DE627421C - Verkehrssignaluhr - Google Patents
VerkehrssignaluhrInfo
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- DE627421C DE627421C DEH141720D DEH0141720D DE627421C DE 627421 C DE627421 C DE 627421C DE H141720 D DEH141720 D DE H141720D DE H0141720 D DEH0141720 D DE H0141720D DE 627421 C DE627421 C DE 627421C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/09—Arrangements for giving variable traffic instructions
- G08G1/096—Arrangements for giving variable traffic instructions provided with indicators in which a mark progresses showing the time elapsed, e.g. of green phase
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
Description
Das übergeordnete Zusatzpatent betrifft eine Verkehrssignaluhr nach Patent 558 962,
bei welcher der Zeiger durch einen mit einem hellfarbigen und abends von innen beleuchteten
Transparent abgedeckten Ausschnitt einer sich gleichmäßig drehenden dunkelfarbigen,
und zwar vorzugsweise schwarzen Scheibe gebildet wird, welche die einzelnen Verkehrsphasen im Zusammenwirken mit
außerhalb des Scheibenumfanges angeordneten
festen Merkflächen anzeigt. In der Beschreibung des übergeordneten Zusatzpatents
ist darauf hingewiesen, daß das Außerbetriebsein der Ampel durch Verdecken der Signalflächen
mittels Jalousien oder in sonstiger geeigneter Weise gekennzeichnet werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine dem letztgenannten Zweck dienende Vorrichtung,,
die in besonderer Weise der Ampelkonstruktion nach dem übergeordneten Zusatzpatent
angepaßt ist und die sich dadurch kennzeichnet, daß dem Zeigertransparent der dunkelfarbigen Scheibe ein dunkelfarbiger
bzw. undurchsichtiger Abdeckzeiger zugeord-' net ist, welcher bei normalem Betrieb im
Winkel gegen das Zeigertransparent versetzt vor oder hinter der dunklen Scheibenfläche
liegt und sich mit dieser dreht, während er bei Stromunterbrechung oder Außerbetrieb-Setzung
durch Vermittlung eines Getriebes
o. dgl. zur Deckung mit dem Zeigertransparent gebracht wird. Die bei normalem Betrieb
erforderliche Versetzung des Zeigertransparents gegen den zugeordneten Abdeckzeiger
wird am zweckmäßigsten gleich 90 ° gewählt. Der Abdeckzeiger selbst erhält etwa die Form des Transparents, wird aber
in seinen Abmessungen zweckmäßig etwas größer gewählt, um eine sichere Überdeckung
zu gewährleisten.
Konstruktiv ist der Erfindungsgedanke in verschiedener Weise zu verwirklichen. Eine
Ausführungsform besteht darin, daß der Abdeckzeiger mit der Antriebswelle fest verbunden
wird, und daß die auf der Welle drehbare Zeigerscheibe bei . normalem Betrieb durch einen Anschlag des Abdeckzeigers in
Rechtsdrehung mitgenommen wird, während die Antriebswelle bei Stromunterbrechung
durch ein Getriebe o. dgl. in Linksdrehung versetzt wird, ■ derart, daß der Abdeckzeiger
mit dem Zeigertransparent zur Deckung gebracht wird. Hierbei wird die bei normalem
Betrieb erforderliche Versetzung von Zeigertransparent und Abdeckzeiger durch Zusam-
menwirken eines Anschlages der Antriebswelle mit einem Anschlag der Zeigerscheibe
aufrechterhalten, während die bei Stromunterbrechung bzw. Ausschaltung der Ampel
bewirkte Linksdrehung des Abdeckzeigers
relativ zur Zeigerscheibe bei'Erreichung der Abdeckstellung durch das Zusammenwirken
eines zweiten Anschlages der Antriebswelle mit dem Anschlag der Zeigerscheibe begrenzt
wird. Dadurch wird eine weitere Relativbewegung von Abdeckzeiger und Zeigerscheibe
verhindert. Eine andere Ausführungsform des Erfindungsgedankens besteht darin,
daß die fest auf der Antriebswelle sitzende ίο Zeigerscheibe bei normalem Betrieb den drehbar
auf der Welle gelagerten Abdeckzeiger durch einen Anschlag in Rechtsdrehung mitnimmt,
während die durch eine Stromunterbrechung ,verursachte Linksdrehung der
Zeigerscheibe relativ zum Abdeckzeiger, durch einen zweiten Anschlag der Zeigerscheibe be-.
grenzt wird. Die Wirkung dieser Bauart ist praktisch die gleiche wie bei der erstbeschriebenen
Konstruktion.
zo Bei allen Ausführungsformen ist also eine Linksdrehung der Antriebswelle erforderlich,
um das Transparent der Zeigerscheibe mit dem Abdeckzeiger zur Deckung zu bringen.
