DE69906071T2 - Mechanismus zur erlaubnis einer bewegung einer steuerungseinrichtung mittels der zusammensetzung eines kodes - Google Patents

Mechanismus zur erlaubnis einer bewegung einer steuerungseinrichtung mittels der zusammensetzung eines kodes

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/16Permutation or combination locks; Puzzle locks with two or more push or pull knobs, slides, or the like
    • E05B37/163Permutation or combination locks; Puzzle locks with two or more push or pull knobs, slides, or the like the knobs being pushed in a prescribed sequence

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus zur Zulassung einer Bewegung eines Betätigungsglieds durch Eingeben eines Codes, insbesondere einen zur Betätigung eines Schlosses geeigneten Mechanismus.
  • Die Erfindung wird in ihrer Anwendung in Bezug auf die Betätigung eines Schlosses beschrieben, das das Öffnen einer Tür, zum Beispiel einer Bürotür, gestattet. Allerdings hat sie auch andere Anwendungen und ist zur Bewirkung des Zugangs zu Orten allgemeiner Art geeignet.
  • Es sind bereits Code-Vorrichtungen zur Zulassung oder Untersagung des Öffnens einer Tür bekannt, die zum Beispiel am Eingang eines Gebäudes verwendet werden, wo eine Tastatur in der Nähe der Tür eingebaut ist. Die Person, die einzutreten wünscht, gibt über die Tastatur, die gewöhnlich ungefähr zwölf Tasten aufweist, einen Code ein. Wenn der eingegebene Code passt, steuert der Stromkreis das Schließblech der Tür an, das in deren Türzarge eingebaut ist, so dass die Person nach Drücken gegen die Tür eintreten kann.
  • Diese Systeme weisen mehrere Nachteile auf. Der größte besteht darin, dass ihre Installation kompliziert ist, da zwischen der Tastatur, dem Schließblech und einer elektrischen Versorgung eine elektrische Verbindung besteht. Des Weiteren sind die Tastatur und das Schließblech voneinander entfernt und müssen durch eine elektrische Verkabelung miteinander verbunden werden. Wenn das freie Passieren der Tür gestattet werden soll, muss das Schließblech ununterbrochen funktionieren. Folglich kann der Zugang zur Tür bei einem Ausfall der elektrischen Versorgung unmöglich sein. Die Änderung des Codes und die Stellung in einen Zustand des freien Passierens erfordern eine Fernbedienung der Tür. Folglich ist eine solche Anlage mit hohen Kosten verbunden.
  • Aufgrund der Nachteile dieser elektrischen Vorrichtungen ist es von Vorteil, einen Mechanismus zu verwenden, der keine elektrische Versorgung erfordert. Ein solcher Mechanismus erfordert weder eine Modifikation des Schließbleches oder der Türzarge der Tür noch ihres Schlosses. Darüber hinaus ist es wünschenswert, dass ein solcher Mechanismus eine geringe Breite aufweist, damit er an einer Glastür mit schmalem Rahmen montiert werden kann.
  • Es sind bereits Mechanismen zur Betätigung eines Schlosses mittels eines rein mechanisch eingegebenen Codes bekannt. Somit betreffen die Schriften WO 90/13 721 und CH-A-437 035 Schlösser, bei denen Tasten eine Verschiebung von Zahnstangen gestatten, die die Betätigung eines Griffs zulässt. Allerdings weisen diese Schlösser Nachteile auf. Die Hauptnachteile liegen einerseits in der Komplexität des Mechanismus, der folglich relativ teuer, nicht sehr robust und einigermaßen unzuverlässig ist, und andererseits in der Schwierigkeit der Änderung der Kombination, die den Mechanismus ansteuert.
  • Folglich ist die Herstellung eines Mechanismus zur Zulassung der Bewegung eines Betätigungsglieds, zum Beispiel eines Schlossgriffs, durch Eingeben eines Codes wünschenswert, der nicht mit diesen Nachteilen behaftet ist, das heißt wobei der Mechanismus einfach und robust und die Änderung der Kombination einfach ist. Darüber hinaus ist es wünschenswert, dass dieser Mechanismus mit einer geringen Breite hergestellt werden kann, damit er an einem Rahmen mit geringer Breite, zum Beispiel einem Glastürrahmen, angebracht werden kann.
