DE836471C - Kontakteinrichtungan elektrischen Uhren - Google Patents

Kontakteinrichtungan elektrischen Uhren

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DE836471C
DE836471C DES814A DES0000814A DE836471C DE 836471 C DE836471 C DE 836471C DE S814 A DES814 A DE S814A DE S0000814 A DES0000814 A DE S0000814A DE 836471 C DE836471 C DE 836471C
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DE
Germany
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contact
contact device
pendulum
control member
spring
Prior art date
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Expired
Application number
DES814A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Schuetze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/02Circuit arrangements; Electric clock installations
    • G04C13/04Master-clocks
    • G04C13/06Contact devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Kontakteinrichtung an elektrischen Uhren Zur Steuerung des elektrischen Aufzugs von Uhren sowie zur Fortschaltung und auch zur selbsttätigen Nachstellung von Nebenuhren sind Kontakteinrichtungen erforderlich, welche in Abhängigkeit von den Pendelschwingungen und vom Uhrwerk selbst gesteuert werden müssen. Bei bekannten elektrischen Hauptuhren sind diese Kontakteinrichtungen in mehrere parallel und hintereinander geschaltete Einzelkontakte aufgeteilt. Ein Kontakt wird dabei vom Pendel gesteuert, während andere Kontakte über komplizierte mechanische Steuermittel vom Uhrwerk selbst beeinflußt werden.
  • Die Erfindung strebt eine Vereinfachung solcher Kontakteinrichtungen an elektrischen Uhren an. Sie besteht darin, daß ein Glied der Kontakteinrichtung sowohl vom Pendel als auch von einem mit dem Uhrwerk verbundenen Sperrmittel gesteuert wird.
  • Durch diese Ausbildung der Kontakteinrichtung gemäß der Erfindung kommen die bisher erforderlichen Parallel- und Reihenkontakte in Fortfall. Außerdem werden komplizierte, sich gegenseitig in bestimmten Zeitpunkten verriegelnde bzw. freigebende mechanische Steuermittel erspart. Infolge geringerer Belastung des Pendels durch das von ihm betätigte Glied der Kontakteinrichtung wird weiterhin die Ganggenauigkeit der Uhr günstig beeinflußt und der Aufzug entlastet.
  • Die Erfindung ist sowohl für selbständige elektrische Uhren als auch für Hauptuhren zur Fortschaltung und selbsttätigen Nachstellung von Nebenuhren in gleicher Weise geeignet. Sie kann aber auch besonders vorteilhaft für Uhren verwendet werden, die durch eine elektrische Gleichstelleinrichtung zeitweilig vor- oder rückwärts zu verstellen sind. In diesen Fällen erfolgt die Gleichstellung mit der Pendelschwingung, durch welche eine Entkupplung des I#-edersatzes vom Uhrwerk vorgenommen wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. t und 2 zeigen die konstruktive Ausbildung der zur Steuerung einer als Wechselkontakt ausgebildeten Kontakteinrichtung erforderlichen Teile, und zwar in Fig. i in Vorderansicht und in Fig. 2 in Draufsicht; Fig. 3 his 6 veranschaulichen schematisch die verschiedenen Phasen der Steuervorgänge für eine Minutenschaltung, und Fig. 7 bis 9 für die Nachstellung von Nebenuhren in beschleunigtem Rhythmus bei Wiedereinsetzen der Batteriespannung nach deren Ausfall; in l,' ig. io bis 18 ist ebenfalls schematisch die l,' unktion einer Kontakteinrichtung nach der Erfindung für eine Sekundenschaltung von Uhren mit elektrischer Gleichstelleinrichtung dargestellt.
