DE554563C - Selbsttaetige Schliessvorrichtung an Haehnen - Google Patents
Selbsttaetige Schliessvorrichtung an HaehnenInfo
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- DE554563C DE554563C DE1930554563D DE554563DD DE554563C DE 554563 C DE554563 C DE 554563C DE 1930554563 D DE1930554563 D DE 1930554563D DE 554563D D DE554563D D DE 554563DD DE 554563 C DE554563 C DE 554563C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/48—Mechanical actuating means actuated by mechanical timing-device, e.g. with dash-pot
- F16K31/485—Mechanical actuating means actuated by mechanical timing-device, e.g. with dash-pot and specially adapted for gas valves
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Schließvorrichtung an Hähnen, beispielsweise
an Gashähnen. Bei dieser Schließvorrichtung wird von der bei Weckeruhren bekannten An-—
5 Ordnung Gebrauch gemacht, durch welche die Hahnschließzeit des Uhrwerks auf zwei Zifferblättern
eingestellt wird, und zwar erfolgt die Einstellung der Stunden und Minuten getrennt
voneinander. Es ist bei derartigen selbsttätigen Schließvorrichtungen auch bekannt,
den Uhrantrieb zur eingestellten Zeit mit der Hahnschließvorrichtung zu kuppeln.
Gemäß der Erfindung wird außer der an sich bekannten Kupplung des Uhrantriebes zur
eingestellten Zeit mit der Hahnschließvorrichtung der von Hand einstellbare Hahn
durch ein Gesperre derart festgestellt, daß die Schließbewegung beliebig unterbrochen wird.
Diese Ausbildung der Schließvorrichtung hat eine äußerst sichere Wirksamkeit derselben
zur Folge, was insbesondere bei Stellvorrichtungen für Gashähne von außerordentlich
wichtiger Bedeutung ist.
Die Anordnung ist vorteilhaft so getroffen, daß eine die Sperrung des Gashahnes auslösende
Muffe durch ein Zahnrad derart angetrieben wird, daß ein Stift zu einem bestimmten
Zeitpunkt in einen Einschnitt der Muffe fällt und daß durch Federwirkung eine Stange, welche die Wirkung der Antriebsfeder sperrt, freigegeben und ferner daß die
Geschwindigkeit der Zahnradübertragung· beim Schließen des Gashahnes durch eine
Sperrvorrichtung geregelt wird, die gleichzeitig einen Hammer antreibt, welcher ein Klingelzeichen
durch einen Schlag auf eine Alarmglocke, die auf einem aus dem Bereich des Hammers ausschwenkbaren Hebel angeordnet
ist, ertönen läßt.
Es ist weiter ein durch Federdruck angetriebenes Zahnradgetriebe vorgesehen, das entkuppelt
wird und das einen auf der Gashahnachse sitzenden Sektor antreibt. Zum Verstellen
mehrerer Hähne wird ein Kegelrad mit einem oder mehreren Kegelrädern gekuppelt, die ihrerseits mit einem biegsamen, torsionsfreien
Draht auf den oder die Hähne einwirken.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bei einem
Gasherd dargestellt, wobei jedoch zu bemerken ist, daß derselbe auch in beliebig anderen
Fällen verwendet werden kann.
Abb. ι zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung,
welche dazu dient, einen Gashahn zu verstellen;
Abb. 2 zeigt einen Grundriß der Vorrichtung;
Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung und läßt das Innere derselben erkennen;
Abb. 4 zeigt einen Schnitt auf der Linie A-B der Abb. 5, welche eine weitere Ausführungsform
der Erfindung darstellt, durch die mehrere Hähne betätigt werden können;
Abb. 5 zeigt einen Schnitt auf der Linie C-D-E-F der Abb. 4;
Abb. 6 und 7 zeigen die Vorrichtung, durch die die Hähne bei der Ausführungsform nach
den Abb. 4 und 5 betätigt werden.
554503
Die Vorrichtung besteht aus einer Uhr, die mit einem großen Zifferblatt ι versehen ist,
das die Stunden von. ι bis 24 auf zwei Kreisen,
trägt, und welches mit einem weiteren kleineren
Zifferblatt 2 versehen ist, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur die
Zahlen von 1 bis 12 trägt, das jedoch ebenfalls mit den Zahlen von 1 bis 24 versehen
sein kann.
