DE10054797A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Welle gegenüber ihrem Antrieb - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Welle gegenüber ihrem AntriebInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors relativ zu dessen Kurbelwelle, mit einem Drehwinkelversteller, der ein Planetengetriebe (4, 4') aufweist, mit einem Eingang für das Kurbelwellendrehmoment und einem Ausgang für das Nockenwellendrehmoment sowie mit einem Verstellantrieb (3, 3'). DOLLAR A Die öldruckbedingten Funktionsgrenzen üblicher Versteller werden dadurch erweitert, dass ein erstes Hohlrad (22, 22') mit meinem Antriebsrad (2, 2') und ein getrennt angeordnetes zweites Hohlrad (23, 23') mit der Einlassnockenwelle in Verbindung stehen sowie beide Hohlräder (22, 22', 23, 23') miteinander über fest verbundene erste und zweite Planetenräder (20, 20'; 21, 21') und diese über einen Planetenträger (19, 19') mit dem Verstellantrieb (3, 3') verbunden sind und dass die beiden Hohlräder (22, 22'; 23, 23') und die mit ihnen kämmenden beiden Planetenräder (20, 20'; 21, 21') jeweils nur geringfügig unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Drehwinkelver
stellung einer Welle gegenüber ihrem Antrieb, insbesondere nach dem Ober
begriff der Patentansprüche 1 und 2.
Bei Ottomotoren werden zur Optimierung von Leistung, Kraftstoffverbrauch und
Schadstoffemission unterschiedliche Steuerzeiten der Ein- und Auslassventile
angestrebt. Ein bewährtes Verfahren zur Verwirklichung dieser Forderung ist
die Drehwinkelverstellung der Ein- und/oder Auslassnockenwelle gegenüber
ihrem Antrieb, die sich deren Rotation überlagert. Dazu dienen zum Beispiel
Rotationskolbenversteller, welche die jeweilige Nockenwelle mit Hilfe von
Schwenkflügeln hydraulisch verstellen. Bei diesen wird das gesamte Nocken
wellenantriebsmoment über die Schwenkflügel und das sie abstützende
Druckölpolster übertragen.
Das Antriebsmoment der Nockenwellen ist durch Öffnungs- und Schließkräfte
der einzelnen Gaswechselventile großen Schwankungen unterworfen, die sich
abwechselnd fördernd und hemmend auf die Verstellbewegung auswirken. Da
der Druck des zur hydraulischen Verstellung verwendeten Motorschmieröls bei
niedriger Motordrehzahl und Ölviskosität gering ist, können sich im leerlaufna
hem Bereich die antriebsmomentbedingten Vor- und Rückbewegungen des
Verstellerantriebs aufheben, so dass der Rotationskolbenversteller in seiner
Position verharrt und eine Nockenwellenverstellung nicht möglich ist.
In der gattungsbildenden DE-36 24 827 A1 ist eine Vorrichtung zur Drehwin
kelverstellung einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors relativ zu dessen
Kurbelwelle beschrieben, mit einem Drehwinkelversteller, der ein Planetenge
triebe aufweist, mit einem Eingang für das Kurbelwellendrehmoment und einem
Ausgang für das Nockenwellendrehmoment sowie mit einem Verstellantrieb.
Hierbei wird das Antriebsmoment der Nockenwelle über ein Planetengetriebe
geleitet, dem das Verstellmoment eines hydraulischen Verstellers überlagert
wird. Diese Lösung ist sehr bauaufwendig.
Vergleichbares gilt auch für die Lösung der DE-197 02 670 A1, bei der zwei
Nockenwellen durch ein Planetengetriebe gegenläufig verdreht werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vor
richtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle eines
Verbrennungsmotors zu schaffen, die auch bei niedrigen Öldrücken einwand
frei funktioniert.
Die Aufgabe wird zum einen gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des
Verfahrensanspruchs 1. Die Selbst- bzw. Quasi-Selbsthemmung des Planeten
getriebes bewirkt bei ruhendem Verstellantrieb eine Arretierung desselben und
erübrigt somit eine gesonderte Drehfixierung. Im Unterschied zu üblichen
Drehfixierungen wirkt die Selbsthemmung des Planetengetriebes in jeder Dreh
winkellage.
Die Selbsthemmung schützt bei Drehwinkelverstellung den Verstellantrieb vor
Bewegungen entgegen der gewünschten Verstellrichtung. Dadurch wird bei
niedrigen Öldrücken ein bloßes Pendeln des Verstellantriebs um die Aus
gangslage verhindert und eine Drehwinkelverstellung überhaupt erst ermög
licht. Bei normalen Öldrücken tritt durch die fehlende Rückwärtsbewegung des
Verstellantriebs eine beschleunigte Winkelverstellung ein.
