DE6242C - Ablegevorrichtung an Mähmaschinen - Google Patents

Ablegevorrichtung an Mähmaschinen

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DE6242C
DE6242C DE18786242D DE6242DD DE6242C DE 6242 C DE6242 C DE 6242C DE 18786242 D DE18786242 D DE 18786242D DE 6242D D DE6242D D DE 6242DD DE 6242 C DE6242 C DE 6242C
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DE18786242D
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English (en)
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W. M. J. CRANSTON in London
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/12Rotating rakes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

1878.
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—Klasse^45..
WILLIAM MC. INTYRE CRANSTON in LONDON. Ablegevorrichtung an Mähmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. Juni 1878 ab.
Die an den verschiedenen Mähmaschinen angebrachten Ablegevorrichtungen sind noch als unvollkommen zu bezeichnen: weil dieselben in Bezug auf ihre Leistungen nicht regulirt werden können. Die nachstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Erfindung bezieht sich auf diejenigen Einrichtungen an Mähmaschinen, durch welche man die Ablegearme, ohne ihre drehende Bewegung aufzuheben, aufser Thätigkeit bringen kann, d. h. jede Anzahl Rechen kann durch die Vorrichtung während des Ganges der Maschine als Anleger, oder einer oder mehrere Rechen können als Ableger eingestellt werden, die wiederum so unter der Controle des Kutschers stehen, dafs sie ganz nach dessen Belieben auch als Anleger arbeiten.
Die Vortheile der fünf controlirbaren Rechen bei lagerndem, verwirrtem oder kurzem Getreide sind einleuchtend.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in Vorder- und Seitenansicht denjenigen Theil einer gewöhnlichen Getreidemähmaschine, an welchem die Neuerung angebracht ist.
Fig. 3 ist ein Grundrifs des Mechanismus.
Fig. 4 zeigt den schachtelartigen Kopf der Maschine von unten gesehen.
Fig. 5 ist ein Durchschnitt nach der Linie x-x in Fig. 4.
Die Fig. 6, 6 a, 7 und 7 a zeigen Theile des Mechanismus der Maschine.
Die Fig. 8, 8 a und 9 endlich geben Modificationen des Ausrückungsmechanismus.
In dem Gestell U der Maschine ist eine ausgebohrte Welle T befestigt, welche wieder mit dem schachtelartigen Kopf G der Maschine, Fig. ι bis 5, durch das' Nabenstück G' fest verbunden ist. Das Nabenstück G' kann durch einen Stift oder Keil zur Welle T unverdrehbar gemacht werden. Zwischen dem Kopf G und dem Gestell U der Maschine sitzt ferner das mit innerer Verzahnung versehene Kegelrad J, welches die fünf Paar Lappentheile zur Aufnahme der Rechenarme trägt. Dieses Kegelrad_/wird durch das Getriebe m, die Räder η ti' y von dem im Wagenrad K befestigten Zahnkranz Z aus bewegt.
Die bis jetzt angegebene Construction ist bei allen bisher üblichen Ablegevorrichtungen angewendet, indem das Kegelrad J sich mit den Armen O dreht und deren Laufrollen r veranlafst werden, innen an dem Rande des schachtelartigen Kopfes G hinzulaufen, während welcher Periode der Rechen über die Plattform der Maschine hingleitet. Hat je ein Rechen seinen Lauf über die Plattform der Maschine vollendet, so ist seine Laufrolle r gezwungen, auf der curvenartigen Schweifung G" des Kopfes G hinzugleiten. Infolge dessen wird der Rechen gehoben und geht über den Kopf des Kutschers hinweg, um später durch Heraufgleiten seiner Rollen wieder die Arbeit zu beginnen. Dies ist die allbekannte bisherige Anordnung.
Es wird sich nun aber, wie schon oben erwähnt, empfehlen, manchmal statt aller fünf nur wenige Rechen operiren zu lassen.
