DE1105803B - Vorrichtung zum Abstellen des Schlagwerkes von Uhren - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen des Schlagwerkes von Uhren

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Publication number
DE1105803B
DE1105803B DEB51036A DEB0051036A DE1105803B DE 1105803 B DE1105803 B DE 1105803B DE B51036 A DEB51036 A DE B51036A DE B0051036 A DEB0051036 A DE B0051036A DE 1105803 B DE1105803 B DE 1105803B
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DE
Germany
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cadrature
striking mechanism
cam
striking
lever
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Pending
Application number
DEB51036A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Paul
Karl Holzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Badische Uhrenfabrik GmbH
Original Assignee
Badische Uhrenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Badische Uhrenfabrik GmbH filed Critical Badische Uhrenfabrik GmbH
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Publication of DE1105803B publication Critical patent/DE1105803B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/10Releasing or locking the regular stroke, e.g. for silence during the night

Description

  • Vorrichtung zum Abstellen des Schlagwerkes von Uhren Es sind Vorrichtungen zum Abstellen des Schlagwerkes von Uhren bekannt, bei denen das Abstellen durch Unterbrechung der von den fest auf der Minutenzeigerwelle sitzenden Steuernocken betätigten Bewegungsabfolge der Kadratur erfolgt. Dabei werden z. B. drehbar gelagerte Teile der Kadratur, vorzugsweise der sogenannte Auslösehebel, in ihrer Drehungsebene aus dem Wirkungsbereich bzw. aus dem Folgebereich des bedienenden oder bedienten benachbarten Teiles herausgeschwenkt und in der neuen Lage festgehalten. Bei diesem Vorgang wird fast immer unvermeidlich der Schlaglauf in Bereitschaft gebracht, was zur Folge hat, daß die Uhr beim Wiedereinschalten des Schlages beim Zurückschwenken des Auslösehebels zu jeder Zeit zu schlagen beginnt, es sei denn, die Zeiger stünden kurz vor den regulären Schlagzeiten. Aber selbst dann wird die Uhr nur zufällig bereits beim erstenmal richtig schlagen. Neben diesen Fehlleistungen des Schlaglaufes können aber bei bekannten Ausführungen einer vorübergehenden Schlagabschaltung auch ausgesprochene Störungen und Beschädigungen von Gehlauf, Schlaglauf und Kadratur eintreten, z. B. wenn der auf der Stundenstaffel reitende Teil des Rechens infolge des Ausbleibens des Schöpfvorganges der Einfallscheibenwelle unter bzw. hinter die Stundenstaffel gerät, wobei allzuleicht Gehlauf und/oder Schlaglauf infolge zu hoher Lagerdrucke und Reibungen zum Stillstand gebracht, bzw. am Anlauf gehindert werden. Bekannte selbsttätige Vorrichtungen zum vorübergehenden Ausschalten des Schlagwerkes vermeiden diese Mängel, indem sie den Rechen aus dem Wirhungsbereich der Stundenstaffel herausschwenken, in dieser Stellung festhalten und jene Schwenkbewegung eine besondere, am Windfangrad des Schlaglaufes ansetzende Sperre betätigen lassen. Aber abgesehen von der mit einer solchen Sperre verbundenen Komplizierung tritt dabei ein neuer Nachteil auf, der darin besteht, daß beim Drehen der Zeiger in ihrer Laufrichtung über den Beginn der Schlagsperrung und ausschaltung hinweg schwere Beschädigungen eintreten, wenn in diesem Augenblick der Rechen sich nicht in seiner Ruhestellung befindet.