  • Die Erfindung betrifft einen Zulassungsmechanismus, der alle oben genannten Vorteile aufweist und einen neuen Mechanismus großer Einfachheit und insbesondere großer Robustheit einsetzt.
  • Genauer betrifft die Erfindung einen Mechanismus zur Zulassung einer Bewegung eines Betätigungsglieds durch Eingeben eines Codes, der Folgendes umfasst:
  • einen Körper, der eine Translationsgleitführung bildet und einen länglichen Gleitraum mit zwei Seitenteilen begrenzt, wobei der Körper zwei Reihen von Anschlagsführungslöchern aufweist und jede Reihe mehrere Löcher enthält, die jeweils teilweise einen der Seitenteile des Gleitraums schneiden, mehrere Anschläge, die jeweils in einem Loch einer Reihe von Löchern des Körpers angeordnet sind, wobei jeder Anschlag eine wirksame Länge aufweist, die größer ist als die Länge des entsprechenden Lochs, in dem er gleiten kann, und einen Freiraum besitzt, so dass in einer ersten, Sperrposition sich ein Teil des Anschlags in dem Gleitraum befindet, und in einer zweiten, Passierposition sich der Freiraum am entsprechenden Seitenteil befindet, so dass sich dann kein Teil des Anschlags im Inneren des Gleitraums befindet,
  • einen länglichen Schieber, der durch die Gleitschiene so geführt wird, dass er im länglichen Gleitraum gleiten kann, und entlang jedem seiner Seitenränder eine Reihe von Kerben aufweist, die derart angeordnet sind, dass die Kerben in einer ersten Position des Schiebers gegenüber den Löchern des Körpers liegen, damit sich die Anschläge ohne Behinderung durch den Schieber frei in den entsprechenden Löchern verschieben können, wobei diese erste Position eine Position der Sperrung des Schiebers ist, wenn sich mindestens ein Teil eines Anschlags in dem Gleitraum befindet, und derart, dass die Randteile des Schiebers in einer zweiten Position des Schiebers in die Freiräume der Anschläge eindringen, so dass sich der Schieber translatorisch im Gleitraum verschieben kann,
  • Druckknöpfe, die bezüglich des Körpers so beweglich sind, dass jeder Druckknopf einen entsprechenden Anschlag in einer ersten Richtung im entsprechenden Loch des Körpers verschieben kann, wobei die Druckknöpfe unterschiedliche Zeichen tragen, die außerhalb des Mechanismus zu sehen sind, damit ihre sequentielle Betätigung einer Folge von einen Code bildenden Zeichen entspricht,
  • eine Kippscheibe mit beweglicher Rückführung zwischen zwei Endpositionen, so dass die Scheibe beim Schwenken in eine ihrer Endpositionen die in einer ersten Reihe von Löchern des Körpers angeordneten Anschläge in eine der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung schiebt, und beim Schwenken in die andere ihrer Endpositionen die in der anderen Reihe von Löchern des Körpers angeordneten Anschläge in die der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung schiebt, wobei das Kippen der Scheibe durch das Verschieben eines Anschlags, wenn dieser durch den entsprechenden Druckknopf geschoben wird, bewirkt wird, und
  • eine Verbindungsvorrichtung, die eine Bewegung des Betätigungsglieds in eine translatorische Verschiebung des Schiebers umwandeln soll, derart, dass die Bewegung des Betätigungsglieds gesperrt wird, wenn sich der Schieber in seiner ersten Position und sich mindestens ein Teil eines Anschlags im Gleitraum befindet.
  • Vorzugsweise ist der Schieber eine längliche Platte mit praktisch konstanter Dicke, jeder Anschlag ein zylindrischer Zapfen mit kreisrundem Querschnitt und der Freiraum eines Anschlags eine am Umfang des Zapfens gebildete Kehle, deren Höhe etwas größer ist als die Dicke der Platte des Schiebers.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Anschläge austauschbar sind, so dass für die Änderung der Kombination des einzugebenden Codes einfach die Positionen der Anschläge in ihrem Loch getauscht werden müssen. Vorzugsweise ist die Rückführungskippscheibe dann abnehmbar, damit sie eine leichte Änderung der Kombination des Codes gestattet.
