DE2540814A1 - Halbfabrikatsspeicher fuer ziehbank - Google Patents
Halbfabrikatsspeicher fuer ziehbankInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H51/20—Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
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- Metal Extraction Processes (AREA)
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Description
PATENTA N WA LT
Dipl.-Phys. R.Luyken
Dipl.-Phys. R.Luyken
a MÜNCHEN 2 -TAL27
TEL· 221E 27
TEL· 221E 27
Gossudarstwennyo Nautschno-Issledowatelskij
Frojektii-7-g Institut Splawow i Obrabotki
Zwetnych Ketallow "GIPROZWETOBRABOTKA",
Moskau/UdSSR
P 60 660
12. September 1975
HAIBFABEIKATSSPEICKEE FÜR ZIEHBANK
Die Erfindung bezieht sich auf die Produktion von Metallei
Zeugnissen durch Ziehen, genauer auf Halbfabrikatsspeicher für eine Ziehhank, um einen kontinuierlichen Ziehprozeß zu ermöglichen.
Um einen kontinuierlichen Ziehprozeß durchführen zu können, müssen die Halbfabrikat senden durch Schweißen ohne Arbeitsunterbrechung
der Ziehbank auf Stoß verbunden werden.
Bei den zur Zeit in Ziehbänken verwandten Speichern ist nur beim Drahtziehen das Durchführen eines kontinuierlichen
Ziehprozesses möglich· . Bei Verwendung der bekannten Speicher zum Eohrziehen kann
kein kontinuierlicher Ziehprozeß durchgeführt werden, da in diesem
Fall der Ziehprozeß bei der Stoßverbindung der Bohre unbedingt unterbrochen werden muß·
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Es ist ein Halbfabrikatsspeicher für eine Ziehbank bekannt, der ohne Verdrehung des Halbfabrikats arbeitet. Dieser
Speicher hat eine Ziehtrommel, die durch einen Antrieb
mit konstanter Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird.
zu Außer der Ziehtrommel ist eine koaxial dieser angeordnete,
frei drehbare Sammeltrommel mit kleinerem Durchmesser vorhanden.
Die Grundflächen dieser Trommeln stehen senkrecht zu ihren Achsen. Zwischen den Trommeln befindet sich eine lührungs
rolle, welche auf einem P lane ten trag er befestigt ist, der über
ein Planetengetriebe mit der Zieh- und der Sammeltrommel kinematisch
verbunden ist. Beim Umlaufen der Ziehtrommel wird der
Draht auf sie aufgewickelt und gleitet von ihrem oberen Rand längs der Führungsrolle auf die Sammeltrommel. Die Übersetzung;
zahl des Planetengetriebes ist so gewählt, daß sich der Planetenträger bei gleichen Umfangsgeschwindigkeiten der Zieh- und
der Reservetronmel im Ruhezustand befindet.
Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Sammeltrommel geringer
als die Umfangsgeschwindigkeit der Ziehtrommel ist, so wird der Planetenträger in der Richtung verschoben, bei welcher
der Übergang des Drahts von der Ziehtrommel auf die Sammeltrommel verzögert wird und Windungen auf der Ziehtrommel
angesammelt werden. Beim umgekehrten Verhältnis der Geschwindi£ keiten werden die Windungen abgenommen, welche auf der Ziehtrom
mel angesammelt sind.
Beim Verwenden des bekannten Halbfabrikatsspeichers ist
das Durchführen eines kontinuierlichen Rohrziehprozesses un-
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möglich, da die Verwendung dieses Halbfabrikatsspeichers eine große Zahl von Umbiegungen von bedeutender Größe des RohrhaIbfabrikats
zur Folge hat, -wodurch das letztere verfestigt und folglich die Plastizität des Metalls dieses Halbfabrikats vermindert
wird, -BaÜfeine Verminderung seiner möglichen Verformungen
hervorrufen und die Güte des erzeugten Rohrs verschlechtern
oder sein Ziehen vollkommen unmöglich machen»
Auf diese Weise machen die erwähnten Nachteile das Verwenden des bekannten Halbfabrikatsspeichers für Ziehbänke zum kontinuierlichen
Ziehen von zu Bunden aufgerollten Bohren unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Ändern der gegenseitigen Lage der Trommeln und ihrer Verbindung mit
dem Antrieb einen Speicher zu schaffen, welcher die Größe und Zahl der Umbiegungen des Halbfabrikats vermindert
und beim kontinuierlichem Ziehprozeß bei der Erzeugung von zu Bunden aufgerollten Rohren verwendet werden kann.