Diesen Zweck kann man dadurch erreichen, dafs man durch Anordnung verstellbarer Führungen die Laufrollen r der Arme O, nachdem letztere die Rechen bis an die Messerstange der Maschine geführt haben, in andere Bahnen lenkt, wodurch der Arm durch Einwirkung der neuen Bahn veranlafst wird, sich etwas zu heben und nun in diesem Zustande über die Plattform geführt wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die innere Einrichtung des Kopfes G. Die beiden Hebel s und t sind auf dem Bolzen L' drehbar; der Hebel / hat einen Zapfen (', welcher durch einen Schlitz im Deckel von G hindurch ragt. Gegen diesen Zapfen t' drückt die im Gehäuse L befindliche Feder /, Fig. 3, und sucht den Hebel t immer in der in Fig. 4 in vollen Linien gezeigten Stellung zu erhalten, wobei der lose drehbare Hebel s auch die in vollen Linien gezeigte Stellung einnimmt. Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung der Hebel ί und t würde also eine Laufrolle r eines Armes in der Richtung des Pfeiles bei Bewegung der Maschine an dem äufseren Rande des Kopfes G hingleiten, wird dann gegen den Arm /" des Hebels t stofsen, und den Druck der Feder / überwinden, wodurch der Hebel / in die in punktirten Linien gezeichnete Stellung gebracht wird. Es ist nun ersichtlich, dafs, falls der Einfallhebel H, Fig. 1 bis 3, durch eine geeignete Vorrichtung veranlafst wird, mit seinem Theile e sich gegen den Zapfen t' zu stemmen, der Hebel t in der in Fig. 4 in punktirten Linien gezeigten Stellung verbleiben mufs, bis der Einfallhebel H wieder
veranlafst wird, den Zapfen f freizugeben. In dieser Periode, in welcher der Hebel t die in punktirten Linien in Fig. 4 gezeigte Stellung einzunehmen und zu behalten gezwungen war, ist die Rolle eines neuen Armes in die Nähe der Spitze i"' des Hebels t gelangt und mufs nun an dem Hebel t hmgleiten, da die alte Bahn gesperrt ist. Durch das Hingleiten am Hebel t wird die Rolle des Armes gezwungen, sich mehr nach der Hauptwelle T der Maschine hinzubewegen, wodurch der Arm bezw. Rechen gehoben wird und also nicht als Ableger fungirt. Die Stellung des Hebels s wird bei allen Manipulationen der Laufrollen r. durch diese selbst bedingt.
Der Einfallhebel H, Fig. 1 bis 3, ist ein zweiarmiger Hebel, welcher sich zwischen zwei an G befestigten Lappen dreht. Der kleinere Arm von H ist noch durch ein Scharnier mit dem Theil e verbunden, welcher mit dem Vorsprung e' versehen ist. e wirkt demzufolge auch als ein zweiarmiger Hebel, welcher seinen Drehpunkt bei e' hat. Sobald also die Spiralfeder F den längeren Arm des Hebels H heraufdrücken kann, dreht sich das Glied e um e' und der Zapfen t' des Hebels t wird freigegeben.
Die Vorrichtung, welche das veränderliche Operiren des Einfallhebels H und das dadurch bedingte Controliren der Rechen bewirkt, ist in Fig. 6 besonders dargestellt. Der längere Hebelarm des Hebels H steht durch den durch die Welle T der Maschine geführten Draht / mit dem Arm g eines am Gestell U drehbaren, dreiarmigen Winkelhebels in Verbindung, ebenso der Arm h dieses Winkelhebels durch die Zugstange i, Fig. 1 und 2, mit dem auf der Welle E sitzenden Kurbelarm j. Die Welle E hat, wie aus Fig. 7 ersichtlich, eine lange Nuth und ist verschiebbar, weshalb der Kurbelarm/ die axialen Bewegungen der Welle E nicht, aber alle drehenden Bewegungen derselben mitmachen mufs.
Die in einem Gehäuse gelagerte Welle E ist, wie aus Fig. 6 ersichtlich, mit drei Nasen bed versehen und auch theilweise verzahnt. In diese Zähne greift der mit einem Zahnsegment versehene Hebel X, Fig. 1, 2 und 6, ein, durch welchen die Welle axial verschoben werden kann. Unterhalb der Welle E sind im Gehäuse die vier ineinandergreifenden Zahnräder A B CD von verschiedener Gröfse drehbar angebracht. Die Räder sind, wie aus Fig. 6 und 6 a ersichtlich, mit wulstartigen Erhöhungen versehen, in welchen sich je eine Vertiefung α befindet. In diese Vertiefungen kann bei entsprechender Stellung der Welle E eine, oder bei zwei Rädern ein Paar der Nasen bed der Welle E einfallen. Das Rad A, Fig. 6, wird durch das auf der Nabe des Kegelrades J befestigte Rad A' bewegt. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, wird nun die auf die Welle T1SiCh stützende Feder F bemüht sein, den Draht/ immer nach oben zu ziehen. So wird durch den Zug des Winkelhebels der Kurbelhebel / heruntergedrückt und, in der in Fig. 6 gezeigten Stellung, die Nase b der Welle E auf die Wulst des Rades D gedrückt.
