DE3335131A1 - Muenzzaehlwerk fuer einen selbstverkaeufer - Google Patents

Muenzzaehlwerk fuer einen selbstverkaeufer

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DE3335131A1
DE3335131A1 DE19833335131 DE3335131A DE3335131A1 DE 3335131 A1 DE3335131 A1 DE 3335131A1 DE 19833335131 DE19833335131 DE 19833335131 DE 3335131 A DE3335131 A DE 3335131A DE 3335131 A1 DE3335131 A1 DE 3335131A1
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DE19833335131
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English (en)
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Jürgen 4990 Lübbecke Weiß
Helmut 4992 Espelkamp Wrede
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WREGES ELEKTRONIC und MECHANIK
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WREGES ELEKTRONIC und MECHANIK
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/02Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin
    • G07F5/08Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin wherein the use of two or more coins or an equivalent single coin is optional for each transaction; wherein the use of two or more coins or an alternative equivalent combination of coins is optional for each transaction

Description

  • Münzzählwerk für einen Selbstverkäufer
  • Die Erfindung betrifft ein Münzzählwerk für einen Selbstverkäufer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Münzzählwerk dieser Art (DE-OS 29 11 634) sind die Hemmorgane mit Hemmankern zusammenwirkende Hemmräder.
  • Die Ausbildung der Hemmorgane als Hemmräder mit Hemmankern hat den Nachteil, daß jedem zu verarbeitenden Münzwert eine nicht veränderbare Hemmeinrichtung zugeordnet ist. Wenn der gewünschte Münzwert verändert werden soll , hat dies die Folge, daß ein komplizierter Austausch von Getriebeteilen erforderlich ist, der nur von Fachleuten und nur mit erheblichem Aufwand durchzuführen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Münzzählwerk der bekannten Art so auszubilden, daß es in sehr einfacner Weise auf unterschiedliche Münzwerte verstellbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
  • Die Ausbildung der Hemmorgane als Zahnstangen, die von den münzbetätigten Auslösehebeln in und außer Eingriff mit einem Zahnrad gebracht werden, erlaubt es, den Verschiebeweg in äußerst einfacher Weise über Anschläge verstellbar zu machen. Der Verschiebeweg der Zahnstangen ist proportional jeweils zu dem Wert der Münze, die den entsprechenden Auslösehebel betätigt. Der Verschiebeweg, der einer 5-DM-Münze entspricht, beträgt also das fünffache des Verschiebewegs der 1-DM-Münze, der Verschiebeweg für eine 2-DM-Münze das doppelte. Die Anschläge können auf einem Exzenterstück vorgesehen sein, so daß eine Verstellung durch ein einfaches Verdrehen des Exzenters möglich ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist das Münzzählwerk mindestens zwei Summiereinrichtungen auf, deren erste zum Aufsummieren von Münzen einer ersten Wertklasse und deren zweite zum Aufsummieren von Münzen einer zweiten Wertklasse ausgebildet ist. Am Beispiel der deutschen Währung erläutert, bedeutet dies, daß die erste Summiereinrichtung die Marksbeträge aufsummiert, während die zweite Münzeinrichtung die Groschenbeträge aufsummiert. Wenn beispielsweise das Münzzählwerk einen Gesamtbetrag von DM 20,-- zählen kann, wird es möglich, jeden Betrag zwischen 0,10 DM und 20,-DM in 10-Pfennigs-Abständen zu zählen. Der Selbstverkäufer kann also in 10-Pfennig-Sprüngen für jeden Verkaufspreis zwischen 0,10 DM und 20,-- DM eingestellt werden. Dabei können innerhalb der gleichen Wertklasse auch unterschiedliche Münzen der gleichen Wertklasse angenommen werden. Bei einer bevorzugten, genauer beschriebenen Ausführungsform ist es möglich, 1-DM- und 2-DM-Münzen, also Münzen der ersten Wertklasse entgegenzunehmen, sowie 10-Pfennig-Stücke und 50-Pfennig-Stücke, also Münzen der zweiten Wertklasse. Es ist ohne weiteres möglich, auch eine dritte Summiereinrichtung vorzusehen, die es dann erlauben würde, jeden Preis zwischen 0,01 DM und 20,-- DM einzustellen.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Figur 1 - eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform mit einer Summiereinrichtung im unbetätigten Zustand, Figur 2 - die Ausführung gemäß Figur 1 im betätigten Zustand, Figur 3 - eine zu Figur 1 analoge Darstellung einer zweiten Ausführungsform mit zwei Summiereinrichtungen, Figur 4 - eine Draufsicht gemäß Figur 3 in Richtung des Pfeils IV.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Gleichartige Teile unterscheiden sich voneinander durch die Anzahl der Hochstriche.
