DE166035C - - Google Patents

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DE166035C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B25/00Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Typen-Gieß- und Setzmaschinen des Elektrotypographsystems nach Art der Patente 102610 und 141536. Sie bezweckt die Vereinfachung der Einrichtungen zur Herstellung der Ausschlußstücke für die mechanische Ausschließung der Zeilen.
Die in der letztgenannten Patentschrift (welche allein hier in Betracht kommt) beschriebene Einrichtung besitzt im Betriebe gewisse Übelstände, welche bei den die normale Länge überschreitenden Zeilen auftreten. In diesem Falle können die rechnerisch für die negative Ausschließung — d. h. bei zu lang gesetzter Zeile — vorgesehenen Korrektionseinheiten, z. B. 50/10 mm, nur in sehr beschränktem Maße benutzt werden. Sind z. B. in einer Zeile nur fünf Wortzwischenräume vorhanden, so würden die Ausschlußstücke schon bei einer die normale einigermaßen überschreitenden negativen Ausschließung derart dünn werden, daß ihre Dicke nicht mehr ausreichen würde, den Worten eine im Druck genügend sichtbare Trennung zu geben, abgesehen von den Unregelmäßigkeiten, welche beim Gießen und bei der Bearbeitung sehr dünner Ausschlußstücke in der Arbeitsweise der Maschine auftreten können. Die Wichtigkeit eines nach Möglichkeit großen Ausschließungsbetrages tritt bei größeren Schriftarten (10 bis 12 Punkte) noch mehr zutage. Die stärkeren Buchstaben erfordern bei Wortabtrennungen am Ende der Zeile einen größeren Betrag für das Ausschließen als schmälere.
Die in der letztgenannten Patentschrift dargestellte Vorrichtung besitzt außerdem noch den Nachteil, daß die vorhandenen zahlreichen Kontaktstellen viele Störungen verursachen und dadurch die Genauigkeit der Ausschließung stark beeinflussen.
Durch die vorliegende Erfindung werden besonders die Zeilen berücksichtigt, welche mehr Wortzwischenräume aufweisen, als die angenommene Zahl zur Verteilung der Aus-Schließeinheiten beträgt. In diesem Fall werden die großen Unterschiede der Dicken, welche zwischen den positiv ausgeschlossenen Ausschlußstücken einerseits und denjenigen andererseits, welche außerhalb des Bereiches der Ausschließung liegen, selbsttätig ausgeglichen.
Die Stromleiter und die die Stromverbindungen vermittelnden Einrichtungen sind größtenteils fortgelassen und, soweit nötig, dafür mechanisch wirkende Vorrichtungen verwendet.
Wie schon von früher bekannt ist, werden die Reihen der Kombinationslöcher I, II, IV (Fig. 1) verwendet, um die Ausschließung der Zeilen zu bewirken und die Dicken der Ausschlußstücke zu ermitteln. Die Bedeutung der Lochkombinationsreihen I, II ist hier jedoch eine andere.
Während des Schreibens der Zeile und der Lochung des Registerstreifens wird für jeden
Buchstaben eine gewisse Anzahl von Einheiten (i Einheit = 0,1 mm) und für jeden Wortzwischenraum ein vorläufiger, . sogenannter normaler Wert (= io Einheiten = ι mm) gerechnet. Die Summe der Einheiten der Buchstaben und Wortzwischenräume gibt für jede gesetzte, aber noch nicht ausgeschlossene Zeile einen Gesamtbetrag I, welcher immer kleiner als die Zeilenlänge L sein muß.
ίο Die fertig gesetzte Zeile ist also um eine immer positive und immer zwischen ο und beispielsweise ioo Einheiten (io mm) stehende Länge (L I) zu kurz.
Um die Zeile auszuschließen, muß L — / durch die Anzahl der Wrortzwischenräume geteilt werden, woraus ein Quotient Q. und ein Rest R entstehen. Hierauf wird jeder Wortzwischenraum der Zeile um Q Einheiten vergrößert (»gleichmäßige Verteilung«) und
ao dazu so vielen Zwischenräumen, wie der Rest Einheiten enthält, noch je eine Einheit zugegeben (»Restverteilung«); auf diese Weise wird die verlangte Länge L erreicht.
