DE492949C - Tastenhebelregistrierkasse - Google Patents

Tastenhebelregistrierkasse

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DE492949C
DE492949C DEN23638D DEN0023638D DE492949C DE 492949 C DE492949 C DE 492949C DE N23638 D DEN23638 D DE N23638D DE N0023638 D DEN0023638 D DE N0023638D DE 492949 C DE492949 C DE 492949C
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Description

  • Tastenhebelregistrierkasse Die Erfindung betrifft eine Hebelregistrierkasse, beider die verschiedenen Einzelbeträge von einem Addierwerk aufgesummt, auf einen Scheckstreifen gedruckt und durch die Anzeigevorrichtung angezeigt «erden, während die Summen dieser Einzelbeträge durch Nullstellung des Addierwerkes sowohl auf den Scheck- als auch auf einen Kontrollstreifen gedruckt werden.
  • Die Erfindung ist vornehmlich dadurch gekennzeichnet, daß das gewöhnlich in unwirksamer Stellung befindliche Addierwerk derart schwingbar angeordnet ist, daß es zum Aufsummen von Einzelbeträgen mit den durch die Tastenhebel eingestellten Einstellsegmenten, zum Druck einer Summe jedoch mit der Einstellvorrichtung für die Summendrucktypenräder gekuppelt werden kann, wobei die zur Kupplung des Addierwerkes sowohl mit den Einstellsegmenten -wie auch mit der Einstellvorrichtung für die Summendrucktypenräder erforderliche Schwenkung des Addierwerkes durch ein Zwischenglied erfolgt, das, je nachdem ob es selbst ausgeschwungen wird oder in Ruhe verbleibt, eine Schwenkung des Addierwerkes in der einen oder anderen Richtung bewirkt.
  • In den Zeichnungen zeigen Abb. i A und i B zusammengelegt den Grundriß der Registrierkasse bei abgenommenem Gehäuse, Abb. z eine Einzelheit, Abb.3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. iA, Abb. ¢ bis 7 verschiedene Einzelheiten des Addierwerkes, Abb. 8 einen Querschnitt nach Linie 8-8 der Abb. i B, Abb. 9 eine Einzelheit der Vorschubeinrichtung -für den Scheckstreifen, Abb. i o eine Seitenansicht der Scheckdruckvorrichtung, Abb. i i einen Querschnitt des Druckwerkantriebes, Abb. 12 die Vorderansicht -der Vorrichtung zum Druck des Creschäftstages und der laufenden Nummer, Abb.13 eine Seitenansicht der Kontrollstreifenaufwickelvorrichtung, Abb.1.I eine Seitenansicht der zum Bedrucken des Scheckstreifens dienenden Druckhämmer, Abb.15 eine Einzelheit der Druckwerkeinstellvorrichtung, Abb.16 und 17 Ansichten eines Kontrollstreifenbruchstückes und eines Scheck. und Abb. 18 und i9 weitere Einzelheiten.
  • Die je nach ihrem Werte in mehrere Gruppen eingeteilten Betraghebel 30 sind um eine gemeinsame Achse 31 (Abb. 3) drehbar und wirken am hinteren Ende mit einem Tastenverbinder 32 sowie der Anzeigevorrichtung 33 zusammen. Durch Schubstangen 3d., die finit verschieden tiefen Ausschnitten 35 versehen sind, bewirken die jeweils niedergedrückten Betraghebel3o jeder Gruppe durch die bekannten Teile 36, 37, 38 gleichzeitig auch die mehr oder weniger große Sch-%vingung je eines Einstellsegmentes 39, während einer Welle 4o durch andere, nicht dargestellte Teile bei j edesmaligem Niederdrücken eines Betraghebels eine volle Umdrehung erteilt wird.
  • Das Addierwerk Abb. 3 und .4) besteht in bekannter Weise aus Zahnrädern 4.6, die mit größeren Zahnrädern 47 starr verbunden und um eine Achse .48 drehbar sind. Die Kupplung des schwingbar angeordneten Addierwerkes mit den Einstellsegmenten 39 wird durch eine auf der Welle 4o befestigte Hubscheibe 49 herbeigeführt, die mit den Gleitrollen eines um die Achse 51 drehbaren knieförmigen Gabelhebels So (Abb. i9) zusammenwirkt. Dieser steht mit dem Addierwerk .45 durch einen Zapfen 52 in Verbindung, der gewöhnlich in das untere Ende eines in dem Gabelhebel So vorgesehenen schwach gewinkelten Schlitzes 53 sowie in den geraden Schlitz 54 eines Gabelarmes 55 eingreift, der starr an dem Rahmen 45 des Addierwerkes befestigt ist. Der Zapfen 52 wird von einem Lenker 56 getragen, der durch ein Gelenk 57 finit einem Arm 58 verbunden ist.