  • Der Verschiebungsweg des Schiebers umfasst vorzugsweise einen ersten Teil, in dem das Betätigungsglied seine Betätigung durchführt, zum Beispiel ein Schloss, und einen zweiten Teil, der den ersten verlängert, und der Mechanismus besitzt eine Rückstellvorrichtung, die die translatorische Verschiebung des Schiebers in den zweiten Teil seines Weges verhindern soll.
  • Bei einer ersten Ausführungsform umfasst die Rückstellvorrichtung ein Glied zur Sperrung des Gleitens des Schiebers. Vorzugsweise wird das Sperrglied durch die Rückführungsscheibe aus seiner Sperrposition freigegeben, wenn diese gekippt wird.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform umfasst die Rückstellvorrichtung ein Rückstellglied, das mindestens einen Anschlag so verschieben soll, dass sich ein Teil des Anschlags in dem Gleitraum befindet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Rückstellglied dann durch die Rückführungskippscheibe gebildet, die durch Kippen zu einer Seite zumindest bei der Rückstellung verschoben wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Rückführungsscheibe während des zweiten Teils des Weges des Schiebers translatorisch verschoben, und zwar vorzugsweise durch Betätigung durch die translatorische Verschiebung eines Trägers der Scheibe.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Mechanismus des Weiteren eine Vorrichtung für das freie Passieren umfasst, die den Betrieb der Rückstellvorrichtung verhindern soll. Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung für das freie Passieren einen Vorsprung und einen Freiraum, die zur Begrenzung des Schieberwegs in seinem ersten Teil zusammenwirken sollen.
  • Bei einer Ausführungsform handelt es sich bei der Bewegung des Betätigungsglieds um eine Drehung, die ein Schloss betätigt. Es ist dann besonders vorteilhaft, wenn die zur Umwandlung einer Drehbewegung des Betätigungsglieds in eine translatorische Verschiebung des Schiebers bestimmte Verbindungsvorrichtung umkehrbar ist, das heißt, wenn sie zur Drehung in die eine oder die andere Richtung montiert werden kann.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Drehung des Betätigungsglieds in Sperrposition durch seinen Kontakt mit dem Schieber in senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Schiebers verlaufender Richtung gesperrt wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Drehung des Betätigungsglieds in Sperrposition durch Kontakt des Schiebers mit mindestens einem Anschlag blockiert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Mechanismus des Weiteren eine Abdeckung mit Durchlasslöchern für die Druckknöpfe auf, und die Druckknöpfe weisen vorzugsweise in ihrer Verschiebungsrichtung nicht die gleiche Abmessung auf.
  • Vorzugsweise wird jeder Druckknopf durch eine Feder zurückgeholt, die zwischen ihm und dem Körper angeordnet ist, und bei den von dem Druckknopf getragenen Zeichen handelt es sich um alphanumerische Zeichen.
  • Weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor; es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines in einem Schlossbetätigungsglied eingebauten Mechanismus zur Zulassung eines Codes;
  • Fig. 2 eine Hinteransicht des in Fig. 1 dargestellten Mechanismus;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der im Mechanismus nach den Fig. 1 und 2 enthaltenen Elemente, die gewisse Elemente des Mechanismus zeigt;
  • Fig. 4 einen Schnitt des Mechanismus nach den Fig. 1 bis 3, der das Funktionsprinzip des Mechanismus zeigt;
  • Fig. 5 ein Beispiel des Betätigungsglieds des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Mechanismus;
  • Fig. 6 eine sehr schematische Ansicht, die eine andere Betätigungsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 7 einen Teil des Betätigungssystems der zweiten Ausführungsform; und
  • Fig. 8 einen Schnitt eines Teils eines Systems, in dem die Rückstellung des Mechanismus durch Verschiebung der Rückführungskippscheibe erhalten wird.
  • Es wird zunächst ein Beispiel des Mechanismus beschrieben, in dem Druckknöpfe Anschläge betätigen, die die translatorische Verschiebung eines Schiebers gestatten oder nicht gestatten.