  • 1)ie Kontakteinrichtung nach dein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i und 2 besteht aus den Federkontakten i, 2 und 3, von denen der Kontakt i das sowohl vom Pendel als auch von einem Sperrmittel des Uhrwerks selbst gesteuerte Glied der Kontakteinrichtung ist. Als Sperrmittel dient eine mit einem Ausschnitt versehene Scheibe 5, die auf der Sekundenachse 8 befestigt ist. Von dein Pendel wird der Hebel ? gesteuert, dessen seitlich abgekriil)fter Fortsatz 7a auf die Feder i und dessen Fortsatz 7 b auf die Feder 2 einwirkt. Die Feder i ist mit einem länglichen Stein 9 versehen, der, wie (las insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, sowohl von der Scheibe 5 als auch von dem Fortsatz 7a des vom Pendel gesteuerten Hebels 7 beeinflußt wird. Er ruht auf dem Umfang der Scheibe 5 und verhindert damit einen Kontaktschluß zwischen den Federn i und 3. Lediglich in dem Augenblick, wo die Scheibe 5 die in Fig. i dargestellte Stellung einnimmt, fällt er in den Ausschnitt dieser Scheibe ein und stellt den Kontaktschluß zwischen den Federn i und 3 'her, sobald der Hebel 7 nach links ausschwingt. An dem unteren Ende der Feder 2 ist ein Isolierstuck io befestigt, auf das der Fortsatz4a des Hebels 4 einwirkt. Dieser Hebel 4 ist als Kniehebel ausgebildet und besitzt am anderen Ende eine Abbiegung 4b, die normalerweise an einem Steuernocken 6 ruht. Dieser Nocken wird in bekannter Weise von einem Differentialgetriebe gesteuert, das in Abhängigkeit von dem Uhrenaufzug beim Absinken des Gewichtes verstellt wird. Fällt aus irgendeinem Grunde die Stromquelle für den Aufzug und für die Impulsgabe zur Steuerung der Nebenuhrenkreise aus, so sinkt das Aufzugsgewicht der Uhr über einen bestimmten Betrag hinaus ab und verstellt den Nocken 6 aus der in Fig. i gezeigten Lage nach oben. Der Hebe14 folgt dieser Verstellung und gibt mit seinem Fortsatz 4a die Kontaktfeder 2 frei. Auf diese Weise kommt bei jedem Rückschwingen des Pendels ein Kontaktschluß zwischen den Federn i und 2 zustande, der sowohl den periodischen Aufzug der Hauptuhr als auch die gleichzeitige Nachstellung der Nebenuhren bewirkt.
  • Um die Wirkungsweise der in Fig. i und 2 dargestellten Steuerglieder klarzumachen, sind in den Fig. 3 bis 6 die verschiedenen Schaltstadien in Abhängigkeit von der Pendelschwingung und der Stellung der Sperrscheibe 5 veranschaulicht. Der Übersichtlichkeit halber sind die Angriffspunkte der Fortsätze 7a und 7b des vom Pendel gesteuerten Hebels 7 nach oben verschoben gezeichnet. In den über die Federn i, 2 und 3 der Kontakteinrichtung verlaufenden Stromkreisen liegt der Aufzugsmagnet i i.
  • 1)ie Fig. 3 zeigt den Augenblick, in dein bei der Pendelbewegung nach rechts die Kontaktfeder i mit Hilfe des Fortsatzes 7° von der Sperrscheibe 5 abgelloben wird. Beim Rückschwingen des Pendels nach links gibt der Fortsatz 7a die Feder i wieder frei, welche sich auf dein Umfang der Sperrscheibe 5 abstützt. Dieses Schaltmoment zeigt die Fig. 4. Die Fortschaltung der Scheibe 5 in der Pfeilrichtung erfolgt beim :Ausschwingen des Pendels nach rechts unmittelbar nach dein Abheben der 1'e(ler i von dem Unifang der Scheibe. Gelangt die Sperrscheibe 5 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung, so fällt der mit der Feder i verbundene Stein beim Zurückschwingen des Pendels in den Ausschnitt der Scheibe ein. Damit kommt ein Kontaktschluß zwischen den Federn i und 3 zustande, wodurch der Aufzugsmagnet i i betätigt wird und in bekannter Weise gleichzeitig ein Fortschalteimpuls für die Nebenuhren gegeben wird. Bei der nächsten Pendelschwingung nach rechts hebt der Fortsatz 7a des Hebels 7 den Stein 9 der Feder i aus dem Ausschnitt der Sperrscheibe 5 heraus, so daß diese ungehindert eine weitere Teildrehung in der Pfeilrichtung vornehmen kann (s. Fig. 6). Sobald das Pendel nach links zurückschwingt, stützt sich die Feder i wieder auf dem Umfang der Sperrscheibe 5 ab.
