DE2843927A1 - Kegelstellanlage mit seillaengenausgleich - Google Patents

Kegelstellanlage mit seillaengenausgleich

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DE2843927A1
DE2843927A1 DE19782843927 DE2843927A DE2843927A1 DE 2843927 A1 DE2843927 A1 DE 2843927A1 DE 19782843927 DE19782843927 DE 19782843927 DE 2843927 A DE2843927 A DE 2843927A DE 2843927 A1 DE2843927 A1 DE 2843927A1
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August Schmid
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Patentverwertungs und Finanzierungsgesellschaft Serania AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
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    • A63D2005/083Threaded pins

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • "Keaelstellanlage mit Seillängenausgleich"
  • KE6ELSTELLANLAGE MIT SEILLAENGENAUSGLEICH Die Erfindung bezieht sich auf eine Kegelstellanlage, bei der die Kegel an Aufzugsseilen hängen, mit einer Seil-Aufwickeltrommel.
  • Bei Kegelstellanlagen kommt es vor, dass sich die Aufzugsseile während eines längeren Betriebes ungleichmässig strecken. Dadurch werden sie nicht mehr gleich weit in die Zentrierbecher hochgezogen, so dass die Zentrierung ungleichmässig wird.
  • Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen selbsttätig wirkenden Ausgleich der Kegelseillängen zu schaffen, so dass alle Kegel gleichmässig in die Zentriervorrichtung hochgezogen werden.
  • Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seil-Aufwickeltrommel mehrere zu einer Hauptwelle koaxial angeordnete Teiltrommeln enthält, die durch Reibschluss mit der Hauptwelle antriebsverbunden sind, und Mittel vorhanden sind, welche bei einem erhöhten Seilzug den Reibschluss zwischen Hauptwelle und Teiltrommeln vermindern, so dass bei erhöhtes Seilzug mindestens einzelne der Teiltrommeln relativ zur Hauptwelle rutschen.
  • Dadurch gelingt es einen automatisch wirkenden Seilausgleich zu erzielen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindung gegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Einrichtung zum Aufstellen von Kegeln, Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Einrichtung, Fig. 4 eine Ansicht eines Distanzrades zwischen den Teiltrommeln.
  • Die Kegelstellanlage ist zum Aufstellen von Kegeln auf einer Kegelbahn bestimmt, wobei jeder Kegel 17 an einem Seil 16 hängt. Die Einrichtung befindet sich in einem Rahmen 1 oberhalb des Kegelaufstellplatzes. Der Antrieb erfolgt - gemäss Fig. 1 - durch einen Elektromotor 3 über einen Riemen 4 auf eine Antriebsscheibe 5. Diese sitzt auf einer horizontalen Antriebswelle 6, auf der sich ausserdem eine erste Riemenscheibe 7 und eine zweite, durchmessergrössere Riemenscheibe 8 befindet, zwischen denen eine Klinkenkupplung 72 angeordnet ist. Um die erste Riemenscheibe 7 sowie um eine entfernt angeordnete dritte Riemenscheibe 9 ist ein endloser Gummiriemen, vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt 15 geschlungen.