  • Genauer umfasst der Mechanismus eine Abdeckung 10, an der ein Griff 12 montiert ist, der ein Schloss mittels eines gewöhnlichen Vierkants betätigen soll, wie der in Fig. 2 dargestellte Hohlraum 18 mit quadratischem Querschnitt am Rücken des Mechanismus zeigt. In der Abdeckung sind Druckknöpfe 14 zu sehen, die jeweils ein Zeichen, zum Beispiel eine Ziffer oder einen Buchstaben, tragen, obgleich dieses Merkmal nicht dargestellt ist.
  • Die Bezugszahl 16 bezeichnet zwei Druckknöpfe, die einen nachfolgend beschriebenen Mechanismus für das freie Passieren betätigen sollen. Bei dieser Ausführungsform ist kein anderes Element auf der Vorderseite zu sehen. Fig. 2, die die Rückseite des Schlosses darstellt, zeigt einen Teil des Innenmechanismus, der in den Fig. 3 und 4 deutlicher dargestellt ist.
  • Der Mechanismus besitzt einen Körper 20, dessen Form in Fig. 4 deutlicher zu sehen ist. Der Körper 20 weist mehrere Löcher 22 auf, in denen Anschläge 24, die jeweils eine einen Freiraum bildende kreisförmige Kehle 26 aufweisen, verschoben werden können.
  • Die Bezugszahl 28 bezeichnet einen Schieber, der die Form einer Platte mit praktisch konstanter Dicke aufweist. Die Breite dieser Platte ist größer als die Breite, die die im Körper ausgebildeten Löcher 22 trennt. Wie in Fig. 4 zu sehen, kann sich der Schieber jedoch in Längsrichtung verschieben, wenn die durch die Kehlen 26 der Anschläge 24 gebildeten Freiräume auf den Schieber ausgerichtet sind. Der Schieber weist Kerben auf, die nicht dargestellt sind, weil sie verdeckt sind, durch die die Anschläge 24 passieren können, wenn die Kerben auf die Anschläge 24 ausgerichtet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Mechanismus weisen die Anschläge 24 unterschiedliche Längen auf, und ihre Kehlen 26 sind an verschiedenen Stellen über ihre Länge angeordnet. Bei dem dargestellten Beispiel weisen alle Anschläge 24 eine Länge auf, die größer ist als die Dicke des Körpers 20. Wenn die Kehlen aller Anschläge 24 auf den Gleitraum des Schiebers 28 ausgerichtet sind, damit letzterer sich in Längsrichtung verschieben kann, überragen infolgedessen alle Anschläge 24 mehr oder weniger die eine und die andere Seite des Körpers 20.
  • Bei Betätigung des Mechanismus wird ein Druckknopf einer linken oder rechten Reihe eingedrückt, wobei dieser Druckknopf der ersten Ziffer oder dem ersten Zeichen des Codes entspricht. Dieser Druckknopf ist dem Anschlag 24 mit der größten Länge dieser Reihe zugeordnet. Infolgedessen schiebt dieser Anschlag die Rückführungskippscheibe 32 maximal zurück, die dann alle Anschläge 24 der anderen Reihe zurückschiebt, damit sich ihre unteren Enden in Fig. 4 alle in Höhe der Oberfläche des Körpers 20 befinden. Danach wird der dem längsten Anschlag 24 der anderen Reihe zugeordnete Druckknopf eingedrückt, und er platziert alle Anschläge 24 der ersten Reihe in einer tangential zur Unterfläche des Körpers 20 liegenden Position. Diese beiden Vorgänge haben bereits die kürzesten Anschläge in eine Position platziert, in der ihre Kehle sich in Höhe des Gleitraums des Schiebers 28 befindet.
  • Danach wird der Anschlag mit der nächstgrößten Länge der ersten Reihe gedrückt, so dass er die Scheibe 32 weniger stark kippt. Zu diesem Zeitpunkt positioniert die Scheibe einen Anschlag der zweiten Reihe derart, dass seine Kehle in Höhe des Gleitraums liegt. Danach bewirkt das Eindrücken des zweitlängsten Druckknopfes der zweiten Reihe die derartige Positionierung eines anderen Anschlags 24 der ersten Reihe, dass seine Kehle in Höhe des Gleitraums liegt.
  • Diese Vorgänge erfolgen mit einem immer schwächer werdenden Kippen der Scheibe 32, und schließlich sind die Kehlen aller Anschläge 24 auf den Gleitraum ausgerichtet. Zu diesem Zeitpunkt kann die Verschiebung in Längsrichtung erfolgen.
