DE880728C - Uhrwerk mit einem mit dem Federhaus und mit der Federhauswelle in Antriebsverbindung stehenden Differentialgetriebe - Google Patents

Uhrwerk mit einem mit dem Federhaus und mit der Federhauswelle in Antriebsverbindung stehenden Differentialgetriebe

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DE880728C
DE880728C DEF6213A DEF0006213A DE880728C DE 880728 C DE880728 C DE 880728C DE F6213 A DEF6213 A DE F6213A DE F0006213 A DEF0006213 A DE F0006213A DE 880728 C DE880728 C DE 880728C
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DE
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gear
barrel
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planet
clockwork
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DEF6213A
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English (en)
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Friedrich Meyer
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Felsa A G
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Felsa A G
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Description

  • Uhrwerk mit einem mit dem Federhaus und mit der Federhauswelle in Antriebsverbindung stehenden Differentialgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf Uhrwerke mit einem mit dem Federhaus und mit der Federhauswelle in Antriebsverbindung stehenden Differentialgetriebe zum Antrieb eines Organs durch das Federhaus im einen Drehsinn und durch die Federhauswelle im anderen Drehsinn. Dieses Differentialgetriebe hat zwei Antriebsräder, von denen das eine mit dem Federhaus und das andere mit der Federhauswelle in Wirkungsverbindung steht.
  • Differentialgetriebe obengenannter Art gibt es schon. Bei diesen bekannten Getrieben ist aber nur ein Planetenrad vorhanden, während die Umkehrung der Drehrichtung der beiden Antriebsräder durch ein außerhalb des Differentialgetriebes angeordnetes Zwischenrad bewirkt wird. Zur Lagerang dieses Zwischenrades ist entweder eine zusätzliche Brücke notwendig, oder es muß die Platine zur Lagerung des Zwischenrades in unerwünschter Weise geschwächt werden.
  • Ein solches Zwischenrad kann bei einem Uhrwerk gemäß der Erfindung vermieden werden. Das erfindungsgemäße Uhrwerk ist dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Antriebsräder zwei miteinander kämmende Planetenräder trägt, wobei das eine Planetenrad mit dem anderen Antriebsrad und das andere Planetenrad mit dem anzutreibenden Organ in Wirkungsverbindung steht. Da das obengenannte Zwischenrad durch ein zweites, auf dem einen Antriebsrad gelagertes Planetenrad ersetzt ist, so ist eine zusätzliche Brücke oder eine Schwächung der Platine nicht mehr notwendig: Die Umkehrung -der Drehrichtung des angetriebenen Organs wird innerhalb des Differentialgetriebes bewirkt. _ -Das vom Differentialgetriebe angetriebene Organ kann dazu dienen, eine Arretierung z. B. in Form einer Schnappvorrichtung zur Stillsetzung und Freigabe eines Aufzuggewichtes für den automatischen Aufzug der Uhrwerkfeder zu steuern und/oder ein Mittel zur Anzeige des Spannungszustandes der Uhrwerkfeder zu betätigen.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Darin ist Fig. i eine Draufsicht auf den die Erfindung betreffenden Teil des Uhrwerkes von der Seite des Zeigers gesehen, welcher den Spannungszustand der Feder angibt; Platine und Hilfsbrücke sind weggelassen; F'ig. 2 ist ein in eine einzige Ebene -gedrehter Querschnitt durch die Achse der Federhauswelle, die Achse der Antriebsräder des Differentialgetriebes und die Achse des Zeigers zur Angabe des Spannungszustandes der Uhrwerkfeder. " ' Ein Ritzel i ist mit dem Federhaus 2 fest verbunden, während ein Ritzel 3 fest auf der gegenüber dem Federhaus 2 drehbaren