DE3829389A1 - Mechanische muenzzaehlvorrichtung fuer muenzen mit unterschiedlicher groesse - Google Patents

Mechanische muenzzaehlvorrichtung fuer muenzen mit unterschiedlicher groesse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Münzzählvorrich­ tung für Münzen mit unterschiedlicher Größe, insbesondere für eine Vorrichtung zur vereinzelten Entnahme blattförmiger Drucke­ reierzeugnisse, mit Münzkanälen, Münzschächten o. dgl. für die einzelnen Münzarten und einer nachgeschalteten Freigabe- oder Auslösevorrichtung, wobei in jeden Münzkanal ein Kipphebel hin­ einragt, dessen Betätigung den Zählvorgang auslöst.
Aus der DE-PS 8 80 517 ist eine derartige Münzzählvorrichtung bekannt. Bei dieser Münzzählvorrichtung ist für jede Münzart ein Münzkanal und wiederum für jeden Münzkanal ein besonderes Addierwerk vorgesehen. Die Betätigung der einzelnen Addierwerke erfolgt über ein federnd gelagertes Hubgestänge, welches in jeweils ein Klinkenrad eingreift. Neben jedem Klinkenrad ist eine Zahlenrolle vorgesehen. Wenn die Zahlenrolle dem Münz­ kanal fest zugeordnet ist, somit immer Münzen ein und der­ selben Wertigkeit gezählt werden, ist die von der Zahlenrolle vermittelte Anzeige ein Indiz für den Wert der vereinnahmten Münze. Diese bekannte Münzzählvorrichtung ist technisch auf­ wendig und benötigt jeweils so viel Zahlenrollen wie Münz­ kanäle vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Münzzählvor­ richtung des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, die mit einem möglichst geringen technischen Aufwand und einer möglichst geringen Anzahl von Teilen hergestellt werden kann und wenig störanfällig ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß jeder Kipphebel an einem Teil einer Welle befestigt ist und daß alle Wellen nur ein einziges Schaltrad betätigen, welches mittelbar die Freigabevorrichtung auslöst.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Wellen konzentrisch und jeweils frei drehend angeordnet, d. h. es ist demzufolge auch nur eine einzige Drehachse erforder­ lich. Vorzugsweise weist jede Welle eine zum Schaltrad führende Schubstange auf; jede annähernd parallel zur Welle verlaufende Schubstange kann mit einem Gegengewicht oder einer Rückhol­ feder versehen sein.
Es ist möglich, daß die jeweiligen Kipphebel führenden, in Münzenkanallängsrichtung verlaufenden Schlitze die Drehbewe­ gung der jeweiligen Welle durch ihre Länge begrenzen. Schließ­ lich ist vorzugsweise das Schaltrad als ein in nur einer Rich­ tung drehbares Klinkenrad ausgebildet.
Zweckmäßigerweise ist ein zur Freigabevorrichtung führendes Auslöserad auf einem in Verlängerung der Wellenachse liegenden Wellenstumpf angeordnet und in Achsrichtung verschiebbar; nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Auslöserad mit einer Rutsch- oder Klauenkupplung mit dem Schaltrad verbindbar. Auch kann das Auslöserad mit einer Rück­ holfeder o. dgl. versehen sein.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist das Auslöserad mittels einer federnd gelagerten Stange o. dgl. axial beaufschlagt; es kann auch eine Aufnahme für einen Kipp­ hebel der Freigabevorrichtung aufweisen. Es liegt auf der Hand, daß statt dem Auslöserad auch eine Kurvenscheibe Verwendung finden kann; es muß jedoch gewährleistet sein, daß nach der erforderlichen Drehung des Schaltrades bzw. Klinkenrades die Auslösung der Freigabevorrichtung - vom Schaltwerk ausgehend - mit Sicherheit erfolgt.
Der Kipphebel kann gegebenenfalls über einen Seilzug ein Kipphebelgestänge auslösen, welches eine Betätigungsvorrich­ tung der Freigabevorrichtung freigibt. Die Betätigungsvor­ richtung weist zweckmäßigerweise einen Seilzug o. dgl. auf, welcher auf die federnd gelagerte Stange einwirkt.
Unter Betätigungsvorrichtung ist gewöhnlich ein Rad zu ver­ stehen, welches über einen begrenzten Bogenwinkel, z. B. mittels eines außerhalb des Gehäuses der Warenentnahmevorrichtung, z. B. des Zeitungshalbautomaten angeordneter Hebel betätigbar ist und mit welchem beispielsweise der Deckel des Gehäuses zur Entnahme von Zeitungen geöffnet werden kann.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in stark schematisierter Form dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf die wichtigsten Teile der Vor­ richtung und
Fig. 2 ein Detail von Fig. 1.
Zwischen zwei parallelen Platten 1 und 2 sind lotrecht ver­ laufende Abstandshalter 3, 4 vorgesehen, welche Münzkanäle 5 z. B. für 1 DM, 6 z. B. für 50 Pfennig und 7 z. B. für 10 Pfennig seitlich begrenzen.
In der Platte 2 sind den einzelnen Münzkanälen zugeordnete verschieden lange Längsschlitze 8, 9 und 10 vorgesehen, in welchen jeweils Kipphebel 11, 12 und 13 beweglich angeordnet sind. Um eine Drehachse 20 sind drei Wellen, und zwar 21 mit dem kleinsten Durchmesser, 22 als Hohlwelle ausgebildet mit einem etwas größeren Durchmesser und 23 als Hohlwelle ausgebildet mit dem größten Durchmesser frei drehbar gelagert. Während die Wel­ le 21 - gehalten in Haltern 24 und 25 - durchgehend ausge­ bildet ist, sind die beiden Hohlwellen 22 und 23 entsprechend kürzer. Die jeweiligen Kipphebel 11 bis 13 sind an den je­ weiligen Wellen 21 bis 23 fest angebracht. Jede Welle trägt ferner eine Schubstange 26, 27 und 28, die jeweils mit Gegengewichten 29, 30′ und 31′ versehen sind.