  • In einer ersten Position des Schiebers 28 sind seine Kerben auf die Löcher ausgerichtet, in denen die Anschläge gleiten können. Selbst wenn nur die Kehle eines einzigen Anschlags nicht auf den Gleitraum des Schiebers ausgerichtet ist, kann dieser nicht in Längsrichtung verschoben werden. In dieser Position verhindert der Schieber die Drehung des Betätigungsglieds und das Öffnen der zugehörigen Tür. Wenn die Bedienung der Druckknöpfe die Ausrichtung der Kehlen aller Anschläge auf den Gleitraum bewirkt hat, wird der Schieber 28 durch das Betätigungsglied in eine andere Position verschoben, wobei letzteres dann den Vierkant des Schlosses drehen und die Tür öffnen kann. Der Schieber beschreibt somit einen Betätigungsweg.
  • In Fig. 4 ist zu sehen, dass zwischen dem Körper und jedem Druckknopf Federn 30 angeordnet sind, damit sie die Druckknöpfe in ihre Außenposition zurückholen. Wenn alle Druckknöpfe die gleiche Länge besitzen, ist es möglich, durch Eindrücken eines Druckknopfes einer Reihe die Reihenfolge der Längen der Anschläge der anderen Reihe festzustellen und die Entdeckung des Betätigungscodes des Schlosses zu vereinfachen. Folglich weisen die Druckknöpfe bei diesem Mechanismus verschiedene Längen auf, und zwar vorzugsweise drei verschiedene Längen, und sie sind in einer beliebigen Position an der Abdeckung angeordnet. Auf diese Weise ist es nicht möglich, durch einfaches Eindrücken der Druckknöpfe die Reihenfolge der Längen der Anschläge zu ermitteln.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal des erfindungsgemäßen Mechanismus ist die bequeme Änderung der Kombination des Betätigungscodes. Fig. 4 zeigt, dass die Kippscheibe 32 an der Achse 34 angelenkt ist, die von zwei Trägern 36 getragen wird, die fest mit dem Körper 20 verbunden sind. Eine im Träger 36 angebrachte Feder schiebt die Scheibe zum anderen Träger 36 zurück. Wenn die Kombination geändert werden soll, wird die Scheibe zur Feder geschoben, so dass ihre Achse den anderen Träger verlassen kann. Wenn die Scheibe zurückgezogen wird, können die Achsen 34 aus ihrem Loch zurückgezogen und in einem anderen Loch angeordnet werden, indem die Position der Anschläge geändert wird. Die Anschläge sind am Ende mit einer Ziffer versehen, die ihre Bedienungsreihenfolge und die Reihenfolge der gebildeten Kombination anzeigt. Wenn die Kombination geändert werden soll, muss man infolgedessen nur den Türmechanismus abbauen und die Scheibe 32 zurückziehen, die Anschläge austauschen und die Scheibe wieder anbringen und den Mechanismus wieder an der Tür befestigen.
  • Wenn alle Anschläge mit ihrer Kehle gegenüber dem Gleitraum ausgerichtet sind, werden sie durch die Federn 30 in Position gehalten, wie in Fig. 3 dargestellt, so dass der Schieber 28 anschließend verschoben werden kann. Nach Eingabe des Codes kann der Mechanismus somit dann unbegrenzt bedient werden. Dieses Merkmal stellt dann einen Nachteil dar, wenn der verwendete Mechanismus das Öffnen der zugehörigen Tür verhindern soll, ohne dass eine spezielle Verriegelungsbetätigung erforderlich ist. Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der Mechanismus infolgedessen eine Rückstellvorrichtung auf.