  • Eine Münze 1 fällt in Richtung des Pfeils 15 durch den Münzschacht 2 auf einen münzbetätigten Auslösehebel 4, der gelenkig im Schwenkpunkt 4c gelagert ist. Der münzbetätigte Auslösehebel ist ein Winkelhebel, dessen einer Schenkel an der Rückseite 6c einer schwenkbar gelagerten Zahnstange 6 anliegt. Die Zahnstange 6 wird durch die Rückstellfeder 13 in der in Figur 1 dargestellten Lage gehalten. Die Zahnstange 6 besitzt einen Führungsschlitz 6b, der einen ortsfesten Lagerstift 7 umgreift.
  • Unter dem Gewicht der Münze 1 verschwenkt der Auslösehebel 4 in die in Figur 2 dargestellte Lage. Der in Figur 1 vertikale Schenkel des Auslösehebels 4 drückt mit der Kante 4a gegen die glatte Rückseite der Zahnstange 6 und drückt die Zahnstange 6 unter Überwindung der Kraft der Rückstellfeder 13 in Eingriff mit dem Zahnrad 8. Das Zahnrad 8 ist über ein Zwischenrad 10 mit dem Zahnrad der schematisch angedeuteten Summiereinrichtung verbunden. Die Summiereinrichtung 11 und damit deren Zahnbereich ist vorgespannt. Im Zustand gemäß Figur 1 wird das Zahnrad dadurch an einer Drehbewegung gehindert, daß eine Klinke 5 mit ihrer Nase 5c in ein Klinkenrad 9 eingefallen ist. Das Klinkenrad 9 ist drehfest mit dem Zahnrad 8 verbunden.
  • Im verschwenkten Zustand gemäß Figur 2 rückt der Auslösehebel 4 nicht lediglich mit der Kante 4a die Zahnstange 6 in Eingriff mit dem Zahnrad 8, sondern nach dem ersten Teil der Verschwenkbewegung und-nachdem die Zahnstange im Eingriff mit dem Zahnrad 8 liegt, drückt die Kante 4b des Auslösehebels 4 gegen den Ansatz 5a der schwenkbar um die Achse 5b gelagerten Klinke 5. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung der Münze 1 gibt die Nase 5c das Klinkenrad 9 frei mit der Folge, daß nun das Zahnrad 8 unter dem Einfluß der vorgespannten Summiereinrichtung die Zahnstange nach oben bis zur Anlage an dem Anschlag 3b bewegt. Der Anschlag 3b ist an einem schwenkbar um die Drehachse 3a gelagerten Anschlagstück vorgesehen.
  • Außer diesem Anschlag 3b sind noch die Anschlagbereiche 3c und 3d vorgesehen, die unterschiedlich weite Verschiebewege der Zahnstange 6 erlauben. In Figur 1 ist die Zuordnung der verschiedenen Münzwerte zu den unterschiedlichen Anschlägen angedeutet. Für l=DM-münzen ist der Verschiebeweg am geringsten er endet am Anschlag 3d, für 2-DM-Münzen ist der Verschiebewegen doppelt so groß, er endet am Anschlag 3c. Für 5-DM-Münzen ist der Verschiebeweg fünfmal so groß wie für 1-DM-Münzen und endet am Anschlag 3b.
  • Nach dem Einfallen der Münze 1 in die nicht dargestellte Zwischenkasse wird der Auslösehebel 4 unter der Wirkung der Rückstellfeder 12 von der Klinke 5 bzw. deren Ansatz 5a wie der .}Ln die in Figur 1 dargeetellte Lage gezogen. Die Klinke 5 wird von der Rückstellfeder 12 so weit zurückgezogen, daß die Nase 5c in die zugdlörige Ausnehmung des Klinkenrades 9 einfällt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform entspricht die Zahl der Klinken 9a auf dem Klinkenrad der Zahl der Zähne auf dem Zahnrad 8.