  • Auch um die zweite Riemen scheibe 8 und eine vierte Riemenscheibe 11 ist ein endloser Gummiriemen 13 gelegt, ebenfalls vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt. Beide Scheiben 9 und 11 sitzen drehfest auf einer Wippenantriebswelle 10. Jedem Seil 16 der insgesamt acht oder neun Kegel ist je eine Wippe 18 zugeordnet, welche auf einer gemeinsamen horizontalen Welle 20 unabhängig voneinander schwenkbar gelagert sind. Jede Wippe 18 enthält eine Wippenrolle 14, um die das Seil 16 geführt ist und die in der Wippe 18 drenbar gehalten ist. Sie ist mit einer gegen eine Wippenantriebswelle 10 anliegenden Rolle 12 drehfest verbunden. Das um die Wippenrollen 14 herum geführte Seil 16 hat einen Umschlingungswinkel von etwa 1800 Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird das Seil 16 von einer auf der Wippe 18 sitzenden And c -rolle 28 gegen die Wippenrolle 14 federbelasteten angepresst. Alle Seile 16 werden sodann auf eine Aufwickeltrommel 53 geführt, auf welcher jedes einzelne Seil 16 in Form wendelförmiger Lagen 59 aufgewickelt wird. Eine Ringschulter 57 trennt dabei den Seilvorratsbereich 58 von der eigentlichen Arbeitswicklung. Jedem Seil 16 ist eine eigene Teiltrommel 54 zugeordnet, welche alle koaxial auf einer Hauptwelle 32 sitzen. Im Bereich der Teiltrommen 54 hat die Hauptwelle 32 einen Sechskantquerschnitt. Zwischen je zwei Teiltrommeln 54 befindet sich ein Distanzrad 55. Die Stirnflächen der Teiltrommeln 54 liegen aussen gegen den Radkranz 52 nahe am äussern Umfang des Distanzrades 55 an.
  • Die Kraftübertragung zwischen der Hauptwelle 32 und den Teiltrommeln 54 erfolgt durch Reibschluss mit Hilfe einer Feder 82 am einen Ende der Aufwickelwelle 32.
  • Die Teiitrommeln 54 liegen je gegen eine Schulter 50 der Distanzräder 55 an und sind im übrigen mit der Hauptantriebswelle 32 drehverbunden. Zwischen den Naben 49 der Distanzräder 55 und dem Radkranz befinden sich Lamellen 47 oder Speichen die in Axialrichtung flexibel sind. Die Hauptwelle 32 wird durch ein Zahnrad 30 von einem Ritzel 60 angetrieben, das seinerseits auf einer Vorgelegewelle 62 sitzt.
  • Diese Vorgelegewelle 62 wird von der Antriebswelle 6 über ein Antriebsritzel 66 angetrieben. Die ineinandergreifenden Zähne des Zahnrades 30 und des Ritzels 60 haben Schrägverzahnung.
  • Da die erste und zweite Riemenscheibe 7, 8 unterschiedliche Durchmesser haben, ergibt sich bei der Welle 10 ein unterschiedliches drehsinnabhängiges Uebersetzungsverhältnis, je nachdem welche der beiden Riemenscheiben 7 oder 8 über die Kupplung 72 im Eingriff ist. Diese Kupplung 72 ist als drehrichtungsabhängige Kupplung ausgebildet.
  • Damit die Seile 16 in Form einer gleichmässigen Lage auf die Aufwickeltrommeln 54 aufgewickelt werden, ist die Hauptwelle 32 samt den auf ihr sitzenden AufwickeltrommeGn54 in Axialrichtung verschiebbar. In einer vom Rahmen 1 getragenen stationären Hülse 67 befindet sich ein Innengewinde, das mit einer Gewindespindel 78 zusammenwirkt. Zwischen der Gewindespindel 78 und einem Teil 84 ist ein Reibbelag 80 vorhanden. Ein sich in radialer Richtung erstreckender Ansatz der 6ewindespindel 78 liegt unter dem Druck einer Feder 82 gegen diesen Reibbelag 80 an, so dass bei einer Drehung der Hauptwelle 32 die Gewindespindel 67 mitdreht. Die Steigung der Gewindespindel 67 ist so gewählt, dass sie angenähert dem Durchmesser der Seile 16 entspricht. Somit verschieben sich die Aufwickeltrommeln 54 bei einer Umdrehung um eine Seildicke, so dass eine satte wendelförmige Wickellage auf jeder der Teiltrommeln 54 entsteht. Die axiale Verschiebung erstreckt sich auch auf die Welle 32 und das Zahnrad 30. Dieses Zahnrad 30 verschiebt sich entlang des-relativ lang ausgebildeten RitzeLs 60.
  • Im Aufwickeldrehsinn wirkt die gegenüber der Seilgeschwindigkeit langsamer angetriebene Welle 10 wie eine Bremse. Dadurch im Bereich 16al wird erreicht, dass den Seilen zwischen~~der Wippenrolle 14 und der Aufwickeltrommel 54 eine Zugspannung erteilt wird.