Über das große Zifferblatt 1 bewegt sich ein großer Uhrzeiger 3, ein kleinerer Uhrzeiger
4 sowie ein weiterer Zeiger 5, welcher dazu dient, genau die Minute der Vorrichtung
einzustellen. Über das kleine Zifferblatt 2 bewegt sich ein kleiner Zeiger S, durch den die
Stunde der Wirksamkeit der Vorrichtung angezeigt wird. Daraus ergibt sich also, daß die
auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung bei der dargestellten Einstellung um genau
320 wirksam wird, da nämlich der kleine Zeiger 6 zwischen 3 und 4 des kleinen Zifferblattes
2 steht und der Zeiger 5 genau auf die 4 des großen Zifferblattes 1 weist, also
20 Minuten angibt.
Das eigentliche Werk besteht aus einer Sieben- bis Achttagefeder 7, welche in der bekannten
Weise durch Zahnräder 8, 9, 10, 11 (Abb. 3) die Welle 12 des großen Zeigers 3
antreibt, die ihrerseits unter Vermittlung der
Zahnräder 13, 14, 15, 16 den kleinen Stundenzeiger
4 dreht. Ein auf der Welle 12 befestigtes Zahnrad 17 führt zur Gangregelung, die
von beliebiger Art sein kann und nicht besonders dargestellt ist.
Das Zahnrad 15 treibt weiterhin ein zweites, eine große Nabe besitzendes Zahnrad 18
an, das die gleiche Zähnezahl aufweist wie das Zahnrad 16. An der Nabe des Zahnrades
18 ist ein Einschnitt 19 angebracht, in den in bestimmtem Augenblick ein Stift 20 auf einer
Welle 21 einfällt. Die Welle 21 trägt gleichzeitig
den Zeiger 6, und das Zahnrad 18 dreht, sich mit seiner Nabe lose auf ihr. Die Welle
21 trägt weiterhin drehbar eine Muffe mit 4.5 einem waagerechten Arm 22, wobei um diese
Muffe eine Schraubendruckfeder 23 herumgewunden ist, die dazu dient, die Nabe des
Zahnrades 18 gegen den Stift 20 zu pressen und welche weiterhin zu bestimmten Zeiten
den Stift 20 aus dem Einschnitt 19 herausbringt, und zwar indem zu dieser Zeit die
den Arm 22 tragende Muffe wirksam wird, welche auf einen Anschlagstift 24 einwirkt,
der seinerseits die Bewegung des Gashahns auslöst.
Ein auf der Welle 21 befestigtes Zahnrad 25 ist durch Zahnradübertragung mit einem
Zahnrad 26 verbunden, das sich auf der den Zeiger 5 tragenden Nabe befindet. Das Übertragungsverhältnis
zwischen den Verschiebungen des Zeigers 6 und des Zeigers 5 beträgt ι : 12 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel,
wenn das Zifferblatt 2 in 24 Teile geteilt ist, beträgt es 1 : 24. Die Welle 21 trägt
weiterhin ein Rad 27 mit einer als Bremse wirkenden Feder, wodurch das Ablaufen des
Rades durch Reibung verhindert wird und ein weiteres Zahnrad 28, das durch einen Knopf
29 (Abb. 1) betätigt wird, wodurch die Stundenzeit der Vorrichtung eingestellt werden
kann.
Die Vorrichtung zum Schließen des Hahnes besteht aus einer in einem Kasten 30 befindlichen
Feder, wobei der Kasten einen Zahnkranz 31 trägt, mit dem ein auf einer Achse
33 befindliches Zahnrad 32 kämmt. Diese Welle 33 trägt ein weiteres Zahnrad 34, welches
durch eine Hemmvorrichtung 35 gebremst wird, die auf einer Welle 36 angeordnet
ist. Die Welle 36 trägt weiterhin einen Hammer 37 (Abb. 2), welcher durch den Stift 24 festgehalten wird, indem ein kleiner
Ansatz 38 des Hammers gegen diesen anliegt. Der Zahnkranz 31 steht weiterhin mit einem
auf einer Welle 40 befindlichen Zahnrad 39 in Eingriff. Durch axiale Verschiebung der
Welle 40 mittels des Knopfes 40' kann das Zahnrad 39 weiterhin noch mit einem Zahnrad
41 in Eingriff gebracht werden. Unterhalb des Zahnrades 41 ist mit ihm auf einer
Achse ein Ritzel 42 vorgesehen, welches mit einem Zahnsegment 43 kämmt, das auf der
Welle 51 angeordnet ist, wodurch der Gasdurchfluß durch die Rohrleitung 46 eingestellt
und geregelt wird.