  • Im oberen Teil des Addierwerkrahmens 45 ist eine Achse 63 befestigt, auf der eine Anzahl von .gr'oßen Zahnrädern 64 gelagert ist, die mit den Antriebrädern 47,der Addierräder 46 in Eingriff stehen und dazu dienen, die Addierräder mit der Einstellvorrichtung des Druckwerkes derart verbinden zu können, daß auf Wunsch der vom Addierwerk jeweils aufgesummte Betrag abgenommen und gedruckt werden kann. Die hierzu erforderliche Nullstellung des Addierwerkes wird dadurch bewirkt, daß die Achse 63 in Gegenzeigerrichtung um i62° gedreht wird. Für jedes Zahnrad 64 ist auf der Achse 63 ein Arm65 befestigt, dessen federbelastete Schubklinke 66 unter gewissen Voraussetzungen mit einem seitlich abgeflachten Zapfen. 67 (Abb.4) des zugehörigen Zahnrades 64 zusammen-,virken und dieses hierdurch auf Null zurückstellen kann. Sobald dies geschehen, nehmen die Schubklinke 66 und der Zapfen 67, wie Abb.4 zeigt, eine derartige Lage gegeneinander ein, daß bei einer Drehung der Achse 63 die Klinke 66 nicht auf den Zapfen 67 auftrifft und daher das betreffende Zahnrad 64 auch nicht mitgenommen wird. Wird aber eines der Addierräder 46 um einen oder mehrere Zähne vorwärts bewegt, so wird durch das Zwischenrad 47 das zugehörige Zahnrad 64 derart eingestellt, daß die Klinke 66 nach mehr oder weniger großer Drehung der Achse 63 gegen den Zapfen 67 stößt und somit das Zahnrad 64 während des Restes der insgesamt 162° betragenden Drehung der Achse 63 mitnimmt. Je nach der Einstellung des betreffenden Addierrades wird also auch das zugehörige Zahnrad 64 um 11,, bis '/, von r62° gedreht werden.
  • Jedes Zahnrad 64 (Abt. 3, 4., 5) ist mit zwei Anschlagzapfen 68 versehen, die um r 8o° gegeneinander versetzt sind und mit einer kammartig gezahnten Schiene 69 (Abt. iA, 4) derartig zusammenwirken, daß die Addierräder 46 beim Summendruck in der Nullage gesperrt «-erden. Die Schiene 69 ist auf einem Stützarm 70 (Abb.3) befestigt, der von einer Querstütze 7 1 des Maschinenrahmens getragen wird. Auf dem einen Ende der Achse 63 .ist eine Scheibe 72 (Abb. 3, 7) befestigt, die mittels einer exzentrisch gelagerten Gleitrolle 73 in den schwach gebogenen Querschlitz 74 einer auf der Welle 76 (Abb. 1B., 7) befestigten Scheibe 75 eingreift. Die Welle 76, die am einen Ende in der Stütze 70 und am anderen Ende in dem Druckwerkrahmen. 77 gelagert ist, trägt in. der Nähe ihres rechten Endes ein Zahnrad 78 (Abt. 8), das in Eingriff steht mit einem um die Achse 85 drehbaren Segmentarm 79. Dieser wirkt mittels zweier rückwärts gerichteter, mit Gleitrollen versehener Arme 8o, 81 mit zwei Hubscheiben 82, 83 einer Welle 84 zusammen, die bei jedem Kassengang eine volle Drehung ausführt.
  • Durch die vorstehend erläuterte Verhindung zwischen den Wellen 63 und 76, insbesondere durch das in Abb.7 dargestellte Kupplungsgetriebe, ist die Möglichkeit gegeben, die starr gelagerte Welle 76 von der schwingbar gelagerten Welle 63 aus anzutreiben. Abb.7 zeigt die Kupplung in wirksamer Lage.
