Winkellage der angetriebenen Welle ein Schaltvorgang ausgelöst
wird. Häufig taucht nun das Problem auf, die Größe des Drehwinkels der angetriebenen Welle in weiten
Grenzen einstellen zu können. Dies-ist beispielsweise
bei Vorrichtungen zur Förderung eines bestimmten Materialvolumens mittels einer Förderschnecke der
Fall, bei denen die Größe des Drehwinkels der Förderschnecke die jeweils transportierte Materialmenge
bestimmt. Um diese Einstellung bei den bekannten Ausführungen mit auf der angetriebenen Welle angeordnetem
Steuerelement zu ermöglichen, müßten die ortsfesten Schalter bzw. Fühler einstellbar ausgebildet
sein. Diese Lösung ist jedoch konstruktiv umständlich, ermöglicht ferner nur eine verhältnismäßig
ungenaue Einstellung und stößt schließlich auf Schwierigkeiten,; wenn eine Drehbewegung der angetriebenen
Welle von. mehr als einer Umdrehung gewünscht wird. ■-"■ ■ ' "', ' .r
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Förderung eines bestimmten
Materialvolumens der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich die. Menge des. geförderten
Materials sehr genau in weiten Grenzen auf einfache Weise einstellen läßt. Dabei soll zugleich gewährleistet
sein, daß bei einer Änderung der Fördermenge der einmal ermittelte optimale Wert der Fördergeschwindigkeit
(d. h. der Drehgeschwindigkeit der Förderschnecke) nicht mit geändert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein stufenlos einstellbares Getriebe über
seine Eingangswelle mit der Abtriebswelle der Kupplung und über seine Abtriebswelle mit dem drehbaren
Steuerelement in Triebverbindung steht, so daß das Über- bzw. Untersetzungsverhältnis des Getriebes
die einer bestimmten vorgegebenen Drehbewe-Vorrichtung zur Förderung eines bestimmten
Materialvolumens
Materialvolumens
Anmelder:
Southall& Smith Limited, V
Birmingham (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. V. Tetzner, Patentanwalt,
München 9, Lorenzonistr: 5:4
Als Erfinder benannt:, . /
Denis Ronald Parker,
Walmley, Sutton Coldfield (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität: ■"''','
Großbritannien vom 23. Okiober 1963 (41722)
Großbritannien vom 23. Okiober 1963 (41722)
gung des Steuerelementes entsprechende Größe des Drehwinkels der Förderschnecke:' bestimmt.
Im Unterschied zu den bisher bekannten Ausführungen ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
" das drehbare Steuerelement nicht/auf der Antriebswelle
der Förderschnecke angeordnet, sondern steht mit dieser Welle übe'r ein stufenlos einstellbares Ge-,
triebe in Verbindung. Dadurch kann die Größe des bis zu einer Betätigung der Kupplung zurückgelegten
■■:. Drehwinkels der Förderschnecke': geändert werden,'
ohne daß hierfür .die räumliche.:;.Lage des mit dem
drehbaren Steuerelement zusammenwirkenden und die Drehbewegung dieses Steuerelementes begrenzenden
Schalters geändert werden-muß. Vorteilhaft ist
.' weiterhin, daß sich bei einer Änderung der Größe
des Drehwinkels der Förderschnecke die Drehgeschwindigkeit der Schnecke :nicht ändert, so daß
die Förderung gleichbleibend mit der einmalfür das betreffende Material ermittelten ; optimalen Ge-
.-■1 schwindigkeit erfolgt. >'
In der Zeichnung ist ein Au'sführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. x:
Die dargestellte Vorrichtung zur Förderung eines
bestimmten Materialvolumens ■ besteht aus einem
■ elektrischen Antriebsmotor 1,. der über einen Riemen
2 die Eingangswelle eines; regelbaren Getriebes 3 antreibt, dessen Abtriebswelle mber einen Riemen 4
mit einer Antriebswelle 5 gekuppelt ist. Diese An-
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triebswelle 5 ist mit dem Antriebskupplungsteil 6 einer elektromagnetischen Kupplungs- und Bremsvorrichtung
7 verbunden.
Diese Kupplungs- und Bremsvorrichtung 7 enthält zwei weitere Kupplungsteile 8 und 9, die koaxial zum
Antriebskupplungsteil 6 angeordnet sind, und zwar einen feststehenden Bremsteil 9 und einen angetriebenen
Läuferteil 8, der in axialer Richtung verschiebbar ist, so daß er entweder mit dem Antriebskupplungsteil
6 oder mit dem feststehenden Bremsteil 9 in Berührung steht. Der angetriebene Läuferteil 8 ist
mit einer Abtriebswelle 10 verbunden. Je nach der axialen Lage des angetriebenen Läuferteiles 8 wird
die Abtriebswelle 10 entweder von der Antriebswelle 5 her angetrieben oder sie wird festgehalten.