  • Nachfolgend werden zwei verschiedene Ausführungsformen der Rückstellvorrichtung beschrieben. Die erste Rückstellvorrichtung verhindert das Verschieben des Schiebers, ohne die Anschläge zu verschieben, und die zweite Rückstellvorrichtung verschiebt die Anschläge, so dass die Kombination verstellt wird.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten ersten Ausführungsform ist zu sehen, dass der Schieber nach seinem Hub, in dem er die Bedienung des Betätigungsglieds gestattet hat, ein Schubglied 40 verschiebt, das dann nach hinten auf der Seite der Scheibe 32 vorragt. Wenn der Schieber 28 wieder von dem Ende seines Hubs (zweiter Teil) zurückkehrt, bringt er eine Feder 42 mit sich, diese wird über das Schubglied 40 gezogen und blockiert sich dahinter. Selbst wenn die Anschläge 24 zweckmäßig mit ihrer Kehle im Gleitraum ausgerichtet sind, wird der Schieber auf diese Weise durch das Schubglied 40 festgehalten und kann seinen Hub nicht beschreiben. Er kann nur durch Verschiebung dieses Schubglieds 40 freigegeben werden. Diese Verschiebung erfolgt zu Beginn der Eingabe des Codes, wenn ein auf der gegenüberliegenden Seite des Schubglieds liegender Druckknopf eingedrückt wird und die Scheibe kippt, die dann das Schubglied 40 zurückschiebt. Der Schieber wird nicht mehr durch das Schubglied, sondern stattdessen durch den Anschlag blockiert, der verschoben worden ist. Die Bedienung des Betätigungsglieds erfordert somit eine neue Eingabe des Codes durch die Druckknöpfe.
  • Diese Rückstellung kann außer Kraft gesetzt werden, wenn der Hub des Schiebers 28 so begrenzt wird, dass er das Schubglied 40 nicht verschiebt. Diese Hubbegrenzung gestattet dann eine freie Bedienung des Betätigungsglieds. Diese Funktion wird "freies Passieren" genannt. Sie wird durch Druckknöpfe 16 erhalten, die in den Fig. 1 und 3 dargestellt sind. Mindestens einer dieser Druckknöpfe, die der Kombination eines Anschlags und eines Druckknopfes entsprechen, enthält eine Kehle, die auf den Gleitraum ausgerichtet werden kann, um eine freie Verschiebung des Schiebers 28 zu gestatten, oder die sich davon entfernen kann. In diesem Fall kann sich der Schieber 28 nur auf einem begrenzten Weg verschieben, der einer Kerbe geeigneter Länge entspricht, die in seinem Rand in Höhe des Druckknopfes 16 ausgebildet ist.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform, bei der die Rückstellvorrichtung durch Anhalten des Schiebers durch ein Schubglied funktioniert, ist es wünschenswert, die auf das Schubglied ausgeübte Kraft zu begrenzen. Infolgedessen umfasst die Betätigungsvorrichtung, wie in Fig. 5 dargestellt, vorteilhafterweise eine Platte, die einen dreieckigen Hebel verschiebt, der mittels einer Feder 53, die eine Begrenzung der auf das Schubglied ausgeübten Kraft gestattet, ein Bedienungsteil 51 des Schiebers zurückschiebt.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Rückstellvorrichtung. Bei dieser Vorrichtung wird der Schieber so durch eine Feder geschoben, dass sich der Schieber nach Eingabe des richtigen Codes translatorisch verschiebt und das Betätigungsglied freigibt, das sich dann drehen kann (wie im Folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 ausführlicher beschrieben). Die bei der ersten Ausführungsform fest mit dem Körper verbundenen Träger 36 werden durch Träger 43 ersetzt, die im Körper translatorisch bewegt werden können. Diese Träger 43 weisen ein Loch 44 für die Aufnahme der Achse 34 der Scheibe 32 auf. Als Tellerfedern ausgebildete Federn 46 drücken den Träger 43 zum hinteren Teil des Schiebers 28 zurück. In seiner Normalposition hält der Schieber die Federn zusammengedrückt, so dass die Scheibe 32 vom Körper entfernt ist. Auf diese Weise kann sie, wie oben beschrieben, kippen und die Anschläge so verschieben. Am Ende des Schieberweges kann das kegelstumpfförmige Ende 50 des Trägers 43 in ein kegelstumpfförmiges Loch 48 des Schiebers eintreten. Infolgedessen werden die beiden Träger 43 dem Körper 20 angenähert, und die Scheibe drückt gegen alle Anschläge, deren Kehlen somit nicht mehr auf den Gleitraum ausgerichtet sind. Dazu sind die Kerben des Schiebers 28 leicht verlängert, wobei ihre Länge dem Verschiebungsbereich des Endes des Schieberweges entspricht und zum Beispiel 3 mm beträgt. Bei dieser Ausführungsform wird das Rückstellglied durch die Kippscheibe selbst gebildet.