  • Um zu verhüten, daß beim Summenziehen die Addierräder 46 (Abb. 3) nach ihrer Kupplung mit den Antriebssegmenten 39 infolge ihrer schnellen Drehung über die Nullage hinaus bewegt werden, was bei Überschreitung der Stellung »9« die Wirksamkeit der Zehnerschaltvorrichtung zur Folge haben würde, ist auf der Schiene 69 eine stark gewölbte, gleichfalls kammartig gezahnte Blattfeder gi befestigt, deren Zähne 9o sich bei Kupplung der Addierräder 46 mit den Antriebsegmenten 39 auf die Klinken 66 legen, so daß diese bei Übergang der Zapfen 67 von »8« auf »9« auf den einen dieser Zapfen eine starke Bremswirkung ausüben und hierdurch das zugehörige Addierrad festhalten.
  • Die Zehnerübertragung erfolgt in bekannter Weise durch die in Abb. 4, 5 dargestellte Einrichtung, die jedoch bei der Nullstellung der Addierräder nicht in Tätigkeit tritt. Hierzu sind auf der Welle 63 zwei Hubscheiben 92, 93 (Abt. 6) befestigt, die mit den Gleitrollen 94, 95 eines auf der Welle 48 drehbaren dreiarmigen Hebels 96 zusammenwirken. Der freie Arm dieses Hebels greift mittels eines Zapfens 97 in einen Randausschnitt eines U-förmigen Bügels 98 ein, der um eine Achse 9g drehbar ist und mittels eines Querbolzens ioo bei Nullstellung des Addierwerkes derart auf ,die Zehnerschaltklinken ioi (Abt. 4) einwirkt, daß diese aus der Bahn der zugehörigen Schalträder bewegt werden, wobei gleichzeitig die in dem Bügel 98 gelagerten Schaltsterne außer Eingriff mit den Addierwerkrädern kommen.
  • Das in Ahb. q. dargestellte Addierrad gehört zur Gruppe der aus Abb. iB ersichtlichen Bruchbetragtasten und ist aus diesem Grunde mit einem Schaltrad 1o2 verbunden, das statt der üblichen Zehntelteilung nur Viertelteilung besitzt und nach einmaliger Umdrehung eine »i« auf das Nachbarrad überträgt.
  • Zum Druck von Einzelbeträgen stehen die Antriebsegmente 39 (Abb. 3) gewöhnlich in Eingriff mit Zahnrädern iio, die durch Hohlwellen derart mit den Typenrädern i i (Abb. i o') verbunden sind, daß sämtliche Einzelbeträge 112 (Abb. 17) auf den Scheckstreifen 113 aufgedruckt werden. Dieser wird von einer nicht dargestellten Ahwickelwalze aus unterhalb einer Führung 116 (Abb. io) zwischen die Typenräder iii und die Druckhämmer geführt, wobei seine Weiterschaltung in der Weise erfolgt, daß er vor jedem Einzelbetragdruck durch ein Walze 117, die mit der gegenüberliegenden Walze 118 eines federbelasteten Armes i i9 zusammenwirkt, um einen Zeilenabstand vorwärts geschoben wird. Der Antrieb der Förderwalze 117 erfolgt durch eine Schubklinke i2o, die an einem Winkelhebel 1:21 getragen wird. Dieser ist auf dem rechten Seitenzapfen 122 des Tastenverbinders drehbar. Eine rückläufige Drehung der Förderwalze 117 wird durch eine Sperrklinke 123 verhindert.
  • Das Einfärben der Typenräder erfolgt in bekannter Weise durch ein Farbband 124, das durch eine Walze 125 schrittweise weiterbewegt und durch eine Spannvorrichtung 127 (lauernd gespannt gehalten wird.
  • Sobald die Einzelbetragtypenräder i i i eingestellt sind und die von dem Arm i 15 getragene Druckleiste zur Wirkung kommen soll, werden die Typenräder i i i dadurch gesperrt, claß ein mit Sperrfingern versehener Rahmen 128 ausgeschwungen wird und dadurch seine. Sperrfinger in eine Zahnlücke der mit den Typenrädern verbundenen Sperrscheiben 129 eingeklinkt werden. Der um eine Achse 130 drehbare Rahmen 128 besitzt hierzu einen Gabelarm 134 der mit dem Arme 132 einer im Maschinenrahmen gelagerten Welle 133 zusammenwirkt. Der Antrieb der Welle 133 erfolgt durch einen winkelförmigen Arm 13:I (Abb. 8), der mit einer Hubscheibe 135 der Welle 40 zusammenarbeitet.