Um gewisse Schwierigkeiten zu vermeiden, bestimmt man für die Verteilung der Einheiten eine obere Grenze von zehn Wortzwischenräumen, und jeder Zwischenraum über dem zehnten, d. h. außerhalb des Bereiches der Ausschließung, wird mit einem festen, fünf Einheiten über den normalen betragenden Wert (10+5 = 15 Einheiten = 1,5 mm) in Rechnung gebracht.
Die Beträge der »gleichmäßigen Verteilung« und der »Restverteilung« werden für die Gießmaschine durch die der Zeile vorausgehenden Reihen I und II des Registerstreifens (Fig. 1) bezeichnet. Die Löcher dieser beiden Reihen bedeuten folgendes:
40 Lochzeile
Nr.
I Reihe II I Reihe I
1—I Ausschluß Ausschluß
45 2 einheit 2 stück
2 Ausschluß Ausschluß
3 einheiten 3 stücke
3 4 desgl. 4 desgl.
4 II desgl. II desgl.
50 5 desgl. Ausschluß
einheiten
Sämtliche Löcher der Reihe II und das fünfte Loch der Reihe I bezwecken, durch die Summe der sie bedeutenden Einheiten die »gleichmäßige Verteilung« darzustellen.
Die Summe der Bedeutungen der Löcher 1 bis 4 der Reihe I stellt die »Restverteilung« dar.
Die Ausschließungsvorrichtung bei der Gießmaschine schließt zwei wesentliche Maschinenteile ein, von denen der eine die »gleichmäßige Verteilung« und der andere die »Restverteilung« vollendet; der letztere Teil wird nach einer dem Betrag der »Restverteilung« entsprechenden Zahl von Wortzwischenräumen auf mechanische Weise außer Tätigkeit gesetzt. Beide Maschinenteile werden bloß durch zwei vermittels der Löcher der Reihen II und I beeinflußte Elektromagnete gesteuert.
Bei dem bisherigen Verfahren konnten die beiden Einheitenverteilungen positiv . oder negativ sein, und infolgedessen waren für jede Verteilung zwei durch zwei Elektromagnete gesteuerte wesentliche Maschinenteile sowie ein Relais mit zwei Elektromagneten als Umschalter zwischen den Zeichen -|- oder — erforderlich. Die ganze Vorrichtung' schloß also acht Elektromagnete ein. Weiter wurde das Abstellen eines Teiles der Vorrichtung im geeigneten Augenblicke auf elektrischem Wege bewirkt, und zwar vermittels Kontaktstücke, welche jetzt gänzlich beseitigt sind.
Die zu dem neuen Verfahren gehörige Vorrichtung ist aus der Zeichnung ersichtlich.
Fig. ι stellt ein Stück des Registerstreifens dar mit besonderer Rücksicht auf die Arbeitsweise nach vorliegender Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Stromverbindungen in bezug auf die Wirkungen des Loches 5 der Reihe I.
Fig. 3 gibt eine Vorderansicht der Ausschlußscheibe 51 mit der Einrichtung zum mechanischen Verstellen derselben.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht zu Fig. 3.
Fig. 5 zeigt die Erhöhungen und Vertiefungen der Ausschlußscheiben 51, 53 in Normalstellung.
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Aus-Schließscheiben und läßt die Wirkungsweise der Elektromagnete sehen.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht der gesamten Einrichtung.
Fig. 8 gibt eine Draufsicht auf die Aus-Schlußscheiben in Normalstellung im abgewickelten Zustande, wobei die Erhöhungen der Scheiben 51, 53, 98 und o.8x unverhältnismäßig vergrößert gezeichnet sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Registerstreifen wird zum Betriebe der neuen Vorrichtung vorteilhaft durch eine in den angeführten Patentschriften bereits erläuterte Lesevorrichtung geschickt, welche durch Anwendung einer durch die Lochreihe IV beeinflußten Umschaltvorrichtung, die aus den Teilen 12, 24, 24* und 23 (Fig. 2) besteht, einmal die Schriftzeichen aussucht, das andere Mal die Dicke der Ausschlußstücke ,,durch die Lochreihen I und II bestimmt.
Die Einstellung des Anschlages für den Kernschieber 105, 106 (Fig. 6) behufs Hei"-
Stellung der Ausschlußstücke in der gewünschten Dicke geschieht durch die Verstellung der Ausschlußscheiben 51, 53, 58, welche durch Einwirkung der Lochreihen I, II des Registerstreifens ;verstellt werden.