  • Der Unterschied zwischen den Uebersetzungsverhältnissen beträgt etwa 15%. Der dadurch zwangsläufig notwendige Schlupf findet entweder zwischen den Seilen 16 und den Wippenrolleh 14 oder zwischen der Welle 10 und den Rollen 12 oder bei den Riemenscheiben und den Gummiriemen statt. Mit dieser Zugspannung in den Seilen 16 soll bewirkt werden, dass sich beim Aufwickeln eine satte wendelförmige Lage des Seiles ergibt.
  • Beim Abwickeln des Seiles erfolgt ein umgekehrter Vorgang, indem dann die Welle 10 schneller angetrieben wird als der von den Abwickeltrommeln 54 gegebenen 5eilgeschwindigkeit entsprechen würde. Dadurch werden die Seile 16 im Bereich 16a zwischen den Abwickeltrommeln 54 und den Wippenrollen 14 beim Abwickeln - also beim Absenken der Kegel - straff gespannt, so dass sie hernach in den Seilkasten 38 fallen können, um den nötigen Seilvorrat zu schaffen, wenn ein Kegel nach einem Kugelwurf umfällt, und dadurch das Seil nachzieht.
  • Wenn die an den Seilen 16 hängenden Kegel I in die Zentriervorrichtungen 11 hochgehoben werden und in diesen mit ihren Köpfen anstossen, bewirkt der erhöhte Zug in den Seilen 16, dass sich die Wippen 18 in Richtung des Pfeiles A verschwenken und dadurch die Federn 24 spannen. Die Wippenverschwenkung bewirkt, dass ein elektrischer Schalter betätigt wird, der die Umkehrung der Drehrichtung des Antriebs im Motor 3 einleitet. Die Schwenkbewegung der Wippen 18 wird durch das Anschlagrohr 22 begrenzt, gegen welches die bogenförmigen Ausnehmungen 40 der Wippen 18 anzuliegen kommen.
  • Der Antriebsmotor 3 wird stillgesetzt, sobald alle Wippen 18 verschwenkt worden sind, also in die Zentriervorrichtung 11 hochgezogen sind. Es kann indessen eintreten, dass sich im Verlaufe der Zeit einzelne Seile mehr strecken als andere, so dass einzelne Kegel fruher in die Endlage der Zentriervorrichtung 11 gelangen als andere Kegel. Durch eine elektrische Steuervorrichtung wird bewirkt, dass in diesem Falle die Seil-Aufwickelwelle 18 32 weiter läuft bis alle Wippen ihre gleiche Schwenklage eingenommen habe. Dies bedingt, dass eine oder mehrere Teiltrommeln 54 relativ zu den anderen Teiltrommen so lange rutschen, bis alle Wippen 18 ihre End-Schwenklage eingenommen haben. Um dieses Rutschen bei erhöhtem Seilzug zu erleichtern, bewirkt die Schrägverzahnung zwischen dem Stirnrad 30 und dem Ritzel 60 eine Axialkraft in Richtung des Pfeiles B. Dadurch ergibt sich eine Entlastung der von der Feder 82 erzeugten Kraft, wodurch der Reibschluss zwischen den Teiltrommeln 54 und den Distanzrädern 55 vermindert oder weitgehend aufgehoben wird. Als Folge davon können sich die Teiltrommeln 54 relativ zueinander mit geringem Kraftaufwand verdrehen. Das gleiche tritt ein, wenn beispielsweise ein Seil in der Nähe der Kegelbefestigungsstelle gerissen ist und der Kegel durch Nachziehen des Seiles aus dem Seilvorrat neu befestigt werden muss. Die diesem nun kürzeren Seil 16 zugehörige Teiltrommel 54 rutscht beim Hochziehen der Kegel 17 in die Zentriervorrichtung 11 so lange, bis sich alle andern Wippen 18 ebenfalls verschwenkt haben.
  • Die elektrische Steuerung ist so getroffen, dass nach erfolgtem Drehrichtungswechsel der Rücklauf und damit die Bildung eines Seilvorrates im Seilvorratskasten 38 unabhängig davon erfolgt, ob beim Vorwärtslauf eine Rutschbewegung stattgefunden hat oder nicht.