  • Die jeweilige Summe der Einzelbeträge i 12 (Abb. 17 wird sowohl auf den Scheck 113 wie auch auf den Kontrollstreifen 144 (Abb. 16) gedruckt. Der Druck auf den Scheckstreifen erfolgt durchTypenrader 145 (Abb. i o), während der Druck auf den Kontrollstreifen mit Hilfe eines zweiten Typenrädersatzes 146 (Abb. i B, B. 1 i) erfolgt. Zu diesem Zweck werden die ständig mit den Addierrädern gekuppelten Zahnräder 64 (Abb. 3, 4) in Eingriff gebracht mit Zahnrädern 147, die auf dein linken Ende eines Hohlwellensatzes 148 befestigt sind. Auf ihrem rechten Ende tragen die Hohlwellen 148 Zahnräder 166 (Ahb. io, ii), die durch Zwischenräder 164 mit Zahnrädern 165 zusammenwirken, die starr verbunden sind mit den auf einer Achse 16o drehbaren Typenrädern 145.
  • Vor der Nullstellung des Addierwerkes und während des Summendruckes wird der Zapfen 52 (Abb. 3) des Lenkers 56 in den Schlitzen 53, 54 aufwärts bewegt. Da der Arm 5o, der den schwach gewinkelten Schlitz 53 trägt, während eines Summendruckes unbeweglich bleibt, so schwingt der in dem Schlitz 54 des Armes 55 emporgleitende Zapfen 52 den Arm 55 und damit den mit diesem verbundenen Addierwerkrahmen 45 in Gegenzeigerrichtung aus, was zur Folge hat, daß die Zahnräder 64 in die Zahnräder 147 eingreifen. Sobald der Zapfen 52 seine oberste Grenzlage erreicht hat, greift ein Ausschnitt 1:I9 des Lenkers 56 über einen Zapfen 150 der Stütze 70 und sichert dadurch die Kupplung der Zahnräder 64 und 147 während der Nullstellung des Addierwerkes.
  • Der den Lenker 56 tragende Arm 58 ist um eine Achse 151 drehbar und durch einen waagerechten Steg mit einem Arm 152 (Abb. 15) verbunden, der mittels eines Zapfens mit dem einen gabelförmigen Arm eines auf der Achse 76 drehbaren Bügels 153 zusammenwirkt. Der zweite Arm dieses Bügels greift. mittels eines Zapfens 154 in das gegabelte Ende eines um die Achse 85 drehbaren Winkelhebels 155 ein, dessen zweiter Arm mittels einer Gleitrolle 156 durch die Kurvennut 157 eines auf der Welle 84 befestigten Zahnrades 158 gesteuert wird.
  • Wird nach erfolgter Kupplung der Zahnräder 64, 147 (Abb.4) das Addierwerk auf Null gestellt, so werden die Typenräder 145 (Abb. io) derart eingestellt, daß sie den zuvor vom Addierwerk aufgesummten Betrag anzeigen. In dieser Stellung werden sie durch einen auf der Welle 16o (Abb, io, ii) befestigten Sperrarm 159 gesichert, der hierzu mit seinen Sperrfingern 161 in Ausschnitte i-62 von Sperrscheiben 163 eingreift, die starr mit den Zwischenrädern 164 verbunden sind. Der Antrieb der Welle 16o erfolgt durch einen Arm 170 (Abb. 8), der durch einen Zapfen 171 mit einem doppelarmigen Hebel 172 zusammenwirkt. Dieser ist auf einem Zapfen 173 des Maschinenrahmens drehbar und wirkt durch einen Zapfen 174 (Abb, 2) mit der Kurvennut 175 einer auf der Welle 177 befestigten Scheibe 176 zusammen.
  • Sobald das Sperrglied 159, 161 (Abh. i i ) die zum Summendruck dienenden Typenräder 145 (Abb. 1o) sperrt, wird das Addierwerk von den Zahnrädern 147 (Abb. 4) entkuppelt. Die Addierräder sind nunmehr wieder auf Null gestellt, so daß das Addierwerk zur Aufnahme der Einzelbeträge des nächsten Geschäftsvorganges bereit ist.
