DE880517C - Addierwerk fuer Muenzwerte in Verbindung mit einer selbstkassierenden Ausgebevorrichtung - Google Patents

Addierwerk fuer Muenzwerte in Verbindung mit einer selbstkassierenden Ausgebevorrichtung

Info

Publication number
DE880517C
DE880517C DEK10267A DEK0010267A DE880517C DE 880517 C DE880517 C DE 880517C DE K10267 A DEK10267 A DE K10267A DE K0010267 A DEK0010267 A DE K0010267A DE 880517 C DE880517 C DE 880517C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
adder
control
coins
adding unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK10267A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Komusin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK10267A priority Critical patent/DE880517C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE880517C publication Critical patent/DE880517C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/20Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Addierwerk für Münzwerte in Verbindung mit einer selbstkassierenden Ausgebevorrichtung Die Erfindung betrifft ein Addierwerk für Münzwerte, weiches es eirmäglicht, den Wertbetrag verschiedener in die Apparatur eingeworfener Münzen zu addieren" anzuzeigen und auszuwerten. Derartige Addier'werke nach der Erfindung werden benötigt bei selbstkassierenden Ausbabevo@rrichtunge@n für irgendwelche Waren oder Leistungen,. Die Addition der Münzwerte, der in die Apparatur eingeworfenen Münzen wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jede Münze mittels einer in diel Münzbahn ragenden Klappe od. d:gl. ein Steuerglied zur Schaltung eines der Wertigkeit der Münze zugeordneten Addierwerkes bewegt. Die Einrichtung mach der Erfindung verwendet zweckmäßig für jede Wertigkeit eine besondere Münzbahn: und ein besonderes, dieser Bahn zugeordnetes. Addierwerk. Hierbei können die einzelnen. Addierwerke! durch an. sich bekanntes Einrichtungen für die roer Übertragung miteinander verbunden sein.
  • Die Schaltung jedes Addierwerkes seitens der Steuereinrichtung der zugeordneten Münzbahn kann mechanisch oder elektromagnetisch erfolgen.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung kann das Addierwerk zur En.triegelung einer Betätigungsvoxrichtung für die Warenausgabe od. dgl. verwendet werden. Die Anordnung wird hierbei zweckmäßig so, getroffen, daß bei Auswahl der auszugerbenden Waren oder Le!is.tun.gen der hierfür zu entrichtende Betrag ermittelt und auf einem Zwischensummenzählwerk festgehalten wird. Dieses Zwischen,suminenzählwerk kann während dieses Vorganges mit dem von den: Münzen steuerbaren Addierhverk gekuppelt sein, in dem Sinn®, daß es eine mit den Zahlenrädern dieses Wertäddierwerlees verbundene Freigabevorrichtung um dem. zu vereinnahmenden Betrag vorverstellt. Bei der Steuerung des Wertaddierwerkes unter dem Einrluß der eingeworfenen Münzen wird die Verbindung mit dem Zwischensummenzählwerk gelöst, und die Zahlenräder des. Wertaddierwerkes werden entgegen der- Vorverstellung zurückgeschaltet. Wird eine dem voreingestellten Beitrag entsprechende Anzahl Münzen vereinnahmt, dann gelangt die mit den Zahlenrädern des Wertad.dierwerkes verbundene Freigabevorrichtung in ihre Nullage, in der sie die Betätigungsvorrichtung für die Ausgabe der ausgewählten- Waren oder Leistungen, freigibt. Es kann auch zunächst bei der Einstellung des Wertaddierwerkes durch die eingeworfenen Münzen eine Vorversteliung der Freigabeeinrichtung in dem einen Sinne erfolgen und anschließend bei Einstellung des Zwische-nsummenzählwerkes eine Verstellung in entgegengesetztem Sinne, so daß eine Freigabe nur erfolgt, wenn beide Verstellbeweigungen glich groß sind.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. i und 2 ein durch Münzen ein und denselben Wertigkeit mechanisch gesteuertes Addierwerk in Ansicht und Schnitt, Fig. 3 ein durch Münzen, ein und derselben Wertigkeit elektromagnetisch gesteuertes Addierwerk, Fig.4 und 5 ein durch Münzen zweier verschiedener Wertiigkeiten gesteuertes und seitens eines Zwischensummenzählwerkes vo@reinstellbares Addierwerk in Ansicht und Schnitt, Fig.6 eine Kupplungseinrichtung des Addier-Werkes in einer besonderen Arbeitsstellung.