Tritt die Lochreihe IV des Registerstreifens unter die Kontaktfedern 1' bis 7' der Lesevorrichtung (Fig. 2), so wird durch das . Loch 5 ein Batteriestrom geschlossen, welcher in der Maschine in bekannter Weise den Arm 12 des Stromschalters während zweier Umdrehungen der Maschinenwelle hintereinander auf die Kontakte 24, 24* und 23 führt, und zwar so, daß, wenn die Lochreihe I unter die Kontaktfedern 1' bis 7' gelangt, der Arm 12 des Schalters auf den Kontakten 24 und 24* ruht und auf diesen bis zur nächsten Verschiebung des Registerstreifens verbleibt. Durch die beispielsweise angenommenen Löcher 1, 3 und 5 der Reihe I werden Stromverbindungen mittels der Schleifkontakte 16 und 17 und der entsprechenden Kontaktsegmente der Verteilerscheibe 10 hergestellt. Sobald die Kontakte 16, 17 die Segmente ix und ixx der Verteilerscheibe berühren, kommt der Strom von der Batterie, fließt durch die Leitung 21 und geht über die Kontaktwalze 8, Kontaktfeder ι', Segmente ι*, ιχχ, Kontaktschraube 1" des Schalters 12 in den Kontakt 24, von da weiter in den Magneten 25**, sodann durch die Leitung 22 zurück zum negativen Pol der Batterie 20. Der Anker 150 (Fig. 7) des Magneten 2$xx wird dabei angezogen und wirkt nachher auf die Teile 149, 139, 126, 97*, 120, 119, 110 und in, wie es weiter, unten beschrieben wird, und verstellt dadurch die Ausschlußscheibe 53 um einen Zahn (nach rechts in Fig. 8), was einer Ausschlußeinheit entspricht, jedoch keine Breitenänderung hervorruft.
Sobald die Kontakte 16, 17 über die Kontaktsegmente 3X, 3XX gehen, setzt ein ähnliches Spiel ein. Der Strom setzt von neuem den Anker des Magneten 25** in Bewegung, worauf die Scheibe 53 neuerdings, diesmal jedoch entsprechend dem Loche 3, um drei Zähne gleich drei Ausschlußeinheiten gedreht wird. Das fünfte Loch der Reihe I des Registerstreifens erzeugt ebenfalls Strom-Schluß, jedoch nimmt der Strom seinen Weg vollkommen abweichend von dem vorhergehenden. Er geht, von der Batterie kommend, durch die Segmente 5*, ζχχ durch die Kontaktschraube 5" in den Kontakt 24*, welcher von dem Kontakt 24 isoliert ist. Der Strom gelangt weiter von hier durch die Leitung 2/\.xx in den Magneten ^oxx und durch dessen Wicklung hindurch in die Leitung 22 zum negativen Pol der Batterie. Durch Erregung des Magneten 30 wird die Verstellung der Scheibe 58 (Fig. 6) in ähnlicher Weise bewirkt, wie es mit der Scheibe 53 geschah, jedoch um elf Zähne, weil der mit dem Stromschluß korrespondierend arbeitende Daumen 115 der Daumenscheibe 110 (Fig. 7) den Klinkenbügel 97* in diesem Augenblick elf Einheiten entsprechend drehen wird.
Die Lochreihe II wird, nachdem der Arm 12 des Schalters (Fig. 2) vorher auf die Segmentplatte 23 gestellt ist, durch die vorhandenen Löcher 1, 3 , 4, 5 des Registerstreifens Ströme schließen, welche gleichfalls durch die Schleifkontakte 16, 17 und die entsprechenden Kontaktsegmente rechtzeitig so in den Elektromagneten 2,oxx geleitet werden, daß darauffolgend der Bügel 97* bezw. dessen Klinkenvorrichtung (Fig. 7) die Ausschlußscheibe 58 (Fig. 6) um einen Zahn, sodann um drei, vier und zuletzt durch das fünfte Loch um elf Zähne verstellt. Die nächstfolgende Lochreihe findet den Arm 12 des Schalters in der gezeichneten Lage vor, welche der Leseeinrichtung der Buchstaben entspricht.