Es wird ein Halbfabrikatsspeicher für eine Ziehbank vorgeschlagen,
bei dem das Halbfabrikat nicht verdreht wird und der zwei auf einem Unterbau aufgesetzte Trommeln mit verschiedenen
Durchmessern und parallelen Achsen enthält, wobei die einander zugewandten Grundflächen dieser Trommeln senkrecht
zu den Trommelachsen stehen, und der eine Pührungsvorrichtung
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für das Halbfabrikat beim Umwickeln desselben von der Trommel
mit dem größeren Durchmesser auf die Trommel mit dem kleineren Durchmesser besitzt, während das Halbfabrikat von der Trommel
mit dem kleineren Durchmesser durch eine nachfolgend angeordnete Ziehtrommel abgewickelt wird. Erfindungsgemäß sind zum
Umwickeln des Halbfabrikats von der Trommel mit dem größeren Durchmesser auf die Trommel mit dem kleineren Durchmesser die
Trommeln exzentrisch mit einer relativen Versetzung ihrer Achsen angeordnet, die gleich der halben Differenz der Duchmesser
der einander zugewandten Grundflächen ist, wobei die Trommel mit dem kleineren Durchmesser um die Achse der Trommel
mit dem größeren Durchmesser in beiden Richtungen verschoben werden kann«
Zweckmäßigerweise wird zum Verschieben der Trommel mit dem kleineren Durchmesser um die Achse der Trommel mit dem
größeren Durchmesser in den Trommeln eine angetriebene Exzenterwelle vorgesehen, um die sich die Trommeln frei drehen
können·
Es ist auch zweckmäßig, die Führungsvorrichtung für das Halbfabrikat zum Umwickeln desselben von der Trommel mit dem
größeren Durchmesser auf die Trommel mit dem kleineren Durchmesser in Form einer Bollenführung auszuführen, die sich zwischen
den Trommeln befindet und an dem Exzenterwellenabschnitt befestigt ist, der koaxial zur Trommel mit dem größeren Durchmesser
ist.
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Durch die Erfindung wird ein Halbfabrikatsspeicher für
eine Ziehbank geschaffen, dessen Verwendung die Große und Zahl der Umbiegungen des Halbfabrikats vermindert, wodurch es
möglich wird, auf der Ziehbank einen kontinuierlichen Ziehprozeß beim Erzeugen von zu Bunden aufgerollten Rohren durchzuführen.
Kachstehend wird die Erfindung durch Beschreiben eines Ausführungsbeispiels und anhand von Zeichnungen erläutert
$ es zeigt
Fig. 1 die von der Seite her betrachtete Gesamtansicht einer Ziehbank unter Verwendung des gemäß der Erfindung ausgeführten
Halbfabrikatsspeichers,
Fig. 2 den Grundriß derselben Ziebank,
Fig. 3 einen Schnitt durch den gemäß der Erfindung ausgeführten Halbfabrikatsspeicher,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 die Seitenansicht der Führungsvorrichtung für das
Halbfabrikat beim Umwickeln desselben von der üfrommel mit dem größeren Durchmesser auf die Trommel mit dem kleineren Durchmesser,
Fig. 6 die Seitenansicht des Arbeitsschemas des Halbfabrikatsspeichers
und
Fig. 7 die Draufsicht auf dasselbe Arbeitsschema.