  • Diese Nachteile lassen sich dadurch vermeiden, daß bei einer Vorrichtung zum Abstellen des Schlagwerkes von Uhren durch Unterbrechung der von den fest auf der Minutenzeigerwelle sitzenden Steuernocken betätigten Bewegungsabfolge (kinematischen Kette) der Kadratur erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen wird, daß die Abstellorgane auf axial verschiebbar gelagerte Kadraturteile einwirken, um diese aus ihrer Arbeitsebene herauszurücken. Wenn es sich dabei um den im allgemeinen am besten geeigneten und infolgedessen vorzugsweise benutzten Auslösehebel handelt, bleiben die von ihm funktionell abhängigen, mit ihm und unter sich gekoppelten übrigen Kadraturteile (Warnungshebel, Einfallhebel, Rechen) infolgedessen beim Ausschaltvorgang, während des Ausgeschaltetseins und beim Wiedereinschalten in ihrer Ruhelage und können den Schlag der Uhr weder vorbereiten noch auslösen, es sei denn, das Schlagwerk sei ohnedies schon in Bereitschaft gebracht worden, was aber nur ganz kurz vor jeder Schlagzeit möglich ist. In diesem Fall wird zwar durch den Ausschaltvorgang der Schlag ausgelöst. Er erfolgt aber korrekt, d. h. in Übereinstimmung mit der Zeigerstellung. Beschädigungen oder Funktionsstörungen irgendwelcher Art sind dabei ausgeschlossen.
  • Die Erfindung ist anwendbar auf willkürlich, d. h. von Hand, betätigte und auf selbsttätige Abstellvorrichtungen, sowie auf Kombinationen beider Arten.
  • Die Figuren veranschaulichen an Hand von Zeichnungen ein den Auslösehebel der Kadratur benutzendes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar als Kombination von sebsttätiger und willkürlich zu betätigender Schlagabschaltung.
  • Es stellen dar: Fig. 1 die Schlagabstellvorrichtung nach der Erfindung nebst den sie tragenden oder betätigenden Teilen eines Uhrwerkes in der Stellung »Automatik ausgeschaltet, Schlag eingeschaltet«, von vorn (von der Zifferblattseite her) gesehen, Fig.2 dieselbe Vorrichtung in der gleichen Stellung, von links (in bezug auf Fig. 1) gesehen, Fig. 3 dieselbe Vorrichtung in der gleichen Stellung, von oben gesehen, Fig. 4 ein Schnittbild längs der Linie A-B in Fig. 1; Fig. 5 Werk und Abstellvorrichtung in doppeltem Maßstab in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstel- Jung, von oben gesehen, in der Stellung »Automatik eingeschaltet, Schlag ausgeschaltet«, Fig.6 dieselbe Vorrichtung wie Fig.l, nachdem zwecks größerer Anschaulichkeit einige Teile entfernt worden sind, in der Stellung »Automatik ausgeschaltet, Schlag ausgeschaltet«, Fig.7 dasselbe wie Fig.6,jedoch von oben gesehen, also entsprechend der Darstellung in Fig. 3, Fig.8 das der selbsttätigen Schaltung dienende Steuerglocken-Segment in doppeltem Maßstab, von seiner Rückseite her gesehen, Fig. 9 dasselbe im linken Seitenschnitt und Fig. 10 eine Form des abgebildeten und beschriebenen Ausführungsbeispiels, bei welchem das Steuerglocken-Segment und der Rechen eine gemeinschaftliche Achse haben.
  • Das Zeigerwerk besteht in herkömmlicher Weise aus der Minutenzeigerwelle 1 mit Vierteltrieb 2 und Schlagauslösenocken 3, dem aus Wechselrad und Wechseltrieb bestehenden Wechsel 4 und der Stundenzeigerwelle (Hohlwelle) 5 mit deren Antriebsrad 6. Der Auslösehebel7, mit dem Warnungshebel 8 aus einem Stück gebildet, ist mit seiner Achse 9 in der Vorderplatine 10 und in der Hinterplatine 11 des Werkes in bekannter Weise drehbar gelagert, und zwar erfindungsgemäß derart, daß er axial in dem erforderlichen Ausmaß verschiebbar ist. Eine Feder 12 sucht ihn jedoch gegen die Vorderplatine 10 zu drücken. Beim Vorwärtsdrehen der Minutenzeigerwelle 1 werden in bekannter Weise der Auslösehebel 7 durch die Schlagauslösenocken 3 angehoben und die übrigen Kadraturhebel betätigt. Beim Rückwärtsdrehen der Minutenzeigerwelle 1 weicht der Auslösehebel 7 den Schlagauslösenocken 3 nicht durch elastische Deformation, sondern unter dem Einfluß der durch die Schrägfläche an seinem distalen Ende zustande kommenden seitwärts (= axial) gerichteten Kraftkomponente als Ganzes entlang seiner Drehachse aus und schnellt unter der Einwirkung der Feder 12 nach dem Durchgang eines jeden Nockens wieder in die Normallage (Funktionslage) zurück. Im Gegensatz zu der als elastische Deformation gegründeten bisherigen Ausbildungsweise des Auslösehebels ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung von dem dort gegebenen Zwang zur Einhaltung gewisser Mindestverhältnisse zwischen Ouerschnitt und Länge zur Wahrung der Elastizitätsgrenzen und zur Vermeidung zu großer Widerstände beim Rückwärtsdrehen der Zeiger völlig frei und gestattet infolgedessen nicht nur extrem kurze Baulängen des Auslösehebels, sondern auch Ausbildung von Auslösehebel und Warnungshebel aus einem Stück beliebig hoher Festigkeit, was Senkung der Herstellungskosten und größere Zuverlässigkeit bedeutet.