Die Arbeitsweise der Klinkeneinrichtung, welche ans den Teilen 149, 151, 139, 128, 126 und 97* besteht, ist übereinstimmend mit der gemäß dem angeführten Patente. Der Bügel 97* trägt jedoch abweichend von der erwähnten Vorrichtung nur zwei Klinkeneinrichtungen, und zwar nur für die Ausschlußscheiben 53 und 58. Die Arbeitsweise ist die folgende:
Der durch die Daumenscheibe 110 bewegte Bügel 97* führt bei jeder Umdrehung der Welle 109 fünf mit den Ausschlußscheiben synchrone Schwingungen aus, deren Winkel einem, zwei, drei, vier und elf Sperrzähnen der Scheiben 53 und 58 entsprechen. Die Zugklinke 126 kann am Anfang jeder Schwingung in die Zahne der entsprechenden Scheibe eingreifen, wenn ihre . Sperrklinke 139, 151 durch den mittels des Ankers 150 des entsprechenden Elektromagneten geschwungenen Hebel 149 gehoben ist.
Die Wellen 109 (Fig. 7) und 13 (Fig. 2) laufen mit der gleichen Umdrehungsgeschwindigkeit; überdies liegen die Daumenscheibe 110 und der Kontaktarm 16, 17 so, daß in dem Augenblick, in dem der Bügel 97* durch die Wirkung z. B. des dritten Daumens 113 eine Schwingung um drei Zähne anfängt, der Strom zu den Magneten gerade durch die Kontakte 3*, 3** fließen kann.
Nach jeder Tätigkeit wird die Klinke 126 durch die Wirkung des durch den Bolzen 129 gedrückten Hebels 128 von der Klinke 139 wieder gesperrt.
Die Scheibe 51 wird durch andere und neue Mittel in Tätigkeit gesetzt, wie es weiter beschrieben wird.
Die Anordnung der Ausschlußscheiben zu-
einander ist bei der vorliegenden Erfindung entgegen der früheren Einrichtung derart gewählt worden, daß die Scheiben 51, 53 nur je eine, zusammen genau eine Ausschlußeinheit betragende Erhöhung haben, welche in der Normalstellung der Scheiben (Fig. 8) einander derart gegenüberliegen, daß nach Verstellung der Scheibe 51 um einen Zahn in der Richtung des gezeichneten Pfeiles (Fig. 3 und 5) beide Scheiben um eine Ausschlußeinheit, d. h. 0,1 mm, genähert werden. Die Scheibe 58 ist mit einer passenden schraubenförmigen Steigung versehen, durch welche bei Drehung der Scheibe um einen Zahn der Kernträger 105, 106 die Gießform, d. h. die Dicke des Ausschlußstückes, um eine Einheit vergrößert.' Die Scheibe legt sich dabei gegen die mit entsprechender Steigung versehene Scheibe 98, welche auf der der Steigung entgegengesetzten Seite der Scheibe 51 entsprechend eingerichtete, jedoch 0,4 mm hohe, d. h. vier Ausschlußeinheiten betragende Erhöhungen hat. Gegen diese Erhöhungen legt sich die Scheibe 98* mit ebenfalls 0,4 mm betragenden Erhöhungen der Scheibe 53 entsprechend an. Die Scheibe 98 ist durch einen Keil 98λ'τ derart auf der Welle 92 befestigt, daß sie in der Wellenrichtung verschoben werden, jedoch nicht gegen die Welle gedreht werden kann. Die Nabe der Scheibe 98 trägt die Scheibe 98*, welche sich auf ihr drehen kann. Die Einrichtung, welche den Anschlag 106 des Kernschiebers 105 während der Herstellung der Ausschlußstücke in Tätigkeit treten lassen soll, entspricht derjenigen nach der früheren Einrichtung. Sie besteht aus den Teilen 78, ioi, 102, 103 und arbeitet folgendermaßen:
Solange die Maschine Schriftzeichen gießt, bleibt das Anschlagstück 78 in der Stellung nach Fig. 7, und es kann dadurch die vor der Stelle 185 (Fig. 7) sich bewegende Anschlagschraube 106 des Kernschiebers dieses Stück nicht berühren. Unmittelbar vor dem .Gießen jedes Ausschlußstückes wird der Hebel 102, ioi durch den Stift 103 geschoben und dadurch das Stück 78 so versetzt, daß sein Teil 186 (Fig. 7) der Schraube 106 gegenüber kommt. Nach dieser Bewegung kehren die Teile durch die Wirkung der Feder 155 in ihre Anfangsstellung zurück. Die Welle 100, mit welcher der Hebel 102, 101 durch einen Stift fest verbunden ist, muß dieselben Bewegungen mitmachen.