  • Der Erhalt dieser Rückstellbewegung erfordert einen Schieberweg, der aus zwei Teilen besteht, einem ersten Teil, in dem das Betätigungsglied den Vierkant des Schlosses drehen kann, und einem zweiten, Rückstellteil.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen ein anderes Betätigungsglied, das den Erhalt eines solchen Weges gestattet. Fig. 6 zeigt eine Platte 52 mit einem quadratischen Loch, das dem Betätigungsvierkant des Schlosses entspricht und einen Finger 54 besitzt. Der Finger 54 drückt gegen einen ersten Arm eines an einer fest mit dem Körper 20 verbundenen Achse 58 angelenkten Hebels 56. Der andere Arm des Hebels übergreift eine fest mit dem Schieber 28 verbundene Achse 60. Wenn sich die Platte 52 in Fig. 6 nach rechts dreht, bewirkt sie die translatorische Verschiebung des Schiebers 28 in den ersten und den zweiten Teil seines Weges.
  • Fig. 7 zeigt einen Teil der Betätigungsvorrichtung, der ein Gleitteil 62 umfasst, das durch eine Feder 64 an eine Nabe 66 gehalten wird, entlang der sie gleiten kann. Das Teil 62 begrenzt eine rechteckige Aussparung, deren Rand 68 am Ende des Schiebers 28 angebracht ist. Wenn sich das Betätigungsglied dreht, wird infolgedessen das Teil 62 senkrecht gegen den Schieber 28 gedrückt, der somit praktisch keiner Längskraft ausgesetzt ist, die zum Beispiel auf die Anschläge wirken kann. Wenn jedoch der Code eingegeben ist, hat sich der Schieber bereits durch die zugehörige Feder verschoben und verlässt die Aussparung. Das Betätigungsglied kann sich dann drehen.
  • Der erfindungsgemäße Mechanismus gewährleistet somit die Funktion des freien Passierens, die oben unter Bezugnahme auf die Druckknöpfe 16 beschrieben worden ist. Bei der zweiten Ausführungsform kann diese Funktion durch Verwendung einer Vorrichtung erhalten werden, die den Schieber daran hindert, den zweiten Teil seines Hubes (Rückstellung) zu beschreiben. Diese Vorrichtung kann einfach einen Vorsprung und einen Freiraum umfassen, die an dem Körper oder der Abdeckung bzw. am Schieber angeordnet sind und zur Begrenzung des Schieberhubes in seinem ersten Teil zusammenwirken sollen.
  • Wenn der Mechanismus mit einem Schloss verwendet wird, besteht ein vorteilhaftes Merkmal des erfindungsgemäßen Mechanismus darin, dass er umkehrbar ist, das heißt, dass er durch einen Griff (Betätigungsglied), der sich nach rechts oder nach links dreht, betätigt werden kann. Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform wird diese Umkehrbarkeit dadurch erhalten, dass der Hebel 56 umgedreht und auf der gegenüberliegenden Seite des Körpers angebracht und die Platte 52 umgedreht wird.