  • Die Funktion der Nachstelleinrichtung für Nebenuhren ist in den Fig. 7 bis 9 schematisch dargestellt. Fällt die Betriebsspannung aus, so unterbleibt die minutliclie Einschaltung des Aufzugsmagneten, und das Gewicht der Uhr sinkt weiter herab, so daß der Steuernocken 6 über das bekannte Differentialgetriebe in die in Fig. 7 gezeigte Stellung gelangt. Damit wird der Fortsatz 4b des Kniehebels 4 frei, so daß sich der Fortsatz 4" von der Feder 2 der Kontakteinrichtung entfernt. Beim Ausschwingen des Pendels nach rechts nimmt der Hebel 7 die in Fig. 7 gezeigte Lage ein, in der die Feder i von denn Umfang des Sperrades abgehoben und gleichzeitig durch den Fortsatz 7b die Feder 2 in einem gewissen Abstand von der Feder i gehalten wird. Schwingt das Pendel nach links zurück, so geben die Fortsätze 7a und 7b, wie in Fig. 8 gezeigt, die Federn i und 2 frei, so daß zwischen diesen ein Kontaktschluß zustande kommt. Die Feder i stützt sich dabei auf den Umfang des Sperrades 5 ab. Diese Vorgänge wiederholen sich bei jeder zweiten Pendelschwingung so lange, bis der Fortsatz 46 des Kniehebels 4 durch den Nocken 6 wieder heruntergedrückt wird und der Fortsatz 4° die Feder 2 abstützt, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Uhren mit elektrischen Gleichstellungseinrichtungen werden bekanntlich in bestimmten Zeitabständen durch Vor- oder Rückwärtsstellen des Sekundenrades einreguliert. Sind solche Uhren mit Kontakteinrichtungen für den Aufzug oder die 1#ortsclialtung von Nebenuhren versehen, so muß eine Beeinflussung der Kontakteinrichtung im Zeitpunkt der Einregulierung verhindert werden. Dies kann in besonders einfacher Weise mit einer Anordnung nach der erzielt werden. Die l@ig. ro bis 18 zeigen schematisch eine solche von einem Sperrmittel und dem Pendel gesteuerte Kontakteinrichtung. lief der Ausführung .nach 1,ig. 1o bis r3 ist die Sperrscheibe 5 mit Aussclinitten verseben, %välirerid bei der in den Fig. 14 bis i` \vraiiscliatilicliten Kontakteinrichtung die Sperrscheibe Nocken besitzt. Der Ausführung gemäß F11 i-. to bis 13 ist eine Sekundenschaltung zugrunde gelegt. C)ie Kontaktfedern sind wieder reit t und 2 1111(1 der vom Pendel gesteuerte Hebel mit 7 bezeichnet. Heini :\usschwingen des Pendels nach links (Fig. io) wird durch den Hebel 7 die Leder i @-on dein Unifang der' Sperrscheibe 5 abgehoben. Gleichzeitig macht die Scheibe 5 eine "Ceildreliung in kiclitung des Pfeiles. Schwingt das Pendel daraufhin wieder nach rechts aus, so fällt der Vortsatz der Feder i in den Ausschnitt der Sperrscheibe 5 ein, so daß ein Kontaktschluß zwischen den Federn i und 2 zustande kommt. I )ieses Sclialtnionient ist in Fig. i i dargestellt. Heini niiclisten Ausschwingen des Pendels 7 nach links i\ ird der Fortsatz der Feder i aus dem Ausscliiiitt der Sclieihe 5 herausgehoben, so daß sich letztere frei weiter be-,vegen kann, wie dies die Fig. 12 zeigt. Schwingt das Pende17 wieder nach rechts aus, so wird die Feder i freigegeben. Sie stützt sich auf den Umfang der Sperrscheibe 5, wie aus Fig. 13 ersichtlich, .ab. Die Gleichstellung der Ulir muß in Übereinstimmung mit der PendelscIiwirigung. erfolgen, welche, wie in Fig. 12 bescliriel>en, die Entkupplung des Federsatzes von (lern Uhrwerk vornimmt, so daß sich die auf der Sekundenachse befindliche Scheibe 5 in beiden Drehrichtungen frei bewegen kann.