  • Während die Summendrucktypenräder 145 (Abb. 1o) durch das Sperrglied 159, 161 (Abb. 11) gesperrt gehalten werden, gelangen eine Anzahl von Druckhämmern zur Wirkung, die den Summenbetrag 178 (Abb. 17), den Summierstrich 179, den Geschäftstag, die laufende Nummer 18o sowie mittels zweier Klischees dien Firmennamen, einen Hinweis o. dgl. zum Abdruck bringen. Der zum Abdruck der Summe, des Striches 179 und des Firmenpamens dienende Druckhammer besteht aus dem Hammerkopf 181 (Abb. 14), der Stütze 182 und einem Hebel 183, der mittels einer Gleitrolle 185 in die Kurvennut 186 eines auf der Welle 188 befestigten Zahnrades 187 eingreift. Die übrigen Aufdrucke auf den Scheck werden durch einen zweiten Druckhammer bewirkt, der aus dem Hammerkopf 189 und einem Arm igo besteht. Dieser ist mittels einer Nabe 1g1 um einen Zapfen 192 des Maschinenrahmens drehbar und wird durch einen dreiarmigen Hebel 193 gesteuert, der durch ein Gelenk 194 mit dem Arm igo verbunden ist und mittels einer Gleitrolle r95 in eine zweite Kurvennut 196 des Zahnrades 187 eingreift.
  • Die Typenräder 2o5 (Abb. 1o, 12) und 2o6 zum Druck des Geschäftstages und der laufenden Nummer werden in bekannter Weise durch die Teile 207 bis 211 (Abb. 8, 1o, 12) eingestellt bzw. weitergeschaltet.
  • Beim Druck einer Summe muß -der Scheckstreifen 113 (Abb, 17) in zwei Absätzen vorgeschoben werden. Beim ersten Vorschub wird die den letzten Einzelbetrag angebende Druckzeile über die Leiste 212 hinaus geführt, so daß diese den Summierstrich 179 und die Typenräder 145 den Summenbetrag abdrukken können. Der zweite Vorschub dient sodann dazu, den Scheckstreifen in Sie Abschneidestellung zu bewegen. Beide Vorschubbewegungen erfolgen durch die Förderwalze 117 (Abb. 1o), die hierzu auf einer Welle 213 befestigt ist und durch ein Schub klinkengesperre 21q., 215 (Abb* 8) angetrieben wird. Die Schubklinke 214 ist an einem Arm 216 angelenkt, der um die Welle 213 drehbar und mit einem Zahnrad 217 (Abb.. 9) starr verbunden ist. - Dieses steht mit dem Zahns äg'rnent eines doppelarmigen Hebels -218 in Eingriff, der mittels einer Gleitrolle 21g in die Kurvennut 22o eines auf der Welle 188 befestigten Zahnrades 221 eingreift.
  • Die Einstellung des zum Druck des Kontrollstreifens 144 (Abb. 16) dienenden zweiten SummendrucktypenrÄdersatzes 146 (Abb.8) erfolgt gleichzeitig mit der Einstellung der Typenräder 145 dadurch, daß die Zahnräder 166 (Abb. io, 11) in Zahnräder 226 -eingreifen, die durch. eine Welle 227 bzw, einen Satz von Hohlwellen 228 mit den Typenrädern 146 verbunden sind. Diese wirken mit einem Druckhammer 230 (Abb.8) zusammen, dessen Stützarm 231 auf der Welle 63 befestigt und durch eine Schub= Stange 232 mit dem dreiarmigen Hebel 193 (Abb. 1o, 14) verbunden ist.