Die aus Fig. Λ und 2 ersichtliche Ziehbank enthält zwei
Ablauf bocke 1, auf welche Bunde von Halbfabrikaten 2, die ge-
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zogen werden sollen, aufgelegt sindf eine Stoßschweißanlage 3»
die zum Zusammenschweißen der Halbfabrikatsenden bestimmt istj
einen Halbfabrikatsspeicher 4, welcher es ermöglicht, einen
kontinuierlichen Ziehprozeß bei angehaltenem, (in Bewegungsrichtung) hinterem Halbfabrikatsende durchzuführen; einen Begier
5 für die Halbfabrikatsspannung, welcher eine konstante Zuführgeschwindigkeit des Halbfabrikats in die Ziehdüse gewährleistet
j eine Durchstoßvorrichtung 6 mit Antrieb 7» die für das Einstoßen des Yorderendes des ersten Halbfabrikats in
die Ziehdüse 8 sorgt, in welcher das Halbfabrikat plastisch verformt wird; eine Ziehtrommel 9 mi"t Antrieb 10, welche die
Ziehkraft erzeugt, die zum Durchziehen des Halbfabrikats durch die Ziehdüse erforderlich ist; und eine Aufnahmevorrichtung 11
mit Antrieb 11a, die zum Aufnehmen und Fortschaffen des Fertigerzeugnisses dient.
Der aus Fig. 3> 4 und 5 ersichtliche Speicher 4 für eine
Ziehbank enthält eine Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser,
die auf Traglagern 14 sitzt, und eine Trommel 15 mit dem
größeren Durchmesser, wobei beide Trommeln auf einen Unterbau 12 aufgesetzt sind und innerhalb von ihnen auf Traglagern 16
eine Exzenterwelle 17 montiert ist, welche eine Achse 18 für die Trommel mit dem kleineren Durchmesser und eine Achse 19
für die Trommel mit dem größeren Durchmesser hat, wobei diese Achsen miteinander parallel sind, während die obere Grundfläche
13a (Fig. 6) und untere Grundfläche 13b der Trommel 13 sowie
die obere Grundfläche 15a und die untere Grundfläche 15b
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der Trommel 15 senkrecht zu den Achsen dieser Trommeln stehen. Die relative Versetzung der Trommelachsen ist gleich der halber.
Differenz der Durchmesser der einander zugewandten Grundflächei. 13b und 15a. Die Trommeln sind so montiert, daß die Trommel 13
mit dem kleineren Durchmesser um die Achse der Trommel 15 mit
dem größeren Durchmesser in beiden Richtungen verschoben werden kann. Infolge einer solchen konstruktiven Ausführung des
Speichers befinden sich beim Verschieben der Trommel mit dem kleineren Durchmesser um die Achse der Trommel mit dem größeren
Durchmesser bei einer beliebigen relativen Lage der Trommeln die Peripheriepunkte der einander zugewandten Grundflächen auf
einer Linie der Erzeugenden der Oberflächen dieser Trommeln, wodurch^stoßfreier Übergang des Rohrhalbfabrikats von der Trommel
mit dem größeren Durchmesser auf die Trommel mit dem kleineren Durchmesser ermöglicht wird.
Die Nabe 20 der Trommel I5 mit dem größeren Durchmesser
ist auf Traglagern 21 im Unterbau 12 aufgesetzt« Die Exzenterwelle 17 ist mit einem Antrieb verbunden, der in Form eines
Elektromotors 22, eines Untersetzungsgetriebes 23 und eines die Drehbewegung übertragenden Kegelradpaars 24 ausgeführt ist,
und mit einer Führungsvorrichtung für Halbfabrikat versehen ist die in Form einer Rollenführung 25 (Fig. 4» 5) ausgeführt, zwischen
den Trommeln 13 und 15 angeordnet sowie an dem Abschnitt der Exzenterwelle 17 befestigt ist, der koaxial zur Trommel 15
mit dem größeren Durchmesser ist« Die Trommel 15 mit dem größeren
Durchmesser besitzt eine Bremse 26·
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Es ist leichtverständlich, daß zum Drehen der Trommel 13
mit dem kleineren Durchmesser um die Achse der Trommel 15 nit
dem größeren Durchmesser anstelle der Exzenterwelle 17 ein anderes
Werk verwendet v/erden kann.
Die Ziehhank mit dem erfindungsgemäßen Speicher arbeitet
folgendermaßen.
Das Rohrhalbfabrikat 2, welches von einem auf einen der
Ablaufböcke 1 (Fig. 1, 2) aufgelegten Bunde kommt, wird durch die Stoßschweißanlage 3 gezogen.
Auf die Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser des Speichers
4 wird eine bestimmte Menge von Halbfabrikatswindungen aufgewickelt, die zum Sicherstellen eines kontinuierlichen
Ziehprozesses erforderlich ist.