Das Schließen des Hahnes 44 ist durch Verstellen einer Einstellvorrichtung 47 veränderlich
(Abb. 2), die auf einem Sperrad 48 angeordnet ist, welches mit, einem zweiten
Sperrad 49 in Eingriff steht, das selbst mit dem Hahn 44 verbunden ist. Beide werden
durch eine auf die Schraube 51 aufgeschraubte Mutter 50 zusammengehalten. Der Eingriff
der Zähne, beim Einstellen wird durch eine Druckfeder 52 ausgelöst. Wenn die Anzeigevorrichtung
47 gegen das Gehäuse bzw. gegen einen Stift anschlägt, so ist das ganze System in einer bestimmten Stellung festgestellt, die
abhängig ist von der Stellung der Anzeigevorrichtung in bezug auf die Hahnöffnung. Durch
einen Handgriff 53 kann der Gashahn weiterhin von Hand betätigt werden.
Der Hammer 37 schlägt während der Schließbewegung gegen eine Glocke 54, die in
diesem Falle gleichzeitig als Wecker verwendet werden kann. Durch einen Knopf 55 in
einem Hebel 56 kann die Glocke durch einfache Schwenkung des Hebels in die Lage 54'
(Abb. 1) geschwungen werden, in der sie nicht mehr von dem Hammer 37 getroffen
wird.
In dem Falle, wenn mehrere Hähne gleich-
zeitig oder getrennt Voneinander betätigt werden sollen, besteht die Vorrichtung aus einem
Zahnrad 58 (Abb. 4 und 5), welches mit dem Zahnrad 42 der Abb. 3 kämmt. Die Welle 59
des Zahnrades 58 trägt ein Kegelrad 60, das eine beliebige Anzahl von kleinen Kegelrädern
61 antreiben kann, \ron denen jedes durch
eine besondere Betätigungsvorrichtung einen Gashahn betätigt. Jede dieser Vorrichtungen
besteht aus einem Knopf 62, durch den eine ein Kegelrad 64 tragende Welle 63 gedreht
werden kann, wobei dieses Kegelrad 64 mit einem zweiten Kegelrad 65 kämmt, das eine
zentrale, mit Gewinde versehene Bohrung besitzt und das drehbar in einen Ansatz 66 des
Gehäuses gelagert ist. In dem Gewinde des Kegelrades 65 dreht sich eine Schraube 67, die
sich heben und senken kann und zu diesem Zweck gegen Drehung durch einen Vierkantteil
68 gesichert ist und die durch ein Gelenk 69 die Welle 70 mitnimmt. Die Welle 70
dreht sich gleichfalls in einen Ansatz 72 des Gehäuses, welcher sich in einer genügenden
Entfernung von dem Kegelrad 61 befindet, so »5 daß dasselbe von dem Kegelrad 60 entfernt
werden kann.
Die biegsame, aber möglichst torsionsfreie Feder 71 ragt frei durch die Schraube 67 und
die Vierkantführung 68 derselben hindurch und ist mit einer Welle 73 verbunden (Abb. 6
und 7), welche sich frei in einer Muffe 74 dreht, die an der Rohrleitung 75 beispielsweise
durch eine Schelle 76 befestigt ist. Die Welle 73 ist in ihrem oberen Ende mit einer
Verlängerung versehen, die durchbohrt ist. In diese Bohrung ist eine an ihrem Ende umgebogene
Stange 78 eingeschoben, welche bei ihrer Drehbewegung auf den Griff 79 des Hahnes 80 einwirkt. Durch eine Schraube 81
kann die Länge der Stange eingestellt werden. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist
folgende:
Wenn der Hahn zur bestimmten Zeit vollkommen geschlossen werden soll, wird die
Stellvorrichtung vollkommen nach links mit Bezug auf den Sektor 43 gedreht. Nachdem
die Feder 30 aufgezogen ist, wird das Zahnrad 39 durch Hinunterdrücken des Knopfes
40' in Eingriff mit dem Zahnrad 41 gebracht. Durch den Knopf 29 wird der Zeiger 6 auf
die bestimmte Stunde eingestellt, und alsdann wird der Zeiger 5 auf die betreffende Minute
gestellt. Durch die Zahnradübertragung wird erreicht, daß der Einschnitt 19 mit dem Stift
20 entsprechend der jeweiligen Stundenstellung zusammentrifft, bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel 'um 3 Uhr 20 Minuten. In dem Augenblick, wo der große Zeiger 3,
nachdem der kleine Zeiger 4 die dritte Stunde überschritten hat, den Zeiger 5 deckt, befindet
sich der Einschnitt 19 genau dem Stift 20 gegenüber, und derselbe tritt unter der Wirkung
der Feder 23 in den Einschnitt ein, wodurch die Stange 24 von dem Hebel 38 befreit wird.