Die Aufgabe wird auch gelöst durch den Vorrichtungsanspruch 2. Die auf die
Hohlräder einwirkenden Momente führen aufgrund der gering unterschiedli
chen Zähnezahlen der Hohl- und Planetenräder zur Selbsthemmung des Pla
netengetriebes, während eine Beaufschlagung des Planetenträgers mit dem
Moment des Verstellantriebs eine Drehwinkelverstellung bewirkt.
Von Vorteil ist, dass der Verstellantrieb vorzugsweise als Rotationskolbenver
steller ausgebildet ist, der Schwenkflügel oder zweite Planetenräder als öl
druckbeaufschlagte Antriebsflächen aufweist. Bei den Schwenkflügeln handelt
es sich um ein bewährtes, einfaches Bauelement, dessen Hauptnachteile, die
fehlende Drehwinkelkonstanz und die bei niedrigem Öldruck ausfallende Ver
stellfähigkeit durch die erfindungsgemäße Lösung beseitigt werden.
Die ins langsame führende Übersetzung des Verstellantriebs erfordert einen
vergrößerten Schwenkbereich der Schwenkflügel, was eine verringerte Anzahl
derselben bedingt. Das daraus folgende geringere Verstellmoment ist aber
wegen der Selbsthemmung des Planetengetriebes unschädlich.
Die Lösung mit den als Druckplaneten ausgebildeten, zweiten Planetenrädern
verringert die Baubreite des Verstellers, erschwert jedoch die Selbsthemmung.
Es ist auch ein Verstellerantrieb mit Segmenten möglich, die unter anderem
Fertigungsvorteile bieten.
Grundsätzlich ist auch eine direkte, elektromotorische Verstellung des Plane
tenträgers oder eine indirekte über ein zusätzliches Sonnenrad denkbar.
Es hat Montagevorteile für die Planetenräder, dass die Planetenträger an
triebsradseitig eine anschraubbare Abschlussplatte aufweisen, in der erste
Planetenlager angeordnet sind, während sich die zweiten Planetenlager im
Planetenträger selbst befinden und dass bei dem Planetenträger die zweiten
Planetenlager zwischen den ersten und zweiten Planetenrädern in einer Zwi
schenwand angeordnet sind.
Eine Voraussetzung für die Verwendung des zweiten Planetenrads als Druck
fläche für den Rotationskolbenversteller ist, dass sich die Zwischenwand zwi
schen den Planetenrädern und den Hohlrädern mit Dichtspiel erstreckt und die
Hohlräume der letzteren gegeneinander sowie nach außen hin abdichtet. Auf
diese Weise ist der als Hydraulikkammer wirkende, zweite Hohlraum gegenüber
dem ersten Hohlraum und nach außen abgedichtet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung, den Patentansprüchen und den Zeichnungen, in denen Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt Z-Z durch eine Vorrichtung zur Drehwinkel
verstellung der Fig. 2 mit Schwenkflügeln;
Fig. 2 einen Querschnitt Y-Y durch die Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt X-X durch die Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 5;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine alternative Vorrichtung zur Dreh
winkelverstellung mit Druckplaneten anstelle der Schwenkflügel.
Fig. 1 zeigt einen Versteller 1, der ein Antriebsrad 2, einen Verstellantrieb 3,
ein Planetengetriebe 4 und eine Abtriebswelle 5 aufweist. Das Antriebsrad 2 ist
als Kettenrad ausgebildet, das durch eine Kette von der Kurbelwelle (beides
nicht dargestellt) eines Verbrennungsmotors angetrieben wird. Der Verstellan
trieb 3 ist als Rotationskolbenversteller mit zwei Schwenkflügeln 6 ausgeführt,
wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Schwenkflügel 6 sind mit einer Verstellwelle 7
einstückig ausgeführt, die auf der Abtriebswelle 5 gelagert ist.
Die Schwenkflügel 6 führen in je einer Hydraulikkammer 8 Schwenkbewegun
gen aus und teilen die Hydraulikkammer 8 in eine erste und zweite Arbeits
kammer 9, 10. Die Hydraulikkammern 8 sind durch radial stehende Trennwän
de 11 voneinander getrennt, die Teil eines Stators 12 sind, der die Hydraulik
kammern 8 an ihrem Umfang abschließt. Den seitlichen Abschluss derselben
bilden das Antriebsrad 2 und eine Scheibe 13, die mit dem Stator 12 verbun
den und auf der Verstellwelle 7 gelagert sind.