  • Der Münzkanal i (Fig. i und 2) dient zur Vereinnahmung von Münzen.: gleicher Wertigkeit. In diesen Münzkanal i ragt durch einen Schlitz 3 der Wandung eine Klappe 4, welche an einem Lager 5 schwenkbar gelagert ist. Der rückwärtige, Arm 6 dieser Klappe liegt an einem Stift 7 eines Schiebers. 8 an. Fällt eine eingeworfene Münze :2 auf den Arm 4 der Klappe, dann wird diese entgegen der Uhrzeigerbewegung gedreht und hebt den Schieber 8 an.. Der Schieber 8 trägt an seinem Ende eine Klinke 9,. die in das Zahnrad io einer Zahlen--rolle zi eingreift. Bei jeder Hubbewegung des Schiebers 8 wird die Zahlenrolle ii um eine Teilung verdreht. Wenn die Zahlenrolle dem Münzkanal fest zugeordnet ist, somit immer Münzen ein und -derselben Wertigkeit gezählt werden, ist die von der :Zahlenrolle vermittelte Anzeige ein Indiz für den Wert der vereinnahmtem Münzen.
  • Bei jeder Hubbewegung des Schiebers 8 drückt ein Nocken r2 einen Stift 13 entgegen. der Einwirkung einer Feder 14 in die Münzbahn hinein. Dieser Stift verriegelt die Münzbann gegen das Durchfallen weiterer Münzen. In seiner eingedrückten Lage wird der Stift 13 durch eine Rastfeder 15 festgehalten. Diejenige Münze 2,: welche die Klappe 4 zur Betätigung des Schiebers 8 und damit des Stiftes 13 und des Zahnrades io verschwenkt hat, gelangt in den unteren Teil des Münzkanals und trifft auf eine schwenkbare Klappe 16, die unter de@rn Aufprall der Münze ausweicht. Der rückwärtige Arm 17 dieser Klappe 16 wirkt hierbei auf einen Stift 18 einer Stange i9 ein und hebt diesen entgegen der Einwirkung einer Feder 20 an. Ein weiterer Stift 21 der Stange i9 wirkt auf die Rastfeder 15 ein und hebt diese aus, so daß der Sperrstift 13 aus dem Münzkanal zurücktreuem, kann. Die, Schaltstange i9, tritt sodann unter dem Einwirken. ihrer Feder 2o in die dargestellte Lage zurück, wie auch der Schieber 8 unter der Einwirkung seiner Feder 2.2 in die dargestellte Läge zurückgekehrt ist, sobald die Münze die Klappe 4 verlassen hatte.. Infolge des Zurückziehens des Sperrstiftes 13 kann. jetzt die nächst eingeworfene Münze auf die Klappe 4 einwirken und die Fortschaltung des Zählwerkes veranlassen.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ragt in den Münzkanal i wieder -durch einen Schlitz 3 eine schwenkbare Klappe 4, welche mit ihrem Arm 6 auf den Schieber8 einwirkt. Die Anordnung des Sperrstiftes 13 und der Klappe 16 ist die gleiche wie in Fig. r. Der Schieber 8 trägt bei dieser Ausführungsform jedoch keine Schaltklinke, welche mechanisch auf ein mit dem Zahlenrad i i verbundenes Schaltrad einwirkt, sondern er wirkt über ein Isolierstück 27 auf eine Schaltfeder 26 ein, .so, daß diese in kontaktschließende Berührung mit einer weiteren. Schaltfeder 25 gelangt. Dadurch kommt ein Stromfluß für einen Elektromagneten 28 zustande, der in bekannter, nicht näher dargestellter Weise mittels seines Ankers das Zahlenrad eines Addierwe rkes schaltet.