  • Da die Lamellen 47 oder Speichen in Axialrichtung flexibel sind, federn alle Radkränze 50 etwas,wenn sich das Stirnrad 30 unter der Wirkung der Schrägverzahnung um ein geringes Mass in Richtung des Pfeiles B verschiebt, so dass die Naben 49 der Distanzräder auf der Welle 32 nicht verschoben werden müssen. Dadurch werden angenähert gleiche Reibungsverhältnisse bei allen Teiltrommeln - unabhängig von ihrem Abstand vom Stirnrad 30 - geschaffen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprudhe 1 Kegelstellanlage, bei der die Kegel an Aufzugsseilen hängen, mit einer Seil-Aufwickeltrommel, dadurch gekennzeichnet, dass die Seil-Aufwickeltrommel (53i mehrere zu einer Hauptwelle (32) koaxial angeordnete Teiltrommeln (54) enthält, die durch Reibschluss mit der Hauptwelle (32) antriebsverbunden sind, und Mittel vorhanden sind, welche bei einem erhöhten Seilzug den Reibschluss zwischen Hauptwelle (32) und Teiltrommeln (54) vermindern, so dass bei erhöhtem Seilzug mindestens einzelne der Teiltrommeln (54) relativ zur Hauptwelle (32) rutschen.
  2. 2. Kegelstellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Teiltrommeln (54) Distanzräder (55) angeordnet sind, deren Radkranz (52) in Axialrichtung flexibel ist.
  3. 3. Kegelstellanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verminderung des Reibschlusses aus einer Schrägverzahnung zwischen dem auf der Hauptwelle (32) sitzenden Stirnrad (30) und dem dieses antreibenden Ritzel (60) bestehen.
  4. 4. Kegelstellanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzräder (55) drehfest auf der Hauptwelle (32) sitzen, welche einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, insbesondere einen Sechskantquerschnitt hat und zwischen der Nabe (49) der Distanzräder (55) und dem Radkranz (52) ein in Axialrichtung nachgiebiger Mittelteil, insbesondere in Form von biegsamen Lamellen (4) oder Speichen vorhanden ist.
  5. 5. Kegelstallanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seil-Aufwickeltrommel (53) durch eine Gewindespindel (78) axial verschiebbar ist.
  6. 6. Kegelstellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tsiltrommel (54) einen radial vorstehenden Ringwulst (57) aufweist, welcher einen Seilvorratsbereich (58) abgrenzt und die Distanzräder (55) Ringschultern (50) enthalten, als lose Auflage für die Teiltrommeln (54).
DE19782843927 1977-10-17 1978-10-09 Kegelstellanlage mit seillaengenausgleich Granted DE2843927A1 (de)

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YU (1) YU239578A (de)

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EP0826399A2 (de) * 1996-08-28 1998-03-04 August Schmid-Stiftung Zürich Kegelstellanlage
EP0894516A3 (de) * 1997-07-29 1999-10-20 August Schmid-Stiftung Zürich Kegelstellanlage mit an Seilen befestigten Kegeln

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DE2057804A1 (de) * 1969-11-25 1972-07-06 Seranina Ag Patentverwert Einrichtung zum Aufstellen von Kegeln in einer Kegelbahnanlage
DE2713594A1 (de) * 1977-03-28 1978-10-05 Spellmann Georg Hannover Holz Einrichtung zum aufstellen von kegeln

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DE2843927C2 (de) 1988-01-28
ATA731678A (de) 1981-05-15
NL7810409A (nl) 1979-04-19
DD139213A5 (de) 1979-12-19
IT1101404B (it) 1985-09-28
YU239578A (en) 1983-01-21
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