Die Hydraulikkammern 8 sind untereinander durch radiale, federbelastete
Dichtleisten 14 abgedichtet, die in radialen Schlitzen 15 geführt sind und die
auf der Verstellwelle 7 gleiten. In gleicher Weise sind auch die ersten und
zweiten Arbeitskammern 9, 10 durch Dichtfeisten 14a untereinander abge
dichtet, die am Umfang der beiden Schwenkflügel 6 angeordnet sind und auf
dem Innenumfang des Stators 12 gleiten.
Die Arbeitskammern 9, 10 werden mit Drucköl versorgt, das aus dem
Schmierölkreislauf des Verbrennungsmotors stammt. Es wird durch nicht dar
gestellte, elektromagnetisch betätigte Hydraulikventile gesteuert und gelangt
über eine Öldrehdurchführung 16 der Abtriebswelle 5 und über erste und
zweite Ölleitungen 17, 18 in die Arbeitskammern 9, 10.
Die Verstellwelle 7 ist mit einem Planetenträger 19 des Planetengetriebes 4
durch einen Nut-Feder-Verband 38 drehfest verbunden. An der nockenwellen
nahen Seite des Planetenträgers 19 befindet sich eine durch Senkkopfschrau
ben 30 befestigte Abschlussplatte 31. Diese weist erste Planetenlager 34 von
Planetenrädern 20, 21 auf und dient zu deren Montage. Die zweiten Planeten
lager 35 sind im Planetenträger 19 angeordnet.
Im Planetenträger 19 sind, wie aus Fig. 3 hervorgeht, vier über den Umfang
gleichmäßig verteilte Planetenradpaare gelagert. Diese bestehen aus den er
sten und zweiten Planetenrädern 20, 21 (Fig. 1), die miteinander durch einen
Nut-Feder-Verband 38 drehfest verbunden sind und mit einem ersten und zwei
ten Hohlrad 22, 23 kämmen. Da letztere unterschiedliche Zähnezahlen aufwei
sen, trifft dies auch für die mit ihnen kämmenden Planetenräder 20, 21 zu.
Das erste Hohlrad 22, die Scheibe 13, der Stator 12 und das Antriebsrad 2 sind
durch erste Schrauben 24 über Reibschluss drehfest verbunden. In gleicher
Weise sind das getrennt angeordnete, zweite Hohlrad 23 durch zweite Schrau
ben 25 mit einer Abtriebsscheibe 26 und diese durch eine Zentralschraube 27
mit der Abtriebswelle 5 und der nicht dargestellten Nockenwelle über Reib
schluss drehfest verbunden.
In den Fig. 4 und 5 ist ein alternativer Versteller 1' dargestellt. Hier liegt
eine Kombination von Verstellantrieb und Planetengetriebe vor, bei der die
Schwenkflügel 6 durch verbreiterte, zweite Planetenräder 21' ersetzt sind.
Ein als Kettenrad ausgebildetes Antriebsrad 2' steht über Senkkopfschrauben
28 mit einem ersten Hohlrad 22' durch Reibschluss in Verbindung, ein davon
getrennt angeordnetes, zweites Hohlrad 23' ist über eine Verstellwelle 7' und
eine Abtriebswelle 5' mittels einer Zentralschraube 27' mit der Nockenwelle 29
ebenfalls durch Reibschluss drehfest verbunden.
In einem Planetenträger 19 sind fünf erste Planetenräder 20' beidseitig und
fünf mit diesen durch eine Nut-Feder-Verband 38 drehfest verbundene, zweite
Planetenräder 21' fliegend gelagert. Auch der Planetenträger 19' besitzt eine
Abschlussplatte 31', die durch Schrauben 30' an den Planetenträger 19' an
schraubbar ist und der Montage der ersten Planetenräder 20' dient.
Der Planetenträger 19' besteht aus einer Zwischenwand 32 mit Schrauben
pfeifen 39, in die die Schrauben 30' zum Befestigen der Abschlussplatte 31'
einschraubbar sind. In der Abschlussplatte 31' sind erste Planetenlager 34', in
der Zwischenwand 32 zweite Planetenlager 35' für die fünf Planetenräder 20',
21' vorgesehen.
Die Versorgung mit Drucköl, die mit der ersten Lösung vergleichbar ist, ge
schieht über eine Öldrehdurchführung 16' und über eine erste und zweite Öl
leitung 17', 18' die durch eine Hülse 33 voneinander getrennt sind. Auf diese
Weise gelangt das Drucköl in eine erste oder zweite Arbeitskammer 9', 10'
einer Hydraulikkammer 8' und beaufschlagt die zweiten Planetenräder 21'.