  • Der Kontrollstreifen 144 (Abb. 16) ist so breit, das handschriftliche Eintragungen auf ihm vorgenommen werden können. Er läuft von einer Walze 233 (Abb. 8) aus durch eine Führung 234 zur Druckstelle, sodann über einen als Schreibunterlage dienenden Tisch 235 und schließlich über eine Leitwalze 236 zur Aufwickelwalze 237. Eine auf dem Zapfen 239 befestigte federbelastete Druckplatte 238 (Abb. 8, 1B) sorgt für dauernde Spannung des Kontrollstreifens. Die Abwickelwalze 233 ist um einen Zapfen 240 drehbar und wird durch eine Feder 241 (Abb. 1B) dauernd gegen eine auf das Ende des Zapfens 24o aufgeschraubte Mutter 242 gedrückt. Die Aufwickelwalze 237 (Abb. 1B; 8, 13) ist um den Zapfen eines Armes 243 drehbar, der seinerseits um einen Zapfen 2¢4 der Rahmenteile 70, 77 schwingt und gewöhnlich dadurch in seiner Lage gesichert wird, daß ein federbelasteter Arm 245 (Abb. 8) mit einem Ausschnitt 246 über einen Zapfen 247 des Armes 243 greift. Soll der Kontrollstreifen abgenommen werden, so klinkt man den Arm 245 aus und schwingt den Arm 243 so weit empor, -daß sich ein zweiter Zapfen 248 dieses winkelförmig gestalteten Armes in den Ausschnitt 246 legt. Die Aufwickel-,valze 237 wird hierdurch in einer Lage gehalten, die eine bequeme Abnahme des Kontrollstreifens ermöglicht. Bei jedem Summendruck wird die "#£ufwickelwalze 237 dadurch um einen - Schritt weiter bewegt, daß ein mit ihr starr verbundenes Zahnrad 2q.9 (Abb. 13) in ein Zahnrad 25o eingreift, das um eine Welle 251 drehbar und mit einem Schaltrad 252 starr verbunden ist. Dieses wirkt mit einer Schubklinke 253 zusammen, die von einem auf der Welle 251 befestigten Arm 254 getragen wird, Der Antrieb der Welle 251 erfolgt durch einen Arm 255, der durch einen Lenker 256 mit einem dreiarmigen Hebel 257 verbunden ist. Dieser wirkt durch Gleitrollen 258, 2,59 mit zwei Hubscheiben 26o, 261 zusammen, die auf der Welle 84 befestigt sind. Eine rückläufige Drehung der Aufwickelwalze wird durch die Sperrklinke 262- verhindert. - Die Einfärbung des Typenradsatzes 146 (Abb. 8) wird durch ein besonderes Farbband 266 bewirkt, das durch eine Walze z67 und ein Schaltklinkengesperre 268, 269, a70 von dein Segmenthebel 79, 80, 81 aus schrittweise weiterbewegt wird. Eine Sperrklinke 271 verhindert eine Rückwärtsdrehung der Förderwalze 267, während ein auf dem Zapfen 272 der Klinke 271 gelagerter Druckarm 273 das Farbband dauernd gespannt hält. Während des Druckvorganges werden die Typenräder 146 durch Sperrarme 274 in der ihnen zuvor erteilten Lage gesichert. Diese Sperrarme sind gemeinsam um einen Zapfen 275 drehbar und werden mittels einer Schubstange 276 durch einen Arm 277 der Welle 16o bewegt, deren Antrieb schon vorher beschrieben - wurde.
  • Nach erfolgtem Summendruck werden beide Summendrucktypenradsätze 145, 146 wieder entsperr t und durch Drehung einer Welle 282 (Abb. io, ii) auf Null zurückgestellt. Der Antrieb dieser Welle erfolgt durch den Zahnsegmenthebe1257 (Abb. 13), der hierzu in ein Zahnrad 283 der Welle 282 eingreift. Die aus den Teilen 28q., 285, 286 (Abb. ii) bestehende Nullstellvorrichtung ist bekannt.