Sobald nun bei Bewegung der Maschine die Vertiefung α des Rades D unter die Nase kommt, wird letztere in die Vertiefung einschnappen, der Kurbelhebel / nach unten bewegt und infolge dessen der Draht / durch Einwirkung der Spiralfeder F gehoben. Dadurch dreht sich, wie oben erwähnt, der Einfallhebel H und das Glied e um e', der Zapfen t' wird frei und der Hebel t wird durch die Feder / in seine normale Stellung zurückgeschnellt. Bei der weiteren Bewegung des Rades D wird die unten abgerundete Nase b der Welle E, Fig. 6 und 7a, wieder aus der Vertiefung der Wulst . herausgedrängt und der Kurbelarm / gehoben. Diese Bewegung hat aber, falls das Glied e des Einfallhebels H sich wieder gegen den Zapfen t' stemmt, keinen Einflufs weiter auf e, als dafs der Scharniertheil etwas gehoben wird.
Es ist nun ersichtlich, dafs, wenn bei einer Umdrehung des Kegelrades_/, das Rad A, Fig. 6, auch nur eine Umdrehung macht, die betreffende Nase der Welle E auch nur einmal in die Vertiefung einfallen kann und somit der Zapfen t1 am Hebel t nur einmal freigegeben wird, d. h. nur die Rolle eines Armes kann die gewöhnliche alte Bahn an dem Rande des Kopfes G hin verfolgen und also ablegen, während die anderen vier Arme bezw. deren Laufrollen an dem Hebel t hingleiten müssen. Infolge dessen werden die Rechen in gehobenem Zustande über die Plattform hmgleiten und nicht ablegen, d. h. nur der fünfte Rechen legt ab.
Die Räder haben folgende Zähnezahlen:
Das Betriebsrad A' = 20 Zähne
A = zo -
B = 16
C — 12
D= 9 -
Befindet sich eine Nase der Welle E über der Vertiefung α des mit 16 Zähnen versehenen Rades B, so wird dem Uebersetzungsverhältnifs der Räder A und B zufolge, welches 20: 16 beträgt, nur stets der vierte Rechen ablegen u. s. w.
Schematisch zusammengestellt, giebt dies: bei einer Umdrehung des Rades A' bezw. J bewirkt das mit
20 Zähnen versehene Rad das Ablegen eines Armes,
16 Zähnen versehene Rad das Ablegen von 1,25 Armen,
iz Zähnen versehene Rad das Ablegen von 1,667 Armen,
8 Zähnen versehene Rad das Ablegen von 2,5 Armen.
Die Bruchtheile der Rechenbewegungen bei einer Umdrehung des Rades J, welche durch die theoretische Entwickehmg entstehen, vervollständigen sich natürlich bei den nächsten Umdrehungen dieses Rades zu Ganzen.
Sollen endlich alle fünf Rechen ablegen, so wird die Welle E in der durch den Pfeil in Fig. 6 angegebenen Richtung ganz nach aufsen gedrückt, der in dem Kurbelarm j befestigte Keil tritt dadurch in die am Ende der Welle E, Fig. 7, befindliche Verbreiterung der Nuth ein; demzufolge zieht die Feder F, Fig. ι, den Draht / mehr als gewöhnlich herauf, das Glied e dreht sich um e' und die Einfallhebel kommen bei der ganzen Drehung des Rades J niemals zur Einwirkung auf den Zapfen /'.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Stellung der Welle E legt also stets nur der zweite Rechen ab, bei der nächstfolgenden Stellung der dritte u. s. w.
Der Arm g', Fig. ι und 2, des dreiarmigen Winkelhebels steht durch eine Schnur mit einem in der Nähe des Kutscherbockes anzubringenden Fufshebel in Verbindung und dient dazu, bei einer vorzunehmenden Verstellung des Hebels X, durch Einwirkung des Kurbelhebels j die Welle E aus den Vertiefungen α zu befreien und so das Verstellen zu erleichtern.
Fig. 8 zeigt von unten gesehen eine von der vorigen in der Construction etwas verschiedene Anordnung der Räder ABCD.
Diese Räder greifen hier alle direct in das Rad A'. ein und sind mit Scheiben versehen, in denen sich die Vertiefungen uv w ζ befinden, Fig. 8 a. Der Hebel M sitzt lose an dem unteren Ende der Welle T der Maschine und steht ebenfalls durch einen Draht / mit dem Einfallhebel H in Verbindung. An dem Hebelarm P des Hebels Mbefindet sich eine Nase/, Fig. 8a, welche bei entsprechender Stellung je eines der Räder A B CD und des Hebels M in je eine Vertiefung der Scheiben einfallen kann. Zur entsprechenden Feststellung des Hebels M, befindet sich unter dem längeren Hebelarm P" desselben ein ebenfalls mit Vertiefungen versehener Ring Q.