  • In Figuren 1 und 2 sind die Verhältnisse lediglich für einen Auslösehebel dargestellt. In der Praxis sind jedoch mehrere Auslösehebel 4 in nebeneinander angeordneten Münzschächten 2 vorgesehen, wie dies beispielsweise für die zweite Ausführungsform gemäß Figur 4 dargestellt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 1 und 2 sind sämtliche Münzschächte und Auslösehebel zur Aufnahme von Münzen der gleichen Wertklasse, also beispielsweise zur Aufnahme von unterschiedlichen Markswerten, z. B. 1-DM-Stücken, 2-DM-Stücken und 5-DM-Stücken ausgebildet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 3 und 4, die in ihrem prinzipiellen Aufbau und in ihrer prinzipiellen Wirkungsweise dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel entsprechen, sind zwei getrennte Summiereinrichtungen vorgesehen, nämlich eine erste Summiereinrichtung 11' und eine zweite Summiereinrichtung 11". Durch das Vorsehen unterschiedlicher Summiereinrichtungen ist es möglich, Münzen unterschiedlicher Wertklasse zu zählen, also beispielsweise Münzen in DM-Werten und Groschen. sowie 50-Pfennig-Stücken.
  • Bei dieser Ausführungsform greifen die von den unterschiedlichen münzbetätigten Auslösehebeln 4 betätigten Zahnstangen 6 jeweils in die Verzahnung von gleichachsig und frei drehbar angeordneten Zahnrädern 14. Die Zahnräder 14 stehen entweder über das Zwischenrad 16, mit dem Zahnrad 17 und dem Zahnradbereich 19 des ersten Münzzählers 11' im Eingriff oder über das Zwischenrad 16', das Zahnrad 17' mit dem Zahnradbereich 19' der zweiten Summiereinrichtung 11".
  • Das Zahnrad 17 ist mit dem Klinkenrad 18 verbunden. Die Zahl der Klinken 18a des Klinkenrades 18 entspricht der Zahl der Zähne auf dem Zahnrad 17. Das Klinkenrad 18 wirkt mit der Klinke 5' zusammen, während das Xlinkenrad 18' mit der Klinke5" zusammenwirkt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die mit 1 und 3 bezeichneten Auslösehebel zur Betätigung der Summiereinrichtung 11' für die Markswerte, während diemit 2 und 4 bezeichneten Auslösehebel zur Betätigung der Summiereinrichtung 11' für die Groschenwerte dienen.
  • Die zweite Ausführungsform ist universell einsetzbar. Sie erlaubt ohne weiteres eine Umstellung auf unterschiedliche Münzprüfer, bei denen zwar die Austrittsöffnungen für die Münzen jeweils an der gleichen Stelle, jedoch in anderer als der zunächst eingestellten Reihenfolge liegen. Außerdem kann bei der zweiten Ausführungsform der Wert, der jedem Münzkanal zugeordnet ist, ohne Schwierigkeiten verstellt werden. So könnten beispielsweise alle vier Kanäle für Markswerte verwendet werden. Ebenso ist es möglich, drei Münzkanäle zur Aufnahme von Münzen im Wert von 1 DM, 2 DM und 5 DM einzustellen und den vierten Kanal zur Aufnahme von Groschen oder 50-Pfennig-Stücken. Es sind dabei sämtliche denkbaren Kombinationen möglich. Hierzu genügt es, die jedem Münzkanal zugeordneten Anschläge 3 entsprechend zu verdrehen. Außerdem werden die Zwischenräder 16 wahlweise auf die obere Lagerstelle gesteckt mit der Folge, daß die Summiereinrichtung 11' betätigt wird, oder auf die untere Lagerstelle für 16', mit der Folge, daß die untere Summiereinrichtung 11' betätigt wird.
  • Dabei müssen auch die Klinken 5 den AuslösehebeSn zugeordnet werden. Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 3 und 4 sind auf den nicht näher dargestellten Klinken 5 keine festen Ansätze analog 5a vorgesehen, sondern verstellbare Anschläge. Diese verstellbaren Anschlge erlauben es, daß sie wahlweise mit den Kanten 4a des daruntcr befindlichen Auslösehebels 4 zum Eingriff kommen oder nicht. Der verstellbare Anschlag erlaubt einen wahlweisen Eingriff der Auslösehebel mit Klinke 5' oder 5".