  • Wie bei der in Fig. i und 2 dargestellten Anordnung wird durch die Sperrung des Münzkanals mittels des Sperrstiftes 13 bei jeder Bewegung des Schiebers 8 sichergestellt, daß jede eingeworfene Münze eine Schaltbewegung des Schiebers hervorruft. Diese Schaltbewegung wird bei der Anordnung nach Fig.3 jedoch elektromagnetisch zur Steuerung des. Addierwerkes ausgenutzt.
  • Bei der in den 'Fig. 4 bis 6 gezeigten Anordnung sind für zwei verschiedene Münzwerte, zwei Münzkanä1031 und 3,2 vorgesehen. In jeden Münzkanal ragt eine Klappe 33, die mit ihrem rückhvärtigen Arm 34 auf den Stift 35 eines Schiebers 36 einwirkt, der in der beschriebenen. Weise mit einer Stoßklinke 37 das Zahnrad 38 des Zahlenrades 39 schaltet. Das Zahlenrad 39 und das, Zahnrad 38 sind über eine Hohlachse 4o mit einer Steuerscheibe 41 und einem Kupplungszahnrad 42 fest verbunden. Unmittelbar neben diesem Kupplungszahnrad 42 ist ein weiteres Zahnrad 43 angeordnet, welches über Zwischenräder 44, 45, 46 mit dem Zahlenrad 47 eines Zwischensummemzählwerkes gekuppelt ist. Die beiden nebeneinanderliegenden Zahnräder 42 und 43 können durch ein Ritzet 48 miteinander gekuppelt werden. Dieses Ritzel48 ist auf einem schwenkbaren Arm 49 gelagert. Solange der Schieber 36 sich in der dargestellten Ruhelage befindet, steht das Ritzeil 48 im Eingriff mit den Rädern 42 und 43. Wird jedoch der Schieber 36 angehoben, dann wirkt sein Stift 5o auf das untere Ende des Armes 49 und verschwen.kt diesen entgegen der Einwirkung der Feder 72, so daß das Ritzel 48 aus den Zahnrädern 42 und 43 ausgehoben wird (Fig. 6).
  • In entsprechender Weise steht das Zahlenrad 52 des dem Münzkanal 31 zugeordneten Addierwerkes über die Welle 51 in Verbindung mit der, Steuerscheibei 53 und dem Zahnrad 54. Das neben dem Zahnrad 54 unabhängig von diesem angeordnete Zahnrad 55 ist über die Zwischenräder 56, 57 und. 58 mit dem Zahlenrad 59 des Zwischensummenzählwerkes gekuppelt. Die Räder 54 und 55 können durch ein Ritzel 6o miteinander gekuppelt werden.
  • Mit dem Zahlenrad 52 ist eine Stiftscheibe 61 verbunden, welche in an sich bekannter Weise über das auf einer Hilfswelle 62 angeordnete Ritzel 63 einer loeir Fortschaltung des Zahlenrades 39 bewirken kann. Hierbei tritt das Ritzel 63 in Ein-. griff mit einem Zahnrad 64, das mit dem Zahlen, rad 39 verbunden ist.