Im allgemeinen wird diese geringe Linksbewegung durch die Schwungkraft des auslaufenden
Antriebsmotors erzielt werden können. Gegebenenfalls kann aber zu diesem Zwecke eine besondere Energiequelle (z. B.
Batterie) vorgesehen werden. Für die Linksdrehung kann man Getriebe verschiedener Art, die durch einen ,Elektromagneten
gesteuert werden, verwenden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorderansicht einer Ampel. Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform
der Erfindung in Seitenriß und Ansicht.
Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform, ebenfalls in Seitenriß und An-
-- sieht.
Fig. 6 und 7 zeigen zwei Ausführungsformen eines Umschaltgetriebes.
Fig. I zeigt eine Ansicht der Ampel nach dem übergeordneten Zusatzpatent. Als Anzeigeelement
dient hierbei eine umlaufende dunkelfarbige Scheibe 2 mit einem Ausschnitt I, der den Zeiger darstellt und durch
ein hellfarbiges, nachts von innen beleuch-So tetes Transparent abgedeckt wird. Außerhalb
der Scheibe sind die festen Mefkfiächen 3° für
die Sperrung (hellfarbig) und 3* (dunkelfarbiges
Transparent) für die Durchfahrt vorgesehen. Selbstverständlich können die festen
Merkflächen auch anders angeordnet werden. Damit nun bei Unterbrechung des Stromkreises
die Aufierbetriebstellung der Ampel kenntlich gemacht werden kann, wird für den
transparenten Ausschnitt der Scheibe ein Abdeekzeiger 4 vorgesehen, welcher während des
Betriebes der Ampel gegenüber dem Ausschnitt ι der Scheibe eine rechtwinklige Lage
einnimmt und dessen Drehbewegung mit ausführt. Gemäß Fig. 2 und 3 ist dieser Abdeckzeiger
vor der Scheibe 2 angeordnet. Er ist mit der Antriebswelle 5 fest verbunden, während
die mit dem Ausschnitt 1 versehene Scheibe 2 mit einer auf der Antriebswelle 5
drehbar gelagerten nabenartigen Hülse 6 durch brückenartige Streben 6' verbunden ist.
Die Übertragung der Rechtsdrehbewegung von der Welle 5 auf die Scheibe 2 erfolgt dadurch,
daß der Bund 7 der Welle 5 mit seinem Stift 8 gegen den Finger 9 der mit der Scheibe 2 verbundenen Strebe 6' zur Anlage
kommt.
Bei Unterbrechung des Stromkreises erhält die Welle 5 über ein später beschriebenes Getriebe
umgekehrten Drehsinn. Der Abdeckzeiiger 4 wird dadurch, so lange entgegengesetzt
der Drehrichtung der Scheibe 2 gedreht, bis der Stift 10 des Bundes 7 gegen den
Finger 9 der Strebe 6' zur Anlage kommt. Dadurch nimmt der Abdeckzeiger 4 die in
Fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Stellung ein, wobei, der Ausschnitt 1 der Scheibe 2
völlig abgedeckt wird.
Eine andere Ausführungsform zeigen Fig. 4
und 5. Hier befindet sich der Abdeckzeiger 4'
hinter der mit dem Ausschnitt 1 versehenen 9"
Zeigerscheibe 2. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist der Abdeckzeiger 4' auf
der Antriebswelle 5 drehbar gelagert, die Scheibe 2 dagegen mit der Welle 5 fest verbunden.
Bei normalem Betrieb, d. h. bei Rechtsdrehung der Schieibe 2, wird der Abdeckzeiger
4' durch einen auf der Rückseite der Scheibe 2 angebrachten Anschlag 8a unter
völliger Freilassung des Ausschnittes 1 mitgenommen. Erfolgt nun bei einer Unterbrechung
des Stromkreises (durch Vermittlung eines weiter unten zu beschreibenden
Getriebes) eine Linksdrehung der Welle 5 und damit der Scheibe 2, so findet der Abdeckzeiger
4' Gegenlage beim Anschlag ioa, wobei der Ausschnitt 1 der Scheibe 2 abgedeckt
und damit eine Durchsicht auf das im Ampelgehäuse hinter dem Abdeckzeiger liegende
feste, vorzugsweise weiß gehaltene Transparent ie verhindert wird.
Die für den Abdeckzeiger 4 bzw. für die
Scheibe 2 erforderliche Linksdrehung zur Kenntlichmachung der Außerdienststellung
der Ampel kann durch die in Fig. 6 und 7 dargestellten Getriebe geschehen. Bei Unterbrechung
des-Stromkreises gibt der Magnet 11 gemäß Fig. 6 den Kupplungshebel 12 frei.