  • Die nur willkürlich oder wahlweise betätigte Abschaltung des Schlages, die erfindungsgemäß durch axiale Verschiebung des Auslösehebels erfolgt, wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel bewirkt durch anhebendes Verschwenken des Armes 13 des mit zwei Schrägflächen 14 und 15 versehenen, auf der Welle 9 des Auslösehebels 7 lose zwischen diesem und der Vorderplatine 10 gelagerten Hebel 16, aus der Stellung nach Fig.1 in die nach Fig. 6. Dabei wird der Auslösehebel 7 durch die ihm anliegenden Schrägflächen 14 und 15 angehoben und auf deren flachen Auslauf gebracht und dort festgehalten. Dadurch wird der erfindungsgemäß axial verschiebbare Auslösehebel7 aus dem Wirkungsbereich der Auslösenocken 3 herausgeschoben und die Verbindung zwischen Zeigerwerk und hadratur gelöst, womit der Schlag der Uhr so lange abgeschaltet ist, bis durch Abwärtsbewegen (Zurückschwenken) des Hebels 16 über dessen Arm 13 die Ausgangssituation wieder hergestellt wird.
  • Die selbsttätig wirkende Schlagabschaltung auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung, welche wegen ihrer Kombination mit der im vorhergehenden Abschnitt beschriebenen willkürlich zu betätigenden Schlagabschaltung für sich allein abstellbar sein muß, wird durch ein unmittelbar auf den Arm 7a des Auslösehebels 7 wirkendes in 24 Stunden einmal umlaufendes, über das Räderpaar 17 und 18 von der Stundenzeigerwelle angetriebenes Steuerglocken-Segment 19 besorgt. Um die selbsttätige Schlagabstellung willkürlich ein- und ausschalten zu können, ist dieses Steuerglocken-Segment 19 auf der Welle 20 seines Triebrades 18 in zwei Mitnehmerstiften 21 und 22 des letzteren axial verschiebbar gelagert. Eine zwischen dein Triebrad 18 und dem Steuerglocken-Segment 19 befindliche Druckfeder 23 sorgt dafür, daß das Steuerglocken-Segment 19 mit seiner Lagerbuchse 24 stets dem Umschaltschieber 25 anliegt und dessen Steuerkurve 26 bei deren Durchgang in beiden Richtungen folgt (vgl. Fig. 5). Der bei 29 und 30 geführte Umschaltschieber 25 betätigt über seinen Arm 27 den Hebel 16 (Fig. 6), der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einer Kombination beider Abschaltarten unter der linksdrehenden Einwirkung der Spannfeder 28 steht, schaltet sich jenem Hebel in bezug auf dessen Funktion somit vor und übernimmt dementsprechend in (nur) drei verschiedenen Stellungen 1. das Ein-und Ausschalten der selbsttätigen Abschaltv orrichtung, 2. das willkürliche Einschalten des Schlages und 3. das willkürliche Ausschalten des Schlages, wobei diese drei Stellungen zweckmäßigerweise durch geeignete Einrastungen bzw. Anschläge fixiert werden können. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schlag willkürlich abgeschaltet, wenn der Schieber 25 nach links bis zum Anschlag herausgezogen ist (der Handstellhebel 13 ist in diesem Falle sogar überflüssig). Wenn der Schieber in Mittellage steht, ist der Schlag für dauernd eingeschaltet. Wenn der Schieber bis zum Anschlag in das Werk hineingeschoben ist, ist die selbsttätige Abschaltung nach Maßgabe ihrer Einstellung in Funktion. Dem Schieber 25 wie auch, bei der nur willkürlich zu betätigenden Ausführung, dem Hebel 16 können im Bedarfsfalle weitere zweckdienliche Bedienungselemente vorgeschaltet sein.
