DE2540814B2 - Ziehtrommel mit Vorratstrommel - Google Patents

Ziehtrommel mit Vorratstrommel

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DE2540814B2
DE2540814B2 DE19752540814 DE2540814A DE2540814B2 DE 2540814 B2 DE2540814 B2 DE 2540814B2 DE 19752540814 DE19752540814 DE 19752540814 DE 2540814 A DE2540814 A DE 2540814A DE 2540814 B2 DE2540814 B2 DE 2540814B2
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Valentin V. Moskau Belkin
Igor I. Dobkin
Efim M. Elektrostal Moskowskoj Oblasti Donskoj
Vitalij V. Moskau Kotov
Lev B. Kusnezov
Evgenij F. Swerdlowsk Prutkin
Jurij F. Schevakin
Fikrat S. Sejdaliev
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ziehtrommel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dieser bekannten Ziehtrommel-Anordnung einer Drahtziehmaschine (DE-AS 1122 027) ist zu der Ziehtrommel, die durch einen Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird, eine weitere koaxial angeordnet, die als Vorratstrommel frei drehbar ist und einen kleineren Durchmesser aufweist Die Grundflächen dieser Trommeln stehen senkrecht zu ihren Achsen. Zwischen den Trommeln befindet sich eine Führungsrolle, welche auf einem Planetenträger befestigt ist, der über ein Planetengetriebe mit der Zieh- und der Sammeltrommel kinematisch verbunden ist. Beim Umlaufen der Ziehtrommel wird der Draht auf sie geleitet und gleitet von ihrem oberen Rand längs der Führungsrolle auf die Vorratstrommel. Die Obersetzungszahl des Planetengetriebes ist so gewählt, daß sich der Planetenträger bei gleichen Umfangsgeschwindigkeiten der Zieh- und der Vorratstrommel im Ruhezustand befindet
Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Vorratstrommel geringer als die Umfangsgeschwindigkeit der Ziehtrommel ist, so wird der Planetenträger in der Richtung verschoben, bei welcher der Übergang des Drahtes von der Ziehtrommel auf die Vorratstrommel verzögert wird und Windungen auf der Ziehtrommel angesammelt werden. Beim umgekehrten Verhältnis der Geschwindigkeiten werden die Windungen abgenommen, welche auf der Ziehtrommel angesammelt sind.
Durch die Führungsrolle und die Anordnungsweise
der beiden Trommeln zueinander ist eine große Zahl von Biegungen des Füllgutes bedeutender Größe bedingt, wodurch es verfestigt und wobei die Plastizität des Metalls des Ziehgutes vermindert wird. Das kann eine Verminderung seiner möglichen Verformungen hervorrufen und die Güte des z. B. erzeugten Rohres verschlechtern oder sein Ziehen vollkommen unmöglich machen.
Auf diese Weise machen die erwähnten Nachteile das Verwenden des bekannten Halbfabrikatsspeichers für Ziehbänke zum kontinuierlichen Ziehen von zu Bunden aufgerollten Rohren unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, daß das is Ausmaß der Umbiegungen des Halbfabrikates vermindert wird und diese Vorrichtung beim kontinuierlichen Ziehprozeß bei der Erzeugung von zu Bunden aufgerollten Rohren verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das im Kennzeichen des Anspruchs 1 Erfaßte vorgeschlagen.