  • Die beschriebenen Umbaumaßnahmen lassen sich ohne Fachkenntnisse in kürzester Zeit am Aufstellungsort des Selbstverkäufers durchführen.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche: Münzzählwerk für einen Selbstverkäufer mit münzbetätigten Auslösehebeln, einer gemeinsamen, vorspannbaren, drehbaren Summiereinrichtung und damit ggfs. mittelbar im drehbaren Eingriff stehenden Zahnradbereichen, die jeweils mit einem Klinkenrad verbunden sind, ferner mit Hemmorganen zum Begrenzen des Verdrehwegs der Zahnradbereiche, d a d u r c h g e k e n n z e i- c h n e t , daß die Hemmorgane eine Zahnstange (6) aufweisen, deren Verschiebeweg über Anschläge (3) verstellbar ist und die von dem münzbetätigten Auslösehebel (4) mit einem Zahnrad (14; 8) in und außer Eingriff bringbar ist, ferner mit einer Klinke (5; 5'; 5"), die mit dem Klinkenrad (9; 18; 18') im Eingriff steht, während die Zahnstange (6) außer Eingriff ist, wobei die Zahl der Zahnstangen (6) der Anzahl der münzbetätigten Auslösehebel (4) entspricht.
  2. 2. Münzzählwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klinke (5; 5'; 5") zur Blockierung -mehrerer, gleichachsig gelagerter verdrehfest miteinander verbundener Zahnradbereiche (8; 17; 17'), die unterschiedlichen Zahnstangen (6) zugeordnet sind, ausgebildet ist.
  3. 3. Münzzählwerk nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zahl der Zähne des Zahnradbereichs (8; 14) und die Zahl der Klinken (9a; 18a; 18a') dem Klinkenrad (9; 18; 18') in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen.
  4. 4. Münzzählwerk nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zahl der Zähne auf den Zahnradbereichen (8; 14) der Zahl der Klinken (9a; 18a; 18a') auf dem Klinkenrad (9; 18; 18') entspricht.
  5. 5. Münzzählwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es mindestens zwei Summiereinrichtungen (11'; 11") aufweist, deren erste (11') zum Aufsummieren von Münzen einer ersten Wertklasse und deren zweite (11") zum Aufsummieren von Münzen einer zweiten Wertklasse ausgebildet ist.
  6. 6. Münzzählwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den unterschiedlichen Münzen der ersten Wertklasse zugeordneten Zahnstangen (6) über mindestens ein Zwischenrad (14; 16; 17; 19) mit der ersten Summiereinrichtung (11) im Eingriff stehen und die Zahnstangen (6) der unterschiedlichen Münzen der zweiten Wertklasse über mindestens ein Zwischenrad (14'; 16'; 17'; 19') mit der zweiten Summiereinrichtung (11") im Eingriff stehen.
  7. 7. Münzzählwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klinke (5; 5'; 5") unter Federvorspannung in das Klinkenrad (9; 18; 18') einrastet.
  8. 8. Münzzählwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zahnstangen (6) eine Rückstellfeder (13) aufweisen, die die Zahnstangen bei Freigabe außer Eingriff verschwenkt.
  9. 9. Münzzählwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die verschwenkbare Zahnstange (6) eine Längsführung (6b) aufweist.
  10. 10. Münzzählwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klinke (5) einen Ansatz (5a) aufweist, der zur Anlage an einem Bereich (4b) eines münzbetätigten Auslösehebels (4) ausgebildet ist, wobei der münzbetätigte Auslösehebel (4) zum Angriff an den Ansatz (Sa) und zum Verschwenken der Klinke (5) beim Verschwenken des Auslösehebels (4) ausgebildet ist.
  11. 11. Münzzählwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Bereich (4}J) des Auslösoiicbels (4) und dem Ansatz (5a) der Klinke (5) im unverschwenkten Zustand des münzbetätigten Auslösehebels (4) ein Abstand eingehalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829389A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-08 Franz Schweiberer Mechanische muenzzaehlvorrichtung fuer muenzen mit unterschiedlicher groesse

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DE1474704B2 (de) * 1964-02-27 1970-09-24 Rowe Internat Inc Kreditspeicherwerk fuer verschiedenwertige Muenzen
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DE3002403A1 (de) * 1980-01-24 1981-07-30 J. Hengstler Kg, 7209 Aldingen Wertzaehlwerk mit mechanischem aufzug

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