Auf der Verlängerung der Welle 21 - diesseits vom Halter 25 - ist ein Klinkenrad 30 frei drehbar, allerdings nur in der Drehrichtung 31, d. h. also im Uhrzeigersinn, gelagert. Dieses Klinkenrad wird durch eine Klinke 32 nach Abschluß der er­ folgten Drehbewegung vor einem Zurückdrehen gehalten. Die Klinke ist an einem Halter 33 befestigt und somit mit der Platte 2 verbunden.
Unter Berücksichtigung der angegebenen Münzenwerte wird also beispielsweise das Klinkenrad bei Einwurf einer 1 DM-Münze um zehn Klinken weitergedreht, während der Einwurf eines 50 Pfennigstückes eine Drehung um fünf Klinken herbeiführt und der Einwurf eines 10 Pfennigstückes eine Drehung um nur eine Klinke veranlaßt.
Die Schubstangen 26 bzw. 27 bzw. 28 greifen an einer Stange 40 an, welche unmittelbar mit dem Klinkenrad 30 verbunden ist und dessen Drehung bewirkt.
Um die Achse 20 drehbar gelagert - und zwar unabhängig von der Drehung des Klinkenrades 30 - ist eine Scheibe 41, welche über eine nicht näher gezeigte Rutschkupplung - es kann auch eine Klauenkupplung sein - mit dem Klinkenrad 30 verbind­ bar ist. Die Scheibe 41 weist eine Aussparung 42 auf, in welche das Ende eines Hebelmechanismus eingreift, welcher wiederum mit einem Rad 43 in Verbindung steht. Auf einen Wellenstumpf 44 zwischen der Scheibe 41 und dem Klinkenrad 30 ist eine Rückholfeder 45 aufgewickelt.
Auf der die Scheibe 41 tragenden Welle ist auf der dem Klinkenrad abgekehrten Seite eine weitere kleine Scheibe 46 aufgekeilt, an welcher eine Schubstange 47 angreift. Diese Schubstange 47 ist um ein Gelenk 48 verschwenkbar und mittels eines Seilzuges 49 in eine Richtung entgegengesetzt zum Klinkenrad 30 bewegbar; eine Rückholfeder 50 sorgt für die Rückstellung der Schubstange 47 in ihre Ruhestellung.
In die Ausnehmung 42 der Scheibe 41 greift ein Kipphebel 51 ein, dessen der Scheibe 41 gegenüberliegendes Ende 52 mit einem Seil 53 mit einem weiteren Kipphebel 54 verbunden ist. Die Bewegung des Kipphebels 54 nach oben ist durch eine Sperre 55 begrenzt, während das Ende 56 des Kipphebels 54 in Zählstellung auf einer kleinen Stange 57 aufliegt, die wiederum mit einer drehbaren Stange 58 verbunden ist, welche am Rad 43 angebracht ist.
Das Seil 49 ist am Gehäuse an der Stelle 59 verankert und führt über die Welle 60 des Rades 43 zur Schubstange 47. Auf der Welle 60 ist ein Wulst 61 angebracht, welcher nach einer entsprechenden Drehung 66 unter das Seil 49 greift, dieses spannt und somit die Schubstange 47 in Pfeilrichtung 62 bewegt.
Die Auslösevorrichtung wirkt wie folgt: Die Scheibe 41 ist mit dem Klinkenrad eingekuppelt, so daß nach Einwurf und Summierung der entsprechenden Münzen und einer Drehung des Klinkenrades 30 auch die Scheibe 41 in Pfeilrichtung 63 be­ wegt wird. Das freie Ende des Wiegebalkens 42 kommt nach entsprechender Drehung der Scheibe 41, d. h. also nach Ein­ wurf der erforderlichen Geldmenge in die Ausnehmung 42. Da­ durch wird das Ende 52 des Wiegebalkens 42 angehoben und wiederum der Wiegebalken 54 in Pfeilrichtung 64 gekippt. Das freie Ende 56 des Wiegebalkens 54 liegt nunmehr auf der Stange 57, welche an einer drehbaren Welle 58 ange­ bracht ist, auf und löst dadurch den Freigabemechanismus für die Warenentnahme, also z. B. für die Entnahme einer Zeitung, aus. Wenn dagegen das Ende 56 des Wiegebalkens 54 in der oberen, also an der Sperre 55 anliegenden Stellung ist, kann in dieser Stellung des Wiegebalkens 54 die Stange 57 an der Spitze 56 vorbeibewegt werden, so daß auch bei einer Drehung des Rades 43 keine Warenentnahmefreigabe er­ folgt.
Durch den Wulst 61 auf der Welle 60 wird - wie bereits be­ merkt - die Schubstange 47 gegen die Wirkung der Feder 50 zurückgezogen, so daß die Scheibe 41 in entkuppelter Stellung einrastet. Eine Drehung des Rades 43 bzw. eines außerhalb des Gehäuses vorgesehenen, mit dem Rad verbundenen Hebels ist somit in bezug auf eine Warenentnahme wirkungslos. Nach Zurückziehen der Schubstange 47 in die entkuppelte Stellung durch den Wulst 61 wird die zurückgezogene Scheibe 41 auf­ grund der Rückholfeder 45 in ihre Normalstellung zurückge­ bracht. Danach wird die Scheibe wieder mit dem Klinkenrad 30 ge­ kuppelt, wobei allerdings der Kipphebel 42 auf dem runden Außenrand der Scheibe 41 aufliegt. Dadurch wird das Ende 56 des Kipp­ hebels 54 hochgehalten, so daß die freie Drehung des Rades 43 möglich ist. Erst wenn das Ende 42 des Kipphebels in der Ausnehmung 42- nacherfolgter Summierung der eingeworfenen Mün­ zen - liegt, liegt das Ende 56 des Kipphebels 54 wieder auf der Stange 57 auf, so daß die Entnahme der Ware, z. B. der Zeitung, freigegeben wird.