Als Wirkung des Beanspruchten ergibt sich, daß
infolge Verringerung der Größe und Zahl der
Umbiegungen des Ziehgutes eine unerwünschte Verfor-
mung und Verfestigung des Ziehgutes vermieden werden kann, wodurch mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ein kontinuierlicher Ziehprozeß ohne Beeinträchtigung der Qualität auch bei zu Bunden
aufgerollten Rohren betriebssicher gewährleistet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt
Nachstehend wird die Erfindung durch Beschreiben eines Ausführungsbeispiels und anhand von Figuren J5 erläutert Es zeigt
Fig. 1 die von der Seite her betrachtete Gesamtansicht einer Ziehbank unter Verwendung des gemäß der Erfindung ausgeführten Halbfabrikatsspeichers,
F i g. 2 den Grundriß derselben Ziehbank, F i g. 3 einen Schnitt durch den gemäß der Erfindung ausgeführten Halbfabrikatsspeicher, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 1, F i g. 5 die Seitenansicht der Führungsvorrichtung für das Halbfabrikat beim Umwickeln desselben von der Trommel mit dem größeren Durchmesser auf die Trommel mit dem kleineren Durchmesser,
Fig.6 die Seitenansicht des Arbeitsschemas des Halbfabrikatsspeichers und
F i g. 7 die Draufsicht auf dasselbe Arbeitsschema. Die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Ziehbank enthält zwei Ablaufböcke 1, auf welche Bunde von Halbfabrikaten 2, die gezogen werden sollen, aufgelegt sind; eine Stoßschweißanlage 3, die zum Zusammenschweißen der Halbfabrikatsenden bestimmt ist; einen Halbfabrikatsspeicher 4, welcher es ermöglicht, einen kontinuierlichen Ziehprozeß bei angehaltenem, (in Bewegungsrichtung) hinterem Halbfabrikatsende durchzuführen; einen Regler 5 für die Halbfabrikatsspannung, welcher eine konstante Zuführgeschwindigkeit des Halbfabrikats in die Ziehdüse gewährleistet; eine Durchstoßvorrichtung 6 mit Antrieb 7, die für das Einstoßen des Vorderendes des ersten Halbfabrikates in die Ziehdüse 8 sorgt, in welcher das Halbfabrikat plastisch verformt wird; eine Ziehtrommel 9 mit Antrieb 10, welche die Ziehkraft erzeugt, die zum Durchziehen des Halbfabrikats durch die Ziehdüse erforderlich ist; und eine Aufnahmevorrichtung 11 mit Antrieb 11a, die zum Aufnehmen und Fortschaffen des Fertigerzeugnisses dient
Der aus F i g. 3,4 und 5 ersichtliche Speicher 4 für eine Ziehbank enthält eine Vorratstrommel 13 mit dem kleineren Durchmesser, die auf Traglagern 14 sitzt, und eine Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser, wobei beide Trommeln auf einen Unterbau 12 aufgesetzt sind und innerhalb von ihnen auf Traglagern
16 eine Exzenterwelle 17 montiert ist, welche eine Achse 18 für die Trommel mit dem kleineren Durchmesser und eine Achse 19 für die Trommel mit dem grö3eren Durchmesser hat, wobei diese Achsen miteinander parallel smd, während die obere Grundfläche 13a (Fig.6) und untere Grundfläche 136 der Vorratstrommel 13 sowie die obere Grundfläche 15a und die untere Grundfläche 15Ä der Trommel 15 senkrecht zu den Achsen dieser Trommeln stehen. Die relative Versetzung der Trommelachsen ist gleich der halben Differenz der Durchmesser der einander zugewandten Grundflächen 136 und 15a. Die Trommeln sind so montiert, daß die Vorratstrommel 13 mit dem kleineren Durchmesser um die Achse der Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser in beiden Richtungen verschoben werden kann. Infolge einer solchen konstruktiven Ausführung des Speichers befinden sich beim Verschieben der Trommel mit dem kleineren Durchmesser um die Achse der Trommel mit dem größeren Durchmesser bei einer beliebigen relativen Lage der Trommeln die Peripheriepunkte der einander zugewandten Grundflächen auf einer Linie der Erzeugenden der Oberflächen dieser Trommeln, wodurch ein stoßfreier Übergang des Rohrhalbfabrikats von der Trommel mit dem größeren Durchmesser auf die Trommel mit dem kleineren Durchmesser ermöglicht wird.
