DE2065190C3 - - Google Patents

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DE2065190C3
DE2065190C3 DE19702065190 DE2065190A DE2065190C3 DE 2065190 C3 DE2065190 C3 DE 2065190C3 DE 19702065190 DE19702065190 DE 19702065190 DE 2065190 A DE2065190 A DE 2065190A DE 2065190 C3 DE2065190 C3 DE 2065190C3
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conveyor belt
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DE19702065190
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DE2065190B2 (en
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Gerhard Dipl.-Ing. Cully Huetz (Schweiz)
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G Siempelkamp GmbH and Co KG
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G Siempelkamp GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/18Auxiliary operations, e.g. preheating, humidifying, cutting-off
    • B27N3/183Forming the mat-edges, e.g. by cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/16Transporting the material from mat moulding stations to presses; Apparatus specially adapted for transporting the material or component parts therefor, e.g. cauls

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

bei der Bewegungsumkehr seine untere Stellung erreicht hat wenn die Vorderkante (19) der an das Beschleunigungsförderband (3) zu abergebenden Preßgutmatte (6) die Obergabenase überläuft
4. Fördereranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 30 tels Führungshebel bei jedem Umlauf einmal vor- und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (16) zurückbewegt Ohne weiteres lassen sich dann die Verhältnisse so einrichten, daß pro Trennschnitt der Trennsäge die Obergabe eines Mattenabschnittes auf das Beschleunigungsförderband erfolgt Zweckmäßigerweise 35 erfolgt die Vorbewegung der Obergabenase während der Trennschnitt durchgeführt wird, so daß die beim
Trennschnitt notwendigerweise auftretenden Erschütterungen bei der Obergabe eines Manenabschnittes nicht stören können. Um eine besonders schonende
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereranord- 40 Obeigabe zu erreichen, und um zu verhindern, daß dte Rung bei Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Kante eines Prettgutmattenabschnittes mit dem Ende Faserplatten u. dgl, bestehend aus Streuförderband mit der Obergabenase und dem dort befindlichen Spalt zuvor· und zurückbswegter Obergabenase und daran an- sammenfällt empfiehlt die Erfindung, die Umlaufgegeschlossenem Beschleunigungsförderband, wobei dem schwindigkeit des Steuertriebes grf ßer zu wählen ate Streuförderband eine schräg zur Transportrichtung 45 der Umlaufgeschwindigkeit des Streuförderbandes entverfahrbare Trennsäge zugeordnet ist und der Antrieb spricht wodurch die vorbewegte Obergabenase gegen-
des Streuförderers über ein Regelgetriebe einen endlos umlaufenden Steuertrieb mitnimmt an den ein Kettenkurbeltrieb für den Antrieb der Trennsäge angeschlossen ist
Bei (aus der Praxis) bekannten Förderer-Anlagen der beschriebenen Gattung ist der Antrieb für die Öbergabenase zwar von dem Antrieb des Streuförderbandes abgeleitet, jedoch nicht ohne weiteres unterschiedlichen Taktzeiten der nachgeschalteten Plattenpresse und/oder unterschiedlichen Preßgutmattenlängen anpaßbar. Eine solche Anpassung verlangt jedoch die moderne Praxis, um auf unterschiedliche Formate und/oder unterschiedliche Taktzeiten einstellen zu könüber der Vorderkante einer an das Beschieunigungsförderband zu Übergebenden Preßgutmatte voreilt. Zweckmäßigerweise ist dazu der schon erwähnte Mitnehmer derart am Steuertrieb befestigt daß er bei der Bewegungsumkehr seine untere Stellung erreicht hat wenn die Vorderkante der an das Beschleunigungsförderband zu übergebenden Preßgutmatte die Öbergabenase überläuft Dadurch wird erreicht daß bei
SS Umkehr des Mitnehmers und durch das damit verbundene Abbremsen und Wiederbeschleunigen der Obergabenase die am Streuförderband notwendigerweise auftretenden Erschütterungen dann mit Sicherheit nicht in dem Zeitabschnitt liegen, in dem die empfindli-
nen, — um beispielsweise Spanplatten, Faserplatten 60 ehe Vorderkante einer Preßgutmatte auf das Beschleu-
u. dgl. herzustellen, die unterschiedliche Preßzeiten verlangen.
In einer anderen Anmeldung (DT-OS 2 007 548), aus der die vorliegende Erfindung ausgeschieden wurde, ist für die Anpassung der Trennsäge an unterschiedliche Taktzeiten und/oder unterschiedliche Preßgutmattenlängen eine Lösung angegeben, die dadurch gekennzeichnet ist daß der Antrieb des Streuförderbandes nigungsförderband übertritt Vielmehr hat die Öbergabenase bei der Zurückbewegung gegenüber dem Streuförderband die größte Relativgeschwindigkeit erreicht, wenn die Obergabe der Vorderkante erfolgt so daß die 6$ Preßgutmatte in der schnellstmöglichen Zeit an das Beschleanigungsförderband abgegeben wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Figuren beispielsweise erläutert Es zeigt in schematischer
3 ' 4
Darstellung: Vor- und Zurückbewegung der Obergabenase 2 steo-
, Fig. 1 eine erfinduogsgemäße Fördereranordnung ert Dazu besiizt der Steuertrieb 9 einen Mitnehmer 16,
in Seitenansicht, der die Obergabenase 2 mittels Führungshebel 17 bei
". F i g, 2 in gegenüber der F i g. 1 ν ergröSerter Dar- jedem Umlauf einmal vor- imd zurückbewegt BIe Stel-
stelhing den Ausschnitt A aus £$m Gegenstand nach 5 lung des schon erwähnten Schaltnockens 14 und des
