DE7337206U - Vorrichtung zum Verstellen der Phasenlage eines umlaufenden Steuerorgans gegenüber seiner Antriebswelle - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen der Phasenlage eines umlaufenden Steuerorgans gegenüber seiner Antriebswelle

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DE7337206U
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gear
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/352Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using bevel or epicyclic gear

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Description

Weingarten, den 10. Juni 1974
MASCHINENFABRIK WKINGARTEN A-G
7987 Weingarten/WUri-t.
Einrichtung zum Verstellen der Phasenlage eines umlaufenden Steuerorgans gegenüber seiner Antriebswelle
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verstellen der Phasenlage eines umlaufenden Steuerorgans gegenüber seiner Antriebswelle.
Es ist bekannt, verschiedene Nebenfunktionen einer Werkzeugmaschine sowie beigeordneter Zusatzeinrichtungen, wie z.B. eine Vorschubeinrichtung für bandförmiges Material an Pressen, in Abhängigkeit von der Stellung der Hauptwelle durch ein synchron mit der Hauptwelle umlaufendes Steuerorgan, beispielsweise eine oder mehrere Nockenscheiben, zu steuern. Da die von dem Steuerorgan gesteuerte Nebenfunktionen der Werkzeugmaschinen und die Funktionen der Zusatzeinrichtungen mit zunehmender Drehzahl der Hauptwelle zeitlich gegenüber der von der Hauptwelle ausgeführten Funktion zurückbleiben, können, ist es oftmals erforderlich, die Phasenlage dieses Steuerorgan! gegenüber der Hauptwelle, die dann gleichzeitig die Antriebswelle ist, wenn die Nockenscheibe direkt auf der Hauptwelle angeordnet ist, zu ändern. Dieses ist bei einzeln stehenden Werkzeugmaschinen leicht auszuführen, indem die Werkzeugmaschine stillgesetzt und das Steuerorgan entsprechend verstellt wird.
Schwieriger wird ein derartiges Aufeinanderabstimmen der verschiedenen Funktionen, wenn die betreffenden Werkzeugmaschinen miteinander verkettet sind und eine Fertigungsstrasse bilden, was heute oftmals der Fall ist. Das Umrüsten einer solchen Pertigungsstrasae würde sehr zeitraubend und damit teuer werden, müsste man jede einzelne Werkzeugmaschine viiederho.lt stillsetzen, um die erforderliche Verstellung des Steuerorgans ausführen zu können.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, den aufgezeigten Nachteil zu be- j seitigen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Phasenlage des Steuer organs-bei umlaufender Antriebswelle verstellbar ist, indem im Kraftfluss von einem ortsfesten Stellorgan zum Steuerorgan zwei Planetengetriebe mit einem gemeinsamen Planetenradtrager ange- ' ordnet sind, wobei der Zahnkranz des abtriebsseitigen Planetengetriebes nicht drehbar ist. Das Stellorgan kann dabei vorzugsweise eine ortsfest im Gehäuse gelagerte Schnecke sein, die mit dem drehbaren Zahnkranz des antriebsseitigen Planetengetriebes in Wirkverbindung steht. Hierdurch wird eine feinfühlige Verstellung des Steuerorgans gewährleistet, insbesondere,wenn das Stellorgan mit einem schrittweise ansteuerbaren Antrieb in Verbindung steht.
In einer weiteren Ausbildung der Neuerung wird vorgeschlagen, . dass dar. Sonnenrad des abtriebsseitigen Planetengetriebes drehfest mit dem Steuerorgan verbunden ist und bei nichtbetätigtem Stellorgan die gleiche Drehzahl besitzt, wie die Antriebswelle.
Durch die Neuerung ist es nunmehr möglich, die verschiedenen vom Steuerorgan bewirkten Funktionen an den Werkzeugmaschinen während deren Betriebes unabhängig davon, ob es sich um langsam oder sehne!laufende Werkzeugmaschinen handelt, auf die Funktion der Hauptwellen der einzelnen Maschinen abzustimmen.
Die Neuerung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der neuen Einrichtung und
Fig. 2 eine Schnittansicht der .Einrichtung nach der Linie A-B in Fig. 1
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtung ist mit 1 die Antriebswelle bezeichnet, mit der das Sonnenrad 2 des antriebfjüoitigen Planetengetriebes j5 drehfest verbunden ist. Das Sonnenrad 2 Wird von drei in gleichem Abstand voneinander ange-