Die Nabe 20 der Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser ist auf Traglagern 21 im Unterbau 12 aufgesetzt Die Exzenterwelle 17 ist mit einem Antrieb verbunden, der in Form eines Elektromotors 22, eines Untersetzungsgetriebes 23 und eines die Drehbewegung übertragenden Kegelradpaars 24 ausgeführt ist, und mit einer Führungsvorrichtung für Halbfabrikat versehen ist, die in Form einer Rollenführung 25 (F i g. 4, 5) ausgeführt, zwischen den Trommeln 13 und 15 angeordnet sowie an dem Abschnitt der Exzenterwelle
17 befestigt ist, der koaxial zur Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser ist Die Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser besitzt eine Bremse 26.
Zum Drehen der Vorratstrommel 13 mit dem kleineren Durchmesser um die Achse der Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser kann anstelle der Exzenterwelle 17 ein anderes Werk verwendet werden.
Die Ziehbank mit dem erfindungsgemäßen Speicher arbeitet folgendermaßen.
Das Rohrhalbfabrikat 2, welches von einem auf einen der Ablaufböcke 1 (F i g. 1,2) aufgelegten Bunde kommt wird durch die Stoßschweißanlage 3 gezogen.
Auf die Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser des Speichers 4 wird eine bestimmte Menge von Halbfabrikatswindungen aufgewickelt, die zum Sicherstellen eines kontinuierlichen Ziehprozesses erforderlich ist
Dann wird das Halbfabrikat mit Hilfe der Vorrichtung 25 zur Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser geleitet auf die eine oder zwei Windungen aufgewickelt werden. Weiterhin wird das Halbfabrikatsende zum Regler 5 für die Halbfabrikatsspannung geleitet Dieser Regler hat einen Schwinghebel 27 mit einem Gegengewicht 28 auf seinem einen Ende und mit einer Rolle 29 auf dem anderen Ende. Durch den mit der Last versehenen Hebel wird eine konstante Spannung des Rohrhalbfabrikats am Eintritt desselben in die Ziehdüse und die Abstimmung der Geschwindigkeiten gewährleistet mit welcher das Rohrhalbfabrikat den Speicher verläßt und mit welcher es auf die Ziehtrommel aufläuft Außerdem ist die Achse 30 des Hebels 27 mit einem Geber zum Abstimmen der Geschwindigkeiten der Ziehbank und der Exzenterwelle aufeinander verbunden.
Weiterhin wird mit Hilfe der Durchstoßvorrichtung 6 ίο das Vorderende des Halbfabrikats 2 durch die Ziehdüse 8 gestoßen, bis es an die Ziehtrommel 9 herankommt
Dann wird das Halbfabrikatsende durch einen Zangengreifer erfaßt der mit der Ziehtrommel verbunden ist und die letztere wird angefahren.
is Bei der Bewegung des Vorderendes des Halbfabrikats beginnt sich die Trommel 13 (F i g. 3) des Speichers 4 zu drehen.
Die Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser des Speichers 4 wird infolge ihrer Verbindung durch das Halbfabrikat 2 mit der Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser in Drehung versetzt Die Drehbewegung der Trommel 15 hat zur Folge, daß das Halbfabrikat 2 vom Ablaufblock 1 auf diese Trommel aufgewickelt wird.
Die Halbfabrikatswindungen, welche sich auf der Trommel mit dem größeren Durchmesser befinden, werden durch die Führungsvorrichtung für das Halbfabrikat hindurch auf die Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser gezogen und zum Ziehen weitergeleitet Während dieser Zeit werden beide Trommeln frei um ihre Achsen durch die Spannkraft des Halbfabrikats gedreht Die Exzenterwelle 17 ist während dieser Zeit abgebremst
Wenn das hintere Halbfabrikatsende an die Stoß- J5 schweißanlage 3 herankommt wird die Trommel 15 mit
dem größeren Durchmesser durch die Bremse 26 gebremst und das hintere Ende des Halbfabrikats 2 angehalten, während die Exzenterwelle 17 in der
Richtung in Drehung versetzt wird, welche entgegenge-
setzt zur Aufwickeleinrichtung des Halbfabrikats auf die
Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser ist.