Die Teile für die Feststellung der Ausschlußscheiben 51, 53 und 58 und für die | Summierung ihrer Drehungen sind die auf dem Hebel 158, 160 sitzenden Klinken 161 (Fig. 3, 4 und 7). Wie in der früheren Vorrichtung ruht der Hebel 158, 160 lose auf der Welle 100.
Die Zählvorrichtung 165, 166, 168, 169, 170 und 171 (Fig. 7), welche nach dem erfolgten Gießen von zehn Ausschlußstücken die Klinken 161 selbsttätig außer Tätigkeit setzt, ist auch wie früher geordnet und arbeitet folgenderweise:
Bei der Bewegung der W7elle 100, welche sogleich vor dem Gießen jedes Ausschlußstückes stattfindet, zieht die Klinke 165 das· Sperrad 166 mit sich, und infolgedessen wird die Nase 189 allmählich aufwärts gehen. Nach zehn Bewegungen, d. h. vor dem Gießen des zehnten Wortzwischenraumes der Zeile, kommt die Nase mit der Mitte der Klinke 169 in Berührung, so daß bei der nächsten Bewegung, d. h. vor dem Gießen des elften Ausschlußstückes, der Hebel 160, 158 durch diese Nase nach links gedreht wird, da der Bolzen, auf welchem die Klinke 169 drehbar ist, in dem Hebel 160 fest eingeschraubt ist; infolgedessen werden die Klinken 161 ausgerückt und die Scheiben 51, 53 und 58 freigegeben. Diese kehren in ihre Anfangsstellungen durch die Federn 191 zurück. Vor dem Gießen jedes weiteren Ausschlußstückes findet wieder eine ähnliche Bewegung des Hebels 160, 158 statt. Bei jeder solchen Bewegung wird die Klinke 169 durch den Bolzen 171 ausgerückt, während die Klinke 160 mit dem Sperrad 166 im Eingriff bleibt. Am Ende der Zeile macht die Welle 100 keine Bewegung mehr, der Hebel 160, 158 wird jedoch durch den Schieber 162 bewegt, und infolgedessen werden die Klinken 169 und 165 zusammen außer Eingriff mit dem Rade 166 gesetzt, letztere durch den Bolzen 170, so daß das Sperrad 166 freigegeben wird und unter der Wirkung der Feder 168 in seine Anfangsstellung wiederkehren kann.
Diese schon bekannte Zählvorrichtung ist jedoch mit einer besonderen und neuen Einrichtung versehen, welche die Ausschlußscheibe 51 vor dem Gießen jedes Ausschlußstückes um einen Zahn in der Richtung des Pfeiles nach Fig. 3 und 5 verstellt. Diese Tätigkeit bezweckt, wie später erklärt werden wird, die »Restverteilung« nach einer gewissen Anzahl Wortzwischenräume aufzuheben. Zu diesem Zweck hat der Hebel 188 einen Arm 164* (Fig. 3, 4 und 7). Letzterer trägt eine in die Zähne der Scheibe 51 eintretende Schaltklinke 164·™", 164·™·'*.