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ordneten Planetenräder umlaufen, von denen in Fig. 1 nur das mit 4 angedeutete sichtbar ist, und die drehbar auf den Achsen 5, 6 und 7 gelagert sind. Alle drei Achsen 5, 6 und 7 sind in einem auf der Antriebswelle 1 drehbar gelagerten Planetenradträger 8 eingesetzt und weisen auf der den Planetenrädern 4 abgewandten Seite des Planetenradträgers 8 einen Zapfen für die Lagerung der Planetenräder 9, 10 und 11 des abtriebsseitigen Planetenradgetriebes 12 auf.
Diese Planetenräder 9, 10 und 11 umlaufen das drehbar auf der Antriebswelle 1 gelagerte Sonnenrad 15, welches mit dem Steuerorgan 14, in diesem Falle eine Nockenscheibe, in fester Verbindung steht. Mit dem Steuerorgan 14 wirkt auf bekannte Weise ein aus diesem Grund nicht gezeigter Endschalter bzw. Ventilstössel, Lüfthebel oder anderes Element zusammen, mit dem eine gewünschte Funktion erzielbar ist.
Ausser mit den Sonnenbädern 2 und 1) kämmen die Planetenräder 4, 9, 10 und 11 der beiden Planetenradgetriebe 5 und 1.2 mit zwei Zahnkränzen 15 und 16. Im Gegensatz zu dem dem abtriebsseitigen Planetenradgetriebe 12 zugeordneten Zahnkranz 16, welcher drehfest im Gehäuse 17 eingesetzt ist, ist der dem antriebsseitigen Planetenradgetriebe 5 zugeordnete Zahnkranz 15 drehbar gelagert. An seinem Umfang ist dieser Zahnkranz 15 mit einer Schneckenradverzahnung versehen, welche mit einer das Stellorgan 18 darstellenden Schnecke zusammenarbeitet, die im Gehäuse 17 gelagert ist. Zum Antrieb trägt das Stellorgan 18 ein Kettenrad 19, das auf nicht gezeigte Weise über eine Kette entweder mit einem manuell verstellbaren weiteren Kettenrad, oder mit einem schrittweise ansteuerbaren Motor zusammenwirkt.
Die Funktionsweise der neuen Einrichtung ist wie folgt:
Bei umlaufender Antriebswelle 1 und nicht betätigtem Stellorgan 18 ist durch die einander entsprechende Ausbildung der beiden Planetengetriebe 5 und 12 gewährleistet, dass das Steuerorgan 14 mit der gleichen Drehzahl urläuft, wie die Antriebswelle 1. Wird aus irgendeinem Grund eine Verstellung des Steuerorgans 14 gegenüber der Antriebswelle 1 erforderlich, z.B. weil die Drehzahl
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der zugehörigen Werkzeugmaschine geändert worden ist, so wird das Stellorgan 18 entweder von Hand oder über einen angeschlossenen schrittweise ansteuerbaren Motor in der erforderlichen Drehrichtung gedreht. Diese Drehbewegung wird Aber den Zahnkranz 15 und die Planetenräder 4 auf den umlaufenden Planetenradträger 8 übertragen, dessen Drehzahl sich nunmehr je nach Drehrichtung des Stellorgans 18 gegenüber seiner ursprünglichen Drehzahl etwas erhöht oder erniedrigt. Da der Zahnkranz 16 des abtriebsseitigen Planetengetriebes 12 nicht drehbar ist, resultiert daraus eine entsprechende Verdrehung des Sonnenrades 15 und damit Verstellung des Steuerorganes 14.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass der Verstellbereich des Steuerorgans 16 durch die neue Einrichtung nicht begrenzt ist und sich über mehr als 36O0 erstreckt.
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Verstellen der Phasenlage eines umlaufenden Steuerorganes gegenüber seiner Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenlage des Steuerorgans (14) bei umlaufender Antriebswelle (1) verstellbar ist, indem irn Kraftfluss von einem ortsfesten Stellorgan (18) zum Steuerorgan (14) zwei Planetengetriebe (2, 12) mit einem gemeinsamen Planetenradträge r (8) angeordnet sind, wobei der Zahnkranz (15) des antriebsseitigen Planetengetriebes (3) drehbar, dagegen der Zahnkranz (16) des abtriebsseitigen Planetengetriebes (12) nicht drehbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (18) vorzugsweise eine ortsfest im Gehäuse (17) gelagerte Schnecke ist, die mit dem drehbaren Zahnkranz (15) des antriebsseitigen Planetengetriebes (3) in Wirkverbindung steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan (18) mit einem schrittweise ansteuerbaren Antrieb in Verbindung steht.
4. Einrichtimg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad (13) des abtriebsseitigen Planetengetriebes (12) drehfest mit dem Steuerorgan (14) verbunden ist mid bei nicht betätigtem Stellorgan (18) die gleiche Drehzahl besitzt wie die Antriebswelle (1).
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DE7337206U Vorrichtung zum Verstellen der Phasenlage eines umlaufenden Steuerorgans gegenüber seiner Antriebswelle Expired DE7337206U (de)

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