  • Ist die Sperrscheibe 5 des Uhrwerks mit Nocken versehen, wie in Fig. 14 bis 18 angenommen, so erhält der vom Pendel gesteuerte Hebe17 wieder zwei Fortsätze 7° und 76. Diese greifen, wie in F ig. 15 gezeigt, beim Ausschwingen des Pendels nach links gleichzeitig unter die Kontaktfedern i und 2, so (laß kein Kontaktschluß zustande kommen kann. Unmittelbar nach dem Abheben der Federn i und 2 erfolgt die Fortschaltung der Sperrscheibe 5 (Fig. 16). Gelangt ein Nocken der Sperrscheibe 5 unter den F ortsatz der Feder 2, so stützt sich diese beim Ausschwingen des Pendels nach rechts auf dem Nocken ab, so daß die Kontaktstellen der beiden Federn miteinander in Berührung kommen. Diese Schaltfunktion zeigt die Fig. 17. Bei dem nächsten Rückschwingen des Pendels nach - rechts nach Fortschaltung des Sperrades 5 um eine weitere Teilung kann der Fortsatz der Feder 2 ungehindert bis auf den Umfang der Scheibe 5 zurückgehen, so daß kein Kontaktschluß zustande kommt (Fig. i8). Auch bei dieser Ausführung kann eine ungehinderte Gleichstellung erfolgen, wenn diese in Übereinstimmung mit der Pendelschwingung vorgenommen wird, d.li. in dem Schaltstadium, das in Fig. 15 veranschaulicht ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontakteinrichtung an elektrischen Uhren, insbesondere für den Aufzug und Nachlauf, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (i) der Kontakteinrichtung sowohl vom Pendel (Hebel 7) als auch von einem mit dem Uhrwerk verbundenen Sperrmittel (5) gesteuert wird.
  2. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (5) die vom Pendel periodisch vorbereitete Kontaktschließung nur in bestimmten Stellungen des Uhrwerkes zuläßt.
  3. 3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 2, dadurcli gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (5) aus einer auf der Sekundenachse (8) des Uhrwerkes befestigten Nockenscheibe besteht, auf der sich das Glied der Kontakteinrichtung abstützt. .1.
  4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (9) der Kontakteinrichtung durch das ausgeschwungene Pendel von der Nockenscheibe (5) abgehoben wird. ;.
  5. Kontakteinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (5) mit einer oder mehreren Aussparungen versehen ist, in welche das Steuerglied (9) der Kontakteinrichtung in entsprechender Stellung der Nockenscheibe (5) zwecks Kontaktschließung einfällt, sobald es vom Pendel (Fortsatz 7°) bei dessen Zurückschwingen freigegeben wird.
  6. 6. Kontakteinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (5 in Fig. 14 bis 18) einen oder mehrere Schaltnocken besitzt, auf welchen sich das Steuerglied (2) der Kontakteinrichtung zwecks Kontaktschließung abstützt, sobald es vom Pendel bei dessen Zurückschwingen freigegeben wird.
  7. 7. Kontakteinrichtung nach Anspruch i für die Nachstellung von Nebenuhren, dadurch gekennzeichnet, daß dem Uhrwerk ein Schalthebel (4) zugeordnet ist, der eine den Nachlaufkontakt bildende Feder (2) der Kontakteinrichtung ;m normalen Betrieb außer Berührung mit dem vom Pendel periodisch betätigten Steuerglied (i) der Kontakteinrichtung hält. B. Kontakteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aussetzen der Stromquelle der Schalthebel (4) die den Nachlaufkontakt bildende Feder (2) freigibt, so daß diese in den Bereich des im Rhythmus der Pendelschwingungen betätigten Steuergliedes (i) der Kontakteinrichtung gelangt. g. Kontakteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (6) durch ein vom Gewicht des Uhrenantriebes betätigtes Getriebe (Differential) gesteuert wird. io. Kontakteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (i) als Betätigungsfeder eines Wechselkontaktes (i, 2, 3) ausgebildet ist, welche in der einen Arbeitslage bei bestimmter Stellung des Sperrmittels (5) einen Stromkreis für den Aufzugsmagnet (i i) und .in. der anderen Arbeitslage für die Dauer der Freigabe durch den Schalthebel (4) den Nachlaufkontakt-(2) bei jeder zweiten Pendelschwingung periodisch schließt.
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