Fig.lund Mitnehmers 16 an der Kette 18 ist so gewählt daß bei Fig.3 den Gegenstand nach Fig.2 in anderer Vorbewegung der Obergabenase 2 der Schaltkontakt Funktionsstellung. 15 betätigt wird und die Durchführung eines Trenn-
Die in den Figuren dargestellte Fördereranordnung schnittes bewirkt Die Umlaufgeschwindigkeit der Ketgehört im einer Anlage zur Herstellung von Spanplat- io te 18 des Steuertriebes 9 ist im Ausführungsbeispiel ten. Faserplatten u.dgl. Sie besteht in ihrem grundsätz- größer als die Umlaufgeschwindigkeit des Streuförderlichen Aufbau zunächst aus dem Streuförderband 1 mit bandes 1, so daß die Obergabenase 2 bei Vorbewegung vor- und zunickbewegter Obergabenase 2 und daran gegenüber der vorbewegten Preßgutmatte 6 voreilt angeschlossenem Beschleunigungsförderband 3. Auf Dem Streuförderband 1 ist auf der Seite der Obergabedas Streuförderband 1 arbeitet eine Streumaschine 4. 15 nase 2 das rückwärtige Ende des hier ebenfalls vor-und Dem Streuförderband 1 ist im übrigen eine schräg zur zurückbewegbaren Beschleunigungsförderbandes 3 Transportrichtung verfahrbare Trennsäge 5 zur Auftei- nachgeschaltet, welches auf zwei Geschwindigkeiten lung des kontinuierlich gestreuten P^eßgutkuchens in umschaltbar ist, wobei die niedrigere zur schonenden Preßgutmatten 6 zugeordnet Der Antrieb 7 des Streu- Obergabe der Preßgutmatten 6 der Geschwindigkeit forderbandes 1 ist als Regelantrieb ausgeführt, und 20 des Streuförderers 1 entspricht
nimmt über eine Regelgetriebe 8 einen endlos umlau- Bei Vorlauf eraer Preßgutmatte 6 schiebt sich die fenden Steuertrieb 9 mit In der F i g. 1 ist zunächst der Obergabenase 2 gegenüber der Vorderkante 19 der Vollständigkeit halber angedeutet, daß an diesem Preßgutmatte 6 vor, und zwar so weit, daß nach Bewe-Steuertrieb 9 ein Kettenkurbeltrieb 10 für den Verfahr- gungsumkehr des Mitnehmers 16 die damit verbundene antrieb der Trennsäge 5 angeschlossen ist Die Trenn- 25 Obergabenase 2 die volle Rückgeschwindigkeit ersäge 5 weist einen Trennwerkzeugschlitten 11 mit einer reicht hat, wenn die Vorderkante 19 der Preßgutmatte Säge 12 auf, die beim Vorlauf auf einer geradlinigen 6 die Obergabenase 2 erreicht Das Beschleunigungs-Bahn schräg über die Preßgutmatte 6 geführt wird und förderband 3 übernimmt dann bei der Zurückbewegung dabei einen Trennschnitt Ober den Preßgutkwhen aus- der Obergabenase 2 diese Preßgutmatte 6 vom Streufuhrt während bei der Zurückbewegung des Trenn- 30 förderband 1, wobei beide mit der gleichen Geschwinwerkzeugschlittens 1 i die Säge 12 gegenüber der Preß- digkeit angetrieben werden. Sobald die rückwärtige gutmatte 6 angehoben wird Bei jedem Umlauf des Kante der entsprechenden Preßgutmatte 6 die Obergaschon beschriebenen Kettenkurbeltriebes 10 wird der benase 2 passiert hat wird das Beschleunigungsförder-Trennwerkzeugschlitten 11 einmal vor- und zurückbe- band 3 mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben, wegt Der Kettenkurbeltrieb 10 ist über eine Elektro- 35 wodurch die zur Verteilung der Preßgutmatten 6 notmagnetkupplung 13 an den Antrieb 7 für das Streu- wendige räumliche Trennung der Preßgutmatten 6 erförderband 1 angekuppelt Das Obersetzungsverhältnis reicht wird. Die zwischenzeitlich wieder vorbewegte wird so gewählt, daß bei Vorbewegung die Geschwin- Obergabenase 2 bewegt sich wiederum gegenüber dem digkeitskomponente des Trennwerkzeugschlittens U in bei der letzten Vorbewegung durchgeführten Trenn-Transportrichtung gleich der Geschwindigkeit des 40 schnitt vor und die Arbeitsweise beginnt von neuem.
Streuförderbandes 1 ist Auf diese Weise erfolgt der Soll nun z. B. die Länge einer Preßgutmatte 6 geänvon der Säge 12 durchgeführte Trennschnitt bei jeder dert, aber die Taktzeit beibehalten werden, so wird die Geschwindigkeit des Streuförderbandes 1, stets im Umlaufgeschwindigkeit des Streuförderbandes 1 durch rechten Winkel zu den Längskante der Preßgutmat- Änderung der Drehzahl des Regelmotors 21 entspreten 6. Sobald der Trennwerkzeugschi.: ten 11 seine Aus- 45 chend erhöht oder erniedrigt und gleichzeitig die Umgangsstelluiig wieder erreicht hat wird der Kettenkur- laufzeit der Kette 18 durch Einstellen des Regelgetriebeltrieb 10 beispielsweise aber einen Schalter entkup- bes 8 beibehalten. Soll in Abweichung davon die Taktpelt. Der Steuertrieb 9 arbeitet mit einer Kette, die zeit geändert, aber die Länge der Preßgutmatten 6 unüber schon erwähnte Regelgetriebe 8 vom Antrieb 7 verändert beibehalten werden, so wird lediglich durch des Streuförderbandes 1 mitgenommen ist (An der um- 5° Änderung der Drehzahl ies Regelmotors 21 bei unverlaufenden Kette 18 ist ein Schaltnocken 14 befestigt änderter Einstellung des Regelgetriebes 8 die Umlaufder bei jedem Umlauf einen ortsfesten Schaltkontakt zeit der Kette 18 der gewünschten Taktzeit angepaßt 15 betätigt. Bei Betätigung des Schaltkontaktes 15 kup- Die Synchronisierung aller Bewegungsvorgänge durch pelt die Elektromagnetkupplung 13 den Kettenkurbel- den gemeinsamen Antrieb 7 und den Steuertrieb 9 betrieb 10 an den Antrieb 7 des Strenförderbandes 1 an 55 wirkt dann selbsttätig einen störungsfreien Ablauf, die und bewirkt in der beschriebenen Weise die Durchfüh- Bewegung der Trennsäpe 5 bleibt stets so eingerichtet rung eines Trennschnittes.) Erfindungsgemäß ist die daß orthogonal zur Iransportrichtung verlaufende Anordnung so getroffen, daß der Steuertrieb 9 auch die Schnitte geführt werden.
Hierzu 2 Bktt Zeichnungen