Der erfindungsgemäße Versteller 1 funktioniert folgendermaßen:
Durch die Beaufschlagung einer der Seiten der beiden Schwenkflügel 6 mit Drucköl werden diese mehr oder weniger geschwenkt. Diese Schwenkbewe gung macht der Planetenträger 19 mit und bewirkt so ein Abrollen der Plane tenräder 20, 21 auf den Hohlrädern 22, 23. Aufgrund der Zähnezahl der Pla neten- und Hohlräder 20, 21; 22, 23 und der drehfesten Verbindung der Pla netenräder 20, 21 findet eine gegensinnige Verstellung der beiden Hohlräder 22, 23 und des mit ihnen verbundenen Antriebsrads 2 bzw. der Antriebswelle 5 statt. Die dabei wirksame große Übersetzung erfordert einen möglichst großen Schwenkbereich der Schwenkflügel 6, deren Zahl dadurch auf zwei beschränkt ist. Das dadurch reduzierte Verstellmoment wird aber durch die Selbsthem mung des Planetengetriebes 4 überkompensiert, die eine Verstellung gegen die gewünschte Verstellrichtung unmöglich macht, während die Verstellbewe gung im gewünschten Sinne voll wirksam ist. Dadurch ist der Versteller 1 auch bei motordrehzahl- und öltemperaturbedingten, niedrigen Schmieröldrücken funktionsfähig. Die Selbsthemmung ersetzt einen Fixierpin und erlaubt auch bei drucklosen Arbeitskammern 9, 10 eine Fixierung des Verstellers 1 im gesamten Schwenkbereich.
Durch die Beaufschlagung einer der Seiten der beiden Schwenkflügel 6 mit Drucköl werden diese mehr oder weniger geschwenkt. Diese Schwenkbewe gung macht der Planetenträger 19 mit und bewirkt so ein Abrollen der Plane tenräder 20, 21 auf den Hohlrädern 22, 23. Aufgrund der Zähnezahl der Pla neten- und Hohlräder 20, 21; 22, 23 und der drehfesten Verbindung der Pla netenräder 20, 21 findet eine gegensinnige Verstellung der beiden Hohlräder 22, 23 und des mit ihnen verbundenen Antriebsrads 2 bzw. der Antriebswelle 5 statt. Die dabei wirksame große Übersetzung erfordert einen möglichst großen Schwenkbereich der Schwenkflügel 6, deren Zahl dadurch auf zwei beschränkt ist. Das dadurch reduzierte Verstellmoment wird aber durch die Selbsthem mung des Planetengetriebes 4 überkompensiert, die eine Verstellung gegen die gewünschte Verstellrichtung unmöglich macht, während die Verstellbewe gung im gewünschten Sinne voll wirksam ist. Dadurch ist der Versteller 1 auch bei motordrehzahl- und öltemperaturbedingten, niedrigen Schmieröldrücken funktionsfähig. Die Selbsthemmung ersetzt einen Fixierpin und erlaubt auch bei drucklosen Arbeitskammern 9, 10 eine Fixierung des Verstellers 1 im gesamten Schwenkbereich.
Der Versteller 1' funktioniert prinzipiell gleich dem Versteller 1. Hierbei über
nehmen entsprechend verbreiterte, zweite Planetenräder 21' die Aufgabe der
Schwenkflügel 6. Dadurch verringert sich die Baubreite des Verstellers 1' ge
genüber dem Versteller 1. Dafür ist dessen Abdichtung schwieriger umzuset
zen.