Dann wird das Halbfabrikat mit Hilfe der Vorrichtung 25
zur Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser geleitet, auf die
eine oder zwei Windungen aufgewickelt werden· Weiterhin wird das Halbfabrikatsende zum Kegler 5 für die Halbfabrikat spannung
geleitet. Dieser Regler hat einen Schwinghebel 27 mit einem
Gegengewicht 28 auf seinem einen Ende und mit einer Rolle 29 auf dem anderen Ende· Durch den mit der Last versehenen
Hebel wird eine konstante Spannung des Rohrhalbfabrikats am Eintritt desselben in die Ziehdüse und die Abstimmung der Geschwindigkeiten
gewährleistet, mit welcher das Rohrhalbfabrikat den Speicher verläßt und mit welcher es auf die Ziehtrommel
aufläuft· Außerdem ist die Achse 30 des Hebels 27 mit ei-
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nem (nicht abgebildeten) Geher zum Abstimmen der Geschwindigkeiten
der Ziehbank und der Exzenterwelle aufeinander verbunden.
Weiterhin wird mit Hilfe der Durchstoßvorrichtung 6 das Vorderende des Halbfabrikats 2 durch die Ziehdüse 8 gestoßen,
"bis es an die Ziehtrommel 9 herankommt·
Dann wird das Halbfabrikatsende durch einen (nicht ahge-"bildeten)
Zangengreifer erfaßt, der mit der Ziehtrommel verbunden ist, und die letztere wird angefahren.
Bei der Bewegung des Vorderendes des Halhfahrikats beginnt
sich die Tronsmel 13 (Fig. 3) cles Speichers 4 zu drehen.
Die Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser des Speichers 4 wird infolge ihrer Verbindung durch das Halbfabrikat 2 mit
der Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser in Drehung versetzt. Die Drehbewegung der Trommel 15 hat zur Folge, daß das
auf, Halbfabrikat 2 vom Ablauf block 1 auf diese Trommel gewickelt
Die Halbfabrikatswindungen, welche sich auf der Trommel mit dem größeren Durchmesser befinden, werden durch die Führungsvorrichtung
für das Halbfabrikat hindurch auf die Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser gezogen und zum Ziehen
weitergeleitet. Während dieser Zeit werden beide Trommeln frei um ihre Achsen durch die Spannkraft des Halbfabrikats
abj gedreht. Die Exzenterwelle 17 ist während dieser Zeit'gehremst.
Wenn das hintere' Halbfabrikatsende an die Stoßschweißanlage 3 herankommt, wird die Trommel 15 mit dem größeren Durch-
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messer durch die Bremse 26 gebremst und das hintere Ende des
Halbfabrikats 2 angehalten, während die Exzenterwelle 17 in der Richtung in Drehung versetzt wird, welche entgegengesetzt
zur Aufwickelrichtung des Halbfabrikats auf die Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser ist.
Hierbei beginnt sich die Trommel 13 mit dem kleineren
Durchmesser um die Achse der Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser
zu verschieben, wobei die Halbfabrikatswindungen von der letzteren abgenommen werden, die dann zum Ziehen geleitet werden.
Infolge der Differenz der Durchmesser der Troismeln 13 und
15 wird nach jeder Umdrehung der Exzenterwelle 17 das Halbfa brikat
mit einer Länge zum Liehen geleitet, die gleich der Differenz der 'Umfangslängen der Trommeln 13 und 15 ist. Auf diese
Weise sammeln sich auf der Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser
die Windungen des Halbfabrikats an.
Nach Beendigung der Stoßverbindung wird die Bremse der Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser gelöst ; und die Exzenterwelle
wird durch Umschalten des Elektromotors 22 auf Drehung in umgekehrter Richtung . . .'Hierbei hört das
Abnehmen der Windungen von der Trommel 15 mit dem größeren
es
Durchmesser auf und werden die Halbfabrikatswindungen zum Ziehen geleitet, die auf der Trommel mit dem kleineren Durchmesser während des Ausführens der Stoßverbindung zwischen den Halbfabrikatsenden angesammelt worden sind. Während dieser
Durchmesser auf und werden die Halbfabrikatswindungen zum Ziehen geleitet, die auf der Trommel mit dem kleineren Durchmesser während des Ausführens der Stoßverbindung zwischen den Halbfabrikatsenden angesammelt worden sind. Während dieser
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Zeit werden auf der Trommel 15 niit dem größeren Durchmesser
die Windungen wieder aufgewickelt, welche von dieser Trommel während des Verbindens der Halbfabrikatsenden auf Stoß abgenommen
worden sind.
