DE2445473C3 - Rohrabzugmaschine - Google Patents

Rohrabzugmaschine

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DE2445473C3
DE2445473C3 DE2445473A DE2445473A DE2445473C3 DE 2445473 C3 DE2445473 C3 DE 2445473C3 DE 2445473 A DE2445473 A DE 2445473A DE 2445473 A DE2445473 A DE 2445473A DE 2445473 C3 DE2445473 C3 DE 2445473C3
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pulling
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carrying
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DE2445473A
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DE2445473A1 (de
DE2445473B2 (de
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Arnold Porsgrunn Aalo (Norwegen)
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Granges Essem Plast AS
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Granges Essem Plast AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/355Conveyors for extruded articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18056Rotary to or from reciprocating or oscillating

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrübzugmaschine. Die bekannten Rohrabzugmaschinen für gezogene Rohre sind gewöhnlich mit Ziehriemen oder Ziehrädern versehen, die gegen die Außenfläche des Rohres drücken und sich in Axialrichtung des Rohres bewegen, um durch Reibungseingriff das Rohr durch die Maschine zu ziehen oder zu schieben. Die Konstruktion solcher Maschinen ist relativ kompliziert, weshalb bekannte Maschinen dieser Art in ihrer Anschaffung teuer und die Unterhaltung und Wartung derselben zeitraubend sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, zu einer einfachen, robusten und vor allen Dingen billigen Rohrabzugmaschine zu gelangen. Die Rohrabzugmaschine laut der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein paar parallele, im Abstand voneinander stehende, ringförmige Tragräder aufweist, die zum Antrieb in zueinander entgegengesetzten Richtungen um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind, wobei jedes Tragrad drehbare Ziehräder trägt, die in radialem Abstand zu der genannten Achse, entsprechend dem äußeren Radius des Rohres, angeordnet sind, und deren Achsen schräg zur gemeinsamen Achse angeordnet sind, indem die Ziehräder des einen Tragrades in entgegengesetzter Richtung zu den Ziehrädern des anderen Tragrades schräg stehen, so daß, wenn die Tragräder beim Anliegen an der Oberfläche des Rohres umlaufen, die Ziehräder sich auf der Außenwand des Rohres in Schraubenlinien entlang der genannten Achse bewegen, um dadurch das Rohr daran entlang axial vor- oder zurückzuziehen.
Dadurch wird eine Maschine erzielt, deren Aufbau im Verhältnis zu bekannten Rohrabzugmaschinen sehr einfach und robust ist, wobei die erfindungsgemäße Rohrabzugmaschine auch raumsparend ist, da die Länge
ίο der Maschine auch bei den größten Rohrtypen nicht wesentlich gesteigert zu werden braucht. Die Anpassung der Maschine an die verschiedenen Rohrdurchmesser kann dadurch erreicht werden, daß die Ziehräder zwecks radialer Versetzung im Verhältnis zur Achse des Rohres und der Maschine an den Tragrädern lösbar festgehalten sind.
Dadurch, daß die Ziehräder sich in Schraubenlinien um das Rohr herum bewegen, ist die Belastung der Rohrwand weserulich geringer, als wenn Ziehräder oder -riemen die ganze Zeit längs der gleichen Mantelflächen der Rohrwand angreifen würden.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes der erfindungsgemäßen Rohrabzugmaschine und
F i g. 2 ist eine andere perspektivische Darstellung der Maschire.
JO Auf der Zeichnung sind zwei Gestellteile Ui bzw. \b gezeigt, die auf einem Grundrahmen 2 senkrecht angebracht und mittels Querstreben Ic zusammengehalten sind. In jedem der oberen Bereiche der Gestellieile ist ein ringförmiges Tragrad 2a bzw. 2b
)5 drehbar gelagert. Die Tragräder 2a und 2b sind parallel und im Abstand voneinander angeordnet, wobei ihre kreisförmigen offenen Mittelbereiche 2c bzw. 2d koaxial, d. h. mit gemeinsamer Drehachse C angeordnet sind. Zur Auflage der Tragräder dienen Kugellager 3.
die zwischen dem Gestellteil Ui bzw. 1£> und einer ringfötmigen Scheibe 3.7 bzw. 3b mittels durchgehender Befcstigungsbolzen 3c festgehalten werden. Die Scheiben 3.7 und 3b dienen auch zur seitlichen Führung der Tragräder 2,7 und 2b und werden in gegebenem Absland durch rohrförmige Abstandsstücke 3c/und durchgehende Befestigungsbolzen 3c an den Gestclltcilen gehalten Auf jedem Tragrad 2a, 2b sind drei Ziehräder 4 drehbar gelagert, welche jeweils mit einer GummiauNagc 4a verschen sind, und deren Wellen 4c im Verhältnis /ur gemeinsamen zentralen Drehachse Cschräg stehen Die Ziehräder 4 können in unterschiedlichem radialem Abstand von der gemeinsamen Drehachse C der Tragräder angebracht werden; in der Zeichnung sind für die Tragräder mehrere Lagerlöcher 5 dargestellt, die diesem Zweck dienen. Die Wellen 4c der Ziehräder können durch diese Löcher geführt und auf der entgegengesetzten Seile des Tragrades mittels einer Schraube 6 festgehalten werden. An jedem der Tragräder 2a, 2b ist ein Kettenrad Ta bzw. Tb befestigt.
das über Ketten 8a, 86 und 8c und Wellen 9,7, 9£> mit einem Motor 10 mit Regelgetriebe 11 in Antriebsverbindung steht. In Fig. I ist mit 13 ein Ein/Ausschalter, mit 14 ein Umschalter, mit 15 die Zuführungsleitung zum Antriebsmotor und mit 16 der Anschlußkasten ties Motors bezeichnet. Das Regclgetncbc 11 isi /ur Regelung des abgegebenen Momentes mit einer manuellen Einstelllvorrichtung 17 versehen. Die Antriebsbewegung wird derart über das Getriebe 11 und
die Wellen 9a und 9£> auf die Tragräder 2a, 2b übertragen, daß die Tragräder 2a und 2b in entgegengesetzten Richtungen umlaufen. In F i g. 2 ist durch Pfeile angedeutet, daß die Wellen 9a und 9b in gleicher Richtung umlaufen, während die Kette Sa infolge eines Freilaufes 18 auf der Welle 90 und eines Kettenrades 19, das außen an der Kette 8a angreif; in entgegensetzter Richtung zu den Ketten 8b und 8c zieht.
Wenn ein Rohr 20 in der Abzugmaschine angeordnet ist und die Tragräder 2a, 26 in ihrer jeweiligen Ri. htung in Umlauf versetzt werden, werden die Ziehräder 4 auf den Tragrädern 2a, 2b sich auf der Außenwand des Rohres in Schraubenlinien bewegen. Da die Tragräder 2a, 2b sich in entgegengesetzter Drehrichtung bewegen, werden die tangentialen Reibungskräfte zwischen den Ziehrädern 4 und dem Rohr 20 sich praktisch aufheben. so daß das Rohr 21), ohne irgendeine Drehung um seine eigene Achse, in Axialrichtung vorgezogen wird. Die Abzuggeschwindigkeit oder die axiale Verschiebung des Rohres kann durch Änderung der Schrägstellung der Ziehräder im Verhältnis zur gemeinsamen Drehachse der Tragräder oder durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Tragräder verändert werden.
Die Konstruktion bewirkl. daß das Rohr 20 mit der gleichen Geschwindigkeit abgezogen wird, gleichgültig ob die Abzugmaschine ziehend oder bremsend wirkt, d. h. daß die Abzugmaschine sich wenig »oh den auf das Rohr wirkenden äußeren Kräften beeinflussen läßt. Dies ist von größter praktischer Bedeutung, da eine solche Rohrabzugmaschine gewöhnlich mit nachfolgenden Produktionsstufen zusammenwirkt, die voraussetzen, daß das hergestellte Rohr mit einer bestimmten Geschwindigkeit ausgestoßen wird.
Die Erfindung kann selbstverständlich auf andere Weise als gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zur Ausführung gebracht werden, ohne daß dies über den Rahmen der Erfindung hinausgeht. Zum Beispiel kann die Anzahl der Ziehräder verändert werden, und der Belag auf den Ziehrädern kann, in Abhängigkeit von der Oberflächenbeschaffenheit des Rohres, aus einem anderen Werkstoff als Gummi bestehen. Außerdem kann die Transmission zwischen dem Antriebsmotor und den Tragrädern durch z. B. Riemenantrieb. Zahnradübertragung oder dergleichen durchgeführt werden. Ferner kann die Anzahl der Tragräder ein Vielfaches von 2 sein, jedoch werden aus praktischen Gründen zwei Tragräder vorgezogen. Der Durchmesser der Ziehräder kann geändert werden, und die Einstellung der Ziehrader in radialer Richtung kann durch Verschiebung längs radiale! Nuten im Tragrad erfoiuen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunren

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rohrabzugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein paar parallele, im Abstand voneinander angeordnete ringförmige Tragräder (2a, 2b) aufweist, die zum Antrieb in zueinander entgegengesetzten Richtungen um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind, wobei jedes Tragrad (2a, 2b)drehbare Ziehräder (4) trägt, die in radialem Abstand von der genannten Achse, entsprechend dem äußeren Radius des Rohres angeordnet sind, und deren Achsen schräg zur gemeinsamen Achse angeordnet sind, indem die Ziehräder (4) des einen Tragrades (2a, ggf. 2b) in entgegengesetzter Richtung zu den Ziehrädern des anderen Tragrades (2b, ggf. 2a) schräg stehen, so daß, wenn die Tragräder (2a, 2b) beim Anliegen an der Oberfläche des Rohres umlaufen, die Ziehräder (4) sich auf der Außenwand des Rohres in Schraubenlinien um die genannte Achse bewegen, um dadurch das Rohr daran entlang axial vor- oder zurückzuziehen.
2. Rohrabzugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehräder (4) zwecks radialer Verschiebung und Einstellung in Abhängigkeit vom Außendurchmesser des Rohres lösbar an den Tragrädern (2;i, 2b)befestigt sind.
3. Rohrabzugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (4c) der Ziehräder (4) in Lagerlöchern (5) der Tragräder (2a, 2b) gehalten werden.
4. Rohrabzugmaschine nach Anpspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (4c) der Ziehräder (4) hauptsächlich in radialen Rihrungsnuten gehalten werden.
5. Rohrabzugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragräder (2a, 2b) auf Rollen (3) am Umfang gelagert sind.
DE2445473A 1973-11-05 1974-09-24 Rohrabzugmaschine Expired DE2445473C3 (de)

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Publications (3)

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DE2445473A1 DE2445473A1 (de) 1975-05-07
DE2445473B2 DE2445473B2 (de) 1980-01-10
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JP (1) JPS5073376A (de)
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DK (1) DK144613C (de)
FI (1) FI56786C (de)
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SE405571B (sv) 1978-12-18
BE819918A (fr) 1974-12-31
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AT336533B (de) 1977-05-10
JPS5073376A (de) 1975-06-17
US3946924A (en) 1976-03-30
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NO133618B (de) 1976-02-23
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FI265974A (de) 1975-05-06
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