  • In nicht näher dargestellter Weise werden die Räder 47 und 59 dies Z,wischensummenzählwerkes bei der Auswahl der zu verausgabenden Waren oder Leistungen entsprechend dem Werte, der für diese Verausgabung zu entrichten ist, eingestellt. Diese Einstellung wird über die Zwischenräder auf die Zahlenräder 39 und 52 übertragen, wobei bei der Kupplung mit dem Zwischensummenzählwerk die Einstellung der Zahlenrüder 39 und 52 in Richtung des Pfeiles 65 (Fig. 5) erfolgt, also entgegengesetzt der Richtung, in welcher die Zahlenräder vermittels der Schaltklinke 37 des Schiebers 36 bewegt werden. Wird' eines der Zahlenräder bei Einwurf einer Münze durch die Schaltklinke 37 vorgeschaltet, dann wird. es in; Richtung des Pfeiles 66 (Fig. 5) gedreht. Di-e Voreinstellung der Zahlenräder 39 und, 52 wird somit bei nachfolgendem Einwurf von Münzen in die, Münzkanäle 31 und 32 wieder aufgehoben. Weirden Münzen des. gleichen Gesamtwertes eingeworfen, um den vorher das Zwischensummenzählwerk geschaltet wurde, dann zeigen beide Zahlenräder 39 und 52 wieder dein Wert Null.
  • Die mit den Zahlenrädern 39 und 52 fest verbundenen Steuerscheiben 41 und 53 besitzen je einten Nut 67. Auf dem Umfang dieser Steuerscheiben liegen Tasthebel 68 und 69 auf, welche über eine Achse 70 mit einem Riegelhebel 71 verbunden sind. In der in Fig. 5 dargestellten Lage verriegelt der Hebel 71 die nicht dargestellte Betätigungsvoirrichtung für die Ausgabe von Waren oder Leistungen. Sind beide Zahlenscheiben 39 und 52 übereinstimmend in: ihre! Nullage geschaltet, dann stehen. die Einschnitte 67 beider Ste@uerscheiben:41 und 53 den Tastheb-eln.68 und 69 gegenüber und diese können. in die Einschnitte eiinfahren. Der 71 kann damit um die Achse 70 geschwenkt weirden und die Betätigungsvorrichtung freigeben. Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht es somit, die Ausgabe von Waren oder Leistungen davon abhängig zu machen, daß Münzen des gleiichen Wertbetrages vereinnahmt werden als den ausgewählten: Waren oder Leistungen entspricht, wobei es gleichgültig ist, ob dieser Weirtbetrag in Münzen.. einer oder in Münzen verschiedener Wertigkeit vereinnahmt wird.
  • Die in den Fig. 4 bis 6 dargestelltem Einrichtung kann auch in der Weise benutzt werden., da,ß zunächst bei Einwurf der einzelnen. Münzen die Zahlenräder 39, 52 des Wertaddierwierkes und die mit ihnen verbundenen Steuerscheiben- 41, 53 aus der Nullstellung in die den eingewoTfem,en Münzen entsprechende Wertstellung gebracht werden. Wird nun der Auswahlvorgang der Ware oder Leistungen normalerweise im Werte der eingeworfenen Münze, d. h. also auch entsprechend der vom Addierwerk gebildeten Summe, ausgeführt, dann erhält auch das Zwischensummenwerk 47, 59 eine diesem Wert entsprechende Schaltung-, weiche mittels der ihm angegliederten Übertragungsmittel die Zahlenrohem 39, 52 des Addierwerkes im eintgegengesetzten Sinne in die Nullage zurückbewegt.
  • Ist aus irgendeinem Grunde der Wert des Auswahlvorganges größer als der in. das Addierwerk mit den. Münzen: hineingeschaltete, Betrag, so, kann die Ausgabevorrichtung nicht betätigt werden. Die Zahlenrollen des Addierwerkes sind nämlich in diesem Falle von dem Zwischnsummenzählwer'k um die Differenz, die zwischen Addierwerk und Zwischensummenzählwerk besteht, über die Nulllage hinausgleschaltet worden.. Erst wenn das Ad'dierwerk durch dein Einwurf zusätzlicher Münzen: auf den im Zwischensummen.zählweirk ermittelten, Wert geschaltet worden ist und seine Zahlenrolle sich in der Nullstellung befindet, kann die Entnahme der Ware, gegebenenfalls unter Löschung des Zwischeinsummenzählwerkes erfolgen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Addierwerk für Münzwerte in Verbindung mit einer selbstkassierenden Ausgebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jede, Münze (2) mittels einer in die Münzbahn. (1) ragenden Klappe (4) od. dgl. ein Steuerglied (8) zur Schaltung eines der Wertigkeit der Münzen. zugeordneten Zählwerkes (11) bewegt.