Die Exzenterwele 17 wird, nachdem von der Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser alle von ihr während der Ausführung
der Stoßverbindung angesammelten Halbfabrikatswirdungen
abgenommen sind, gebremst und der Ziehprozeß verläuft in der obenbeschriebenen Weise.
Die großtechnischen Versuche des Speichers haben seine Betriebssicherheit und Arbeitsfähigkeit beim kontinuierlichen
Ziehen von zu Bunden aufgerollten Bohren bewiesen.
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Claims (2)
- P 60 660PATENTANSPRÜCHE"^. September 1975Bk/LayHalbfabrikatsspeicher für eine Ziehbank, bei dem das Halbfabrikat nicht verdreht wird und der zwei auf einen Ung· terbau aufgesetzte Trommeln mit verschiedenen Durchmessern und parallelen Achsen enthält, -wobei die einander zugewandten Grundflächen dieser Trommeln senkrecht zu den Tror\nelachsen stehen, und der eine Führungsvorrichtung für das Halbfabrikat beim Umwickeln desselben von der Trommel mit dem größeren Durch messer auf die Troinmel mit dem kleineren Durchmesser besitzt, während das Halbfabrikat von der Trommel mit dem kleineren Durchmesser durch eine nachfolgend angeordnete Ziehtrommel abgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwickeln des Halbfabrikats (2) von der Trommel (15) mit dem größeren Durchmesser auf die Trommel (13) mit dem kleineren Durchmesser die Trommeln (13 und 15) exzentrisch mit einer relativen Versetzung ihrer Achsen angeordnet sind, die gleich der halben Differenz der Durchmesser der einander zugewandten Grundflächen (13"b und 15a) ist, wobei die Trommel (13) mit dem kleineren Durchmesser um die Achse der Trommel (15) mit dem größeren Durchmesser in beiden Eichtungen verschoben werden kann·
- 2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verschieben der Trommel (13) mit dem kleineren Durchmesser um die Achse der Trommel (15) mit dem709812/0083größeren Durchmesser in den Trommeln (13 und 15) eine angetriebene Exzenterwelle (17) vorgesehen ist, um die sich die Trommeln (13 und 15) frei drehen können·3· Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsvorrichtung für das Halbfabrikat (2) beim Umwickeln desselben von der Trommel (15) mit dem größeren Durchmesser auf die Trommel (13) mit dem kleineren Durchmesser in Form einer Rollenführung (25) ausgeführt ist;die sich zwischen den Trommeln (13 und 15) befindet und am Abschnitt der Exzenterwelle (17) befestigt ist, der koaxial zur Trommel (15) niit dem größeren Durchmesser ist.709812/0083
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3713675A GB1475469A (en) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Billet-storage device for draw-benches |
DE19752540814 DE2540814C3 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-12 | Ziehtrommel mit Vorratstrommel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3713675A GB1475469A (en) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Billet-storage device for draw-benches |
DE19752540814 DE2540814C3 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-12 | Ziehtrommel mit Vorratstrommel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2540814A1 true DE2540814A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2540814B2 DE2540814B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2540814C3 DE2540814C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=25769389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752540814 Expired DE2540814C3 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-12 | Ziehtrommel mit Vorratstrommel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2540814C3 (de) |
GB (1) | GB1475469A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999054070A1 (de) * | 1998-04-17 | 1999-10-28 | Ejp Maschinen Gmbh | Verfahren zum kontinuierlichen betrieb einer drahtziehanlage bei coil-wechsel |
DE102006062168A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-26 | Bl Chemie Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von stoßgeschweißten Rohren |
-
1975
- 1975-09-09 GB GB3713675A patent/GB1475469A/en not_active Expired
- 1975-09-12 DE DE19752540814 patent/DE2540814C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2540814C3 (de) | 1979-09-27 |
DE2540814B2 (de) | 1979-02-08 |
GB1475469A (en) | 1977-06-01 |
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