Dieser wird durch eine Feder 13 um seinen Drehpunkt 14 geschwenkt, wobei die Kupplung
15 ausgerückt und die Kupplung 16 ein-■gerückt
wird. Dadurch wird die Drehbeweung der Motorwelle 17 nicht über die Zahn-
räder i8, 19, sondern über die Zahnräder 20,
21 über ein Zwischenrad 22, das Zahnrad 23 und damit auf das Kegelrad 24 übertragen,
welches mit den Kegelrädern 25 der Wellen 5 kämmt. Die Zwischenschaltung des Rades 22
bewirkt die Umkehrung der Drehrichtung der nachfolgenden Räder 23, 24 und 25 und damit
der Antriebswelle 5.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführung des Getriebes, bei welcher bei Unterbrechung des
Stromkreises der Wendeherzhebel 26 vom Magneten 11 freigegeben und durch die Feder
13" um die Motorwelle iya verschwenkt wird.
Dadurch wird das Zwischenrad 22a eingeschaltet, welches ein Umkehren der Drehrichtung
der nachfolgenden Räder und der Welle 5 bewirkt.
Für den Fall, daß bei Unterbrechung des Stromkreises die Schwungkraft des auslaufenden
Motors zum Hervorbringen der Linksdrehung nicht ausreicht, ist eine besondere Hilfsstromquelle (Batterie) einzuschalten,
welche nicht mit dem Magneten 11 verbunden sein darf.
Claims (6)
1. Verkehrssignaluhr nach Patent 625 987, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Zeigerausschnitt (1) der dunkelfarbigen Zeigerscheibe (2) ein dunkelfarbiger bzw.
undurchsichtiger Abdeckzeiger (4 bzw'. 4') zugeordnet ist, welcher bei normalem Betrieb
um einen Winkel gegen den Zeigerausschnitt (1) versetzt vor oder hinter
der dunklen Scheibenfläche (2) liegt und sich mit dieser dreht, während er bei Stromunterbrechung durch Vermittlung
eines Getriebes o. dgl. zur Deckung mit dem Zeigerausschnitt (1) gebracht wird.
2. Verkehrssignaluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckzeiger
(4 bzw. 4') und der Zeigerausschnitt (1) bei normalem Betrieb um 900
gegeneinander versetzt sind.
3. Verkehrssignaluhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeidhnet, daß der Abdeckzeiger
(4) mit der Antriebswelle (5) fest verbunden ist, und daß die auf der
Welle (5) drehbare Zeigerscheibe (2) bei normalem Betrieb durch einen Anschlag (8) des Abdeckzeigers (4) in Rechtsdrehung
mitgenommen wird, während die Antriebswelle (S) bei Stromunterbrechung durch ein Getriebe in Linksdrehung versetzt
wird, derart, daß der Abdeckzeiger (4) mit dem Zeigertransparent (1) zur
Deckung gebracht wird.
4. Verkehrssignaluhr nach Ansprüchen 1
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei normalem Betrieb erforderliche Versetzung
von Zeigertransparent und Abdeckzeiger (4) durch Zusammenwirken eines Anschlages (8) der Antriebswelle (5)
mit einem Anschlag (9) der Zeigerscheibe (2) aufrechterhalten wird, und daß die bei Stromunterbrechung bewirkte
Linksdrehung des Abdeckzeigers (4) relativ zur Zeigerscheibe bei Erreichung der Abdeckstellung durch das Zusammenwirken
eines zweiten Anschlages (10) der Antriebswelle (5) mit dem Anschlag (9)
begrenzt wird (Fig. 2 und 3).
5. Verkehrssignaluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fest auf
der Antriebswelle (5) sitzende Zeigerscheibe (2) bei normalem Betrieb den
drehbar auf der Welle (5) gelagerten Abdeckzeiger (4') durch einen Anschlag (8°)
in Rechtsdrehung mitnimmt, während die durch eine Stromunterbrechung verursachte
Linksdrehung der Zeigerscheibe (2) relativ zum Abdeckzeiger (4') durch einen zweiten Anschlag (ioa) der Zeigerscheibe
(2) begrenzt wird (Fig. 4 und 5).
6. Verkehrssignaluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
Stromunterbrechung erforderliche Linksdrehung der Antriebswelle (5) durch die
Schwungkraft des auslaufenden Antriebsmotors oder durch eine besondere Energiequelle
bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH128744D DE558962C (de) | 1931-09-29 | 1931-09-29 | Verkehrssignaluhr |
DEF74192D DE625987C (de) | 1931-09-29 | 1932-10-05 | Verkehrssignaluhr |
DEH141720D DE627421C (de) | 1932-10-05 | 1934-11-07 | Verkehrssignaluhr |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF74192D DE625987C (de) | 1931-09-29 | 1932-10-05 | Verkehrssignaluhr |
DEH141720D DE627421C (de) | 1932-10-05 | 1934-11-07 | Verkehrssignaluhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627421C true DE627421C (de) | 1936-03-14 |
Family
ID=34751015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH141720D Expired DE627421C (de) | 1931-09-29 | 1934-11-07 | Verkehrssignaluhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE627421C (de) |
-
1934
- 1934-11-07 DE DEH141720D patent/DE627421C/de not_active Expired
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