Wie bekannt, bewirkt jede Kombination auf dem .Registerstreifen, welche die Stelle eines Ausschlusses angibt (Lochreihe III), die Bewegung des Hebelarmes 164* durch die Teile 102 und 103. Die an diesem Arm angelenkte Klinke Ι04·τ·ν wird alsdann nach oben geschoben und schaltet die Scheibe 51 an jeder Ausschlußstelle um einen Zahn nach rechts (in Fig. 8) weiter. Nach einer ge-
wissen Anzahl Ausschlußstellen, die für jede Zeile durch die Registerlöcher der Reihe I bestimmt wird, schnappt die Scheibe 53 in die Scheibe 51 ein. Da die Klinke 164** der Scheibe 51 jedesmal sogleich vor dem Guß des Ausschlußstückes verstellt wird, ist es erforderlich, die Stellung der beiden Scheiben zueinander in der Normallage derart einzurichten , daß die Annäherung der beiden Scheiben erst durch das erste Spatienloch kurz vor dem Abguß bewirkt wird. Nimmt man z. B. an, daß die Einrichtung eine andere als in Fig. 5 und 8 ist und daß die beiden Scheiben in ihrer Normallage ganz genähert werden können, da die »Restverteilung« der Zeile einer Einheit gleiche, so würde vor dem Gießen der Zeile die Scheibe 53 um einen Zahn durch die Reihe I des Registerstreifens verstellt werden und infolgedessen die gegenseitige Anordnung der beiden . Scheiben 51, 53 genau wie in Fig. 8 und 5 werden. Da aber vor dem Gießen des ersten Ausschlußstückes die Scheibe 51 ebenfalls um einen Zahn verstellt wird, so würden die beiden Scheiben in eine solche Stellung zueinander kommen, daß sie einander ganz genähert werden könnten und keinen Einfluß auf den Gesamtanschlag für die Gießform haben würden, anstatt diesem die verlangte Einheit zuzugeben. Aus diesem Grunde stehen die Erhöhungen und Vertiefungen der Scheiben in der Normalstellung in der in Fig. 5 angedeuteten Weise, welche einer Verbreiterung des Gesamtanschlages für die Gießform um eine Ausschlußeinheit entspricht.
Die Lochreihen I und II des in Fig. 1 dargestellten Registerstreifens werden in dem angegebenen Falle bewirken, daß durch die Löcher 1 und 3 der Reihe I die Scheibe 53 um ι -j- 3 = 4 Zähne (= 1 Einheit), die Scheibe 58 durch das Loch 5 der Reihe I und die Löcher 1, 3, 4 und 5 der Reihe II um 11 + i-f-3 + 4-fii=3O Zähne (= 30 Einheiten) verstellt wird. Beide Scheiben verbreitern dadurch den Kernausschlag 105, 106 um 31 Einheiten. Besitzt in diesem Falle die Zeile z. B. fünf Ausschlußstellen, so hat die Einstellung der Scheiben auf die Herstellung der Ausschlußstücke folgende Wirkung. Vor dem Abguß des ersten Ausschlußstückes bewirkt die Lochreihe III des Registerstreifens, daß der Bolzen 103 und der Hebel ιοί, 102 den Teil 78 in Anschlagstellung bringt. Gleichzeitig wird aber auch der Klinke 164** eine Bewegung mitgeteilt, wodurch die Scheibe 51 um einen Zahn verstellt wird. Da aber die Scheibe 53 vorher durch die Löcher 1 und 3 der Reihe I des Registerstreifens um vier Zähne in der gleichen Richtung verstellt worden ist, wird die Verstellung der Scheibe 51 um einen Zahn auf die Gesamtstärke des Anschlages keinen Einfluß haben, das zu gießende Ausschlußstück wird alsdann mehr als normale, nämlich 31 Einheiten mehr besitzen. Bei der fünften Ausschlußstelle kommen jedoch, nachdem die Scheibe 51 durch die vorhergehenden Ausschlußstücke stets um einen Zahn gedreht worden ist, beide Scheiben 51 und 53 in eine Stellung zueinander, in der sie zueinander um eine Einheit genähert werden. Die Gesamtstärke des Anschlages für den Kernschieber wird somit um eine Einheit verkleinert, und das fünfte Ausschlußstück wird von dem normalen Auschluß um 30 Einheiten abweichen.
Bei Zeilen, welche irgend eine Zahl von Ausschlußstellen bis einschließlich zehn aufweisen, kann die »Restverteilung« niemals mehr als neun Einheiten betragen, da sie den Rest einer Division darstellt, dessen Divisor niemals größer als zehn werden kann.