Claims (13)

1. Mechanische Münzzählvorrichtung für Münzen mit unterschied­ lichen Größen, insbesondere für eine Vorrichtung zur ver­ einzelten Entnahme blattförmiger Druckereierzeugnisse, mit Münzkanälen, Münzschächten o. dgl. für die einzelnen Münz­ arten und einer nachgeschalteten Freigabe- oder Auslöse­ vorrichtung, wobei in jeden Münzkanal o. dgl. ein Kipphebel o. dgl. hineinragt, dessen Betätigung den Zählvorgang auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kipphebel an einem Teil einer Welle befestigt ist und daß alle Wellen nur ein einziges Schaltrad betätigen, welches mittelbar die Freigabevorrichtung auslöst.
2. Münzzählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen konzentrisch und jeweils frei drehend ange­ ordnet sind.
3. Münzzählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle eine zum Schaltrad führende Schubstange auf­ weist.
4. Münzzählvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede annähernd parallel zur Welle verlaufende Schub­ stange mit einem Gegengewicht oder einer Rückholfeder ver­ sehen ist.
5. Münzzählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Kipp­ hebel führenden,in Münzkanallängsrichtung verlaufenden Schlitze die Drehbewegung der jeweiligen Welle durch ihre Länge begrenzen.
6. Münzzählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad als ein in nur einer Richtung drehbares Klinkenrad ausgebildet ist.
7. Münzzählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Freigabevor­ richtung führendes Auslöserad auf einem in Verlängerung der Wellenachse liegenden Wellenstumpf angeordnet und in Achs­ richtung verschiebbar ist.
8. Münzzählvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöserad über eine Rutsch- oder Klauenkupplung mit dem Schaltrad verbindbar ist.
9. Münzzählvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Auslöserad mit einer Rückholfeder o. dgl. versehen ist.
10. Münzzählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöserad mittels einer federnd gelagerten Stange o. dgl. axial beaufschlagt ist.
11. Münzzählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöserad eine Aufnahme für einen Kipphebel der Freigabevorrichtung auf­ weist.
12. Münzzählvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel gegebenenfalls über einen Seilzug ein Kipp­ hebelgestänge auslöst, welches eine Betätigungsvorrichtung der Freigabevorrichtung freigibt.
13. Münzzählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvor­ richtung einen Seilzug o. dgl. aufweist, welcher auf die federnd gelagerte Stange einwirkt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880517C (de) * 1951-06-14 1956-07-05 Erich Komusin Addierwerk fuer Muenzwerte in Verbindung mit einer selbstkassierenden Ausgebevorrichtung
DE3335131A1 (de) * 1983-09-28 1985-05-02 "Wreges" Elektronic- und Mechanik-GmbH, 4992 Espelkamp Muenzzaehlwerk fuer einen selbstverkaeufer

Patent Citations (2)

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