  2. 2. Addierweirk nach Anspruch i, dadurch ge,-kennzeichnet, daß das Steuerglied. (8) eine Sperrung der Münzbahn (1) gegen. eine weitere Münze vera.nlaßt, welche! erst beim Austritt der zuerst eingeworfenen Münze aus der Münzbahn wieder aufgehoben wird.
  3. 3. Addierwerk nach Anspruch 1 und 2, da,-durch gekennzeichnet, daß das Steuerglied. (8) einen Riegel (13) in die Münzbahn (i) schiebt.
  4. 4. Ad,dierwerk nach Artspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 der Riegel (13) eintgegen der Wirkung einer Rückstellfed'er (14) in seiner den Münzkanal (i) sperr-enden, Lage durch eine Rasten:feder (15) festgehalten wird.
  5. 5. Addierwerk nach Anspruch i bis 4, da durch gekennzeichnet, daß eine am Ende der Münzbahn (i) .schwenkbar angeordnete Klappe (16) die Rast (15) des Riegels (z3) unter dem " EinfIuß der durchlaufenden Münze aufhebt.
  6. 6. Ad'dierwerk nach Anspruch i, dadurch ger kennzeichnet, da3 das Steuerglied (8) mechanisch durch eine Fortschalteklinke (9) auf das Addierhveirk (i i) einwirkt.
  7. 7. Adidierwerk nach Anspruch i, d'a'durch getkmnzeichnet, daß. das Steuerglied (8) mittels . eineis Kontaktes (2g, 26) einen Stromkreis zur Betätigung eines elektromagnetischen Addierwerkes schließt. B.
  8. Addierwerk nach Anspruch i, dadurch ger kennzeichnet; daß, das: Zahlenrad (39) mit einer Steuerscheibe (41) verhueden ist, welche in einer bestimmten Stellung die Verriegelung einer Betätigungsvorrichtung (71) für die Warenausgabe od. dgl. aufhebt.
  9. 9. Addierwerk nach Anspruch i und 8; dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlenrad (39) und die Steuerscheibe (4r) seitens einer weiteren beider Warenauswahl od. dgl. betätigten Voreinstellvorrichtung (47r 43, 48) entgegengesetzt zu der Fortschaltung unter dem Einfuß der Münzsteuereinrichtung verstellt werden. zo.
  10. Addierwerk nach Anspruch i, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daB das Zahlenrad (39) und die Steuerscheibe (41) mit einem Zahnrad (42) fest verbunden sind, welches neben einem mit der Voreinstellvorrichtung gekuppelten Zahnrad (43) angeordnet und durch ein schwenkbares Ritzal (48) mit diesem ge- kuppelt werden kann. i i.
  11. Addierwerk nach Anspruch i, 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzsteuereinrichtung (36) das Ritzel (48) verschiwenkt und während der Fortschaltung des Zahlenr rades (39) zur Zählung der eingeworfenen Münzen die Kupplung mit der Voreinstellvorrichturig auwfhebt.
  12. 12. Addierwerk nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, d'aß, die Zahlenräder (52, 39) mehrerer verschiedenen Wertigkeiten zugeordneter Münzkanäle durch an sich. bekannte Einrichtungen (61, 63) für die ioer übertragung miteinander gekuppelt sind.