Nimmt man z. B. eine Zeile mit zehn Ausschlußstellen und sechs Einheiten für die »Restverteilung« an, so wird die Scheibe 53 vor dem Anfang der Zeile um sechs Zähne gedreht. Vor dem Gießen des ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Ausschlußstückes dreht sich die Scheibe 51 jedesmal um einen Zahn, und ihre Vorsprünge bleiben immer auf denen der Scheibe 53, so daß immer eine Einheit dem Gesamtanschlag beigefügt wird. Vor dem Gießen des siebenten Ausschlußstückes indessen, bei der siebenten Bewegung der Scheibe 51, fallen die Vor-Sprünge dieser Scheibe in die Vertiefungen der Scheibe 53, so daß der Gesamtanschlag um eine Einheit verkleinert wird. Vor dem Gießen des achten und neunten Ausschlußstückes ändern die Bewegungen der Scheibe 51 keineswegs die gegenseitige Stellung der beiden Scheiben. Vor dem Gießen des zehnten Ausschlußstückes führt die Scheibe 51 keine Bewegung mehr aus, da sie nur mit neun Schaltzähnen versehen ist.
Die Vorsprünge und Vertiefungen der Scheiben 51 und 53 besitzen eine derartige Länge, daß die Scheibe 51 der Scheibe 53 gegenüber in der Nullstellung, soweit die vorhandenen neun Zähne es erlauben, verstellt werden kann, ohne jedoch dadurch die Stärke des Gesamtanschlages zu ändern.
Es kann jedoch die Nullstellung der Scheiben 51 und 53 schon vom ersten Zahn ab eintreten. Dieser Fall tritt ein, wenn die Ausschließlänge einer Zeile durch die Zahl der Ausschlußstellen ohne Rest teilbar ist; dann wird die Scheibe 53 für die Ausschließung nicht verwendet werden. In diesem Falle wird schon bei der ersten Ausschlußstelle durch das erste Fortschalten der Scheibe 51 die Nullstellung geschaffen und
diese bis zum Ende der Zeile beibehalten, selbst wenn letztere bis zehn Ausschlußstellen hat, obgleich die Scheibe 51 bei den neun ersten Ausschlußstellen um einen Zahn verstellt wird.
Eine Zeile kann mehr Wortzwischenräume aufweisen, als die angenommene Zahl (zehn) zur Verteilung der Ausschlußeinheiten beträgt. In solchem Falle würde, wenn die Aus-Schließung für jedes der zehn ersten Ausschlußstücke mehr als acht bis neun Einheiten beträgt, ein großer Dickenunterschied zwischen den ersten zehn Ausschlußstücken und den folgenden Wortzwischenräumen entstehen, wenn jene nach der früheren Einrichtung von normaler Stärke gegossen würden. Der Satz würde dadurch ein unschönes Aussehen bekommen, weil die eine Seite gedrängter aussehen würde als die andere. Vorliegende Erfindung beseitigt diesen Fehler dadurch, daß alle Zeilen, die mehr als zehn Ausschlußstellen haben, durch eine mechanische Einrichtung der elften und den folgenden Ausschlußstellen je fünf Einheiten zufügt, d. h. diese Ausschlußstücke weichen um fünf Ausschlußeinheiten von der Normalstärke ab, während sie nach dem früheren Verfahren nur normale Dicke hatten. Diese fünf Einheiten werden beim Lochen des Streifens zur Bestimmung der Löcher in den Reihen I und II selbsttätig berücksichtigt.
Da in den meisten Fällen in der Praxis die zu verteilenden Ausschlußeinheiten nahe der Mitte der verfügbaren Einheiten liegen, werden die ersten zehn Ausschlußstücke gewöhnlich nur wenig von den darauf folgenden, die nach vorliegender Erfindung hergestellt sind, abweichen, so daß die Ausschlüsse der Zeile als gleich dick dem Auge erscheinen.
Die mechanische Einrichtung besteht aus den Erhöhungen und Vertiefungen der Scheiben 98 und 98*, von denen die letztere durch eine Zugstange g8xxx mit dem Klinkenhebel 158, 160 (Fig. 7) in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise ist die folgende:
Sobald für die elfte Ausschlußstelle der Hebel 160 nach links bewegt wird, wird die Scheibe 98* mittels der Zugstange 98χχϊ (Fig. 7) gedreht. Dadurch würden die Vorsprünge der Scheiben 98*' und 98 den Anschlag des Kernschiebers 105 um vier Einheiten = 0,4 mm vergrößern. Da aber durch die Bewegung des Hebels 160 die Klinken 161 aus den Ausschlußscheiben 51, 53 und 58 rücken, fallen letztere in ihre Anfangsstellung zurück und wirken alsdann infolge der normalen Stellung der Scheiben 51, 53 auf den Gesamtanschlag des Kernschiebers um 0,1 mm verbreiternd ein, so daß das dem zehnten folgende Ausschlußstück um 0,1 -f 0,4 = 0,5 mm verbreitert wird. Bei allen dem zehnten folgenden Ausschlußstücken wiederholt sich das Spiel des Hebels 160 jedesmal vor dem Abguß eines Ausschlußstückes, wie früher erwähnt ist, so daß also die Klinke 164** auf die Scheibe 51 nach dem zehnten Ausschlußstück nicht mehr wirken wird und die Scheibe 98* jedesmal zur Herstellung der Vergrößerung des ■ Ausschlußstückes um 0,4 mm verstellt wird.