Die Abtriebswelle 10 trägt ein auf dieser Welle befestigtes Ausgangsritzel 11, das mit einem Zwischenritzel
12 in Eingriff steht, das drehbar auf einer Zwischenwelle 13 angeordnet ist. Das Übersetzungsverhältnis
zwischen den Ritzeln 11 und 12 beträgt 3:1. Die Abtriebs welle 10 trägt ferner ein Kegelrad
14, das mit einem identischen Kegelrad 15 in Eingriff steht, das auf einer Förderwelle 16 sitzt. Die
Förderwelle 16 ist mit einer Förderschnecke 17 verbunden, die Material aus einem Trichter 18 durch
ein an den Trichter 18 nach unten anschließendes, zylindrisches Förderrohr 19 fördert. Eine bestimmte
Drehbewegung der Förderschnecke 17 bewirkt daher die Förderung eines genau proportionalen Materialvolumens
durch das Förderrohr 19.
Die Zwischenwelle 13 ist über Kegelräder 20 und 21, deren Übersetzungsverhältnis 3:1 beträgt, mit
einer Rührvorrichtung 22 verbunden, die aus zwei in den Trichter 18 eingreifende Arme 23 und 24 besteht.
Das drehbar auf der Zwischenwelle 13 angeordnete Zwischenritzel 12 steht im Übersetzungsverhältnis
1: 1 mit einem Ritzel 25 in Eingriff, das auf einer Zeitgeberwelle 26 befestigt ist, die über ein
stufenlos einstellbares Getriebe 27 mit einer Steuerscheibe 28 verbunden ist. Eine Drehung der Abtriebswelle
10, durch die Material durch das Rohr 19 gefördert wird, hat gleichzeitig eine Drehung des
Zwischenritzels 12 mit einem Drittel der Drehzahl der Abtriebswelle 10 zur Folge, so daß die Steuerscheibe
28 in einem durch das stufenlos einstellbare Getriebe 27 bestimmten Verhältnis dieser Drehzahl
(ein Drittel der Drehzahl der Abtriebswelle 10) gedreht wird.
Ein geeignetes stufenloses Getriebe gestattet in einer bestimmten Ausführung beispielsweise ein beliebiges
Übersetzungsverhältnis im Bereich zwischen Vs: 1 und 3:1. Im vorliegenden Beispiel kann daher
je nach der Einstellung des Getriebes 27 einer vollen Umdrehung der Steuerscheibe 28 jeder beliebige Wert
zwischen einer und neun vollen Umdrehungen der Abtriebswelle 10 entsprechen.
Die drehbare Steuerscheibe 28 wirkt mit einer Schalteinrichtung zusammen, die einen Mikroschalter
29 enthält, der durch einen an der Steuerscheibe 28 vorgesehenen Nocken 30 betätigt wird. DerMikroschalter29
ist über eine Leitung 31 a mit einer elektrischen
Steuerschaltung 31 verbunden, die über eine Leitung 31 b die elektromagnetische Betätigung der
Kupplungs- und Bremsvorrichtung 7 steuert.
Auf der Antriebswelle 5 ist ein Antriebsritzel 32 befestigt, das im Übersetzungsverhältnis 5:3 mit
einem drehbar auf der Zwischenwelle 13 angeordneten, angetriebenen Ritzel 33 in Eingriff steht. Auf
der Zwischenwelle 13 sitzt eine Klauenkupplung 34, die zwischen komplementären Kupplungsteilen am
Ritzel 33 und am Zwischenritzel 12 verschiebbar ist, so daß sie eines dieser beiden Ritzel 33 bzw. 12
mit der Zwischenwelle 13 verbinden kann. Ist das Ritzel 33 mit der Zwischenwelle 13 verbunden, so
wird letztere von der Antriebswelle 5 her angetrieben und betätigt die Rührvorrichtung 22. Ist das
Zwischenritzel 12 mit der Zwischenwelle 13 verbunden, so wird die Rührvorrichtung 22 nur bei einer
Drehbewegung der Förderschnecke 17 betätigt. Je nach der Art des zu fördernden Materials wird eine
kontinuierliche oder intermittierende Drehbewegung der Rührvorrichtung 22 gewählt.