Hierbei beginnt sich die Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser um die Achse der Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser zu verschieben, wobei 4> die Halbfabrikatswindungen von der letzteren abgenommen werden, die dann zum Ziehen geleitet werden.
Infolge der Differenz der Durchmesser der Trommeln 13 und 15 wird nach jeder Umdrehung der Exzenterwelle 17 das Halbfabrikat mit einer Länge zum Ziehen r>o geleitet die gleich der Differenz der Umfangslängen der Trommeln 13 und 15 ist Auf diese Weise sammeln sich auf der Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser die Windungen des Halbfabrikats an.
Nach Beendigung der Stoßverbindung wird die Bremse der Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser gelöst und die Exzenterwelle wird durch Umschalten des Elektromotors 22 auf Drehung in umgekehrter Richtung beschleunigt Hierbei hört das Abnehmen der Windungen von der Trommel 15 mit dem größeren 6u Durchmesser auf und es werden die Halbfabrikatswindungen zum Ziehen geleitet, die auf der Trommel mit dem kleineren Durchmesser während des Ausführens der Stoßverbindung zwischen den Halbfabrikatsenden angesammelt worden sind. Während dieser Zeit werden auf der Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser die Windungen wieder aufgewickelt welche von dieser Trommel während des Verbindens der Halbfabrikatsenden auf Stoß abgenommen worden sind.
Die Exzenterwelle 17 wird, nachdem von der Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser alle von ihr während der Ausführung der Stoßverbindung angesammelten Halbfabrikatswindungen abgenommen sind, gebremst und der Ziehprozeß verläuft in der oben beschriebenen Weise.
Die großtechnischen Versuche des Speichers habei seine Betriebssicherheit und Arbeitsfähigkeit bein kontinuierlichen Ziehen von zu Bunden aufgerollte! Rohren bewiesen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ziehtrommel mit Vorratstrommel einer Ziehbank, wobei die Vorratstronunel einen kleineren Durchmesser aufweist, als die Ziehtrommel, beide Drehachsen parallel gerichtet sind und die einander zugewandten Grundflächen dieser Trommeln rechtwinklig zu den Trommelacnsen stehen, und mit einer Führungsvorrichtung für das Halbfabrikat beim Umwickeln von der Trommel mit dem größeren Durchmesser auf die Trommel mit dem kleineren Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratstrommel (13) und die Ziehtrommel (15) exzentrisch mit einer relativen Versetzung ihrer Achsen angeordnet sind, die gleich der halben Differenz der Durchmesser der einander zugewandten Grundflächen (13b und 15*J ist, wobei die Vorratstrommel (13) um die Achse der Ziehtrommel (IS) in beiden Richtungen verschoben werden kann.
2. Ziehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Vorratstrommel (13) um die Achse der Ziehtrommel (15) in den Trommeln (13 und 15) eine angetriebene Exzenterwelle (17) vorgesehen ist, um die sich die Trommeln (13 und 15) frei drehen können.
3. Ziehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung für das Halbfabrikat (2) beim Umwickeln von der Ziehtrommel (15) auf die Vorratstrommel (13) in Form einer Rollenführung (25) ausgeführt ist, die sich zwischen den Trommeln (13 und 15) befindet und am Abschnitt der Exzenterwelle (17) befestigt ist, der koaxial zur Ziehtrommel (15) ist
DE19752540814 1975-09-09 1975-09-12 Ziehtrommel mit Vorratstrommel Expired DE2540814C3 (de)

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GB3713675A GB1475469A (en) 1975-09-09 1975-09-09 Billet-storage device for draw-benches
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DE2540814A1 DE2540814A1 (de) 1977-03-24
DE2540814B2 true DE2540814B2 (de) 1979-02-08
DE2540814C3 DE2540814C3 (de) 1979-09-27

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DE102006062168A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-26 Bl Chemie Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von stoßgeschweißten Rohren

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