Das Princip dieser Anordnung ist vollständig demjenigen der vorigen Anordnung identisch, indem bei Drehung der Räder die Nase p des Hebels M so lange auf der Scheibe des Rades hingleitet, bis sie in die Vertiefung einschnappt, wodurch der Draht/ frei wird und der Hebel H, Fig. ι bis 3, wirken kann. Bei der in Fig. 8 gezeigten Stellung des Hebels M legt, dem Uebersetzungsverhältnifs der Räder A1 und C (20 : 12) gemäfs, stets nur der dritte Rechen ab.
Sollen wieder sämmtliche Rechen in Thätigkeit gesetzt werden, so wird der Hebelarm P des Hebels M ganz aufser dem Bereich der Räder gehalten, der Einfallhebel H wird dadurch frei und das Glied e desselben in die Höhe gedrückt.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Anordnung sind die Räder ABCD durch die aus einem Stück hergestellte Stufenräderanordnung Ji1 bis i?5 ersetzt, welche sich auf der Welle T der Maschine bewegt. Die Stufenräder greifen in die auf einer verticalen Welle V lose angeordneten Räder X1. bis X5 ein, welche mit den daumenartigen Theilen »S, bis .S5 vereinigt sind. Auf der verticalen, in axialer Richtung verschiebbaren Welle E sitzen die Daumen N1 bis N5, auf welche bei entsprechender Stellung der Räder Jc1 bis X5 deren Daumen S1 bis .S5 schlagen können. Die verschiebbare Welle E ist mit einer Feder oder einem Keil ο versehen, welcher bei Verschiebung der Welle in je einer der in den Daumennaben befindlichen Nuthen zu liegen kommt. Es wird demgemäfs nur derjenige Daumen, welcher zur Zeit gerade durch die Feder 0 mit der Welle E verbunden ist, dieser eine Drehung ertheilen können. Die übrigen Daumen werden durch die Ansätze k, welche in Nuthen des Theiles W eingreifen, in ihren Stellungen auf der Welle E erhalten. Die Welle E wird bei dieser Anordnung auch durch geeigneten Hebelmechanismus mit dem Einfallhebel H, Fig. i, in Verbindung gebracht, so dafs das Drehen der Welle die Verstellungen des Hebels H bewirkt. Im übrigen wirkt der Mechanismus im Princip den vorigen Anordnungen ähnlich, indem durch die verschiedenen Gröfsen der verbundenen Räder R, auch den Rädern χ verschiedene Drehungsgeschwindigkeiten ertheilt werden und dadurch auch die, durch das Aufschlagen je eines der Theile .S auf den gerade über der Feder 0 befindlichen .Daumen bedingte Schwingung der Welle E veränderlich wird.

Claims (5)

P ATENT-Ansprüche:
1. Die von mir erfundene Ablegevorrichtung, bei welcher je nach Belieben sämmtliche Arme anwendbar sind, oder nur der zweite, dritte, vierte oder fünfte Rechen thätig gemacht werden kann.
2. Die zum Controliren der Rechen dienende, in Fig. 6 dargestellte Anordnung eines Systems von Rädern, welche mit Wulsten und Vertiefungen versehen sind, wodurch das Oscilliren der mit den Nasen bed versehenen Welle E geschieht, welche letztere durch geeignete Hebel und Zugstangen mit dem auf dem Kopfstück G der Maschine angeordneten Einfallhebel verbunden ist.
3. Die im Kopfstück G der Maschine erfolgte Anordnung der Hebel t und s, durch deren verschiedene durch den oben beschriebenen Mechanismus bedingte Stellungen die Laufrollen r der Arme veranlafst werden, verschiedene Bahnen einzuschlagen.
4. Die in Fig. 8 ■ dargestellte Anordnung, bei welcher die Räder ABCD sämmtlich direct
in das Betriebsrad eingreifen und wobei diese Räder mit Scheiben und darin angeordneten Vertiefungen versehen sind, in welche die an dem Hebel M befindliche Nase sich, einsenken kann.
5. Das in Fig. 9 gezeigte System, bei welchem die Stufenräder R1 bis i?5 in die auf der Welle V lose drehbaren Räder X1 bis x5 eingreifen, und bei dem das Controliren der Anzahl der Ablegearme durch Aufschlagen je eines der mit den Rädern χ verbundenen Theile S auf je einen über dem Keil der Welle JS befindlichen Daumen, in der oben beschriebenen Weise, stattfindet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE18786242D 1878-06-13 1878-06-13 Ablegevorrichtung an Mähmaschinen Expired DE6242C (de)

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