Ist der Trichter 18 im Betrieb mit dem durch die Förderschnecke 17 zu fördernden Material gefüllt
und wird der Antriebsmotor 1 gespeist, so treibt er den Kupplungsteil 6 kontinuierlich mit einer vom
Motor 1 und vom Getriebe 3 bestimmten Drehzahl an, die der gewünschten Drehzahl der Förderschnecke
17 entspricht. Zum Beginn eines Förderzyklus wird der Läuferteil 8 der Kupplungs- und
Bremsvorrichtung 7 von der elektrischen Steuerschaltung 31 betätigt und in axialer Richtung verschoben,
so daß der Eingriff mit dem Bremsteil 9 aufgehoben und ein Eingriff mit dem Antriebskupplungsteil
6 hergestellt wird. Die Abtriebswelle 10 und demgemäß auch die Förderschnecke 17 werden daher
von der Antriebswelle 5 her angetrieben. Gleichzeitig dreht sich die Steuerscheibe 28 von einer vorgegebenen
Ausgangslage an mit einer Drehzahl, die zu der Drehzahl der Abtriebswelle 10 in einem durch das
stufenlos einstellbare Getriebe 27 bestimmten Verhältnis steht. Die Steuerscheibe 28 dreht sich bis in
diejenige Lage, in der der Mikroschalter 29 durch den Nocken 30 betätigt wird. Dies hat zur Folge, daß
in der Kupplungs- und Bremsvorrichtung 7 der Eingriff zwischen dem Läuferteil 8 und dem Antriebskupplungsteil
6 aufgehoben und ein Eingriff zwischen dem Läuferteil 8 und dem Bremsteil 9 hergestellt
wird. Die Förderschnecke 17 wird daher stillgesetzt, nachdem sie die für die Förderung des gewünschten
Materialvolumens notwendige Zahl von Umdrehungen (die keine ganze Zahl sein muß) durchgeführt
hat.
Gewünschtenfalls kann die elektrische Steuerschaltung 31 an sich bekannte Zähl- und/oder Verzögerungseinrichtungen
enthalten, so daß eine bestimmte Anzahl von Betätigungen des Mikroschalters 29 erforderlich
ist, ehe die Kupplungs- und Bremsvorrichtung 7 zwecks Stillsetzung der Förderschnecke 17
umgeschaltet wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Förderung eines bestimmten Materialvolumens, bestehend aus einem Antriebsmotor,
einer elektromagnetischen Kupplung, einer mit der Antriebswelle der Kupplung verbundenen,
in einem Trichter angeordneten Förderschnecke sowie einem zur Betätigung der Kupplung dienenden,
drehbaren Steuerelement, dadurch gekennzeichnet, daß ein stufenlos einstellbares
Getriebe (27) über seine Eingangswelle (26) mit der Abtriebswelle (10) der Kupplung (7) und über
seine Abtriebswelle mit dem drehbaren Steuerelement (28) in Triebverbindung steht, so daß
das Über- bzw. Untersetzungsverhältnis des Getriebes die einer bestimmten vorgegebenen Dreh-
bewegung des Steuerelementes entsprechende Größe des Drehwinkels der Förderschnecke (17)
bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung Teil einer
Kupplungs- und Bremsvorrichtung (7) ist, deren Bremsteil (9) die Abtnebswelle (10) beim öffnen
der Kupplung stillsetzt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Rührvorrichtung
(22) verbundene Zwischenwelle (13) einerseits ein drehbar gelagertes Zwischenritzel
(12) trägt, das eine Triebverbindung zwischen der Abtriebswelle (10) der Kupplung (7) und der
Eingangswelle des stufenlos einstellbaren Getriebes (27) herstellt, und andererseits ein gleichfalls
drehbar auf der Zwischenwelle gelagertes Ritzel (33), das mit der Antriebswelle (5) der Kupplung
in Triebverbindung steht, und daß eine zweite Kupplung (34) vorgesehen ist, durch die wahlweise
das Zwischenritzel (12) oder das zweite Ritzel (33) mit der Zwischenwelle verbindbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 906 354;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1177 732;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1687 032;
USA.-Patentschrift Nr. 2 692667.
Deutsche Patentschrift Nr. 906 354;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1177 732;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1687 032;
USA.-Patentschrift Nr. 2 692667.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 64S/270 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251219B true DE1251219B (de) | 1967-09-28 |
Family
ID=604649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1251219D Pending DE1251219B (de) | Vorrichtung zur Forderung eines bestimmten Matenalvolumens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1251219B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2157359A1 (de) * | 1970-11-20 | 1972-05-31 | Marchadour, Jean Charles, Quimper, Finistere Sud (Frankreich) | Beschickungsvorrichtung für Füll- und Dosierungsvorrichtungen für Konservendosen |
DE4403607A1 (de) * | 1994-02-05 | 1995-08-10 | Altamat Gmbh | Einrichtung zur dosierten Zuführung von mittels einer Schredderanlage erzeugten Schnipseln aus Papier oder Pappe zu einer Schlauchbeutelverpackungsmaschine |
-
0
- DE DENDAT1251219D patent/DE1251219B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2157359A1 (de) * | 1970-11-20 | 1972-05-31 | Marchadour, Jean Charles, Quimper, Finistere Sud (Frankreich) | Beschickungsvorrichtung für Füll- und Dosierungsvorrichtungen für Konservendosen |
DE4403607A1 (de) * | 1994-02-05 | 1995-08-10 | Altamat Gmbh | Einrichtung zur dosierten Zuführung von mittels einer Schredderanlage erzeugten Schnipseln aus Papier oder Pappe zu einer Schlauchbeutelverpackungsmaschine |
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