  • Der Kassenantrieb erfolgt entweder durch eine Handkurbel 291 (Abb. io), die durch Zwischenräder 292, 293, 187 die Welle 188 antreibt, oder durch einen Elektromotor, der durch eine Kupplung 294 (Abb. 8) und ein Zahnradvorgelege gleichfalls auf die Welle 188 einwirken kann. Gewöhnlich wird jedoch der Motorantrieb durch einen Sperrliebel 295 gesperrt, der durch eine Feder 296 in seine Freigabestellung bewegt werden kann, worauf er durch einen Zapfen 297, der am Zahnrad 221 befestigt ist und gegen den Ansatz 298 einer auf dem Zapfen 300 gleitenden Schubstange 299 wirkt, wieder in seine Sperrlage zurückbewegt wird. In dieser wird die Schubstange a99 alsdann dadurch gesichert, daß eine an ihrem linken Ende (Abb. 8:) angelenkte federbelastete Klinke 301 über einen abgeflachten Zapfen 302 des Maschinenrahmens greift. Eine zweite, gleichfalls federbelastete Klinke 3o3 legt sich mit ihrem seitlich abgebogenen Ende 3o4 über das hakenförmige Ende der Klinke 301. Ein Schubglied 3o5, das an dem Motor- oder Freigabehebel 3o6 (Abb. iB, 8) - angelenkt ist, stützt sich mit einem seitlichen Ansatz 307 auf die Abbiegung 3o4 auf und legt sich mit seinem abgeschrägten Ende gegen den Zapfen 302. Wird der Hebel 3o6 niedergedrückt und dadurch das Glied 305 -gesenkt, so wird die Sperrklinke 301 nach unten gedrückt und die Schubstange 299 freigegeben, was zur Folge hat, daß der Sperrhebel 295 auch den Motorantrieb freigibt. Sobald der Zapfen a97 die Schubstange 299 wieder in ihre linke Grenzlage zurückbewegt, kehren auch die übrigen mit ihr verbundenen Teile in ihre Ausgangsstellung zurück. Eine Zugfeder 3o9 hält das Schubglied 305 und den Motorhebel 3o6 gewöhnlich in ihrer Ruhelage. Der Motorhebel 306 ist ferner noch mit einem Lenker 310 verbunden, der in bekannter Weise eine Sperrvorrichtung beeinflußt, die das gleichzeitige Niederdrücken des Motor- und eines Betraghebels verhindert.
  • Der Motorhebel 3o6 (Abb. iB, 8) trägt einen seitlichen Zapfen 311, der mit einem hakenförmigen Arm 312 zusammenwirkt. Dieser ist auf derselben Welle 313 befestigt, die auch den Sperrarm 245 trägt. Durch diese Einrichtung wird verhindert, daß die Maschine durch Niederdrücken des Motorhebels in Tätigkeit gesetzt werden kann, solange die Aufwickelwalze z37 für den Kontrollstreifen 144 sich zur Abnahme des Streifens in gehobener Lage befindet, bzw. daß die Aufwickelwalze hochgeschwenkt werden kann, nachdem der Motorhebel 3o6 niedergedrückt wurde. Die Sperrung des Motorhebels wird hierbei dadurch erreicht, daß der Zapfen 24$ des Armes 243 weiter von dem Drehzapfen 244 entfernt ist als der Zapfen 247, so daß der Sperrarm a45 durch den Zapfen 248 tiefer heruntergedrückt und der hakenförmige Arm 312 unter den Zapfen 311 des Motorhebels 3o6 geschwungen wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hebelregistrierkasse zum Drucken von Einzelbeträgen und Summen, bei der das Addierwerk derart schwingbar angeordnet ist, daß es zum Aufsummen von Einzelbeträgen mit den Einstells agrnenten, zum Druck einer Summe jedoch mit der Einstellvorrichtung für die Summendrucktypenräder gekuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kupplung des Addierwerkes (45, q.6) sowohl mit den Einstellsegmenten (39) wie auch mit der Einstellvorrichtung (147, 148) für die Summendrucktypenräder (145, 146) erforderliche Schwenkung des Addierwerkes durch ein Zwischenglied (5o') erfolgt, das, je nachdem ob es selbst ausgeschwungen wird oder in Ruhe verbleibt, eine Schwenkung des gewöhnlich in unwirksamer Stellung befindlichen Addierwerkes (45, 46) in der einen oder andern Richtung bewirkt.
  2. 2. Hebelregistrierkasse nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Summendruck erforderliche Kupplung des Addierwerkes (q.5, 46) mit der Einstellvorrichtung (147. 1.I8) für die Suminendruckräder (1d.5, 146) durch einen vom Kassengetriebe (Welle 84, Kurvennutscheibe 158) zwangshäufig gesteuerten Hebelsatz (I55, 153, 152, 58) erfolgt, dessen Endglied (56) mittels eines Zapfens (52) sowohl mit dem Addierwerkrahmen (45) wie auch mit dem zur Schwenkung des Addierw erkes dienenden Zwischenglied (50) zusammenwirkt, indem der Verbindungszapfen (52) in einen winkelförmigen Schlitz (53)- des Zwischengliedes (50) und gleichzeitig in einen geraden Schlitz (54) eines mit dem Addierwerkrahmen (45) starr verbundenen Gabelarmes (55) eingreift und beim Summenziehen durch den zugehörigen Hebelsatz (56, 58, i52, 153, 155) angehoben wird, so daß er sich in den Schlitzen (53, 54) des feststehenden Gabelhebels (50) sowie des Gabelarmes (55) nach oben verschiebt und hierdurch den Addierwerkrahmen (45) derart ausschwingt, daß das Addierwerk (45, 46) mit der Summendruckvorrichtung (145 bis 148) gekuppelt wird.