Claims (10)

1. Mechanismus zur Zulassung einer Bewegung eines Betätigungsglieds durch Eingeben eines Codes, dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes umfasst:
einen Körper (20), der eine Translationsgleitführung bildet und einen länglichen Gleitraum mit zwei Seitenteilen begrenzt, wobei der Körper (20) zwei Reihen von Anschlagsführungslöchern (22) aufweist und jede Reihe mehrere Löcher (22) enthält, die jeweils teilweise einen der Seitenteile des Gleitraums schneiden,
mehrere Anschläge (24), die jeweils in einem Loch einer Reihe von Löchern (22) des Körpers (20) angeordnet sind, wobei jeder Anschlag (24) eine wirksame Länge aufweist, die größer ist als die Länge des entsprechenden Lochs, in dem er gleiten kann, und einen Freiraum (26) besitzt, so dass in einer ersten, Sperrposition sich ein Teil des Anschlags in dem Gleitraum befindet, und in einer zweiten, Passierposition sich der Freiraum (26) am entsprechenden Seitenteil befindet, so dass sich dann kein Teil des Anschlags im Inneren des Gleitraums befindet,
einen länglichen Schieber (28), der durch die Gleitschiene so geführt wird, dass er im länglichen Gleitraum gleiten kann, und entlang jedem seiner Seitenränder eine Reihe von Kerben aufweist, die derart angeordnet sind, dass die Kerben in einer ersten Position des Schiebers (28) gegenüber den Löchern (22) des Körpers (20) liegen, damit sich die Anschläge (24) ohne Behinderung durch den Schieber (28) frei in den entsprechenden Löchern (22) verschieben können, wobei diese erste Position eine Position der Sperrung des Schiebers (28) ist, wenn sich mindestens ein Teil eines Anschlags (24) in dem Gleitraum befindet, und derart, dass die Randteile des Schiebers (28) in einer zweiten Position des Schiebers (28) in die Freiräume (26) der Anschläge (24) eindringen, so dass sich der Schieber (28) translatorisch im Gleitraum verschieben kann,
Druckknöpfe (14), die bezüglich des Körpers (20) so beweglich sind, dass jeder Druckknopf einen entsprechenden Anschlag in einer ersten Richtung im entsprechenden Loch des Körpers (20) verschieben kann, wobei die Druckknöpfe (14) unterschiedliche Zeichen tragen, die außerhalb des Mechanismus zu sehen sind, damit ihre sequentielle Betätigung einer Folge von einen Code bildenden Zeichen entspricht,
eine Kippscheibe (32) mit beweglicher Rückführung zwischen zwei Endpositionen, so dass die Scheibe (32) beim Schwenken in eine ihrer Endpositionen die in einer ersten Reihe von Löchern (22) des Körpers (20) angeordneten Anschläge (24) in eine der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung schiebt, und beim Schwenken in die andere ihrer Endpositionen die in der anderen Reihe von Löchern (22) des Körpers (20) angeordneten Anschläge (24) in die der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung schiebt, wobei das Kippen der Scheibe (32) durch das Verschieben eines Anschlags (24), wenn dieser durch den entsprechenden Druckknopf geschoben wird, bewirkt wird, und eine Verbindungsvorrichtung, die eine Bewegung des Betätigungsglieds in eine translatorische Verschiebung des Schiebers (28) umwandeln soll, derart, dass die Bewegung des Betätigungsglieds gesperrt wird, wenn sich der Schieber (28) in seiner ersten Position und sich mindestens ein Teil eines Anschlags (24) im Gleitraum befindet.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebungsweg des Schiebers (28) einen ersten Teil, in dem das Betätigungsglied seine Betätigung durchführt, und einen zweiten Teil, der den ersten verlängert, enthält und der Mechanismus eine Rückstellvorrichtung besitzt, die die translatorische Verschiebung des Schiebers (28) in den zweiten Teil seines Weges verhindern soll.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellvorrichtung ein Rückstellglied umfasst, das mindestens einen Anschlag (24) so verschieben soll, dass sich ein Teil des Anschlags in dem Gleitraum befindet.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellglied durch die Rückführungskippscheibe (32) gebildet wird.
5. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellvorrichtung ein Glied zur Sperrung des Gleitens des Schiebers (28) umfasst.
6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er des Weiteren eine Vorrichtung für das freie Passieren umfasst, die den Betrieb der Rückstellvorrichtung verhindern soll.
7. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Betätigungsglieds eine Drehung ist, die ein Schloss betätigt.
8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung, die eine Drehbewegung des Betätigungsglieds in eine translatorische Verschiebung des Schiebers (28) umwandeln soll, umkehrbar ist.
9. Mechanismus nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Betätigungsglieds in Sperrposition durch seinen Kontakt mit dem Schieber (28) in senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Schiebers (28) verlaufender Richtung gesperrt wird.
10. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er des Weiteren eine Abdeckung (10) mit Durchlasslöchern Ihr die Druckknöpfe (14) aufweist und die Druckknöpfe (14) in ihrer Verschiebungsrichtung nicht die gleiche Abmessung aufweisen.
DE69906071T 1998-06-22 1999-06-18 Mechanismus zur erlaubnis einer bewegung einer steuerungseinrichtung mittels der zusammensetzung eines kodes Expired - Lifetime DE69906071T2 (de)

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