Am Ende jeder Zeile, sobald der Bolzen 162 durch die Wirkung der Lochreihe IV des · Registerstreifens beeinflußt wird, hört in bekannter Weise für die folgende Zeile bezw. für deren erste zehn Ausschlußstücke das Linksverschieben des Hebels 160 wieder auf, und die Scheibe 98* verbleibt in der Stellung, welche der normalen Dicke der Ausschlußstücke entspricht.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zum zeilenweise erfolgenden Gießen der Ausschlußstücke bei kornbinierten, mittels Registerstreifens betriebenen Typen-Gieß- und Setzmaschinen, gekennzeichnet durch die besondere Einrichtung der Stromverteilung nach bestimmten Lochkombinationen des Register-Streifens, wodurch die Dicke der Ausschlußstücke bestimmende Vorrichtungen rechtzeitig derart eingestellt werden, daß der immer positive Betrag der Ausschlußeinheiten auf eine Höchstzahl von Ausschlußstellen, ζ. Β. zehn, verteilt wird, dabei aber die Einrichtung getroffen ist, daß allen Ausschlußbreiten von weiteren Ausschlußstellen selbsttätig eine ganz bestimmte Anzahl Ausschlußeinheiten zügeteilt wird, um die Dickenunterschiede zwischen den ersten (z. B. zehn) ausgeschlossenen und den folgenden Ausschlußstellen annähernd auszugleichen und dem Drucke dadurch das Aussehen eines vollkommen gleichmäßig ausgeschlossenen Satzes zu geben.
2. Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer besonderen Kontaktplatte (24*) eines Stromschalters, mittels welcher für die Magnete (25** und 30**) Stromverbindungen derart hergestellt werden können, daß die Lochreihe (I) des Registerstreifens die genannten Magnete rechtzeitig beeinflußt und zur Herstellung zweier verschiedener Arten von Ausschlußstücken dienen kann.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer mit der Einrichtung zur Verstellung des Kernan-
Schlages für das Gießen der Ausschlußstücke verbundenen Schaltklinke (i64xr), durch deren Wirkung der einen (51) der die Dicke der Ausschlußstücke bestimmenden Scheiben stufenweise eine selbsttätige Schaltung erteilt wird, zum Zwecke, ihr die in bezug auf die Scheibe (53) erforderliche Normalstellung zu geben, um rechtzeitig den Anschlag für den Guß einer zweiten Sorte der Ausschlußstücke zu ändern.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die gegenseitige Anordnung der Vorsprünge der Scheiben (51, 53) in der Anfangsstellung derselben, wonach die wirkliche Dickev des ersten Ausschlußstückes erst nach der ersten Verstellung der Scheibe (51) um einen Zahn bestimmt wird, damit die Wirkung der Schaltklinke (164**) auf die Scheibe (51), welche stets vor dem Guß eines Ausschlußstückes erfolgt, sich auf das richtige Ausschließen der Zeile erstreckt.
5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die gegenseitige Anordnung der Scheiben (98 und 98*) in Verbindung mit dem bekannten Hebel der Klinken (160) und der Zugstange (983^) zur Herstellung einer dritten Art Ausschlußstücke durch eine bestimmte Drehung der Scheibe (98*) mittels der nach einer bestimmten Anzahl von Ausschlußstellen erfolgenden bekannten Bewegung des Klinkenhebels (160), wobei die Erhöhungen der Scheiben (98 und 98*) gegenseitig eine Lage einnehmen, welche die Verbreiterung der weiteren Ausschlußstücke um einen bestimmten Betrag über die normale Stärke hinaus bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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