DEK10267A 1951-06-14 1951-06-14 Addierwerk fuer Muenzwerte in Verbindung mit einer selbstkassierenden Ausgebevorrichtung Expired DE880517C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK10267A DE880517C (de) 1951-06-14 1951-06-14 Addierwerk fuer Muenzwerte in Verbindung mit einer selbstkassierenden Ausgebevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK10267A DE880517C (de) 1951-06-14 1951-06-14 Addierwerk fuer Muenzwerte in Verbindung mit einer selbstkassierenden Ausgebevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE880517C true DE880517C (de) 1956-07-05

Family

ID=7212796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK10267A Expired DE880517C (de) 1951-06-14 1951-06-14 Addierwerk fuer Muenzwerte in Verbindung mit einer selbstkassierenden Ausgebevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE880517C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259624B (de) * 1956-12-20 1968-01-25 Universal Match Corp Kontrollvorrichtung fuer eine Muenzsummiereinrichtung eines Warenselbstverkaeufers
DE2911634A1 (de) * 1979-03-24 1980-09-25 Sielaff Gmbh Co Automaten Muenzzaehlwerk fuer einen selbstverkaeufer
DE3829389A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-08 Franz Schweiberer Mechanische muenzzaehlvorrichtung fuer muenzen mit unterschiedlicher groesse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259624B (de) * 1956-12-20 1968-01-25 Universal Match Corp Kontrollvorrichtung fuer eine Muenzsummiereinrichtung eines Warenselbstverkaeufers
DE2911634A1 (de) * 1979-03-24 1980-09-25 Sielaff Gmbh Co Automaten Muenzzaehlwerk fuer einen selbstverkaeufer
DE3829389A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-08 Franz Schweiberer Mechanische muenzzaehlvorrichtung fuer muenzen mit unterschiedlicher groesse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE880517C (de) Addierwerk fuer Muenzwerte in Verbindung mit einer selbstkassierenden Ausgebevorrichtung
DE907836C (de) Zehntastenrechenmaschine mit verschiebbarem Antriebswerk
DE578683C (de) Rechenmaschine mit Rueckuebertragung des Ergebnisses in das Schaltwerk
DE362167C (de) Selbstverkaeufer fuer verschiedene Waren mit Ausgabevorrichtung fuer Restbetraege
DE673507C (de) Vorrichtung zum Ausgeben des Differenzbetrages zwischen dem eingezahlten und dem zu zahlenden Betrag
DE469295C (de) Multipliziervorrichtung zum Umrechnen von Fremdwaehrungsbetraegen u. dgl.
DE636288C (de) Vorrichtung zum Zurueckgeben des Differenzbetrages zwischen dem eingezahlten und dem zu zahlenden Geldbetrag
DE974142C (de) Vorrichtung zum Einstellen von Messwerkteilen in Abhaengigkeit von mindestens zwei additiv zusammenwirkenden Groessen, insbesondere fuer Preisberechnungswaagen
DE643572C (de) Apparat zur Kontrolle der Bestellungen in Gaststaetten und aehnlichen Betrieben
DE659251C (de) Geldwechselvorrichtung, insbesondere fuer Selbstverkaeufer
DE2128033A1 (de) Fernablesbares Zählwerk, insbesondere für Elektrizitätszähler
DE195763C (de)
DE679696C (de) Rechenmaschine mit Druckwerk und mehreren Zaehlwerken
DE186668C (de)
DE681560C (de) Maschine zum Ausgeben von Wertzeichen aller Art, wie Briefmarken, Eintrittskarten, Rabattmarken, Fahrkarten usw
DE444761C (de) Fahrpreisanzeiger mit durch die Fahnenwelle betaetigter Nullstellvorrichtung
DE442878C (de) Addiermaschine
DE476689C (de) Rechenmaschine
DE606488C (de) Zaehler mit selbsttaetiger Abstellung einer Maschine nach dem Erreichen einer vorbestimmten Zahl
DE625534C (de) Elektrische Multiplikationsvorrichtung
DE685870C (de) Numerier- und Anzeigewerk fuer Rechenmaschinen, Buchfuehrungsmaschinen, Registrierkassen u. dgl.
DE569761C (de) Zehnerschaltung, insbesondere fuer parallelachsig angeordnete Ziffernrollen
DE398944C (de) Rechenmaschine
AT39669B (de) Rechenmaschine.
DE325900C (de) Rechenmaschine mit einem Umdrehungszaehlwerk, dessen Zaehlscheiben zwei um eine Wertteilung gegeneinander versetzte Ziffernreihen besitzen