Federhauswel'le 4 sitzt. Die Ritzel i und 3 sind genau gleich, haben also gleichen Durchmesser und gleiche Zähnezahl.. Das Antriebsrad 5 steht dauernd im Eingriff mit dem Ritzel i und ist auf einer Schulter 6 der Platine 7 frei drehbar gelagert. Dieses Antriebsrad 5 trägt drehbar zwei Planetenräder 8 und g. Diese beiden Planetenräder stehen, wie Fig. i zeigt, miteinander im Eingriff und sind unter sich genau gleich, haben also gleichen Durchmesser und gleiche Zähnezahl. Bei beiden Planetenrädern 8 und 9 liegt der Zahnkranz i o in genau gleicher- Weise .unsymmetrisch zur Mittelebene M-M der Nabe i i. Die beiden Räder 8 und 9 sind. so auf dem Antriebsrad 5 drehbar gelagert, daß beim Planetenrad 8 die dem Zahnkranz io näher liegende Stirnseite 12 der Nabe ii und beim Planetenrad 9 die vom Zahnkranz io weiter weg liegende Stirnseite 13 der Nabe i i dem Antriebsrad 5 zugekehrt ist. Koaxial zur Schulter 6 ist in der Platine 7 ein Bolzen 14 befestigt, welcher über die an der Platine 7 befestigte Hilfsbrücke 2o hinausragt. Drehbar auf dem Bolzen 14 ist eine Hülse 15 mit dem Sonnenrad 16 gelagert. Diese Hülse 15 bildet das vom Differentialgetriebe angetriebene Organ. Das Sonnenrad 16 steht dauernd im Eingriff mit 'dem Planetenrad B. Auf die Hülse 15 ist weiter eine Büchse 17 lose drehbar aufgesteckt. Diese Büchse trägt fest das zweite Antriebsrad 18 und das Sonnenrad ig. Die zueinander koaxialen Sonnenräder 16 und ig haben gleichen Durchmesser und gleiche Zähnezahl. Das gleiche gilt für die beiden Antriebsräder 5 und 18. -Das Planetenrad 9 steht dauernd mit dem Sonnenrad ig im Eingriff. Fegt mit der Hülse 15 ist eine Scheibe 21 mit einem Nocken 2,2 verbunden. Dieser Nocken 22 dient der Steuerung einer Arretierung z. B. in Form einer Schnappvorrichtung zur Stillsetzung und Freigabe des Aufzuggewichtes einer automatischen Aufzugvorrichtung des Uhrwerkes. Die Aufzugvorrichtung und die Schnappvorrichtung sind nicht dargestellt.
  • Außer dem Bolzen 14 ragt auch die Hülse 15 über die Hilfsbrücke 2o hinaus und trägt an diesem äußeren Ende ein Ritzel 23, das mit einem mittels des Stiftes 25 auf der Hilfsbrücke 2o gelagerten Stirnrad 24 im Eingriff steht. Die mit dem Stirnrad 24 fest verbundene Büchse 26 trägt einen Zeiger 27 zur Angabe des Spannungszustandes der nicht dargestellten, im Federhaus 2 untergebrachten Uhrwerkfeder. Das Differentialgetriebe 5, 16, 8, 9, 18, rg treibt also- außer dem Steuernocken 22 auch eine Anzeigevorrichtung für den Spannungszustand der Uhrwerkfeder an. Das Differentialgetriebe könnte aber auch entweder nur den Steuernocken 22 oder die Anzeigevörrithtung antreiben. An Stelle des Zeigers 27 könnte ein anderes Anzeigemittel, z. B. eine durch ein Fenster sichtbare Zahlenscheibe oder Zahlentrommel, treten.. Das Steuermittel für die Schnappvorrichtung könnte auch ein anderes als ein Nocken,sein.
  • Die beschriebene und gezeichnete Vorrichtung arbeitet wie folgt: Dreht sich beim Ablauf der Uhrwerkfeder das Federhaus 2, so dreht sich mit ihm das Ritzel i. Die Federhauswelle 4 mit dem Ritze13 steht still oder dreht sich bei gleichzeitigem Aufzug meist mit anderer Drehzahl als das Ritzel i. Somit dreht sich das Rad 5 relativ zum Antriebsrad 18 und zum Sonnenrad ig. Das Ritzel i dreht das Antriebsrad 5, und das Planetenrad 8 wälzt sich dabei auf dem Sonnenrad 16 und das Planetenrad 9 auf dem Sonnenrad ig ab. Da das Rad 5 sich relativ zum Rad 18 dreht, tritt zwischen dem Sonnenrad i9 und dem. Planetenrad g eine Reaktion auf, dank welcher das Planetenrad 9 über das Planetenrad 8 das Sonnenrad 16 und damit die Hülse 15 im einen Drehsinn antreibt. Es drehen sich somit Scheibe 21 mit Nocken 22 und Zeiger 27 in der einen ihrer Drehrichtungen.