1
Drehwinkelversteller
1
' Drehwinkelversteller
2
Antriebsrad
2
' Antriebsrad
3
Verstellantrieb
3
' Verstellantrieb
4
Planetengetriebe
4
' Planetengetriebe
5
Abtriebswelle
5
' Abtriebswelle
6
Schwenkflügel
7
Verstellwelle
7
' Verstellwelle
8
Hydraulikkammer
8
' Hydraulikkammer
9
erste Arbeitskammer
9
' erste Arbeitskammer
10
zweite Arbeitskammer
10
' zweite Arbeitskammer
11
Trennwände
12
Stator
13
Scheibe
14
radiale Dichtleiste
15
radiale Schlitze
16
Öldrehdurchführung
16
' Öldrehdurchführung
17
erste Ölleitung
17
' erste Ölleitung
18
zweite Ölleitung
18
' zweite Ölleitung
19
Planetenträger
19
' Planetenträger
20
erstes Planetenrad
20
' erstes Planetenrad
21
zweites Planetenrad
21
' zweites Planetenrad
22
erstes Hohlrad
22
' erstes Hohlrad
23
zweites Hohlrad
23
' zweites Hohlrad
24
erste Schraube
25
zweite Schraube
26
Abtriebsscheibe
27
Zentralschraube
27
' Zentralschraube
28
Senkkopfschraube
29
Nockenwelle
30
Schraube
30
' Schraube
31
Abschlussplatte
31
' Abschlussplatte
32
Zwischenwand
33
Hülse
34
erstes Planetenlager
34
' erstes Planetenlager
35
zweites Planetenlager
35
' zweites Planetenlager
36
erster Hohlraum
37
zweiter Hohlraum
38
Nut-Feder-Verband
39
Schraubenpfeife
Claims (7)
1. Verfahren zur Drehwinkelverstellung einer Welle, insbesondere einer Noc
kenwelle eines Verbrennungsmotors relativ zu dessen Kurbelwelle, mit ei
nem Drehwinkelversteller, der ein Planetengetriebe (4, 4') aufweist, mit ei
nem Eingang für das Kurbelwellendrehmoment und einem Ausgang für das
Nockenwellendrehmoment sowie mit einem Verstellantrieb (3, 3'), dadurch
gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe (4, 4') aufgrund entsprechen
der Anordnung und Auslegung seiner Komponenten auf Drehmomente der
Kurbel- und/oder Nockenwelle solange mit Selbst- bzw. Quasi-Selbsthem
mung reagiert, wie keine oder eine solche Drehwinkelverstellung stattfindet,
bei der das Moment des Verstellantriebs (3, 3') den Momenten der Kurbel-
und/oder der Nockenwelle entgegengerichtet ist und von diesen übertroffen
wird.
2. Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Welle, insbesondere einer Ein
lassnockenwelle eines Verbrennungsmotors relativ zu dessen Kurbelwelle,
mit einem Drehwinkelversteller, der ein Planetengetriebe (4, 4') aufweist, mit
einem Eingang für das Kurbelwellendrehmoment und einem Ausgang für das
Nockenwellendrehmoment sowie mit einem Verstellantrieb (3, 3'), dadurch
gekennzeichnet, dass ein erstes Hohlrad (22, 22') mit einem Antriebsrad (2,
2') und ein getrennt angeordnetes, zweites Hohlrad (23, 23') mit der Einlass
nockenwelle in Verbindung steht sowie beide Hohlräder (22, 22'; 23, 23')
miteinander über fest verbundene, erste und zweite Planetenräder (20, 20';
21, 21') und diese über einen Planetenträger (19, 19') mit dem Verstellan
trieb (3, 3') verbunden sind und dass die beiden Hohlräder (22, 22'; 23, 23')
und die mit ihnen kämmenden, beiden Planetenräder (20, 20'; 21, 21') jeweils
nur geringfügig unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstel
lantrieb (3, 3') vorzugsweise als Rotationskolbenversteller ausgebildet ist,
der Schwenkflügel (6) oder zweite Planetenräder (21') als öldruckbeauf
schlagte Antriebsflächen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotati
onskolbenversteller vorzugsweise zwei Schwenkflügel (6) mit einem der Flü
gelzahl entsprechenden, vergrößerten Schwenkwinkel aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane
tenträger (19, 19') antriebsradseitig eine anschraubbare Abschlussplatte
(31, 31') aufweisen, in der erste Planetenlager (34, 34') angeordnet sind,
während sich die zweiten Planetenlager (35, 35') im Planetenträger (19, 19')
selbst befinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Pla
netenträger (19') die zweiten Planetenlager (35') zwischen den ersten und
zweiten Planetenrädern (20', 21') in einer Zwischenwand (32) angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zwi
schenwand (32) zwischen den Planetenrädern (20', 21') und den Hohlrädern
(22', 23') mit Dichtspiel erstreckt und Hohlräume (36, 37) der letzteren ge
geneinander sowie nach außen hin abdichtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000154797 DE10054797A1 (de) | 2000-11-04 | 2000-11-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Welle gegenüber ihrem Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000154797 DE10054797A1 (de) | 2000-11-04 | 2000-11-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Welle gegenüber ihrem Antrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10054797A1 true DE10054797A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7662198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000154797 Withdrawn DE10054797A1 (de) | 2000-11-04 | 2000-11-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Welle gegenüber ihrem Antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10054797A1 (de) |
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