  3. 3. Hebelregistrierkasse nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kupplung des Addierwerkes (45, 46) mit derEinstellvorriehtung (i47, 148) für die Summendrucktypenräder (1.:E5, 146) dienenden Zahnräder (64) gleichzeitig auch die Nullstellung des Addierwerkes bewirken.
  4. 4. Hebelregistrierkasse nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen festen Anschlag (69), der nur dann in den Bereich der an jedem der Kupplungsräder (64) vorgesehenen Zapfen (68) zu liegen kommt und hierdurch das Addierwerk (45, 46) in der Nullstellung sperrt, wenn dieses mit der Einstellvorrichtung (147, 148) für die Summendrucktypenräder (145, 146) gekuppelt ist.
  5. 5. Hebelregistrierkasse nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Addierräder (46) durch die in bekannter Weise starr mit ihnen verbundenen Zahnräder (47) ständig mit den Kupplungsrädern (64) in Eingriff stehen, die frei auf einer gemeinsamen Achse (63) drehbar sind und durch Schubklinken (66), die von Armen (65) dieser Achse getragen werden und mit Zapfen (67) der Kupplungsräder (64) zusammenwirken, beim Summenziehen auf Null gestellt «erden können.
  6. Hebelregistrierkasse nach Ansprüchen 1 bis 5, bei welcher die Drehung der mit dein Addierw erkrahmen schwenkbaren Achse (63) der Kupplungsräder durch eine fest gelagerte Welle (76) mittels einer Kupplung erfolgt, die eine Parallelverschiebungder schwenkbaren Achse gegenüber der fest gelagerten Welle gestattet, ohne die wirksame Verbindung zwischen beiden zu unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden der Nullstellach.se (63) und ihrer Antriebwelle (76) mit je einer Scheibe (72, 75) versehen sind, von denen die eine mit einer Gleitrolle (73) und die andere in bekannter Weise mit einer zum Eingriff der Gleitrolle dienenden, zum Drehpunkt des Addierwerkrahmens (45) mittelpunktgleichen Bogennut (74) versehen ist.
  7. 7. Hebelregistrierkasse nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Antrieb der Nullstellvorrichtung (63, 65, 66) dienende Welle (76) durch geeignete Zwischenglieder (Zahnrad 78, Segmenthebe179, 80, 8I) von derselben Welle (84) aus angetrieben wird, wie der die Kupplung des Addierw erkes (45, 46) mit der Summendruckvorrichtung (145 bis 148) bewirkernde Hebelsatz (155, 153, 152, 58, 56). B.
  8. Hebelregistrierkasse nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Nullstellung des Addierwerkes (45, 46) dienenden, mit je zwei Zapfen (67) der Kupplungszahnräder (64) zusammenwirkenden Schubklinken (66) sich derart federnd in den Weg dieser Zapfen (67) legen, daß sie auf die Zapfen (67) nach erfolgter Berührung eine starke Bremswirkung ausüben und dadurch die Kupplungsräder (64) in der Stellung »9« festhalten.
  9. 9. Hebelregistrierkasse nach Ansprüchen i :bis 8, bei welcher die Zehnerübertragungsvorrichtung in einem schwenkklaren Rahmen derart angeordnet ist, daß sie durch Drehung der Nullstellachse mit den Addierwerkseinheiten außer Eingriff gebracht werden kann, um bei der Nullstellung des Addierwerkes eine Zehnerschaltung zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Schwenkrahmens (98) durch ein Nockenscheibenpaar (92, 93) der Nullstellachse (63) gesteuert wird, das durch einen dreiarmigen Hebel (96) mit dem Schwenkrahmen zusammenwirkt, und der Schwenkrahmen mittels eines Ouerbolzens (ioo) die Zehnerschaltklinken (Ioi) aus der Bahn der zugehörigen Schalträder bewegt.
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