Die Welle 36 wirkt unter der Wirkung der Hemmvorrichtung 35 abwechselnd in einem
und dem anderen Sinne und dreht unter der Wirkung der Feder 30 das Zahnrad 31, welches
seinerseits die Zahnräder 39, 41, 42 dreht, und infolgedessen auch den Sektor 43,
bis die Stellvorrichtung 47 sich gegen den betreffenden Anschlag legt und der Hahn geöffnet
bzw. geschlossen wird.
In dem Falle, wo mehrere der Hähne geschlossen werden sollen, genügt es, das Kegelrad
61 in seine wirksame Stellung zu bringen, indem der zu dem entsprechenden Hahn
gehörige Knopf 62 betätigt wird. Die Verstellung des Hahnes wird hierbei durch eine
mehr oder weniger große Verdrehung der Stange 78 erreicht.
Claims (5)
1. Selbsttätige Schließvorrichtung an Hähnen, beispielsweise an Gashähnen, bei
der mittels eines zwei getrennte Zifferblätter zur getrennten Einstellung der Stunden
und Minuten besitzenden Uhrwerks die Hahnschließzeit eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Uhrantrieb in an
sich bekannter Weise zur eingestellten Zeit mit der Hahnschließvorrichtung gekuppelt
wird und daß der von Hand einstellbare Hahn durch ein Gesperre (47 bis 49) derart
festgestellt werden kann, daß die Schließbewegung beliebig unterbrochen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Muffe ioo
durch ein Zahnrad (18) derart angetrieben wird, daß ein Stift (20) zu einem bestimmten
Zeitpunkt in einen Einschnitt (19) der Muffe fällt und durch Federwirkung
eine Stange (22), welche die Wirkung einer Antriebsfeder sperrt, freigegeben
wird, und daß die Geschwindigkeit der Zahnradübertragung beim Schließen des Hahnes durch eine Sperrvorrichtung
(27) geregelt wird, die gleichzeitig einen 11 u Hammer antreibt, welcher ein Klingelzeichen
durch einen Schlag auf eine Alarmglocke ertönen läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein durch eine Fedsr
(30) angetriebenes Zahnradgetriebe (31, 39 bis 42), das entkuppelt werden kann
und das einen auf dem Hahn (44) angeordneten Sektor (43) antreibt.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Verstellen mehrerer
Hähne, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kegelrad (60) vorgesehen ist, mit dem ein oder mehrere Kegelräder (61) gekuppelt
werden können, die mit Hilfe eines biegsamen, torsionsfreien Drahtes (71) den
Hahn bzw. die Hähne verstellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmglocke
auf einem aus dem Bereich des Hammers ausschwenkbaren Hebel angeordnet ist.
ID
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE554563T | 1930-09-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE554563C true DE554563C (de) | 1932-07-11 |
Family
ID=6564135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930554563D Expired DE554563C (de) | 1930-09-26 | 1930-09-26 | Selbsttaetige Schliessvorrichtung an Haehnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE554563C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103574143A (zh) * | 2013-10-25 | 2014-02-12 | 徐才荣 | 液化气钢瓶总阀定时自动开关机械手 |
-
1930
- 1930-09-26 DE DE1930554563D patent/DE554563C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103574143A (zh) * | 2013-10-25 | 2014-02-12 | 徐才荣 | 液化气钢瓶总阀定时自动开关机械手 |
CN103574143B (zh) * | 2013-10-25 | 2015-10-07 | 徐才荣 | 液化气钢瓶总阀定时自动开关机械手 |
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