  • Fig. 10 zeigt eine Modifikation des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels, bei welchem das Steuerglocken-Segment 19 und 24 nebst seinem Triebrad 18 und 20 und seinen Kupplungsteilen 21,22 und 23 mit dem Rechen 31 eine gemeinsame Drehachse besitzt. Diese Ausführungsmöglichkeit und andere ähnliche sind besonders bei Uhrwerken von Bedeutung. die absolut oder relativ zu ihrer hadratur kleine Abmessungen aufweisen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Abstellen des Schlagwerkes von Uhren durch Unterbrechung der von den fest auf der Minutenzeigerwelle sitzenden Steuernocken betätigten Bewegungsabfolge der Kadratur, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellorgane auf axial verschiebbar gelagerte Kadraturteile einwirken, um diese aus ihrer Arbeitsebene herauszurücken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als axial verschiebbarer Kadraturteil der Schlagauslösehebel (7) oder der Warnungshebel (8) oder eine Kombination dieser beiden Hebel dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d,aß als Abstellorgan ein handbetätigter Nocken (13 bis 16) dient, der die verschiebbare Achse (9) der betreffenden Kadraturteile verrückt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstellorgan ein Nocken (Steuerglocken-Segment 19) dient, der vom Zeigerwerk angetrieben wird, um das Schlagwerk selbsttätig zeitweilig abzustellen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Umschalter (25), der in einer Schaltstellung die selbsttätige Abstellung zuläßt und in einer anderen Schaltstellung die selbsttätige Abstellung unwirksam macht.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch einen auf der Platine gelagerten und in drei verschiedene Stellungen einstellbaren Umschaltschieber (25), der in der einen Stellung (Mitte) die Uhr zu allen Zeiten schlagen läßt, in der zweiten Stellung (links) den Schlag der Uhr zu allen Zeiten verhindert und in der dritten Stellung (rechts) das zeitweilige Abstellen des Schlagwerkes durch das Zeigerwerk selbsttätig überwachen läßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltschieber (25) eine Erhöhung (26) trägt, die in der dritten Schaltstellung das federnd axial verschiebbar gelagerte Steuerglocken-Segment (19) in seine Wirkstellung bringt. B. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Zeigerwerk angetriebene Nocken (19) für die selbsttätige Abstellung des Schlagwerkes und sein Triebwerksrad (18) mit Kadraturteilen (z. B. 31) die Drehachse gemeinsam haben.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274511B (de) * 1963-01-03 1968-08-01 Aichi Clock Elect Impl Vorrichtung zur selbsttaetigen zeitweisen Sperrung eines Vierviertel-Stundenschlagwerks
DE3247021A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Wehrle Uhrenfabrik GmbH, 7741 Schönwald Uhr mit weck- und schlagwerk
DE3434025A1 (de) * 1984-09-15 1986-03-27 Franz Hermle & Sohn Uhrenfabrik, 7209 Gosheim Schlagwerksuhr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1274511B (de) * 1963-01-03 1968-08-01 Aichi Clock Elect Impl Vorrichtung zur selbsttaetigen zeitweisen Sperrung eines Vierviertel-Stundenschlagwerks
DE3247021A1 (de) * 1982-12-18 1984-06-20 Wehrle Uhrenfabrik GmbH, 7741 Schönwald Uhr mit weck- und schlagwerk
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