Claims (3)

  1. 2 065 jLSO
    Ai
    Patentansprüche:
    L För^eieranordnung, bei Anlagen, zur
    von. Spanplatten, Faserplatten $.dgL, beste' mit vor-«ad zurückbe-Übergabenase und daran apgsachlossenem leunigunssförderband, wobei dem Streu-
    förderband eine schräg zur Transportrichtong verumlaiifeuden Ketindes
    osteuert Der Antn^des Streuförderbandes selbst ist ^ Regeiaatrieb ausgeführt
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eise An-4age der eingangs beschriebenen Gattung so weder auszubilden, daß die Vor- und Zuröckbewegung der Öbergabenase ohne Schwierigkeiten as unten
    fahibare Trennsäge zugeordnet ist uod der Antrieb io ehe Taktzeiten und/oder unterschiedlich PreBgutmat-Id Sd b i Rlrib i ß ß d k Ahd d
    des Streutörderers über ein Regelgetriebe einen endlos umlaufenden Steuertrieb mitnimmt an. den ein Kettenkürbeltrieb für deb Antrieb der Trennsage angeschlossen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertrieb (9) auch die Vor- und Zurückhewegung der Öbergabenase (2) steuert
  2. 2. Fördereranordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß der Steuerantrieb (9) einen Mitnehmer (16) aufweist der die Öbergabenase (2) mittels Führungshebel (17) bei jedem Umlauf einmal vor- und zurückbewegt
  3. 3. Fördereranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Umlaufgeschwindigkeit des Steuertriebes (9) größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Streuförderbandes (1) und dadurch die vorbewegte Obergabenase (2) gegenüber der Vorderkante (19) einer an das Beschleunigungsförderband (3) zu übergebenden Preßgutmatte (6) voreilt
    ten&ngen angepaßt werden kann. Ausgehend von dem zitierten Vorsehtag den Antrieb des Streuförderbandes Ober ein Regelgetriebe einen endlos umlaufenden Steuertrieb mitnehmen au lassen, der die Ankopplung eines Kettenkurbeltriebes an den Antrieb des Streuförderbandes steuert besteht die Lösung der genannten Aufgabe darin, daß dieser Steuertrieb auch die Vor- und Zurückbewegung der Obergabenase steuert Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Fördereranordnung die Vor- und Zurückbewegung der Übergabeitase auf sehr einfache Weise an unterschiedliche Taktzeiten und/oder unterschiedliche Preßgutmattenlängen angepaßt werden kann.
    Die Steuerung der Obergehäuse Uann auf verschiedene Weise geschehen. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist daß der Steuertrieb einen Mitnehmer aufweist der die Obergabenase mit-
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