  • Wird die Uhrwerkfeder durch Drehung der Federhauswelle 4 aufgezogen, so dreht sich Rad 18 mit anderer Drehzahl als Rad 5. Da die Federhauswelle 4 sich beim Aufzug im gleichen Sinn dreht wie das Federhaus beim Ablauf der Uhrwerkfeder, so dreht sich zwar nun auch das Antriebsrad 18 in gleichem Drehsinn wie das Antriebsrad 5 beim Federablauf. Da aber das Rad 18 sich relativ zum Rad 5 im gleichen Sinn dreht wie beim Federablauf das Rad 5 zum Rad 18, so tritt zwischen dem Sonnenrad ig und dem Planetenrad 9 diesmal eine Reaktion im umgekehrten Sinn auf, so daß das Sonnenrad ig das Planetenrad 9 und dieses über das Planetenrad 8 das Sonnenrad 16 mit der Hülse 15 im anderen Drehsinn antreibt. Nocken 22 und Zeiger 27 drehen sich somit im anderen Drehsinn als beim Ablauf der Uhrwerkfeder. Man erkennt, daß die Umkehrung der Drehrichtung des angetriebenen Organs 15 durch das Differentialgetriebe selbst und nicht durch ein außerhalb desselben liegendes Rad bewirkt wird. Bei gleichzeitigem Federablauf und Aufzug überlagern sich die Wirkungen im Differentialgetriebe. Sind insbesondere bei automatischem Aufzug die Drehzahlen der Ritzel i und 3 zu einem gewissen Zeitpunkt gleich, so hat das Differentialgetriebe auf die Hülse 15 keine Wirkung. Letztere bleibt dann stehen.
  • Anstatt die Planetenräder 8 und 9 am Antriebsrad 5 zu montieren, könnte man sie auch am Antriebsrad 18 lagern. Dann allerdings müßte das Sonnenrad i9 fest mit dem Antriebsrad 5 verbunden sein, und das Sonnenrad 16 der Hülse 15 würde in Fig. 2 oberhalb des Sonnenrades i9 liegen. Schließlich könnte man auch den Zeiger 27 oder ein anderes Anzeigemittel` mit der Hülse 15 fest kuppeln, so daß sich das Vorgelege 23, 24. erübrigen würde.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Uhrwerk mit einem mit dem Federhaus und mit der Federhauswelle in Antriebsverbindung stehenden Differentialgetriebe zum Antrieb eines Organs durch das Federhaus im einen Drehsinn und durch die Federhauswelle im anderen Drehsinn, welches Differentialgetriebe zwei Antriebsräder aufweist, von denen das eine mit dem Federhaus und das andere mit der Federhauswelle in Wirkungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Antriebsräder (5) zwei miteinander kämmende Planetenräder (8, 9) trägt, wobei das eine Planetenrad (9) mit dem anderen Antriebsrad (18) und das andere Planetenrad (8) mit dem anzutreibenden Organ (15) in direkter Wirkungsverbindung steht.
  2. 2. Uhrwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der auf dem einen Antriebsrad (5) montierten Planetenräder (8) mit einem fest mit dem anzutreibenden Organ (15) verbundenen Sonnenrad (16) und das andere Planetenrad (9) mit einem fest mit dem anderen Antriebsrad (18) verbundenen Sonnenrad (i9) im Eingriff steht.
  3. 3. Uhrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unter sich gleichen Sonnenräder (16, i9) koaxial zueinander liegen.
  4. Uhrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (8, 9) auf dem mit dem Federhaus (2) in Wirkungsverbindung stehenden Antriebsrad (5) montiert sind.
  5. 5. Uhrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (8, 9) auf dem mit der Federhausachse (.4) in Wirkungsverbindung stehenden Antriebsrad (18) montiert sind.
  6. 6. Uhrwerk nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei genau gleiche Planetenräder (8, 9) mit zur Mittelebene (M-.i'll) ihrer Nabe (ii) unsymmetrisch liegendem Zahnkranz (io), wobei beim einen Planetenrad (8) die dem Zahnkranz (io) näher liegende Stirnseite (12) und beim anderen Planetenrad (9) die vom Zahnkranz (io) weiter weg liegende Stirnseite (13) der Nabe (i i) dem die beiden Planetenräder tragenden Antriebsrad (5 oder 18) zugekehrt ist.
  7. 7. Uhrwerk nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Organ (15) dazu dient, eine Arretiervorrichtung zur Stillsetzung und Freigabe eines Aufzuggewichtes für den automatischen Aufzug der Uhrwerkfeder zu steuern (über 22).
  8. 8. Uhrwerk nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Organ (15) ein Mittel (27) zur Anzeige des Spannungszustandes der Uhrwerkfeder antreibt.
  9. 9. Uhrwerk nach irgendeinem der vorangehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unter sich gleichen, koaxial zueinander liegenden Antriebsräder (5, 18), die zwischen sich einen Raum frei lassen, in welchem die unter sich gleichen Planetenräder (8, 9) untergebracht sind, je mit einem von zwei Ritzelti (1, 3) im Eingriff stehen, die unter sich gleich sind und koaxial zur Federhausachse liegen.
DEF6213A 1951-03-14 1951-05-11 Uhrwerk mit einem mit dem Federhaus und mit der Federhauswelle in Antriebsverbindung stehenden Differentialgetriebe Expired DE880728C (de)

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